DE408610C - Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen elektrischer Motoren mittels Schuetzensteuerung - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen elektrischer Motoren mittels Schuetzensteuerung

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DE408610C
DE408610C DEA39162D DEA0039162D DE408610C DE 408610 C DE408610 C DE 408610C DE A39162 D DEA39162 D DE A39162D DE A0039162 D DEA0039162 D DE A0039162D DE 408610 C DE408610 C DE 408610C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
    • H02P1/20Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor by progressive reduction of resistance in series with armature winding

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Anlassen elektrischer Motoren mittels Schützensteuerung. Die bisher bekannten Verfahren zum Selbstanlassen elektrischer Motoren mittels Schützensteuerung beruhen im allgemeinen darauf, daß die einzelnen in Reihe geschalteten Anlaßwiderstände mit höherer Ankerspannung oder geringerer Stromstärke der Reihe nach durch Schütze kurzgeschlossen werden. Hierbei ist die Schaltung meist derart getroffen, daß jedes einzelne Schütz bei einem bestimmten Betrag der Spannung oder des Stromes betä igt wird. Ferner ist e3 bekannt, die einzelnen Schütze von der jeweiligen Beschleunigung des Motors, also von der Geschwindigkeitsänderung des Stromes oder der Spannung abhängig zu machen. Zu diesem Zwecke werden die Schaltvorrichtungen, welche die einzelnen Schütze betätigen, mit zwei magnetisch umabhängigen Elektromagneten versehen, welche gemeinsam ein Schaltglied regeln, das von einer Feder in einer bestimmten Stellung, z. B. in der Schlußstellung, gehalten wird. Einer dieser Elektromagneten, der an die Netzspannung bzw. an die einzelnen Stufen des Anlaßwiderstandes angeschlossen ist, soll als Hubelektromagnet und der andere, der in Abhängigkeit von der Beschleunigung des Motors erregt ist, als Fallelektromagnet bezeichnet werden. Die Wicklung des Fallelektromagneten wird von der Sekundärseite eines Transformators erregt, dessen Primärseite entweder dem Rotor oder einem der Anlaßwiderstände parallel geschaltet oder direkt in den Motorstromkreis als Reihentransformator eingeschaltet ist.
  • Um genügend Energie von der Sekundärwicklung des Transformators entnehmen zu können, ist nun ein ziemlich großer Apparat erforderlich. Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich aber die Abmessungen dieses Transformators durch Anwendung einer Elektronenröhre erheblich verkleinern, welche die für die Regelung oder Betätigung der Motorregelungsvorrichtung erforderliche Kraft erzeugt. Die Elektronenröhre besitzt in bekannter Weise eine Anode, eine Glühkathode und ein Gitter. Die Anode kann mit der positiven Sammelschiene und die auf geeignete Weise erhitzte Glühkathode mit einem am Netz liegenden Spannungsteiler verbunden sein. Ist das zwischen beiden liegende Gitter nega'iv mit Bezug auf die Glühkathode, so schaltet es den Anodenstrom der Röhre aus. Ist es dagegen positiv, so vergrößert es diesen Strom. Bei neutralem Gitter ist der Anodenstrom etwa gleich der Hälfte des Maximalstromes, der bei positivem Gitter erzeugt wird. Man schaltet zweckmäßig die Wicklung der Fallmagneten in den Anodenkreis der Röhre und gibt dem Gitter eine negative Spannung gegenüber der Glühkathode, wenn die zu kontrollierende Betriebsgröße des Motors konstant ist, d. h. z. B. die Geschwindigkeit des Motors oder seine gegenelektromotorische Kraft oder der vom Gitter aufgenommene Strom oder der Spannungsabfall an einem zur Beschleunigung dienenden Widerstand konstant ist. Die Spannung des Gitters soll aber positiv werden, wenn die gewählte Größe sich ändert. Dadurch wird es möglich, die Wicklung des Fallmagneten dann zu erregen, wenn die gewählten Arbeitsbedingungen des Motors sich ändern, und dieselbe zu ente;rregen, sobald diese Größe konstant ist. Hierbei sind erfindungsgemäß die Relais derart ausgebildet, daß ihr Hubmagnet bei Erregung den Anker anzieht und dadurch den Schalter öffnet; der vom Elektronenstrom erregte Fallmagnet kann den, Anker zwar festhalten, aber nicht selbst anziehen. Verlieren demnach beide Magnete ihre Erregung, so wird der Anker losgelassen und kann bei rückkehrender Erregung des Fallmagneten allein nicht wieder angezogen werden; der Schalter bleibt also geschlossen. Der zur Änderung der Gitte@_--erregung erforderliche Impuls ist im Verhältnis zu der Kraft, die zur Betätigung der Schütze erforderlich ist, sehr klein. Die Elektronenröhre: wirkt also als Verstärker.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. i zeigt eine Anordnung, bei der die zu regelnde Betriebsgröße des Motors auf den Gitterstromkreis mittels eines Transformators einwirkt, Abb.2 eine Anordnung, bei der die zu regelnde Betriebsgröße d°s Motors auf den Gitterstromkreis mittels eines Kondensators einwirkt, in vereinfachter schematischer Darstellung. Der anzula--_send:# Elektromotor io ist mit den Sammelschienen i i über den elektromagnetischen Schalter 12 und die Anlaßwiderstände i_3, 14 verbunden. Die Widerstände 13, 1-1 können durch die elektromagneti$chen Schalter 17, 18, die unter dem Einfluß der Relais 15, 16 stehen, kurzgeschlossen werden. Das Relais 15 besitzt den Hubmagneten i g und den Fallmagneten 2o, welche beide auf den unter dem Einfluß der Feder 3 5 stehenden Schalthebel 21 einwirken. Das Relais 16 besteht ebenfalls aus dem Hubmagneten 22 und dem Fallmagneten 23, die wiederum beide auf den unter dem Einfluß der Feder 4o stehenden Schalthebel 2.1 einwirken. Die Wicklung des Hubmagneten i g und die Wicklung des Hubmagneten 22 sind mit ihrem einen Endpunkt an die positive Sammelschiene und mit ihrem anderen Endpunkt an die Anfangspunkte der Vorschaltwiderstände 13 und 11 angeleg. Die Wicklungen der Fallmagnete 20 und 23 werden durch die Elektronenröhre 1-5 gesteuert. Die Wicklungen der Hubmagnete sind so bemessen, daß sie in erregtem Zustande den Anker 21 bzw. 24. anziehen können. Die Wicklungen der Feldmagnete sind so bemessen, daß sie hierzu nicht imstande sind, daß sie aber in erregtem Zustande den angezogenen Anker festhalten körnen. Die Elek@ronenröhre 25 enthält die Anode 26, die mit der positiven Sammelschiene über die Wicklungen 20 und 23 verbunden ist, ferner die Glühkathode 27 und das zwischen Anode und Kathode liegende Gitter 28. Letzteres ist über die Sekundärwicklung des Transformators 3i, dessen Primärwicklung dem Läufer des Motors io parallel geschaltet ist, an die negative Sammelschiene angeschlossen. Die Kathode 27 kann durch eine geeignete Stromquelle 29 geheizt werden. Ihre Spannung gegenüber dem Gitter 28 wird durch einen Spannungsteiler eingestellt, der aus dem Regulierwiderstand 30 von geringem Widerstand und dem konstanten hohen Widerstand 32 besteht. Zwischen beiden Widerständea wird die Verbindung zur Glühkathode abgezweigt. Der Widerstand 32 liegt an der positiven, der «'iderstand 3o an der negativen Sammelschiene. Hierdurch erhält das Gitter normalerweise eine negative Spannung gegenüber der Glühkathode.
  • Beim Anlassen des Motors wird zunächst der Trennschalter 33 geschlossen. Hierdurch werden die Wicklungen der Hubmagnete i g und 22 von der Stro-nquelle erregt, so daß sie ihre zugeh@;rigen Schalthebel 21 und 24 anziehen und in der Anzugsstellung festhalten. Sodann wird der Motorenhauptschalter 34 von Hand und hierdurch auch der Schalter 12 selbsttätig geschlossen. Hierdurch wird auch die Z'4Ticklung des Hubmagneten 2z des Relais 16 dem Anlaßwiderstand 13 parallel geschaltet und bleibt also, erregt. Dagegen wird die Wicklung des Hubmagneten ig ku.rzgesc'hlossen. Da aber gleichzeitig der Motor anläuft und hierdurch die Elektronenröhre 25 Strom durchläßt, so werden die 'Wicklungen der Fallmagnete 2o und 23 erregt, so daß trotz der Enterregung des Hubmagneten ig der Schalthebel 21 angezogen bleibt.
  • Der Strom durch die Elektronenröhre kommt dadurch zustande, daß während der -Beschleunigungsperiode des Motors io infolge der hierdurch an den Primärklemmen des Transformators 31 auftretenden Änderungen der gegenelektromotorischen Kraft des Motors in der Sekundärwicklung des Transformators eine Spannung erzeugt wird, die der Änderungsgeschwindigkeit des Primärstromes und infolgedessen auch der Beschleunigung des Motors proportional ist. Hierdurch wird dein Gitt--r 28 eine pasitive Spannung aufgedrückt, weIche die ihm gegebene negative Vorspannung zu überwinden vermag. Wenn die Drehzahl des Motors sich allmählich der durch die Vorschaltwiderstände 13, 14 gegebenen Drehzahl nähert, so nimmt seine Beschleunigung allmählich ab, so daß die in der Sekundärwicklung des Transformators erzeugte elektromotorische Kraft allmählich verschwindet und die Spannung des Gitters gegenüber der Glühkathode von dem positiven wieder auf den negativen Wert ab-nimmt.
  • Der Elektronenstrom fließt also nur so lange, als der Motor beschleunigt wird. Sobald der Motor mit konstanter oder nahezu konstanter Drehzahl läuft, verschwindet der durch die Röhre 25 fließende Strom, so daß auch die Fallmagnete 2o und 23 aberregt werden. Dies hat zur Folge, daß der Schalthebel 21 infolge der Wirkung der Feder 35 abfällt und die in der Zeichnung angegebene Stellung einnimmt. Der Schalthebel 24 des Relais 16 bleibt dagegen. angezogen, da die Wicklung des Hubmagneten 22 von der am Anlaßwiderstand 13 erzeugten Spannung noch erregt ist. Durch das Schließen des Relais 15 wird auch der Schalter 17 geschlossen, so daß die Anlaßstufe 13 und infolgedessen. auch die Wicklung des Hubmagneten 2? kurzgeschlossen ist. Da nunmehr der Motor wieder beschleunigt wird, so wird die Spannung des Gitters 28 gegen die Glühkathode wieder positiv, so daß die Röhre 25 einen Strom hindurchläßt, der die Fallmagnete 2o und 23 erregt. Infolgedessen bleibt der. Anker 24 angezogen. Dagegen ist der Fallmagnet 2o nicht in der Lage, den Anker 21 anzuziehen.
  • Bei diesem Vorgang ist übrigens zu beachten, daß beim Kurzschluß der Wicklungen i9 und 22 der Hubmagnet seinen Magnetismus noch eine gewisse Zeitlang behält, die ausreicht, den durch die Röhre 25 fließenden Strom wirksam werden zu lassen.
  • Sobald die Beschleunigung des Motors wieder auf Null abnimmt und das Gitter allmählich wieder seine negative Spannung erhält, wird der Anodenstrom unterbrochen, so daß die Fallmagnete 2o und 23 wieder aberregt sind. In diesem Moment wird unter der Wirkung der Feder q.o der Schalthebel 2;l den Stromkreis des Schalters 18 schließen, so daß dieser Schalter betätigt wird und auch den Anlaßwiderstand 14 kurzschließt.
  • Bei der Ausführung nach Abb.2 ist statt des Transformators 31 ein Kondensator 36 zur Regelung der Gitterspannung vorgesehen. Der verhältnismäßig hohe veränderliche Widerstand 37 dient hierbei dazu, die elektrostatische Ladung des Kondensators 36 allmählich auf einen ge#enschten Wert zurückzuführen. Der Kondensator 38 kann mittels des Hilfsschalters 39, der mit dem Schalter 17 verbunden ist, dem Kondensator 36 parallel geschaltet werden, damit die Kondensatorwirkung bei dieser Stufe der Motorbeschleunigung eine @größere Wirkung erhält, um eine Zeitverzögerung beim Schließen des nächsten Schalters zu gewinnen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Anordnung nach Abb. i. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Kondensatoranordnung nach Abb.2 mehr in Abhängigkeit von der Zeit als von der Beschleunigung arbeitet, jedoch läßt sich auch diese Einrichtung so einstellen, daß die Beschleunigungsabhängigkeit stärker hervortritt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Anlassen elektrischer Motoren mittels Schützensteuerung, bei welcher die Anlaßschütze in Abhängigkeit von einer von der Beschleunigung des Motors abhängigen Größe der Reihenach weiter geschaltet werden, und zwar durch Relais mit zwei Wicklungen, von denen die eine Wicklung (Hubwicklung) an die Netzspannung bzw. an die einzelnen Stufen des Anlaßiizderstandes angeschlossen und die andere (Fallwicklung) in Abhängigkeit von der Änderung der Motorbeschleunigung erregt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreise der Fallwicklungen eine Elektronenröhre liegt, deren Gitter bei einer einen bestimmten Wert überschreitenden Beschleunigung des Motors eine positive Spannung gegenüber der Glühkathode besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Elektronenröhre unter Zwischenschaltung der Fallwicklungen der Relais mit der positiven und das Gitter induktiv oder kapazitiv mit der negativen Sammelschiene des Netzes verbunden ist, während die Verbindung zur Glühkathode von einem am Netz liegenden Spannungsteiler abgezweigt ist, derart, daß bei normalem Betrieb das Gitter gegenüber der Glühkathode ein genügend negatives Potential erhält, um den Anodenstrom zu unterbrechen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung jedes Relais, daß der Hubmagnet bei Erregung den Anker anzieht und den Schalter dadurch öffnet, wobei der durch den Elektronenstrom erregte Fallmagnet den angezogenen Anker zwar festhalten, aber nicht selbst anziehen kann. q.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Elektronenröhre durch eine von der Beschleunigung des Motors abhängige Größe induktiv, z. B. mittels eines Transformators gesteuert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Elektronenröhre durch eine von der Beschleunigung des Motors abhängige Größe kapazitiv, z. B. mittels einer Reihenschaltung von Kapazität und Widerstand gesteuert wird.
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