DE407142C - Selbsttaetige Kupplung - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung

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DE407142C
DE407142C DER59103D DER0059103D DE407142C DE 407142 C DE407142 C DE 407142C DE R59103 D DER59103 D DE R59103D DE R0059103 D DER0059103 D DE R0059103D DE 407142 C DE407142 C DE 407142C
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Germany
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flywheel
coupling
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automatic clutch
clutch
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/24Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by acceleration or deceleration of angular speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. August 1923 ab. Bei mechanischen Kraftübertragungsorganen, welche plötzlich auftretenden erhöhten Arbeitswiderständen ausgesetzt sind, erfolgen bei Überschreitung bestimmter Drücke oder Drehe momente besonders dann leicht Brüche, wenn in Schwungrädern oder als solche wirkenden :Maschinenteilen, wie schwere Riemenscheiben und Zahnräder, lebendige Kraft aufgespeichert ist. Solche Erscheinungen zeigen sich beispielsweise bei den verschiedenen Pressensystemen, wie Kurbel-, Exzenter- und Reibungsspindelpressen. Diese Maschinen setzen die im Schwungrade aufgespeicherte Energie auf einem gewissen Arbeitswege in Druck um, welcher um so höher steigt, je größer der Arbeitswiderstand ist. Dadurch entsteht mitunter eine Überlastung der Kraftübertragungsorgane, welche zum Bruche eines wichtigen Maschinenteils führt. Stoßweise und ungewöhnliche Belastungen treten auch bei vielen anderen Maschinen auf, z. B. dort, wo durch das Eindringen von Fremdkörpern die Maschine plötzlich zum Stillstand gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, bei Oberschreiten eines bestimmten Druckes oder Drehmomentes den betreffenden Maschinenteil oder die Maschine selbst automatisch auszukuppeln. Dieser Zweck wird erreicht durch den Einbau einer Kupplung, welche erfindungsgemäß durch die Energie einer synchron mit den Kupplungsteilen bewegten, in der Richtung der Bewegung gegenüber den Kupplungsteilen jedoch verschiebbaren Hilfsschwungmasse gelöst werden kann. Die Erfindung ist bei jeder Art der Bewegung umlaufend, geradlinig oder in einer Kurvenbahn schwingend anwendbar, da hierdurch wie auch durch den Verwendungszweck des betreffenden Maschinenteiles nur die Ausbildung des Kupplungssystems als solches beeinflußt wird, während die Lösung der Kupplung in allen Fällen erfindungsgemäß durch die Energie oder Trägheit der Hilfsschwungmasse erfolgt.
  • Jeder Arbeitswiderstand ruft eine Verzögerung in der Bewegung der Kraftübertragungsorgane hervor. Je größer der `Widerstand ist, desto größer ist die Verzögerung. Diese Verringerung der Geschwindigkeit erstreckt sich auf alle die Bewegung zwangläufig mitmachenden Maschinenteile. Eine in einem beliebigen Punkte des Mechanismus angebrachte, zwangläufig mitgenommene, in der Bewegungsrichtung jedoch gegenüber den übrigen bewegten Teilen verschiebbare Masse wird bei einer Geschwindigkeitsverringerung des Mechanismus die Bewe= gung vermöge ihrer Trägheit fortzusetzen suchen, wobei erfindungsgemäß die dadurch frei werdende Schwungenergie zur Lösung einer beliebig gestalteten und in den Mechanismus eingeschalteten Kupplung verwendet wird. Durch Einschalten eines Regulierwiderstandes kann die Lösung der Kupplung in ein genau bestimmbares Verhältnis zu der Geschwindigkeitsabnahme gebracht werden.
  • In der Zeichnung sind einige Anwendungsbeispiele der Erfindung bei verschiedenen selbsttätigen Kupplungen dargestellt. Abb. r zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kupplung zur Übertragung einer geradlinig schwingenden Bewegung. Abb. 2 zeigt die gleiche Kupplung in gelöstem Zustand. Abb. 3 und q. zeigen in Ansicht und Achsialsuhnitt eine Ausführungsform der Erfindung bei einer Kupplung für zwei gleichachsige Wellen. In Abb. 5 ist die gleiche Ausführung nach erfolgter Entkupplung in :Ansicht dargestellt. Abb. 6 zeigt im Achsialschnitt die gleiche Vorrichtung in ihrer Anwendung zur @# uppiunb einer :: eiik-ibt finit einer :' olle. t', bb. 7 zeigt eüiu äiiiiliciie .-.usiüizunv dtr I uyplung in :insicht, bei welcher jedoch nach erfoigcer vollständiger oder teilweiser Aufzehrung der Energie der Schwungmasse wieder ein Einrücken der Kupplung herbeigeführt wird. Abb. 8 und 9 zeigen in Ansicht und Achsialschnitt die Anwendung der Erfindung auf eine Reibungskupplung mit kreisförmigen Backen. schließlich ist in Abb. 9 und io in zwei zueinander senkrechten Ansichten eine Reibungskupplung dargestellt, bei welcher die Ein- oder Ausschaltung der Kupplung durch Auf- oder Abschrauben der Hillsschwungmasse herbeigeführt wird. Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform der Kupplung für geradlinige Bewegung wird ein Klotz i auf seiner Unterlage 2 durch einen Kurbeltrieb 3 vermittels eines Kreuzkopfes 4 hin und her bewegt, wobei sich der Kreuzkopf 4 beiderseits gegen j e ein Ende 5 und 6 zweier Vu inkelhebel stützt, welche bei 7 und 8 am Klotz i drehbar gelagert sind und an ihren anderen Enden je ein Schwunggewicht ii und 12 tragen. Die Bewegung der Winkelhebel ist nach der Innenseite durch Anschläge 9 und io begrenzt. Bei einer eintretenden asewegungsverzögerung des Klotzes i suchen die Schwunggewichte ii und 12 ihre Bewegung fortzusetzen. N,v ährend jedoch beispielsweise bei der asewegung nach links das Gewicht 12 an der Weiterbewegung durch den Anschlag =o verhindert wird, kann das Gewicht ii frei ausschlagen, wodurch das Ende 5 des Winkelhebels den Kreuzkopf .4 freigibt (Abb. 2), so daß der Kreuzkopf q. frei in seiner Bahn weitergleiten kann, während der Klotz i zum Stillstand kommt. Durch Regulierfedern 13 und 14., welche dem Ausschlagen der Gewichte 11, 12 entgegenwirken, läßt sich das ,Maß der Geschwindigkeitsabnahme und damit der Arbeitswiderstand, bei welchem die Kupplung des Kreuzkopfes 4. gelöst werden soll, bestimmen.
  • Bei der in Abb. 3 und 4. dargestellten Wellenkupplung ist eine Trommel 17 auf einer \# elle 15 und eine Scheibe 18 auf einer v\ elle 16 verkeilt. Eine Sperrklinke ig ist auf einem Zapfen 2o an der Scheibe 18 drehbar gelagert und wird durch eine Blattfeder 21 in eine Ausnehmung 22 der Trommel 17 gedrückt. Hierdurch wird die M eile 15 in dem durch den Pfeil angedeuteten Drehsinne mit der \1 elle 16 gekuppelt. Ein Hilfsschwungrad 23 sitzt frei drehbar auf der Wabe der Scheibe 18 und wird durch einen in der Scheibe 18 befestigten Stift 2q., welcher sich gegen einen Anschlag 25 legt, mitgenommen. Erleidet die Vorrichtung eine bestimmte Verzögerung, so sucht das Hilfsschwungrad 23 seine Drehbewegung fortzusetzen, wobei ein Daumen 26 des Hilfsschwungrades die Sperrklinke ig entgegen der Wirkung der Feder 21 anhebt, so daß sie aus der Ausnehmung 22 der Trommel 17 tritt. Die letztere wird hierdurch freigegeben und die h: upplung der beiden -#*- elfen 15, 16 ist, wie rbb. 5 veranschaulicht, gelöst. Die :lpannung der k eder 21 gibt das iiaß jener Geschwindigkeitsabnahme, bei welcher die Lösung der Kupplung erfolgt.
  • Abb. 6 zeigt dieselbe bauliche Anordnung mit dem Unterschied, daß hier eine Scheibe oder Trom:nel27 mit einer Welle gekuppelt wird. Die Z rommel 27 ist auf einer vs elle 28 frei drehbar angeordnet und durch einen Stellring 29 in ihrer Lage gesichert. Eine Scheibe 3o ist auf der \@ elle 28 verkeilt und genau so mit dem Hilfsschwungrad und den Kupplungsteilen ausgestattet wie die Scheibe IS bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 und q.. Die Anordnung und der mechanische Vorgang sind daher dieselben wie bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 und ,1 ., nur mit dem Unterschiede, daß hier die Kupplung zwischen der Welle 28 und der Trommel 27 erfolgt. Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 wird ein Hilfsschwungrad 31 durch einen in einer Scheibe 32 befestigten Stift 33, welcher sich gegen einen Anschlag 34legt, mitgenommen. :Eiei einer Verzögerung der Vorrichtung hebt ein Daumen 35 eine Klinke 36 entgegen der VA irkung einer Feder 37 an, so daß die Klinke 36 aus einer Ausnehmung 38 tritt und die Trommel 40 freigibt. Das Hilfsschwungrad 31 kann jedoch nur so weit seine Bewegung fortsetzen, bis ein Anschlag 39 an den Stift 33 anstößt. Damit ist die Energie desHillsschwungrades verzehrt, und dieFeder37 kommt wieder zur Wirkung. Das Hilfsschwungrad 31 wird durch die Klinke 36 vermittels des Daumens 35 zurückgedreht. Die Klinke selbst springt bei der Weiterdrehung der "I rommel 40 wieder in die Ausnehmung 38 ein, wodurch die Kupplung wieder hergestellt ist.
  • B ei der Ausführung nach Abb. 8 und 9 ist eine Trommel 41 frei drehbar, eine Scheibe 43 fest verkeilt auf einer W eile 42 angeordnet. Zwei Bremsbacken 44 und 45 sind um einen an der Scheibe 4.3 befestigten Bolzen 46 drehbar. Diesem diametral gegenüberliegend ist ein Exzenter 47 vermittels eines Drehzapfens 48 an der Scheibe 4.3 gelagert. Ein mit dem Exzenter 47 verbundener Hebel 49 wird durch die \# irkung einer Zugfeder 5o gemäß der Zeichnung nach links gezogen, wodurch die Bremsbacken 4q., 4.5 auseinandergedrückt werden und die Trommel 4.1 durch Reibung mit der Scheibe 43 und der v: eile 42 gekuppelt ist. Ein Hilfsschwungrad 51 ist drehbar auf der Nabe der Scheibe 43 gelagert und wird durch einen sich gegen einen Anschlag 53 legenden Stift 52 mitgenommen. Bei einer in der Vorrichtung eintretenden Verzögerung sucht das Hilfsschwungrad 5z seine Bewegung fortzusetzen, wobei ein Stift 54 sich gegen den Hebel 49 legt. Bei einer bestimmten Verzögerung wird die lebendige Kraft des Hilfsschwungrades 51 die Spannung der Feder 50 überwinden, so daß der Druck des Exzenters auf die Bremsbacken 44, 45 aufhört, wodurch die Kupplung gelöst wird und die Trommel 41 sich frei drehen kann. Die Gegenwirkung der Feder 5o hat aber die Energie des Hilfsschwungrades 51 vernichtet, so daß die Feder 5o wieder zur Wirkung kommt, wodurch der Hebel 49 wieder angezogen wird und die Bremsbacken 44, 45 wieder an die Trommel 41 angepreßt werden. Die Kupplung ist daher wieder eingerückt. Durch die opannung der Feder 50 wird jene Geschwindigkeitsabnahme bestimmt, bei welcher die Lösung der Kupplung erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. zo und zT wird die Bewegung einer Schwungscheibe oder Riemenscheibe 55 durch eine Reibungskupplung auf eine vv elle 59 oder umgekehrt von der vv elle 59 auf die Scheibe 55 übertragen. Die Kupplung wird durch zwei Scheiben 56 und 57 gebildet, welche am Lmfange Ringflächen aufweisen, die sich gegen entsprechende, zwischen ihnen befindliche kingflächen an der Schwungscheibe 55 legen. Die eine Scheibe 56 ist auf der Welle 59 testgekeilt, die andere, 57, ist lose und wird durch ein Hilfsschwungrad 58 gegen die Scheibe 56 bzw. die Schwungscheibe 55 gedrückt. Das Hilfsschwungrad 58 sitzt auf einem Gewindezapfen an der vv elle 59 und wird durch auf der welle 59 befestigte Blattfedern 6o, 61, die sich gegen stellbare r-xnschläge 62, 63 legen, in der Kupplungslage zu halten gesucht. Bei einer Verzögerung in der Drehung der vv elle 59 wird das Hilfsschwungrad 58 seine Drehbewegung fortsetzen und der Spannung der Blattfedern 6o und 61 entgegenarbeiten. ist das Maß der Geschwindigkeitsabnahme groß genug, um die Spannung der Federn 6o, 6r zu überwinden, so hört der Druck des Hilfsschwungrades 58 auf die Scheibe 57 auf, womit die Kupplung gelöst ist. Durch die Gegenwirkung der Federn 6o, 6z wird die Energie des txilfsschwungrades 58 vernichtet, so daß die Blattfedern 6o, 61 wieder zur vv irkung kommen und das Hilfsschwungrad 58 gegen die Scheibe 57 drücken, wodurch die Schwungscheibe 55 wieder mit der 'N- eile 59 gekuppelt wird. Die I Spannung der Federn 6o, 61 ist wieder für die Höhe der Geschwindigkeitsabnahme, bei welcher die Entkupplung erfolgen soll, bestimmend.
  • Es sind noch viele andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, da diese für alle Formen von Kupplungen anwendbar ist. Auch kann das selbsttätige V@-iedereinrücken einer Reibungskupplung beispielsweise durch eine mechanische, pneumatische oder hydraulische Bremse in allmählich wirkender, sanfter Weise erfolgen, was beispielsweise für Transmissionen von v1 ichtigkeit ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Selbsttätige Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß bei eintretender Abnahme der Geschwindigkeit der gekuppelten Teile oder bei erfolgenden Stößen eine synchron mit den Kupplungsteilen bewegte liilfsschwungmasse unter der Einwirkung der ihr innewohnenden lebendigen Kraft oder Trägheit die Lösung der Kupplung herbeiführt.
  2. 2. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anordnung von elastischen oder beweglichen Widerständen, welche von der 1-iilfsschwungmasse bei Abnahme der Geschwindigkeit der gekuppelten Teile überwunden werden müssen, so daß die Entkupplung nur bei Lberschreitung eines bestimmten Maßes der Geschwindigkeitsabnahme oder eines Stoßes von bestimmter Stärke erfolgt.
  3. 3. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VW iderstände nach vollständiger oder teilweiser Aufzehrung der Energie der Hilfsschwungmasse die selbsttätige Wiedereinrückung der Kupplung bewirken.
  4. 4. Seibsttätige huppiung nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse mit einem Kupplungsteil derart gekuppelt ist, daß sie sich in einer bestimmten Bewegungsrichtung dieses Kupplungsteiles gegenüber demselben verschieben kann, jedoch an einer Verschiebung gegenüber besagtem Kupplungsteil in entgegengesetzter Richtung gehindert ist.
  5. 5. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwungmasse vermittels an ihr sitzender Anschläge, Nasen, Arme o. dgl. bei eintretender Geschwindigkeitsverringerung der Kupplungsteile oder bei Stößen die Kupplungsorgane entgegen der M irkung einer Feder in die Ausrückstellung bringt.
  6. 6. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse bei eintretender Geschwindigkeitsverringerung der Kupplungsteile oder bei Stößen sich in achsialer Richtung durch Verschraubung verschiebt und hierdurch die Lösung der Kupplung herbeiführt.
DER59103D 1923-08-05 1923-08-05 Selbsttaetige Kupplung Expired DE407142C (de)

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DE (1) DE407142C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737277A (en) * 1950-11-17 1956-03-06 Demag Zug Gmbh Clutch drive for hoisting gear

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2737277A (en) * 1950-11-17 1956-03-06 Demag Zug Gmbh Clutch drive for hoisting gear

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