DE406471C - Vorrichtung zum Ausruecken von Haeckselmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausruecken von HaeckselmaschinenInfo
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- DE406471C DE406471C DESCH67152D DESC067152D DE406471C DE 406471 C DE406471 C DE 406471C DE SCH67152 D DESCH67152 D DE SCH67152D DE SC067152 D DESC067152 D DE SC067152D DE 406471 C DE406471 C DE 406471C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/16—Safety devices, e.g. emergency brake arrangements
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Bei Häckselmaschinen mit Vorschubwalzen, die auf ein nachgiebiges, in veränderlicher
Schicht zugeführtes Gut einwirken;, wie z. B. bei Häckselmaschinen, kommt
es ziemlich häufig vor, daß das Gut sich vor den Walzen gefährlich anstaut, wobei die Gefahr eintritt, daß der die
Maschine bedienende Arbeiter beim Versuch, diese Anstauung zu beseitigen, mit der Hand
ίο zwischen die Vorschubwalzen gerät. Es sind deshalb schon verschiedene Einrichtungen
vorgeschlagen, um die Vorschubwalzen in solchen Fällen von der Maschine selbst ausrücken
zu lassen und sie in rückläufige Bewegung zu versetzen. 1
Die Erfindung besteht nun im wesentlichen \ darin, daß die das Auskuppeln der Vorschub- \
walzen durch die Kraft der Maschine selbst | bewirkende Einrichtung mittels eines leicht 1
zu handhabenden Einrückelementes, z. B. einer einfach umzulegenden, unbelasteten Klinke, in
Tätigkeit gesetzt wird. Die Rückwärtsdrehung der Walzen wird so lange fortgesetzt, bis die j
Anstauung des Gutes oder das Hindernis be- ; seitigt ist, worauf die Vorschubwalzen selbst- j
tätig stillgesetzt werden. '
Das Neue besteht in der Ausbildung eines : in sich geschlossenen Getriebes, das alle die
angeführten Vorgänge bewirkt, wobei ein für die Umsteuerung bereits benutztes Umlaufgetriebe
vorgesehen ist. ; Eine derartige Häckselmaschine ist in ihren ; wesentlichen Teilen in Abb. 1 schematisch dar- '
gestellt. Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab i einen Schnitt durch das Kupplungsgetriebe.
Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten. . Auf der Welle der Messertrommel ist das |
kleine Antriebsrad« (Abb. 1) befestigt, das j in das große, auf der Welle y der unteren j
fest gelagerten Vorschubwalze c drehbare j Rad b eingreift. Die obere Vorschubwalze c
ist beweglich gelagert, und zwar in Schwingarmen d, die auf einer fest gelagerten Welle e
befestigt sind. Auf dieser Welle ist ein Arm / befestigt, der somit an der Schwingbewegung
der Arme d teilnimmt.
Neben dem Radö ist auf der Welle y das
Zahnrad ν befestigt, das mit seiner Innenver- j zahnung ν1 von großem Durchmesser in den
Hohlraum des Rades & hineinragt, während seine Außenverzahnung v2 von kleinem Durchmesser
mit einem die obere Strohwalze antreibenden Zwischenrad Vs in Eingriff steht.
Da die obere Strohwalze beweglich angeordnet ist, haben die Räder ν und v3 an sich bekannte
lang ausgebildete Zähne. Um das Rad ν bei gleichbleibender Drehung des Zahnrades
b in der einen oder der anderen Richtung anzutreiben, ist folgende Einrichtung
getroffen:
In dem Hohlraum des Zahnrades b ist ein Schaltring g gelagert, der von einer mittels
des Handhebels η zu bewegenden zweiarmigen Klinke L (Abb. 3) beeinflußt wird. Dieser
Schaltring ist auf seinem Umfange mit radialen Zähnen k versehen, mit denen die beiden
Arme/1 und /2 der Klinke/ in Eingriff kommen können. An seinen beiden Stirnseiten
ist der Schaltring mit symmetrisch angeordneten gleichschenkligen Zähnen g1 und g2
(Abb. 5) versehen. Die Zähne g1 können mit einer entsprechenden Verzahnung i und die
Zähne g·2 mit einer entsprechenden Verzahnung
h des Stirnrades b in Eingriff kommen, die in der Weise angeordnet sind, daß eine
Erhöhung der Verzahnung/ einer Vertiefung der Verzahnung h gegenüberliegt, und umgekehrt.
Wenn die' Zähne g1 des Schaltringes g mit der Verzahnung / in Eingriff stehen, legen
sich die Spitzen der Zähne g2 gegen die Spitzen der Zähne A. In dieser Lage nimmt der
Schaltring g an der Drehung des Rades b teil. Wird aber der Schaltring festgehalten,
indem z.B. die Klinke/ mittels des Handhebels η so gedreht wird, daß der Haken.
ihres Armes Z3 in die Verzahnung k des Schaltringes
einfällt, so bewirken die schrägen Flächen der Verzahnung i des Rades eine achsiale
Verschiebung des Schaltringes, bis seine Zähne g2 auf der anderen Seite in die Zähne h go
eingreifen.
Der Schaltring g ist auf seiner Innenseite mit Mitnehmerstiften 0 versehen (Abb. 1), die
in eine kreisförmige Nut eines Ringes/; eingreifen, der auf der Außenfläche des Zahnrades
ν geführt ist. Der Ring ρ ist mit von
Federn vorgedrückten Kupplungsbolzen q versehen, die in entsprechende Öffnungen des
Rades b eingreifen können. Findet dieser Eingriff statt, wie im oberen Teil von Abb. ι
dargestellt, so ist der Ring ρ mit dem Rad£>
gekuppelt und muß an dessen Drehung teilnehmen. Der Ring ρ ist mit inneren Vorsprüngen
/■ versehen, die zwischen seitliche Lappens1 eines Käfigs5 eingreifen, in dem
ίο zwei um die Bolzen*? drehbare, einander dia- '
metral gegenüberliegende kleine Stirnräder u gelagert sind. Es kann aber auch nur ein
oder mehrere Stirnräder gelagert werden. Diese Stirnräder greifen einerseits in die
kleine Stirnradverzahnung ζ des Rades b, andererseits in die große Innenverzahnung v1
des Rades v.
Bei der normalen Arbeit der Häckselmaschine greifen die Kupplungsbolzen q in
die Löcher des Zahnrades b ein, so daß der Mitnehmerring ρ und der Käfigs an der Drehung
des Rades b teilnehmen müssen. Da die im Käfig angeordneten Zahnräder u einerseits
mit dem Rad b, andererseits mit dem Zahnrad ν in Eingriff stehen und eine Verschiebung
der Räder u gegenüber dem Zahnrad b nicht möglich ist, so stehen die Räder a mit
Bezug auf das Rad£ still und nehmen das Zahnrad ν mit, so daß dieses sich mit derselben
Winkelgeschwindigkeit mit dem Rad b in derselben Richtung dreht.
Wenn die Vorschubwalzen abgestellt werden sollen, wird mittels des Handgriffes η
die Klinke / so eingeschaltet, daß der Arm L2 den Schaltring g festhält. Dieser wird infolgedessen
von den Zähnen/ achsial verschoben, bis seine gegenüberliegenden Zähne g2 mit der
Verzahnung h in Eingriff kommen. Sobald dies geschehen ist, ist auch der von dem Klinkenarm
I- festgehaltene radiale Zahn k des Schaltringes
g durch seine seitliche Bewegung aus dem Haken des Klinkenarmes ß herausbewegt,
so daß der Schaltring g weiter an der Drehung des Zahnrades b teilnehmen kann.
Das kleinere, innere Stirnrad ζ des Rades b treibt dann die Räder α an, die den Käfig s
und mit ihm den Mitnehmerring ρ mit der halben Geschwindigkeit des Rades b weiterdrehen,
indem die Räder 11 sich auf der großen
Innenverzahnung vl des Zahnrades ν abrollen.
Das Zahnrad ν steht also still, und der Antrieb der Vorschubwalzen c ist abgestellt.
Bei belasteter Maschine wird die in den Schwingarmen d gelagerte Oberwalze so weit
angehoben, daß der mit den Schwingarmen fest verbundene Arm / in den Bereich der seitlichen
Zähne w des Mitnehmerringes ρ gelangt, wie in Abb. 2 unten mit punktierten
Linien dargestellt ist. Wird bei dieser Stellung des Armes / der Schaltring g und mit
ihm der Ring/? von der Verzahnung/ achsial nach innen verschoben, so kommen die
Zahne w in Eingriff mit dem Arm /, so daß der Ring ρ an seiner weiteren Drehung verhindert
wird. Dadurch wird auch der Käfig s festgestellt, da die Vorsprünge r des Ringes ρ
zwischen die seitlichen Zähne s1 des Käfigs eingreifen. Da das Rad b sich weiterdreht,
treiben die von der Verzahnung ζ in Umdrehung versetzten, aber in ihrer Lage festgehaltenen
Zahnräder u. nunmehr das Rad ν in entgegengesetzter Richtung an, so daß
auch die Vorschubwalzen in entgegengesetzter Richtung in Umdrehung versetzt werden und
das zwischen ihnen eingeklemmte Schneidgut in die Lade zurückschieben.
In dem Maße, wie das eingeklemmte Schneidgut zurückgeschoben wird, senkt sich
die bewegliche Oberwalze und mit ihr der Arm /, bis dieser, sobald die Ob er walze sich
der unteren Walze genähert hat, mit der Verzahnung w des Mitnehmerringes ρ außer Eingriff
kommt, so daß dieser Ring nicht mehr festgehalten wird. Diese Stellung ist in Abb. 2
unten in / mit vollen Linien dargestellt. Mit diesem Augenblick hört die Rückwärtsbewegung
der Vorschubwalzen c auf, und die Räder u des Käfigs s rollen sich wieder auf der
Innenverzahnung v1 des Rades ν ab und drehen
den Käfig und den Ring ρ mit der halben Geschwindigkeit. Es ist also wieder ein
Leerlauf der Maschine eingetreten.
Der Einleger kann nun von Hand die vor den Vorschubwalzen angestauten Massen beseitigen,
oder er kann auch ohne weiteres die Maschine wieder in Gang setzen, da vielfach durch das vorhergegangene Rückwärtsarbeiten
der Vorschubräder das angestaute Schneidfutter so verteilt wird, daß es beim Wiederingangsetzen
der Maschine von den Vorschub walzen ohne weitere Schwierigkeit bewältigt wird.
Um die Maschine wieder in Gang zu setzen, hat der Einleger nur nötig, die Klinke/ mittels
des Handhebels η so umzulegen, daß. der Arm I1, der gegenüber dem Arm 1? seitlich versetzt
ist, in die Verzahnung k des Schaltringes g einfällt und diesen Ring festhält.
Dieser Ring wird dann von der Verzahnung h des sich weiterdrehenden Rades b achsial
zurückgeschoben, bis er wieder seine erste Stellung einnimmt, in der seine Zähne g1 mit
den Zähnen i des Antriebsrades b in Eingriff gekommen sind. Am Ende dieser Verschilebung
ist der Haken des Klinkenarmes Z1 mit der Verzahnung k des Schaltringes g wieder
außer Eingriff gekommen. Bei dieser Verschiebung des Schaltringes g wird auch der
Mitnehmerring ρ von den Stiften ο mitgenommen, wobei der Kupplungsbolzen q, wenn er
nicht gleich in ein Loch des Rades b trifft.
entgegen der Wirkung der ihn umfassenden Feder in seiner Führung zurückgedrückt wird.
Der Ring/? bewegt sich dann noch mit der halben Geschwindigkeit des Rades b weiter,
bis der Kupplungsbolzen q in ein entsprechendes Loch des Rades b einschnappt. Hierdurch
wird der Ring ρ wieder mit dem Rad gekuppelt, so daß der Ring ρ mit dem Käfig s
und den Zahnrädern u wieder von dem Rad b to mitgenommen und die Vorschubwalzen c wieder
in der Arbeitsrichtung angetrieben werden. '
Auf diese Weise kann der Einleger bei drohender Verstopfung der Maschine in einfachster
Weise durch Umlegen der Klinke/ die Vorschubwalzen rückwärts laufen lassen, J und er braucht nicht besonders darauf zu ach- i
ten, daß diese Rückwärtsdrehung nicht zu lange dauert, weil sie selbsttätig unterbrochen :
wird, sobald die zwischen den Walzen an- j gestaute Masse von denselben zurückgescho- i
ben ist. Durch Zurücklegen der Klinke in die Anfangsstellung kann dann die Maschine wie- |
der auf Vorwärtsgang der Vorschubwalzen ge- j schaltet werden. j
Anstatt das Zahnrad ν mit der Welle y durch einen Keil fest zu verbinden, wie in
Abb. 2 dargestellt, könnte das Rad auch lose auf der Welle gelagert werden, wenn noch
eine weitere Räderübersetzung in den Antrieb der Vorschubwalzen eingeschaltet werden
sollte.
Die zum Zurückschieben des Schaltringes g dienende Verzahnung h könnte auch, wie in
Abb. 2 unten und in Abb. 5 dargestellt, durch Stiftschrauben h1 oder einfache, runde Vorsprünge
ersetzt werden, an denen die schrägen Zahnflächen g2 entlanggleiten können.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:ι . Vorrichtung zum Ausrücken von Häckselmaschinen mit Vorschubwalzen, die von der Maschine selbst ausgerückt oder zurückgedreht und dann stillgesetzt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücken der Vorschubwalzen und das Einrücken des Rücklaufgetriebes durch einen achsial verschiebbaren Schaltring (g) bewirkt wird, der an beiden Seiten mit einer aus schrägen Flächen gebildeten Verzahnung (g1,^2) versehen ist, die mit entsprechenden Verzahnungen oder schrägen Flächen (/, h) oder sonstigen Vorsprüngen (A1) des beständig umlaufenden Antriebsrades (Jb) in der Weise zusammenwirken, daß die Verschiebung des Schaltringes (g) durch die schrägen Flächen des Antriebsrades erfolgt, wenn der Schaltring durch eine von Hand umgelegte Klinke (/) festgehalten wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (I) mit zwei Armen (Z1, Z2) versehen ist, die gegeneinander versetzt, sind und mit radialen Zähnen (k) des Schaltringes (g) derart zusammenarbeiten, daß die Verzahnung bei der achsialen Verschiebung des Schaltringes außer Bereich des den Schaltring festhaltenden Klinkenarmes und unter den in Ruhestellung befindlichen zweiten Mitnehmerarm der Klinke gebracht wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Bewegung des Schaltringes (g) auf einen in seiner einen Endstellung mit dem beständig sich drehenden Antriebsrad (b) gekuppelten Mitnehmerring (/?) übertragen wird, mit dem ein an sich bekanntes Umlaufgetriebe verbunden ist, dessen Räder (a) einerseits in eine Verzahnung (z) des Antriebsrades (b), andererseits in eine Verzahnung (v1) eines gleichachsig neben dem Antriebsrade angeordneten Zahnrades (v) eingreifen, das die Vorschubwalzen dreht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben der Oberwalze infolge der starken Anstauung des Schneidgutes zwischen den Vorschubwalzen ein mit der Lagerung der Oberwalze verbundener Arm (/) in den Bereich einer Verzahnung (w) des auf das Umlaufgetriebe einwirkenden Mitnehmerringes (p) gebracht wird und bei achsialer Verschiebung des Ringes (p) den Mitnehmerring (s) und damit das Umlaufgetriebe feststellt, so daß nunmehr durch die Umlaufräder («) eine Rückwärtsdrehung des die Vorschubwalzen antreibenden Zahnrades (o) bewirkt wird, wobei die Rückwärtsdrehung in bekannter Weise selbsttätig wieder unterbrochen wird, wenn sich die Oberwalze wieder so weit gesenkt hat, daß der Arm (/) außer Eingriff mit der Verzahnung (w) des Mitnehmerringes (p) kommt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskuppelvorrichtung für die Vorschubwalzen durch eine umlegbare Klinke (Z) mit gegeneinander versetzten Armen, die in Zähne des Fingers (g) eingreifen, eingerückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DESCH67152D DE406471C (de) | Vorrichtung zum Ausruecken von Haeckselmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DESCH67152D DE406471C (de) | Vorrichtung zum Ausruecken von Haeckselmaschinen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE406471C true DE406471C (de) | 1924-11-22 |
Family
ID=7439059
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DESCH67152D Expired DE406471C (de) | Vorrichtung zum Ausruecken von Haeckselmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE406471C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2003158A1 (de) * | 1968-03-04 | 1969-11-07 | Sperry Rand Corp | |
| DE3344043A1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-06-13 | Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau | Schaltbare ueberlastkupplung |
-
0
- DE DESCH67152D patent/DE406471C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2003158A1 (de) * | 1968-03-04 | 1969-11-07 | Sperry Rand Corp | |
| DE3344043A1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-06-13 | Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau | Schaltbare ueberlastkupplung |
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