DE4041784A1 - Stapelbares fass - Google Patents

Stapelbares fass

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein stapelbares Faß, vorzugs­ weise ein großvolumiges Faß aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. PE (Polyethylen), oder Stahl, mit im wesentlichen zylin­ drischer Faßwandung und oberseitigem und unterseitigem Faß­ boden, bei dem im Nahbereich wenigstens des oberen Faßbodens an der äußeren Faßwandung ein umlaufender Greifring (Handlings­ ring) vorgesehen ist und bei dem wenigstens einer der beiden scheibenförmigen flachen Faßböden über ein in Querschnittsbe­ trachtung nahezu konisch oder gewölbt in Axialrichtung nach außen über den Faßgreifring hervorstehendes Ringstück mit der Faßwandung verbunden ist.
Es sind allgemein Kunststoff-Spundfässer bekannt, deren ober- und unterseitige flache Faßböden über ein schräg konisches oder abgerundetes Ringteil mit der zylindrischen Faßwandung in Ver­ bindung steht, so z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 05 916. Da bei derartigen Fässern die umlaufenden Greif­ ringe zumeist auch die Funktion von Rollreifen übernehmen, er­ strecken sie sich im wesentlichen in radialer Richtung von der äußeren Faßwandung ab; weiterhin besteht ein vergleichsweise großer axialer Überstand der Faßböden in Axialrichtung nach außen bzw. eine erhebliche Beabstandung der Faßböden über das schräg konische Ringteil von diesen nach außen abstehenden Greifringen. Eine axiale Kraftbelastung auf diese Greifringe ist - wenn überhaupt - nur in sehr begrenztem Umfang möglich, da dies zum Verbiegen der radial von der Faßwandung abstehenden L-förmi­ gen Ringe und zu Einbeulungen der Faßwandungen führen würde. Auf die Stapelfähigkeit derartiger Fässer haben die Greifringe keinen Einfluß.
Bei der Stapelung derartiger Fässer erfolgt die Stapellast­ aufnahme ausschließlich nach Deformation der konisch bzw. gewölbt ausgebildeten Ringstücke der flachen Faßböden über einen hydrostatischen Innendruckaufbau; der Faßmantel wird dabei in Axialrichtung nicht direkt bzw. erst nach einer Deformation des Handlingsringes belastet (vgl. Fig. 1 und 2).
Da Fässer in aller Regel auf Paletten transportiert und gestapelt werden und diese Paletten auf der Unterseite meistens keine ebene Auflagefläche, sondern zwei oder drei parallele, beabstandete Bodenbretter aufweisen, er­ geben sich bei der Stapelung im Normalfalle keine gleich­ mäßigen Auflagekräfte auf den Oberboden des untergestapel­ ten Fasses.
Eine derart gestaltete einseitige bzw. ungleichmäßige Be­ lastung kann leicht zu einem einseitigen Nachgeben des unteren Fasses führen und erhöht somit die seitliche Um­ sturzgefahr der gestapelten Fässer.
Weiterhin sind allgemein andere großvolumige Spundfässer bekannt, bei denen die Greifringe durch eine axiale Verlängerung der Faßwandung bzw. durch eingezogene, versenkt angeordnete Faß­ böden ausgebildet sind. Bei derartigen Fässern, wie z. B. auch bei einem üblichen Stahlfaß, erfolgt die Stapellastauf­ nahme ausschließlich durch den starren steifen Faßmantel. Diese Fässer haben daher - sofern sie aus Kunststoff beste­ hen - einen relativ dicken Faßmantel, der keine oder kaum eine elastische axiale Deformation zuläßt; ein hydrostati­ scher lnnendruck wird bei einem derartigen Faß in aller Re­ gel nicht aufgebaut. Sofern sich dennoch ein Innendruck aus­ bildet, so wölben sich die flachen Faßböden ungehindert nach außen aus, ohne die Funktion einer teilweisen Stapellastab­ stützung übernehmen zu können. Es ist hierbei im Prinzip gleich­ gültig, ob das Faß leer oder gefüllt ist,und die Spunde dicht verschlossen oder geöffnet sind. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Fasses ist demzufolge ein entsprechend hohes Leer- bzw. Einsatzgewicht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Stapel­ fähigkeit von großvolumigen Fässern und hier insbesondere das Langzeit-Stapelverhalten bei gleichzeitiger Ermög­ lichung einer Faß-Materialeinsparung und Faßleergewicht- Verminderung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Höhe des Überstandes wenigstens eines Faßbodens nach außen über den zugeordneten Faßgreifring das Einfache bis Fünf­ fache der Wandstärke der Faßwandung beträgt.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß bei Überein­ anderstapelung von Fässern im untergestapelten Faß, wel­ ches mit einem Füllmittel (z. B. Flüssigkeit) gefüllt und gasdicht fest verschlossen ist , im oberen Restgasraum unter dem Oberboden und im Füllmittel zunächst durch elasti­ sche Nachgiebigkeit des nach außen überstehenden Oberbodens oder/und Unterbodens ein innerer hydrostatischer Druck zwi­ schen 0,1 und 0,3 bar, vorzugsweise etwa 0,16 bar, definiert re­ produzierbar aufgebaut wird, bevor eine reduzierte Stapellastein­ leitung in den äußeren Faßrand bzw. Handlingsring erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fasses mit in der Nähe der Faßendflächen aus dem Faßmantel einstückig aus­ geformtem oberem Faßring oder/und unterem Faßring, die im wesentlichen eine axiale Verlängerung des Faßmantels dar­ stellen, und mit einem flachen Ober- und einem flachen Unter­ boden, die gegenüber den axialen Stirnflächen der Trage- und Transportringe in Axialrichtung nach außen vorstehen, wobei sie über konische ringförmige Außenbereiche mit dem Faßman­ tel verbunden sind, erfolgt sehr vorteilhaft eine Stapellast­ aufnahme in die im wesentlichen axial zur Faßwandung ausgebil­ deten senkrechten Faßgreifringe mit radial nach außen abstehen­ dem Flanschrand erst nach einem ausgeprägten definierten Innen­ druckaufbau innerhalb des Fasses. Dabei wird also zunächst ein definierter hydrostatischer Innendruck aufgebaut und erst nach einer radialen Vorspannung erfolgt die axiale Belastungs­ einleitung in den Faßmantel über die Greifringe, wobei durch die axiale Anbindung der Greifringe bei punktueller Belastung die ein­ wirkende Stapellast auf einen breiteren Umfangsteil der Faßwan­ dung verteilt wird. Durch den vorherrschende Innendruck wird zudem die Einbeulgefahr des Faßmantels zu einer höheren Axialbelastung hin verschoben. Dies bedeutet, daß derartige Fässer eine wesentlich höhere Stapellast aufnehmen können und gleichzeitig eine Umsturzgefahr erheblich vermindert ist. Weiterhin ist es hierdurch möglich, z. B. bei vorgege­ bener abschätzbarer Belastung für das untergestapelte Faß mit etwa 900 kg bei einem Dreifach-Faßstapel von z. B. 220-l- Fässern, daß die Wandstärke der Faßwandung und damit das Leer-Faßgewicht entsprechend vermindert werden kann. Bei einem Stahlfaß wird dadurch die Verwendung eines Stahl­ bleches von z. B. 0,9 mm gegenüber einem bisherigen Stahl­ blech mit einer Wandstärke von 1,0 mm möglich. Die Wand­ stärke eines Kunststoff-Fasses kann beispielsweise von 3,8 mm auf 3,3 mm bis 3,2 mm verringert werden. Dies er­ gibt in vorteilhafter Weise eine Verminderung des Einsatz­ gewichtes eines Leerfasses von z. B. 9,0 kg auf ca. 8,5 kg und eine Materialeinsparung des Kunststoff-Rohstoffes.
Die erfindungsgemäßen Fässer weisen durch ihren ausge­ nutzten zusätzlich stabilisierenden Innendruck ein we­ sentlich günstigeres Langzeit-Stapelverhalten als andere bekannte Kunststoff-Fässer auf. Durch die axiale Druckbe­ aufschlagung der Faßböden und deren Abstützung an den je­ weiligen Palettenböden braucht der Faßmantel nur eine verminderte Stapellast zu tragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Kunststoff-Faß mit hoch über den äußeren Greifring hinausstehendem Oberboden,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte bekannte Kunststoff-Faß im untergestapelten Belastungsfalle,
Fig. 3 ein anderes bekanntes Faß mit weit über den Ober­ boden überstehendem oberem Greifring,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte bekannte Faß im unter­ gestapelten Belastungsfalle,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Kunststoff-Spundfaß,
Fig. 6 das in Fig. 5 dargestellte Kunststoff-Faß im untergestapelten Belastungsfalle,
Fig. 7 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Fas­ ses im Zustand steigender Belastung,
Fig. 8 das in Fig. 7 dargestellte Faß im Endzustand ei­ ner untergestapelten Belastung,
Fig. 9 ein weiteres erfindungsgemäßes Deckelfaß und
Fig. 10 das in Fig. 9 dargestellte Deckelfaß im unter­ gestapelten Belastungsfalle.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 der Faßmantel eines allgemein bekannten, vergleichsweise dünnwandigen Kunststoff- Fasses bezeichnet, bei dem der Oberboden 12 des Fasses über ein schräg konisches Ringstück 14 mit dem Faßmantel 10 in Ver­ bindung steht. Im Übergangsbereich von konischem Ringstück 14 in den Faßmantel 10 ist ein umlaufender im Querschnitt L- förmiger oberer Greifring 16 angeordnet. Das Faß ist etwa bis zur Höhe des Greifringes 16 mit einer Flüssigkeit (Füll­ gut) 18 gefüllt, wobei unterhalb des hoch über den äußeren Greifring 16 hinausstehenden Oberbodens 12 ein Gasraum 20 freibleibt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Belastungsfall für dieses bekannte Faß erfolgt ein innerer Druckaufbau im Gasraum 20 und der eingefüllten Flüssigkeit 18 durch Einsenkung des Ober­ bodens 12. Eine axiale Belastung des Greifringes 16 ist im Normalfalle nicht vorgesehen. Sobald jedoch bei zunehmender Be­ lastung bzw. Deformation des Oberbodens eine Axialbelastung des Greifringes einsetzt - dies erfolgt in der Praxis in aller Regel nicht gleichmäßig, sondern z. B. durch ein schmales Palettenunterbodenbrett zumeist partiell oder einseitig - so kann dieser keine Axialkräfte aufnehmen oder in die Faßwan­ dung weiterleiten, sondern verbiegt sich nach außen bzw. un­ ten und führt in diesem Bereich zu frühzeitigen Einbeulungen 22 des Faßmantels und dadurch zu erhöhter Umsturzgefahr des entsprechenden Faßstapels. Nach Entlastung ist dieser Handlingsring nicht mehr sicher und handhabbar.
ln Fig. 3 ist ein anderes bereits vorbekanntes Faß aus vergleichsweise dickwandigem Kunststoff dargestellt. Hier­ bei steht der obere Greifring 24 weit in Axialrichtung in Verlängerung der Faßwandung 28 über den Faßoberboden 26 hinaus.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann bei diesem Faß eine axiale Stapellast nur über die obere Stirnfläche des Greif­ ringes eingeleitet und von der Faßwandung 28 aufgefangen werden. Bei überhöhter Belastung kann durch elastische De­ formation eine radiale Ausweitung des Greifringes 24 und Stauchung des Faßkörpers eintreten. Als Folge beult sich bei Aufbau eines Innendruckes der Faßoberboden 26 (und Faßunterboden) ohne äußeren Widerstand (keine Auflage ei­ ner Stapellast) nach außen aus. Derartige Fässer aus dickwandigem Kunststoff sind teuer weil materialaufwendig und weisen ein hohes Einsatzgewicht auf.
Ein erfindungsgemäßes Spundfaß mit einer vergleichsweise dünnwandigen, im wesentlichen zylindrischen Kunststoff- Faßwandung 30, Oberboden 32 und Unterboden 34 ist in Fig. 5 gezeigt. lm Randbereich des ebenen flachen Oberbo­ dens 32 ist ein eingeformter Einfüll/Entleerungs-Spund 36 angeordnet. Im Nahbereich der Faßwandung 30 ist ein oberer Greifring 38 und ein unterer Greifring 40 vorgesehen. Faß­ oberboden 32 und Faßunterboden 34 stehen über ein konisches Ringstück 42, 44 mit dem Faßmantel in Verbindung. Dadurch ergibt sich hinter den Greifringen 38, 40 ein umlaufender Freiraum 46 zum Eingreifen der Klauen eines entsprechenden Faßgreifers oder eines Kranhakens. Erfindungswesentliches Kennzeichen hierbei ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Faß der obere oder/und untere Faßboden 32, 34 über die Stirnfläche 48, 50 des jeweiligen Greifringes 38, 40 hinausstehen. Bei dem dargestellten Faß-Ausführungsbeispiel in Fig. 5 beträgt der Überstand 52 des oberen Faßbodens 32 über den oberen Greif­ ring 38 sowie der Überstand 54 des unteren Faßbodens 34 über den unteren Greifring 40 etwa zweimal soviel wie die Wandstärke der Faßwandung 30.
In Fig. 6 ist der Belastungsfall des erfindungsgemäßen Fasses schematisch durch eine aufgelegte Palette 56 dar­ gestellt, die mit einer Stapellast Ps eine Stauchkraft auf das Faß ausübt. Durch die um ein bestimmtes Maß über­ stehende Faßbodengestaltung wird ein definiert reprodu­ zierbarer Innendruck Pi von etwa 0,16 bar innerhalb des gefüllten und fest verschlossenen Fasses aufgebaut, so daß erst nach einer radialen Vorspannung die axiale Be­ lastung des Faßmantels 30 erfolgt. Dies gibt in vorteil­ hafter Weise eine Überlagerung von sich zum Teil kompen­ sierenden axialen und tangentialen Zugspannungen und axialen Stauchdruckkräften.
In Fig. 7 und Fig. 8 wird noch ein weiterer positiver Effekt verdeutlicht. Bei einsetzender Belastung (Fig. 7) - z. B. durch ein aufgestapeltes Faß - und Stauchung des Oberbodens 32 mit beginnender elastischer Deformation des konischen Deckel-Ringstückes 42 wirkt eine zusätzlich stabilisierende Druckkraft in Radialflächenrichtung - verdeutlicht durch Pfeil 58 - von innen auf den Faßmantel 30 im Verbindungsbereich 60 zwischen Faßmantel 30 bzw. oberem Greifring 38 und dem Deckel-Ringstück 42. Bei einem größeren Belastungsfall von z. B. zwei aufgestapelten Fässern (Fig. 8) wird ein wesentlicher Teil der Stauchkraft über die Stirnkante 48 des oberen Greifringes 38 in Axialrich­ tung in die Faßwandung eingeleitet.
Aufgrund des herrschenden Innendruckes Pi und der zusätz­ lich stabilisierenden Druckkraft aus dem Deckel-Ringstück 42 - die beide einem Einbeulen bzw. Einknicken des Faß­ mantels nach innen entgegenwirken - wird die Stapeleigen­ schaft und insbesondere das Langzeit-Stapelverhalten des erfindungsgemäßen Fasses erheblich verbessert. Durch die Innendruck -Beaufschlagung der Faßböden und deren Abstützung an den Palettenböden braucht der Faßmantel nur eine erheblich verminderte Stapellast zu tragen, dadurch tritt eine Materialermüdung, Alterung bzw. abnehmende Langzeit-Form­ steifigkeit mit Festigkeitsverlusten wie bei üblichen Kunststoff-Fässern erst gar nicht oder erst sehr viel spä­ ter auf.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fasses ist in Gestalt eines Deckelfasses (Weithals­ gebinde) in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt. Hier ist der obere Greifring 38 im Umfangsbereich des Faßdeckels 62 angeordnet. Der Faßdeckel 62 stützt sich mit seinem unteren Umfangsflansch 64 auf einem von der äußeren Faß­ wandung 30 vorspringenden Mantelflansch 66 ab. Der obere Rand des Faßmantels 30 greift in eine U-förmige Ausspa­ rung im Faßdeckel 62 ein, in welcher ein Dichtungsring 68 angeordnet ist. Mittels eines den Deckelflansch 84 und den Mantelflansch 66 gleichzeitig übergreifenden Spannringes 70 ist der Deckel 62 gas- und flüssigkeits­ dicht auf der Faßöffnung bzw. Faßwandung vorspannbar und fest verschließbar.
Im unbelasteten Fall (Fig. 9) weist die Oberfläche des Faßdeckels 62 einen Überstand 52 von etwa der dreifachen Wandstärke des Deckels bzw. des Faßmantels über die Stirn­ kante 48 des oberen Greifringes 38 auf. Im Belastungsfall (Fig. 10) ist der Deckel 62 um die Höhe des Überstandes nach innen eingedrückt, so daß sich der Innendruck Pi im Faß aufgebaut hat und axiale Stauchkräfte von dem oberen Greifring 38 über den Deckelflansch 64 und den Man­ telflansch 66 in Axialrichtung in den Faßmantel 30 ein­ geleitet werden können. Im Nahbereich 72 zur ebenen Deckel­ fläche weist das konische Ringteil 42 eine z. B. durch ein umlaufendes Rillenprofil ausgebildete definierte Knautsch­ zone auf, welche die Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des Faßdeckels in diesem Bereich verbessert.
Auch hier tritt durch den inneren Überdruck eine Ausstei­ fung des Faßmantels auf, so daß auch dieses Deckelfaß durch seine besondere konstruktive Ausgestaltung eine bessere Stapeleigenschaft bzw. ein verbessertes Langzeit-Stapel­ verhalten besitzt.
Aufgrund des großen Auflagedurchmessers (gleich Durchmesser des Greifringes 38) erfolgt eine bessere Stauchkraftver­ teilung in der Faßwandung, eine geringere Gesamtdeformation und eine höhere Seitenstabilität.
Die Faßgreifringe könnten in Abwandlung der Erfindung bei­ spielsweise auch als separate vorgefertigte Ringstücke auf den äußeren Faßmantel aufgesteckt, aufgeschrumpft, aufge­ klebt oder/und aufgeschweißt sein.
Weiterhin könnte die erfindungsgemäße Faßausgestaltung bei einem Spundfaß auch dadurch realisiert werden, daß der ge­ samte Oberboden oder/und Unterboden mit dem jeweiligen Greif­ ring als separates Einzelteil vorgefertigt (z. B. Spritzguß­ teil) und anschließend mit dem zylindrischen Faßmantel ver­ schweißt wird.
Die Erhöhung der Stapelfähigkeit, insbesondere der Langzeit- Stapelfähigkeit, von großvolumigen Fässern mit wenigstens einem im Nahbereich des entsprechenden Faßbodens an der äußeren Faßwandung angeordneten umlaufenden Faßgreifring und wenigstens einem über den Faßgreifring in Axialrichtung nach außen überstehenden Faßboden, wird funktionell dadurch er­ reicht, daß bei Übereinanderstapelung von Fässern in den un­ teren gasdicht verschlossenen Fässern im verbleibenden Rest­ gasraum und im Füllmittel bzw. der Flüssigkeit zunächst durch elastische Nachgiebigkeit des Oberbodens oder/und des Unter­ bodens ein innerer hydrostatischer Druck zwischen 0,1 und 0,3 bar, vorzugsweise etwa 0,16 bar, aufgebaut wird, bevor eine senkrechte Stapellasteinleitung über den äußeren Faß­ rand bzw. Greifring in die Faßwandung erfolgt und somit ein verbessertes Stapelverhalten, insbesondere Langzeitstapelver­ halten, erzielbar ist. Bei punktueller Belastung des umlaufen­ den Greifringes, der in axialer Richtung in Verlängerung der Faßwandung ausgebildet ist, wird vorteilhafterweise die auf­ tretende Stapellast auf einen größeren Umfangsbereich der Faß­ wandung verteilt.
Bezugszeichenliste
10 Faßmantel
12 Faßoberboden
14 konisches Ringstück
16 oberer Greifring
18 Flüssigkeit
20 Gasraum
22 Einbeulung
24 oberer Greifring
26 Faßoberboden
28 Faßwandung
30 Kunststoff-Faßwandung
32 Oberboden
34 Unterboden
36 Einfüll/Entleerungs-Spund
38 oberer Greifring
40 unterer Greifring
42 oberes konisches Ringstück
44 unteres konisches Ringstück
46 Freiraum
48 Stirnfläche 38
50 Stirnfläche 40
52 Überstand 32/48
54 Überstand 34/50
56 Palette
58 Pfeil-Druckkraft
60 Verbindungsbereich 42/30/38
62 Faßdeckel
64 Deckelflansch 62
66 Mantelflansch 30
68 Dichtungsring
70 Spannring (Metall)
72 Knautschzone
74 Flanschrand 38
75 Ringteil 38
76 Gasraum
Ps Stapellast
Pi Innendruck

Claims (9)

1. Großvolumiges, stapelbares Faß mit im wesentlichen zy­ lindrischer Faßwandung und oberseitigem und unterseiti­ gem Faßboden, bei dem im Nahbereich wenigstens des oberen Faßbodens an der äußeren Faßwandung ein umlaufender Greif­ ring (Handlingsring) vorgesehen ist und bei dem wenigstens einer der beiden scheibenförmigen Faßböden über ein in Querschnittsbetrachtung nahezu konisch oder gewölbt in Axialrichtung nach außen vorstehendes Ringstück mit der Faßwandung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Überstandes (52, 54) wenigstens eines Faßbo­ dens über den Greifring (38, 40) das Einfache bis Fünffache der Wandstärke der Faßwandung (30) bzw. des Faßbodens (32, 34) beträgt, wobei bei einer Stapelbelastung des Fasses wenigstens eines der konisch nach außen vorstehenden Ring­ stücke (42, 44) des Oberbodens (32) oder/und des Faßunter­ bodens (34) soweit elastisch deformierbar ist, daß im Faß­ inneren zunächst ein stützender hydrostatischer Druck auf­ baubar ist, bevor die Stapellast über den äußeren Greif­ ring (38, 40) bzw. Faßrand in die äußere Faßwandung (30) ein­ leitbar ist (Fig. 5, 6).
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich am oberen Faßboden (32) ein elastisch deformier­ bares Ringstück (42) und in Verlängerung der im wesentlichen zylindrischen Faßwandung (30) ein oberer Faßgreifring (38) vorgesehen ist, und der Unterboden (34) bündig zum unteren Faßgreifring (40) ausgebildet ist oder im wesentlichen di­ rekt in die Faßwandung (30) übergeht (Fig. 7, 8).
3. Faß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Überstandes (52) des oberen Faßbodens (32) über den oberen Faßgreifring (38) etwa das Dreifache bis Vierfache der Wandstärke der Faßwandung (30) bzw. des Faßoberbodens (32) beträgt.
4. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (52) des Oberbodens (32) über den oberen Faßgreifring (38) etwa das Dreifache und der Überstand des Unterbodens (34) über den unteren Faßgreifring (40) etwa das Ein- bis Zweifache der Faßwandstärke (30) beträgt.
5. Faß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nahezu konische Ringteil (42, 44), das die Höhe des Überstandes (52, 54) des Faßbodens (32, 34) über den Faß­ greifring (38, 40) bestimmt, als elastisch deformierbare Knautschzone z. B. mit umlaufenden Ringrillenprofilen, aus­ gebildet ist (Fig. 10).
6. Faß nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifring (38) durch ein im wesentlichen in axialer Richtung, in Verlängerung der Faßwandung (30), verlaufen­ des Ringstück (75) mit radial nach außen weisendem Flansch­ rand (74) ausgebildet ist, wobei zwischen lnnenfläche des Ringstückes (75) des Greifringes (38) und dem konischen Ringstück (42, 44) des Faßbodens (32, 34) ein in Querschnitts­ betrachtung keilförmiger Freiraum (46) ausgebildet ist (Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10).
7. Faß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Spundes (36) gleich hoch wie bzw. bündig mit der Außenfläche des oberen Faßbodens (32) oder gering­ fügig tiefer eingesenkt ausgebildet ist (Fig. 5).
8. Verfahren zur Erhöhung der Stapelfähigkeit, insbesondere der Langzeit-Stapelfähigkeit, von großvolumigen Fässern mit we­ nigstens einem im Nahbereich des entsprechenden Faßbodens an der äußeren Faßwandung angeordneten umlaufenden Faß­ greifring und wenigstens einem über den Faßgreifring in Axialrichtung nach außen überstehenden Faßboden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übereinanderstapelung von Fässern
  • - in den unteren gasdicht verschlossenen Fässern im verbleibenden Restgasraum (76) und im Füllmittel bzw. der Flüssigkeit (18) zunächst durch elastische Nach­ giebigkeit des Oberbodens (32) oder/und des Unterbo­ dens (34) ein innerer hydrostatischer Druck zwischen 0,1 und 0,3 bar, vorzugsweise etwa 0,16 bar, aufgebaut wird, bevor
  • - eine senkrechte Stapellasteinleitung über den äußeren Faß­ rand bzw. Greifring (38) in die Faßwandung (30) er­ folgt und somit ein verbessertes Stapelverhalten, ins­ besondere Langzeitstapelverhalten, erzielbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei punktueller Belastung des umlaufenden Greifringes (38, 40), der in axialer Richtung in Verlängerung der Faß­ wandung (30) ausgebildet ist, die auftretende Stapellast auf einen größeren Umfangsbereich der Faßwandung (30) verteilt wird.
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