DE4041341A1 - Sonnenschutzrollo zur abdeckung einer gekruemmten scheibe eines fahrzeugs - Google Patents

Sonnenschutzrollo zur abdeckung einer gekruemmten scheibe eines fahrzeugs

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DE4041341A1 DE19904041341 DE4041341A DE4041341A1 DE 4041341 A1 DE4041341 A1 DE 4041341A1 DE 19904041341 DE19904041341 DE 19904041341 DE 4041341 A DE4041341 A DE 4041341A DE 4041341 A1 DE4041341 A1 DE 4041341A1
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Description

Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzrollo zur Ab­ deckung einer gekrümmten Scheibe eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 89 10 423 ist eine Sonnenblende zur Ab­ deckung des hinteren Fensters eines Kraftfahrzeuges be­ kannt, die aus einem auf einer Rolle aufwickelbaren Ab­ deckungselement besteht. Am herausziehbaren Ende des Ab­ deckungselementes ist in der Mitte eine Aufhängevor­ richtung angebracht, die an einer entsprechenden, im Fahrzeuginnenraum angeordneten Aufhängevorrichtung be­ festigbar ist. Diese bekannte Sonnenblende hat den Nach­ teil, daß ein Einsatz einer solchen Sonnenblende bei stark geneigten Fenstern, die in ihrer Längsrichtung ge­ krümmt sind, keine ausreichende Abdeckung des Fensters bewirkt, ohne gleichzeitig die Kopffreiheit der Fond­ passagiere einzuschränken. Durch die nicht abgedeckten Fensterflächen kann es somit zu einer unerwünschten Auf­ heizung des Fahrzeuginnenraumes kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sonnenschutzrollo zu schaffen, das eine größere Abdeckung eines gekrümmten Fensters eines Fahrzeuges unter Aufrechterhaltung der Kopffreiheit der Fahzeuginsassen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sonnen­ schutzrollo der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines in einer Achsrichtung flexiblen Fallstabes bei einem Sonnenschutzrollo ist eine Anpassung des Abdeckelementes an die Krümmung der Scheibe eines Fahrzeuges möglich, so daß die Scheibe insbesondere auch in ihrem oberen Bereich nahezu vollständig abgedeckt werden kann, ohne die Kopffreiheit der Fondpassagiere stark einzuschränken. Zur Vermeidung einer eventuellen Faltenbildung des aufwickelbaren Abdeckelementes ist der Fallstab an seinen gegenüberliegenden Enden entgegen der Zugrichtung vorgewölbt. Zum Ausgleich kleinerer Längen­ unterschiede ist über die gesamte Länge des Fallstabes eine entgegen der Zugrichtung wirkende Feder angeordnet. Eine solche Feder kann beispielsweise ein Schaumstoff­ streifen sein. Der flexible Fallstab weist in seiner Mitte eine Aufhängevorrichtung auf, die in Eingriff mit einer an der Karosserie des Fahrzeuges entsprechend aus­ gebildeten Aufhängevorrichtung bringbar ist. Die mittige Rolloaufhängung hat einerseits den Vorteil, daß nur eine einzige Aufhängungsvorrichtung sowohl am Rollo als auch an der Karosserie ausgebildet sein muß und andererseits den Vorteil, daß sich der Fallstab in einfacher Weise der Krümmung der Scheibe anpassen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Draufsicht auf das Heck eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein ausgezogenes Sonnen­ schutzrollo, aus der die unterschiedliche Wölbung des Fallstabes vor und nach dem Einbau ersichtlich ist und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Sonnenschutzrollo vor und nach dem Einbau vor einer gekrümmten Scheibe eines Fahrzeuges.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf den Heckbe­ reich eines Personenkraftwagens 1. In dieser Ansicht ist eine Heckscheibe 2 und ein vor der Heckscheibe 2 aufge­ spanntes Sonnenschutzrollo 3 erkennbar. Die Heckscheibe 2 ist relativ steil geneigt und zumindest um ihre Querachse 4 gekrümmt. Die Querachse 4 fällt in der Draufsicht mit der Längsachse 5 des Fahrzeuges 1 zusammen. Das Sonnen­ schutzrollo 3 ist an der Hutablage 6 oder dergleichen des Fahrzeuges 1 so nah wie möglich an der Heckscheibe 2 be­ festigt. Ferner weist das Sonnenschutzrollo 3 ein Gehäuse 7 auf, in dem sich eine Welle 8 und eine Auf­ wickelvorrichtung 9 befindet, wie dies in der Fig. 3 ge­ zeigt ist.
In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das Sonnenschutzrollo 3 unterhalb der Hutablage 6 montiert, wobei ein tuch- oder folienartiges Abdeckelement 10 durch einen in der Hutablage 6 ausgebildeten Spalt 11 hindurch­ geführt ist. Am außerhalb des Gehäuses 7 befindlichen Ende 12 des Abdeckelementes 10 ist ein sich über die ge­ samte Länge des Abdeckelementes erstreckender Fallstab 13 befestigt. Die Befestigung kann dadurch erfolgen, daß am Ende 12 des Abdeckelementes 10 eine Schlaufe 14 gebildet ist, durch die der Fallstab 13 hindurchschiebbar ist. In der Mitte des Fallstabes 13, das heißt in der Höhe der Querachse 4, ist eine Aufhängevorrichtung 15 befestigt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich das Abdeckelement 10 des Sonnenschutzrollos 3 über nahezu die gesamte Fläche der Heckscheibe 2, wobei lediglich an den Seiten der Heckscheibe 2 ein minimaler Spalt 16 durch das Abdeckelement 10 nicht abgeschirmt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie II- II in der Fig. 1, in der die Einbaulage des oberen Be­ reichs des Abdeckelementes 10 des Sonnenschutzrollos 3 in bezug auf die Heckscheibe 2 und den Dachhimmel 17 des Kraftfahrzeuges 1 gezeigt ist. In der vorliegenden Aus­ führungsform weist der Fallstab 13 einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Um das obere Ende 18 des Fallstabes 13 ist ein elastisches Material 19, beispielsweise ein Schaumstoffstreifen, beabstandet angeordnet. Im be­ festigten Zustand weist das elastische Material 19 einen U-förmigen Querschnitt auf. Der Fallstab 13 ist zusammen mit dem elastischen Material 19 in der Schlaufe 14 des Abdeckelementes 10 angeordnet. Die Nachgiebigkeit des elastischen Materials 19 ist zum Längenausgleich er­ forderlich, um eine Faltenbildung bei kleineren Längen­ unterschieden des Abdeckelementes 10 in bezug auf den Fallstab 13 auszugleichen. Durch einen Pfeil 24 ist die Nachgiebigkeit des elastischen Materials 19 angedeutet, das in einer anderen Ausführungsform bei einer ent­ sprechenden Nachgiebigkeit direkt am Fallstab 13 be­ festigt sein kann.
In der Mitte des Fallstabes 13 ist eine hakenförmige Auf­ hängevorrichtung 15 angebracht, an der ein Lederstreifen oder dergleichen 20 zum Festhalten des Abdeckelementes 10 befestigt ist. Das obere Ende 21 der Aufhängevorrichtung 15 weist einen gekrümmten Querschnitt auf. Dieses Ende 21 greift in einer entsprechend geformten Ausnehmung 22 einer am Dachhimmel 17 des Fahrzeuges 1 befestigten Aufhängevorrichtung 23 ein. Durch den bogenförmigen Ver­ lauf der Ausnehmung 22 bzw. des hakenförmigen Endes 21 ist ein sicherer Halt gewährleistet.
Die Fig. 3 zeigt zwei Ansichten des aufgespannten Abdeck­ elementes 10, nämlich zum einen unmittelbar vor der Be­ festigung des Fallstabes 13 am Dachhimmel 17 des Fahr­ zeuges 1 und zum anderen die Endlage des Fallstabes 13 sowie des daran befestigten, faltenfreien Abdeckelementes 10 im eingebauten Zustand. Zur Unterscheidung der beiden Lagepositionen ist der Fallstab 13 vor der Befestigung an der am Dachhimmel 17 angeordneten Aufhängevorrichtung 23 in gestrichelten Linien und im eingebauten Zustand nach der Befestigung am Dachhimmel 17 in durchgezogenen Linien dargestellt. Der Fallstab 13 ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden 25 und 26 entgegen der im eingebauten Zustand wirkenden Zugkraft Z so vorgewölbt, daß der Fallstab 13 im gekrümmten Zustand parallel zum oberen Rand 32 der Heckscheibe 2 verläuft. In gleicher Weise ist das Abdeckelement 10 in seiner Querrichtung an den Ecken 27 und 28 länger ausgebildet. Die zusätzliche größere Fläche des Abdeckelementes 10 an den Ecken 27 und 28 ist nötig, um eine Faltenbildung in der Fläche des Ab­ deckelementes in Querrichtung zu vermeiden, wenn der Fallstab aus der in der Fig. 4 gezeigten geradverlaufen­ den Lage in die in durchgezogenen Linien dargestellte ge­ krümmte Lage bewegt wird. Durch den längeren Beschnitt an den Ecken 27 und 28 wird in der Endlage über die gesamte Länge des Fallstabes 13 und damit des Abdeckelementes 10 eine gleichmäßige Zugkraftverteilung erreicht, so daß keine Faltenbildung entstehen kann. Durch das elastische Material 19 werden geringfügige Längenunterschiede ausge­ glichen. Die Größe der Nachgiebigkeit bzw. der Federkraft des elastischen Materials 19 ist auf das jeweilige Material des Abdeckelementes 10 sowie auf die von der Aufwickelvorrichtung 9 erzeugte Zugkraft Z abgestimmt.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht von oben auf den Fallstab 13 parallel zum ausgezogenen Abdeckelement 10 vor der Be­ festigung an der am Dachhimmel 17 angeordneten Aufhänge­ vorrichtung 23 in gestrichelten Linien sowie eine Ansicht des Fallstabes 13 in der an der Aufhängevorrichtung 23 befestigten Einbaulage in durchgezogenen Linien. Durch die Anpassung des Fallstabes 13 an die Krümmung der Heck­ scheibe 2 entsteht eine Wölbung durch die der Fallstab in seiner Mitte um einen Betrag "b" aus dem geradlinigen Verlauf in den gekrümmten Verlauf verschoben wird. Der Betrag "b" liegt in der Regel zwischen 2 und 5 cm. Ferner sind an den gegenüberliegenden Enden 25, 26 des Fall­ stabes 13 bzw. an den entsprechenden Enden des Ab­ deckelementes 10 elastische Puffer 30, 31 zur Vermeidung von Klappergeräuschen angeordnet.

Claims (8)

1. Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer gekrümmten Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere einer ge­ wölbten Heckscheibe, mit einem Fallstab, an dem ein Ende eines tuch- oder folienartigen Abdeckelementes befestigt ist, mit einer Vorrichtung zum Aufwickeln des Abdeckelementes, wobei die Vorrichtung am zum Fallstab gegenüberliegenden Ende des Abdeckelementes angeordnet ist und mit einer in der Mitte ange­ ordneten Aufhängevorrichtung zur lösbaren Be­ festigung des Fallstabes an einer entsprechenden, im Fahrzeuginnenraum angeordneten Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallstab (13) senk­ recht zur Querachse (4) des Abdeckelementes (10) zu­ mindest in seinem mittleren Bereich so flexibel ist, daß sich der Fallstab (13) und damit das Abdeck­ element (10) im eingebauten Zustand an die Krümmung der Scheibe (2) anpaßt.
2. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fallstab (13) an seinen gegenüber­ liegenden Enden (25, 26) entgegen der im eingebauten Zustand wirkenden Zugkraft (Z) so vorgewölbt ist, daß der Fallstab (13) im gekrümmten Zustand parallel zum oberen Rand (32) der Scheibe (2) verläuft.
3. Sonnenschutzrollo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Vor­ wölbung des Fallstabes (13) das Abdeckelement (10) an seinen Ecken (27, 28) eine der Vorwölbung angepaßte Form aufweist.
4. Sonnenschutzrollo nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallstab (13) in einer am Ende des Abdeck­ elementes (10) ausgebildeten Schlaufe (14) einge­ schoben ist und daß zumindest zwischen der am oberen Ende (18) des Fallstabes (13) ausgebildeten Stirn­ fläche (29) und der dazu gegenüberliegenden Innen­ fläche der Schlaufe (14) ein elastisches Material (19) zum Längenausgleich angeordnet ist.
5. Sonnenschutzrollo nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (19) direkt an der Stirn­ fläche (29) oder beabstandet zur Stirnfläche (29) des Fallstabes (13) angeordnet ist.
6. Sonnenschutzrollo nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (19) ein Schaumstoff ist.
7. Sonnenschutzrollo nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Fallstabes (13) bzw. des oberen Endes (12) des Abdeckelementes (10) eine Aufhänge­ vorrichtung (15) befestigt ist.
8. Sonnenschutzrollo nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden (25, 26) des Fall­ stabes (13) bzw. an den entsprechenden Enden des Ab­ deckelementes (10) elastische Puffer (30, 31) zur Vermeidung von Klappergeräuschen angeordnet sind.
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