DE202018004564U1 - Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202018004564U1
DE202018004564U1 DE202018004564.0U DE202018004564U DE202018004564U1 DE 202018004564 U1 DE202018004564 U1 DE 202018004564U1 DE 202018004564 U DE202018004564 U DE 202018004564U DE 202018004564 U1 DE202018004564 U1 DE 202018004564U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
profile
pull
motor vehicle
inner contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018004564.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
BOS GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOS GmbH and Co KG filed Critical BOS GmbH and Co KG
Priority to DE202018004564.0U priority Critical patent/DE202018004564U1/de
Publication of DE202018004564U1 publication Critical patent/DE202018004564U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2044Draw bars, including elements attached to it, e.g. sliding shoes, gripping elements or pull cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2086Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for openable windows, e.g. side window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Abdeckung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Materialbahn (3), welche mit einem ersten Ende an einer Wickelwelle (6) fixiert ist und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende ein Auszugsprofil (4) aufweist, welches zwischen einer Ruheposition und einer Abdeckposition verstellbar und in der Abdeckposition an fahrzeugfesten Haltemitteln fixierbar ist, wobei an dem Auszugsprofil (4) eine Profilleiste (20) vorgesehen ist, welche in der Abdeckposition im Wesentlichen über die gesamte Länge des Auszugsprofils (4) an einer Innenkontur (8) des Wandungsabschnitts des Fahrzeugs anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) einen Befestigungsabschnitt (21) aufweist, mittels welchem die Profilleiste (20) an dem Auszugsprofil (4) befestigt ist, und einen relativ zu dem Befestigungsabschnitt (21) verschwenkbaren Abdeckabschnitt (22), welcher der Innenkontur (8) des Wandungsabschnitts zugewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Materialbahn, welche mit einem ersten Ende an einer Wickelwelle fixiert ist und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende eine Auszugsleiste aufweist, welche zwischen einer Ruheposition und einer Abdeckposition verstellbar und in der Abdeckposition an fahrzeugfesten Haltemitteln fixierbar ist, wobei an der Auszugsleiste eine Profilleiste vorgesehen ist, welche in der Abdeckposition im Wesentlichen über die gesamte Länge der Auszugsleiste an einer Innenkontur des Wandungsabschnitts des Fahrzeugs anliegt.
  • Der Aufbau einer elastischen Sichtspaltabdeckung ist grundsätzlich vorbekannt und wird unter anderen in der DE 100 64 513 A1 , der DE 40 41 341 A1 und der DE 101 35 273 B4 beschrieben. Sie dient stets dazu, im ausgezogenen Zustand die Formen der Anschlussteile anzunehmen, indem es sich verbiegt oder anschmiegt.
  • Die DE 100 64 513 A1 beschreibt ein Rollo bzw. eine Abdeckung zum Aufwickeln einer Tuch-, Folien- oder Netzbahn mit einem elastischen Abschlussteil, das beweglich zur Auszugstange ist und elastisch mit dieser verbunden ist. Sobald das elastische Abschlussteil im eingezogenen Zustand des Rollos mit dem Anschlussteil z.B. der Türbrüstung in Kontakt kommt, passt es seine Form in dem Spalt zwischen Auszugstange und Anschlussteil an.
  • Die DE 40 41 341 A1 beschreibt ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer gekrümmten Scheibe eines Fahrzeuges mit Auszugstange und einem daran angeordneten Abdeckelement aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Schaumstoffstreifen. Das Abdeckelement ist an der Stirnfläche oder beabstandet zur Stirnfläche der Auszugstange angeordnet und zumindest in seinem mittleren Bereich so flexibel, dass es sich an die Krümmung der Scheibe anpasst.
  • Die DE 101 35 273 A1 beschreibt eine Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit Auszugstange und einem daran lösbar oder unlösbar verbundenen Blendenprofil, das auf die Auszugstange aufgesetzt wird, so dass es die Auszugstange beidseitig überdeckt. Die obere Randkontur des Blendenprofils verläuft parallel zur Kontur des Dachhimmels und schmiegt sich an diesen an, so dass durch Verdeckung des Raumspaltes Sichtirritationen beim Blick des Fahrers nach hinten vermieden werden. Eine mögliche unlösbare Verbindung des Blendenprofils mit der Auszugstange kann durch ein direkt an der Auszugstange ausgeformtes Blendenprofil realisiert werden.
  • Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist dabei insbesondere, dass diese oftmals aufwendig in der Konstruktion sind und daher sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage zu erhöhten Kosten führen oder störungsanfällig sind.
  • Ferner sind bestimmte konstruktive Ausgestaltungen des Standes der Technik nicht oder nur bedingt geeignet, die verbleibenden Lichtspalte vollkommen zu schließen, da sie eine erneute Lücke an anderer Stelle öffnen oder vorhandene Lichtspalte nicht gänzlich schließen.
  • Die Erfindung hat es sich entsprechend zur Aufgabe gemacht, die beschriebenen Lichtspalte weiter zu reduzieren sowie die konstruktive Seite entsprechender Vorrichtungen zu vereinfachen, um dadurch geringere Kosten und verbesserte Funktionalität zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Profilleiste nach dem Kennzeichen von Anspruch 1 vorzusehen, welche einen Befestigungsabschnitt aufweist, mittels welchem die Profilleiste an dem Auszugsprofil befestigt ist, und einen relativ zu dem Befestigungsabschnitt verschwenkbaren Abdeckabschnitt, welcher der Innenkontur des Wandungsabschnitts zugewandt ist.
  • Dadurch ist es möglich, den Lichtspalt je nach seiner sich über die Breite des Seitenfensters verändernden Weite durch eine stärkere oder weniger starke Verformung der Profilleiste vollständig zu verschließen. Die Profilleiste ist in einfacher und dadurch kostengünstiger Weise herstellbar und kann ebenso einfach montiert werden. Fehlfunktionen oder altersbedingtes Versagen können in ebenso einfacher Weise durch Ersatz der Profilleiste behoben werden.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug aufweisend eine Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungsvarianten gehen aus den untergeordneten Ansprüchen hervor.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Befestigungsabschnitt mit dem Auszugsprofil lösbar über eine Steck-, Klemm-, Keder-, Schraub- oder Einschubverbindung verbunden ist.
  • Eine lösbare Verbindung hat stets den Vorteil, eine zerstörungsfreie Trennung der beteiligten Komponenten zu ermöglichen, so dass diese in einfacher Weise austauschbar sind. Die genannten Verbindungsarten sind sämtlich einfach zu handhaben, stabil und zuverlässig.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass an dem Befestigungsabschnitt zur Herstellung der lösbaren Verbindung zumindest abschnittsweise ein Montageabschnitt vorgesehen ist, der einen in dem Auszugsprofil vorgesehenen Hinterschnitt hintergreift.
  • Der Montageabschnitt kann dabei auf voller Länge oder abschnittsweise an dem Befestigungsabschnitt ausgebildet sein und ermöglicht eine schnelle und einfache Montage, die somit sowohl in der Herstellung als auch in der Montage kostengünstig sind.
  • Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Befestigungsabschnitt kann der Befestigungsabschnitt mit dem Auszugsprofil nicht lösbar über eine Anspritz-, Schweiß-, Crimp- oder Klebeverbindung verbunden sein.
  • Insbesondere Klebeverbindungen sind in einfachster Weise herstellbar und können über Doppelklebeband oder einen aufzutragenden Klebefilm schnell und einfach hergestellt werden. Bei geeigneter Materialwahl kann sich eine stoffschlüssige Verbindung bilden, die besonders haltbar ist und eine lange Lebensdauer ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Auszugsprofil zur Herstellung der nicht lösbaren Verbindung eine Klebefläche aufweist, auf welche die Profilleiste aufgesetzt wird, und eine Anschlagkante, an welcher die Profilleiste ausrichtbar ist.
  • Die genannten Maßnahmen sind bei der Herstellung des Auszugsprofils einfach umsetzbar und ermöglichen nicht nur eine einfache Ausrichtung und Anbringung einer anzuklebenden Profilleiste, sondern auch das Anspritzen einer Profilleiste mittels Materialauftrag entlang von Formierleisten, die entsprechend auf dem Auszugsprofil angesetzt werden können.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungsvarianten kann vorgesehen sein, dass der Abdeckabschnitt und der Befestigungsabschnitt einstückig oder mehrteilig ausgebildet sind.
  • Eine einstückige Ausbildung ist besonders einfach herstellbar und montierbar, während eine mehrteilige Ausbildung die Möglichkeit offeriert, beispielsweise unterschiedliche Materialien für den Abdeckabschnitt und den Befestigungsabschnitt zu wählen und dadurch die Eigenschaften dieser Abschnitte gezielt weiter einstellen zu können.
  • Vorteilhafterweise kann ein Winkel α zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Abdeckabschnitt in einem unbelasteten Zustand, in welchem der Abdeckabschnitt sich nicht in Anlage an der Innenkontur befindet, zwischen 10° und 90°, bevorzugt zwischen 20° und 70°, besonders bevorzugt zwischen 30° und 45° betragen.
  • Weiterhin kann ein Winkel β zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Abdeckabschnitt in einem belasteten Zustand, in welchem sich der Abdeckabschnitt zumindest abschnittsweise in Anlage an der Innenkontur befindet, kleiner als der Winkel α sein, und der Winkel β kann insbesondere 0° betragen.
  • Durch eine geeignete Auswahl der Winkel im unbelasteten und belasteten Zustand, welche sich an Gegebenheiten wie der Weite des abzudeckenden Lichtspalts, der Breite des Seitenfensters und dem Ausmaß an Krümmung der Innenkontur orientiert, kann sichergestellt werden, dass der Lichtspalt jeweils zuverlässig abgedeckt wird. An den Seitenkanten des Seitenfensters kann der Winkel bis auf 0° absinken, wenn der Abdeckabschnitt durch Anlage an der Innenkontur auf den Befestigungsabschnitt gedrückt wird und abschnittsweise vollflächig auf diesem aufliegt.
  • Vorteilhafterweise kann die Profilleiste zumindest bereichsweise aus einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, bestehen.
  • Thermoplastische Elastomere zeichnen sich durch hohe Elastizität, Temperatur- und Formstabilität aus.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen kann die Abdeckung in Form eines Beschattungsrollos, insbesondere eines Seitenfensterrollos oder eines Heckfensterrollos, oder in Form eines Abdeckrollos für einen Gepäckraum ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ohne Einschränkung der Allgemeinheit anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
    • 1 eine Abdeckung gemäß dem Stand der Technik in Form eines Seitenfensterrollos, welches in einer Tür eines Kraftfahrzeugs integriert ist,
    • 2A-B ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer stark schematisierten seitlichen Schnittansicht in unbelastetem und belastetem Zustand, und
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in gleicher Ansicht wie 2A und 2B.
  • 1 zeigt zur Verdeutlichung der Erfindung zunächst eine Abdeckung 2 gemäß dem Stand der Technik in seiner Funktionsposition, wobei die Abdeckung 2 als Seitenfensterrollo 2 zur Abdeckung eines Seitenfensters in einer Tür 1 eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • Das Seitenfensterrollo 2 kann dabei ein manuell oder elektrisch zu betätigendes Seitenfensterrollo sein. Es kann in an sich bekannter Weise einen Griff oder eine Griffleiste zur manuellen Verstellung oder einen elektrischen Antrieb mit einer Betätigungsvorrichtung wie einem Schalter zur elektrischen Verstellung aufweisen, über die das Seitenfensterrollo 2 aus seiner Verstaulage in seine Funktionslage und zurück gebracht werden kann. Beispielhaft ist in 1 ein elektrisch betätigtes Seitenfensterrollo 2 dargestellt. Das Seitenfensterrollo 2 kann im eingefahrenen Zustand in ebenfalls an sich bekannter Weise hinter einer nicht näher dargestellten Türverkleidung versenkt sein oder bündig mit der Türverkleidung abschließen.
  • Ein Seitenfensterrollo 2 weist gewöhnlich eine Materialbahn 3, ein Auszugsprofil 4, welches an der Materialbahn 3 fixiert ist, sowie einen Aufrollmechanismus 5 auf, welcher für die Aufrollung der Materialbahn im eingefahrenen Zustand sorgt. Der Aufrollmechanismus 5 umfasst zumindest eine Wickelwelle 6, die meist durch eine Feder o.ä. beaufschlagt ist und somit die Materialbahn 3 im ausgefahrenen Zustand strafft sowie beim Einfahren auf die Wickelwelle 6 aufwickelt. Das Auszugsprofil 4 ist im Scheibenrandbereich in daran entlanglaufenden Führungsschienen verschieblich geführt und wird üblicherweise durch nicht näher dargestellte geeignete Vorrichtungen wie fahrzeugfeste Halteelemente, Scherenmechanismen oder andere unterstützende Elemente im ausgefahrenen Zustand des Seitenfensterrollos 2 in seiner Position fixiert.
  • Wie aus 1 ersichtlich, tritt bei modernen Kraftfahrzeugen mit nicht rechteckig geformten Seitenfenstern das Problem auf, dass das Seitenfensterrollo 2 im ausgefahrenen Zustand einen Lichtspalt 7 zwischen einer Innenkontur 8 des Seitenfensters und einer geraden Oberkante 9 des Seitenfensterrollos 2 einschließt, der umso ausgeprägter ist, je schräger die Innenkontur 8 zu einem Fahrzeugheck 10 hin abfällt. Dieser Lichtspalt 7 entsteht dann, wenn eine in 1 linke Außenkante 11 des Seitenfensterrollos 2 nach dem Ausfahren an der Innenkontur 8 anliegt, während eine rechte Außenkante 12 noch einen Abstand zur Innenkontur 8 aufweist.
  • Ein weiteres Verfahren des Seitenfensterrollos 2 in der Absicht, den Lichtspalt 7 zu verkleinern, führt dann gewöhnlich zu Verklemmen oder anderen Fehlfunktionen, da die das Seitenfensterrollo 2 bildende Materialbahn 3 schiefgezogen wird, die Aufrollung beim Hinunterfahren nicht mehr korrekt erfolgen kann oder der gesamte Mechanismus blockiert.
  • Auch eine entsprechende Formgebung oder Verschwenkung der Materialbahn 3 mit der Option, diese an der rechten Außenkante 12 weiter hinauf Richtung Innenkontur 8 zu führen, löst das Problem nicht, da das Auszugsprofil 4 eine gerade Oberkante 9 hat, die Innenkontur 8 jedoch mehr oder weniger stark konkav gewölbt ist und somit trotz Anlage beider Außenkanten 11 und 12 an der Innenkontur 8 ein Lichtspalt 7 über nahezu die gesamte Länge des Seitenfensters verbleibt, wie in 1 ersichtlich.
  • Der Lichtspalt 7 ist besonders deshalb störend, da sich üblicherweise das Gesicht, insbesondere der Augenbereich, eines Fahrzeuginsassen genau in diesem Bereich befindet.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, an der Oberkante 9 des Seitenfensterrollos 2 eine Profilleiste 20 vorzusehen, welche den Lichtspalt 7 trotz der abfallenden Innenkontur 8 zuverlässig abdecken kann, ohne komplizierte Maßnahmen wie geteilte Seitenfensterrollos 2, mehrteilige Profile o.ä. zu benötigen. Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2A, 2B und 3 näher erläutert.
  • In den 2A, 2B und 3 ist jeweils in stark schematisierter seitlicher Ansicht eine Profilleiste 20 dargestellt. Die Ausführungsformen der Profilleiste 20 gemäß der 2A und 2B sowie 3 unterscheiden sich lediglich hinsichtlich ihrer Fixierung an der Oberkante 9 des Seitenfensterrollos 2. Ihre prinzipielle Funktionsweise hingegen ist gleich. Diese wird zunächst unter Bezugnahme auf die 2A und 2B näher beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Profilleiste 20 einen Befestigungsabschnitt 21 und einen damit in Verbindung stehenden Abdeckabschnitt 22 aufweist. Der Befestigungsabschnitt 21 dient dazu, die Profilleiste 20 mit dem Auszugsprofil 4 zu verbinden, während der Abdeckabschnitt 22 dazu dient, den Lichtspalt 7 zwischen dem Auszugsprofil 4 und der Innenkontur 8 abzudecken. Beide Abschnitte 21 und 22 erstrecken sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Länge des Auszugsprofils 4.
  • Der Abdeckabschnitt 22 ist entlang eines Verbindungsbereichs 23 mit dem Befestigungsabschnitt 21 verbunden und gegenüber dem letzteren scharnierähnlich verschwenkbar. In einer unbelasteten Stellung, welche in den 2A und 3 dargestellt ist, ist der Abdeckabschnitt 22 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 21 beispielhaft in einem Winkel α von ungefähr 30° angestellt. Es sind je nach Anforderung insbesondere an den Grad des Ausgleichs gegenüber der Innenkontur 8 jedoch auch größere Winkel α bis ca. 90° oder kleinere Winkel α ab ca. 10° möglich. Ausschlaggebend für die Größe des Winkels α sind dabei die Weite des Lichtspalts 7 an seiner breitesten Stelle sowie die Länge des Abdeckabschnitts 22 quer zu seiner Längserstreckung. Letztere ist durch die Stauposition hinter der Türverkleidung im eingefahrenen Zustand sowie den Abstand des Seitenfensterrollos 2 vom Seitenfenster 3 bedingt. Die Länge ist somit dadurch begrenzt, dass eine freie Bewegung und eine einwandfreie Verstaubarkeit gewährleistet sind.
  • In 2B ist eine Position dargestellt, in welcher sich das Seitenfensterrollo 2 in einem ausgefahrenen Zustand befindet und die Profilleiste 20 mit ihrem Abdeckabschnitt 22 somit an der Innenkontur 8 anliegt. Der nunmehr heruntergebogene Abdeckabschnitt ist mit 22' bezeichnet. Der dadurch vorliegende Winkel β ist kleiner als der Winkel α im unbelasteten Zustand und kann beispielsweise nur noch 10° betragen.
  • Es ist zu beachten, dass der Winkel β im Belastungszustand an den Seitenkanten 11 und 12 in den meisten Anwendungsfällen kleiner sein wird als in der Mitte des Auszugsprofils 4. Dies ergibt sich aus der konkaven Form der Innenkontur 8. Wenn der Lichtspalt 7 an der Stelle seiner größten Weite durch den Abdeckabschnitt 22 gerade abgedeckt ist, steht dieser dort in seiner unbelasteten Position unter dem Winkel α, während zu den Seitenkanten hin der Winkel zwischen dem Befestigungsabschnitt 21 und dem Abdeckabschnitt 22 zunehmend kleiner wird, sich also dem Minimalwert β annähert. Gegebenenfalls kann der Winkel β an den Seitenkanten sogar bis auf 0° reduziert werden, so dass der Abdeckabschnitt 22 an diesen Stellen auf dem Befestigungsabschnitt 21 mehr oder weniger vollflächig anliegt.
  • Die Verschwenkbarkeit des Abdeckabschnitts 22 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 21 ist dabei durch eine geeignete Materialwahl gegeben. Besonders geeignet sind dabei elastische Materialien wie Elastomere, insbesondere thermoplastische Elastomere. Die Verschwenkbarkeit kann weiter durch verschiedene Maßnahmen modelliert werden, u.a. durch eine geeignete Wahl der Materialstärke der Abschnitte 21 und 22, durch Verstärkungen oder Materialschwächungen im Verbindungsbereich 23, durch abschnittsweise voneinander abweichende Materialien unterschiedlicher Elastizität, wenn beispielsweise der Befestigungsabschnitt 21 aus einem härteren und der Abdeckabschnitt 22 aus einem weicheren Material besteht, oder durch spezielle Querschnittsformen. Des Weiteren ist es auch möglich, die Profilleiste 20 mehrteilig auszubilden, so dass z.B. der Befestigungsabschnitt 21 und der Abdeckabschnitt 22 separat ggf. aus unterschiedlichen Materialien gefertigt und dann zusammengesetzt werden.
  • Die Profilleiste 20 kann weiterhin auch eine andere Form als die dargestellte Variante mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten 21, 22 annehmen, beispielsweise ein verformbares Hohlkammerprofil.
  • Auf diese Weise kann durch ein bevorzugt einstückiges, einfach geformtes Bauteil eine zuverlässige Abdeckung des Lichtspalts 7 erfolgen.
  • Es bieten sich diverse Möglichkeiten an, die Profilleiste 20 an dem Auszugsprofil 4 zu fixieren. Diese werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2A und 3 näher beschrieben.
  • Abhängig von der Verbindungstechnik kann das Auszugsprofil 4 als einteiliges, zweiteiliges oder mehrteiliges Bauteil ausgeführt sein, an dessen dem abzudeckenden Lichtspalt 7 zugewandtem Ende 24 entsprechende Geometrien für die Verbindung mit der Profilleiste 20 vorgesehen sind.
  • Wenn die Profilleiste 20 auf das Auszugsprofil 4 aufgeklebt wird, kann als Geometrie eine ebene Klebefläche 25 und eine Anschlagkante 26 für die präzise Positionierung vorgesehen sein, wie in 2A dargestellt. Der Befestigungsabschnitt 21 wird dann mittels eines geeigneten Klebstoffs an der Klebefläche 25 fixiert. Eine derartige Verbindung ist gewöhnlich nicht mehr oder nur bedingt lösbar. Das Ablösen kann zur Beschädigung der Profilleiste 20 führen. Klebeverbindungen sind jedoch einfach und schnell herstellbar.
  • Im Fall eines Anspritzens von Material zur Ausbildung einer Profilleiste 20 können ebenfalls die ebene Klebefläche 25 und die Anschlagkante 26 zur Positionierung des Spritzwerkzeugs sowie möglicher Begrenzungsleisten beim Spritzvorgang gewählt werden. Auch diese Verbindung ist gewöhnlich nicht mehr lösbar.
  • Weitere ebenfalls nicht lösbare Verbindungsformen wie Anschweißen oder Vercrimpen sind ebenfalls möglich.
  • Wenn die Profilleiste 20 auf das Auszugsprofil 4 aufgesteckt, in dieses eingeklemmt oder eingekedert wird, kann ein zusätzlicher Montageabschnitt 27 vorgesehen sein, welcher mit dem Befestigungsabschnitt 21 verbunden ist, sich von diesem im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 3 senkrecht weg erstreckt und einen in dem Auszugsprofil 4 ausgebildeten Hinterschnitt 28 hintergreift.
  • Der Montageabschnitt 28 muss sich nicht zwangsläufig über die gesamte Länge des Auszugsprofils 4 erstrecken, sondern kann in Form von Ankern oder Pilzen ausgebildet sein, welche die Profilleiste abschnittsweise mit dem Auszugsprofil 4 nach Art einer Rastverbindung verbinden.
  • Ebenfalls ist es möglich, eine Schraubverbindung vorzusehen, bei welcher der Befestigungsabschnitt 21 an der Klebefläche 25 angeschraubt werden kann. Vorzugsweise sind dann korrespondierende Bohrungen in der Klebefläche 25 vorgesehen.
  • Als Geometrie kann für die beschriebenen lösbaren Verbindungen ein zweiteiliges Auszugsprofil 4 gewählt werden, wobei die die Profilleiste 20 zwischen zwei das Auszugsprofil 4 bildenden Hälften 29, 30 eingeklemmt wird. Das Auszugsprofil 4 ist in allen beschriebenen Ausführungsformen zweiteilig ausgebildet, da dadurch auch das Einlegen der in den Figuren nicht näher dargestellten Materialbahn 3, die beispielsweise auf einen Rundstab 31aufgezogen ist, erleichtert wird.
  • Im eingefahrenen Zustand des Seitenfensterrollos 2 kann dieses hinter einer in den Figuren nicht näher dargestellten Verkleidung der Fahrzeugtür 1 verstaut sein. Insbesondere ist in diesem Fall von Vorteil, wenn eine Abdeckung vorgesehen ist, welche das Seitenfensterrollo 2 und damit auch die Profilleiste 20 im eingefahrenen Zustand hinter der Verkleidung abdeckt. Dadurch können sowohl Beschädigungen insbesondere der weichen Profilleiste 20 als auch Fehlfunktionen durch eindringende Verunreinigungen vermieden werden.
  • Des Weiteren ist es möglich, die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch für andere Anwendungen vorzusehen. Beispielsweise ist es denkbar und möglich, eine Gepäckraumabdeckung in dieser Weise auszugestalten, um einen Spalt zwischen dem Auszugsprofil der Gepäckraumabdeckung und einer in vielen Fällen konkav gewölbten Heckklappe eines Fahrzeugs zu schließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10064513 A1 [0002, 0003]
    • DE 4041341 A1 [0002, 0004]
    • DE 10135273 B4 [0002]
    • DE 10135273 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Abdeckung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Materialbahn (3), welche mit einem ersten Ende an einer Wickelwelle (6) fixiert ist und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende ein Auszugsprofil (4) aufweist, welches zwischen einer Ruheposition und einer Abdeckposition verstellbar und in der Abdeckposition an fahrzeugfesten Haltemitteln fixierbar ist, wobei an dem Auszugsprofil (4) eine Profilleiste (20) vorgesehen ist, welche in der Abdeckposition im Wesentlichen über die gesamte Länge des Auszugsprofils (4) an einer Innenkontur (8) des Wandungsabschnitts des Fahrzeugs anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) einen Befestigungsabschnitt (21) aufweist, mittels welchem die Profilleiste (20) an dem Auszugsprofil (4) befestigt ist, und einen relativ zu dem Befestigungsabschnitt (21) verschwenkbaren Abdeckabschnitt (22), welcher der Innenkontur (8) des Wandungsabschnitts zugewandt ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (21) mit dem Auszugsprofil (4) lösbar über eine Steck-, Klemm-, Keder-, Schraub- oder Einschubverbindung verbunden ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (21) zur Herstellung der lösbaren Verbindung zumindest abschnittsweise ein Montageabschnitt (27) vorgesehen ist, der einen in dem Auszugsprofil (4) vorgesehenen Hinterschnitt (28) hintergreift.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (21) mit dem Auszugsprofil (4) nicht lösbar über eine Anspritz-, Schweiß-, Crimp- oder Klebeverbindung verbunden ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugsprofil (4) zur Herstellung der nicht lösbaren Verbindung eine Klebefläche (25) aufweist, auf welche die Profilleiste (20) aufgesetzt wird, und eine Anschlagkante (26), an welcher die Profilleiste (20) ausrichtbar ist.
  6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckabschnitt (22) und der Befestigungsabschnitt (21) einstückig oder mehrteilig ausgebildet sind.
  7. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) zwischen dem Befestigungsabschnitt (21) und dem Abdeckabschnitt (22) in einem unbelasteten Zustand, in welchem der Abdeckabschnitt (22) sich nicht in Anlage an der Innenkontur (8) befindet, zwischen 10° und 90°, bevorzugt zwischen 20° und 70°, besonders bevorzugt zwischen 30° und 45° beträgt.
  8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (β) zwischen dem Befestigungsabschnitt (21) und dem Abdeckabschnitt (22) in einem belasteten Zustand, in welchem sich der Abdeckabschnitt (22) zumindest abschnittsweise in Anlage an der Innenkontur (8) befindet, kleiner als der Winkel (α) ist, und dass der Winkel (β) insbesondere 0° beträgt.
  9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (20) zumindest bereichsweise aus einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer, besteht.
  10. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung in Form eines Beschattungsrollos, insbesondere eines Seitenfensterrollos (2) oder eines Heckfensterrollos, oder in Form eines Abdeckrollos für einen Gepäckraum ausgebildet ist.
  11. Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug aufweisend eine Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Kraftfahrzeug aufweisend eine Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder eine Türbaugruppe nach Anspruch 11.
DE202018004564.0U 2018-10-02 2018-10-02 Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Active DE202018004564U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018004564.0U DE202018004564U1 (de) 2018-10-02 2018-10-02 Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018004564.0U DE202018004564U1 (de) 2018-10-02 2018-10-02 Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018004564U1 true DE202018004564U1 (de) 2018-11-05

Family

ID=64334405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018004564.0U Active DE202018004564U1 (de) 2018-10-02 2018-10-02 Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018004564U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041341A1 (de) 1990-12-21 1992-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Sonnenschutzrollo zur abdeckung einer gekruemmten scheibe eines fahrzeugs
DE10064513A1 (de) 2000-01-28 2001-08-02 Fkt Tech Produkte Gmbh Rollo
DE10135273A1 (de) 2001-07-16 2003-02-20 Bos Gmbh Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041341A1 (de) 1990-12-21 1992-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Sonnenschutzrollo zur abdeckung einer gekruemmten scheibe eines fahrzeugs
DE10064513A1 (de) 2000-01-28 2001-08-02 Fkt Tech Produkte Gmbh Rollo
DE10135273A1 (de) 2001-07-16 2003-02-20 Bos Gmbh Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs
DE10135273B4 (de) 2001-07-16 2005-10-13 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1588880B1 (de) Rollo für ein Schiebedachsystem
EP1616737B1 (de) Führungsschiene für einen Rollo eines Schiebedachsystems
EP2675639B1 (de) Profilelement zum verbinden eines bauteils mit einer festen fahrzeugscheibe
EP2004430B1 (de) Rolloanordnung für ein fahrzeug
DE102010018259B4 (de) Fahrzeugrolloanordnung, Baugruppe mit einer Fahrzeugrolloanordnung, und Dachanordnung
DE202006015107U1 (de) Führungsschiene für ein Rollo eines Schiebedachsystems
DE20321549U1 (de) Dicht-, Trimm- oder Führungsleiste
DE10064513B4 (de) Rollo
DE102007031408A1 (de) Luftleiteinrichtung
DE60320276T9 (de) Dichtungs-, zier- oder führungsstreifen
EP1960220B1 (de) Rollokupplung für ein fahrzeugsonnendachrollo, sowie rolloband, sowie fahrzeugsonnendachrollo
DE102006000878B4 (de) Sonnenrollo
DE102007020189A1 (de) Kraftfahrzeug-Verkleidungsbaugruppe, Verfahren zur Montage einer derartigen Verkleidungsbaugruppe sowie Kraftfahrzeug-Baugruppe mit einer derartigen Verkleidungsbaugruppe
DE102016009136A1 (de) Dachmodul für einen Kraftwagen
DE102014019302A1 (de) Fahrzeugtür
DE102014016489A1 (de) Türkantenschutz zur Anordnung an einer Kraftfahrzeugtür
DE102017119862A1 (de) Variable-Gürtelleiste-Struktur für eine Fahrzeugtür
DE202004006649U1 (de) Staufachabdeckung
DE102012022468A1 (de) Kapazitiver Sensor
DE202018004564U1 (de) Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102017217429A1 (de) Gleiteinheit für eine Schutzvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102017216430A1 (de) Bauteilsystem zur Fixierung eines Verkleidungsteils und Kraftfahrzeug
EP1064164B1 (de) Dichtungsprofil für ein kraftfahrzeug
DE10053678B4 (de) Anordnung aus einer Fahrzeugfensterscheibe und einem anschließenden Abdeckelement
DE102009058128A1 (de) Rahmenblende für einen Fensterrahmen eines Fahrzeugs, Verfahren zur Herstellung und Montage einer Rahmenblende

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years