DE202006015107U1 - Führungsschiene für ein Rollo eines Schiebedachsystems - Google Patents

Führungsschiene für ein Rollo eines Schiebedachsystems Download PDF

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Abstract

Führungsschiene (14) für ein Rollo (10) eines Schiebedachsystems, mit einem Halteabschnitt (20), mittels dem die Führungsschiene (14) an einem Fahrzeug befestigt werden kann, einem Führungsabschnitt (22), in dem das Rollo (10) aufgenommen werden kann, und einem elastisch federnden Verbindungsabschnitt (23), der zwischen dem Halteabschnitt (20) und dem Führungsabschnitt (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (23) eine Metallfeder (25) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Rollo eines Schiebedachsystems, mit einem Halteabschnitt, mittels dem die Führungsschiene an einem Fahrzeug befestigt werden kann, einem Führungsabschnitt, in dem das Rollo aufgenommen werden kann, und einem elastisch federnden Verbindungsabschnitt, der zwischen dem Halteabschnitt und dem Führungsabschnitt angeordnet ist.
  • Eine solche Führungsschiene ist aus der DE 10 2004 033 982 A1 bekannt. Das in ihr verschiebbare Rollo kann unterhalb einer Öffnung in einem Fahrzeugdach angebracht sein, um die Öffnung je nach Wunsch der Fahrzeuginsassen mehr oder weniger abzudecken. Wenn die Öffnung freigegeben sein soll, ist das Rollo auf einer Wickelachse aufgewickelt. Von dieser kann es abgezogen werden, so daß es die Öffnung abdeckt. Dieser Vorgang kann sowohl manuell als auch elektrisch erfolgen. Damit das Rollo, wenn es sich unterhalb der Öffnung im Fahrzeugdach befindet, nicht in den Fahrzeuginnenraum hinein durchhängt, sind die Längsränder des Rollos in Führungsschienen aufgenommen, so daß es quer zur Verschieberichtung gespannt gehalten werden kann. Der Abstand zwischen den Führungsschienen ist für die Funktion von großer Bedeutung. Falls der Abstand zu gering ist, hängt das Rollo zwischen den beiden Führungsschienen zum Fahrzeuginnenraum hin durch. Dies ist aus optischen Gründen unerwünscht. Falls der Abstand zwischen den Führungsschienen zu groß ist, kann das Rollo entweder gar nicht in den Führungsschienen verschoben werden oder nur unter Überwindung von sehr hohen Reibungskräften; dies schränkt die Bedienbarkeit und Lebensdauer ein.
  • Damit der für die Spannung im Rollo notwendige Abstand zwischen den Führungsschienen ohne großen Aufwand eingehalten werden kann, ist bei der aus der o.g. Druckschrift bekannten Führungsschiene ein elastisch federnder Verbindungsabschnitt aus Kunststoff vorgesehen, der einstückig mit dem Halteabschnitt und dem Führungsabschnitt ausgeführt ist und einen automatischen Ausgleich unabhängig von den tatsächlich vorliegenden Toleranzen bewirkt. In der Ausgangsstellung ist der Abstand zwischen den beiden Führungsabschnitten für das Rollo bei jeder Toleranzlage größer ist als eigentlich notwendig. Wenn nun das Rollo in die Führungsabschnitte eingeschoben wird, werden die beiden Führungsabschnitte näher zueinandergezogen; dabei gibt der Verbindungsabschnitt elastisch nach, ohne daß hohe Reibungskräfte auftreten. Es ist in jedem Fall gewährleistet, daß das Rollo immer straft gespannt gehalten wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der elastisch federnde Verbindungsabschnitt nicht bei allen Betriebsbedingungen zufriedenstellend arbeitet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Federwirkung des Verbindungsabschnittes verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Führungsschiene der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Verbindungsabschnitt eine Metallfeder aufweist. Es wurde festgestellt, daß die Federwirkung der Metallfeder durch die unterschiedlichen Betriebsbedingungen weniger stark beeinflußt wird als die Federwirkung eines aus Kunststoff bestehenden Verbindungsabschnittes. Die Metallfeder gewährleistet daher eine ausreichend hohe Spannung im Rollo unabhängig von den Betriebstemperaturen und über eine lange Lebensdauer.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Verbindungsabschnitt einen Verbindungssteg aus Kunststoff aufweist. Dadurch ist eine weitgehende Trennung der Funktionen möglich. Die Metallfeder ist im wesentlichen dafür zuständig, den Führungsabschnitt zum Halteabschnitt zu ziehen, und der Verbindungssteg ist im wesentlichen für die Verbindung zwischen dem Führungsabschnitt und dem Halteabschnitt zuständig.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungssteg einstückig mit dem Halteabschnitt und/oder dem Führungsabschnitt ausgeführt. Dies führt zu geringen Herstellungskosten.
  • Um eine leichte Verformbarkeit des Verbindungssteges zu gewährleisten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Verbindungssteg einen gekrümmten oder U-förmigen Querschnitt hat.
  • Wenn die Metallfeder auf den Verbindungssteg aufgeklipst ist, ergibt sich ein geringer Montageaufwand für die Metallfeder.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Verbindungsabschnitt durch die Metallfeder gebildet ist. Die Metallfeder hat dann eine Doppelfunktion: Zum einen zieht sie den Führungsabschnitt zum Halteabschnitt, und zum anderen gewährleistet sie die Verbindung zwischen dem Führungsabschnitt und dem Halteabschnitt.
  • Die Metallfeder ist dann vorzugsweise in den Halteabschnitt und/oder den Führungsabschnitt eingeklipst. Alternativ kann vorgesehen sein, daß sie in den Halteabschnitt und/oder den Führungsabschnitt eingegossen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Halteabschnitt mit einem Unterstützungsabschnitt versehen ist, auf welchem der Führungsabschnitt aufliegen kann. Der Unterstützungsabschnitt gewährleistet die korrekte Position des Führungsabschnittes in der z-Richtung des Fahrzeugs, gewährleistet also, daß der Führungsabschnitt unter dem Gewicht des Rollos nicht zu weit durchhängt.
  • Die Führungsschiene kann insbesondere aus Kunststoff bestehen, so daß sie mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit einem Rollo, das in einer Führungsschiene geführt ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Rollos von 1;
  • 3 schematisch einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 1 durch eine Führungsschiene gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 4 schematisch einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 1 durch eine Führungsschiene gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 5 schematisch einen Schnitt entlang der Ebene III-III von 1 durch eine Führungsschiene gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach 5 zu sehen, welches mit einer Öffnung 7 versehen ist. Der Öffnung 7 ist ein Deckel 9 eines Schiebedachsystems zugeordnet. Der Deckel 9 kann zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher er die Öffnung 7 verschließt, und einer in 1 gezeigten, geöffneten Stellung verstellt werden. Unterhalb des Deckels 9 und auch unterhalb der Öffnung 7 ist ein Rollo 10 angeordnet. Das Rollo 10 kann, bezogen auf das Fahrzeug, manuell oder von einem Motor angetrieben nach vorne und hinten verschoben werden. Wenn das Rollo 10 vollständig nach hinten geschoben ist, ist die Öffnung 7 vollständig freigegeben. Frischluft und Sonnenlicht haben dann freien Zugang zum Fahrzeuginnenraum. Wenn das Rollo 10 vollständig nach vorne geschoben ist, ist die Öffnung 7 vom Rollo abgedeckt. Frischluft und Sonnenlicht können somit nur in begrenztem Umfang in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
  • Das Rollo 10 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise Stoff oder einer Kunststofffolie. An seinem vorderen Rand ist ein Spriegel 12 vorgesehen, an dem ein Fahrzeuginsasse angreifen kann, um das Rollo nach vorne oder hinten zu verschieben. Seitlich entlang der Öffnung 7 erstrecken sich zwei Führungsschienen 14, in denen die beiden Längsränder des Rollos, also in der Fahrzeuglängsrichtung betrachtet der rechte und der linke Rand des Rollos 10, aufgenommen sind. Im Bereich des hinteren Endes der Öffnung 7 befindet sich eine Wickelachse 16, auf der das Rollo 10 aufgewickelt werden kann. Die Wickelachse 16 ist üblicherweise von einer Feder beaufschlagt, so daß das Rollo 10 automatisch auf der Wickelachse 16 aufgenommen wird, wenn der Spriegel 12 nach hinten verschoben wird.
  • Entlang den Längsrändern des Rollos 10, also in dem den Führungsschienen 14 zugeordneten Bereich, ist jedes Rollo mit einem Führungselement 18 versehen, das als dünner Metall- oder Kunststoffstreifen ausgeführt ist.
  • In 3 ist eine erste Ausführungsform der Führungsschienen 14 gezeigt. Jede Führungsschiene 14 weist einen Halteabschnitt 20, einen Führungsabschnitt 22 und einen Verbindungsabschnitt 23 auf. Der Halteabschnitt 20 dient zur Befestigung der Führungsschiene 14 am Fahrzeugdach, beispielsweise an einem Randabschnitt einer Schiene 21 zur Führung des Deckels 9. Der Halteabschnitt 20 weist hier eine Halteleiste 26 und einen Rasthaken 28 auf, der es ermöglicht, die Führungsschiene mit geringem Aufwand an der Schiene 21 zu montieren.
  • Der Führungsabschnitt 22 dient zur Aufnahme und Führung des Führungselementes 18 des Rollos. Er ist zu diesem Zweck mit einem oberen Führungssteg 30 und einem nach innen gerichteten Führungssteg 32 versehen.
  • Der Verbindungsabschnitt 23 dient zur Verbindung des Führungsabschnittes 22 mit dem Halteabschnitt 20. Er ist gebildet aus einem Verbindungssteg 24 und einer Metallfeder 25. Der Verbindungssteg 24 hat einen rinnenförmigen, gekrümmten Querschnitt und erstreckt sich zwischen dem Halteabschnitt 20 und dem Führungsabschnitt 22. Er ist mit einer so geringen Materialstärke ausgeführt, daß er flexibel ist. Die Metallfeder 25 ist bügelförmig ausgeführt und so auf den Verbindungssteg 24 aufgeklipst, daß der Verbindungssteg 24 in ihrem Innenraum liegt. Die Metallfeder 25 kann langgestreckt ausgeführt sein, so daß sie sich entlang der gesamten Länge der Führungsschiene erstreckt, oder es können alternativ mehrere kurze Metallfedern 25 verwendet werden, die im Abstand voneinander auf dem Verbindungssteg 24 angeordnet sind.
  • Der Verbindungsabschnitt 23 ist so ausgeführt, daß aufgrund der von der Metallfeder 25 auf den Verbindungssteg 24 ausgeübten Zugwirkung der Halteabschnitt 20 und der Führungsabschnitt 22 sich im Ausgangszustand näher aneinander befinden (siehe die gestrichelt angedeutete Lage 22' des Führungsabschnittes) als dann, wenn das Rollo 10 sich zwischen den beiden Führungsschienen befindet. Wenn also das Rollo 10 von der Wickelachse 16 abgezogen und in den Führungsabschnitten 22 nach vorne verstellt wird, werden die einander gegenüberliegenden Führungsabschnitte 22 aus ihrer Ausgangslage entgegen der Wirkung der Metallfeder 25 näher zueinander hingezogen, wodurch das Rollo straft gespannt gehalten wird. Aufgrund der Elastizität der Metallfeder (und auch des Verbindungsstegs 24) der beiden Führungsschienen 14 verbleiben die dabei auf das Rollo 10 ausgeübten Spannkräfte auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau, so daß nur geringe Reibungskräfte zwischen den Führungselementen 18 des Rollos 10 und den Führungsabschnitten 22 der Führungsschienen 14 auftreten. Die von den Verbindungsabschnitten 23 ausgeübten Federkräfte können durch die Geometrie (also den wirksamen Hebelarm des Führungsabschnittes bezüglich der Metallfeder) und die Stärke der Metallfeder 25 eingestellt werden. Die Federkraft kann auch durch geeignete Auswahl der Wandstärke beeinflußt werden, beispielsweise durch lokale Verringerungen der Wandstärke des Verbindungsstegs 24, die in 3 gestrichelt angedeutet sind.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Für die von der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 23 allein von der Metallfeder 25 gebildet ist. Der Halteabschnitt ist mit einer Nut 60 versehen, in die ein Ende der Metallfeder eingeklipst ist. Zu diesem Zweck ist die Metallfeder 25 dort mit widerhakenartig ausgestellten Laschen 62 versehen. Am anderen Ende ist die Metallfeder 25 in den Führungsabschnitt 22 eingegossen. Zur Verankerung ist dort ein Randabschnitt 64 der Metallfeder abgebogen.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform ein Unterstützungsabschnitt 36 vorgesehen ist, der einstückig mit dem Halteabschnitt 20 ausgeführt ist und sich nach Art eines ebenen Stegs bis unter den Führungsabschnitt 22 erstreckt. Der Führungsabschnitt kann in der x- und der y-Richtung auf dem Unterstützungsabschnitt 36 gleiten, wird aber in der negativen z-Richtung geführt. Dadurch ist die präzise Positionierung des Führungsabschnittes 22 (und damit des Rollos 10) in der z-Richtung gewährleistet.
  • In 5 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt. Für die von der ersten und der zweiten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Metallfeder nicht nur in den Halteabschnitt 20 eingeklipst, sondern auch in den Führungsabschnitt 22. Zu diesem Zweck weist auch der Führungsabschnitt eine Nut 60 auf, und das dem Führungsabschnitt 22 zugeordnete Ende der Metallfeder 25 ist mit widerhakenartig ausgestellten Laschen 62 versehen. Bei der dritten Ausführungsform wird auf den Unterstützungsabschnitt verzichtet.
  • 5
    Fahrzeugdach
    7
    Öffnung
    9
    Deckel
    10
    Rollo
    12
    Spriegel
    14
    Führungsschiene
    16
    Wickelachse
    18
    Führungselement
    20
    Halteabschnitt
    21
    Schiene
    22
    Führungsabschnitt
    23
    Verbindungsabschnitt
    24
    Verbindungssteg
    25
    Metallfeder
    26
    Halteleiste
    28
    Rasthaken
    30
    Führungssteg
    32
    Führungssteg
    36
    Unterstützungsabschnitt
    60
    Nut
    62
    widerhakenartige Laschen
    64
    abgebogener Rand

Claims (17)

  1. Führungsschiene (14) für ein Rollo (10) eines Schiebedachsystems, mit einem Halteabschnitt (20), mittels dem die Führungsschiene (14) an einem Fahrzeug befestigt werden kann, einem Führungsabschnitt (22), in dem das Rollo (10) aufgenommen werden kann, und einem elastisch federnden Verbindungsabschnitt (23), der zwischen dem Halteabschnitt (20) und dem Führungsabschnitt (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (23) eine Metallfeder (25) aufweist.
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (23) einen Verbindungssteg (24) aus Kunststoff aufweist.
  3. Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (24) einstückig mit dem Halteabschnitt (20) ausgeführt ist.
  4. Führungsschiene nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (24) einstückig mit dem Führungsabschnitt (22) ausgeführt ist.
  5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (24) einen gekrümmten Querschnitt hat.
  6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (24) einen U-förmigen Querschnitt hat.
  7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) auf den Verbindungssteg (24) aufgeklipst ist.
  8. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (23) durch die Metallfeder (25) gebildet ist.
  9. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) in den Halteabschnitt (20) und/oder den Führungsabschnitt (22) eingeklipst ist.
  10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) in den Halteabschnitt (20) und/oder den Führungsabschnitt (22) eingegossen ist.
  11. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) einen gekrümmten Querschnitt hat.
  12. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) eine allgemein rinnenförmige Gestalt hat.
  13. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) in Längsrichtung der Führungsschiene durchgängig ist.
  14. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (25) aus mehreren kurzen Abschnitten besteht, die entlang der Längsrichtung der Schiene im Abstand voneinander angeordnet sind.
  15. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (20) mit einem Unterstützungsabschnitt (36) versehen ist, auf welcher der Führungsabschnitt (22) aufliegen kann.
  16. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
  17. Führungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein extrudiertes Profilteil ist.
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