DE10135273B4 - Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das in einer aufgespannten Schutzposition den Innenraumabschnitt zumindest teilweise überdeckt, und das an einem Ende eine Auszugleiste aufweist, die mit Befestigungsmitteln zur Verbindung des Endes des Flächengebildes in der Schutzposition mit fahrzeugfesten Haltemitteln im Bereich einer benachbarten Wandungsfläche des Innenraumabschnittes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugleiste (9) mit einer optische Irritationen eines Fahrzeuginsassen durch einfallendes Licht vermeidenden Blendenkontur (6) versehen ist, die derart auf die Kontur der Wandungsfläche (7) des Innenraumabschnittes abgestimmt ist, dass die Blendenkontur (6) in der Schutzposition zumindest über einen Teil ihrer Länge im wesentlichen bündig oder parallel zur der Wandungsfläche (7) des Innenraumabschnittes verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das in einer aufgespannten Schutzposition den Innenraumabschnitt überdeckt, und das an einem Ende eine Auszugleiste aufweist, die mit Befestigungsmitteln zur Verbindung des Endes des Flächengebildes in der Schutzposition mit fahrzeugfesten Haltemitteln im Bereich einer benachbarten Wandungsfläche des Innenraumabschnittes versehen ist.
  • Eine solche Schutzvorrichtung ist als Trennnetz für einen Laderaum eines Kombi-Personenkraftwagens bekannt. Das Trennnetz ist in einem Kassettengehäuse auf einer Rollowelle aufrollbar gehalten. Das Kassettengehäuse ist horizontal und in Fahrzeugquerrichtung hinter einer Fondsitzbank des Fahrzeuginnenraumes angeordnet. An seinem außenliegenden, freien Ende ist das Trennnetz mit einer Auszugleiste versehen, die sich über die gesamte Breite des Trennnetzes erstreckt und an ihren gegenüberliegenden Enden mit Befestigungsmitteln in Form von Einhängeelementen versehen ist. Um den oberhalb einer Bordkante verbleibenden, freien Innenraumabschnitt zwischen dem Laderaum und dem Fahrgastraum des Per sonenkraftwagens zu schließen und so den Fahrgastraum gegenüber dem Laderaum zu sichern, wird das Trennnetz aus dem Kassettengehäuse heraus, das etwa auf Höhe der Bordkante angeordnet ist, nach oben in etwa vertikaler Richtung ausgezogen und in dachseitige Haltemittel in Form entsprechender Steckaufnahmen eingehängt. Die dachseitigen Haltemittel sind im Bereich gegenüberliegender, seitlicher Dachrahmen der Fahrgastzelle positioniert. Die Auszugleiste ist gerade und stangenförmig gestaltet und erstreckt sich im aufgespannten Schutzzustand des Trennnetzes horizontal und in Fahrzeugquerrichtung zwischen den gegenüberliegenden dachseitigen Haltemitteln. In Abstand oberhalb der eingehängten Auszugleiste verläuft der Dachhimmel, der nach oben gewölbt gestaltet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Schutzfunktion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Auszugleiste mit einer Blendenkontur versehen ist, die derart auf die Kontur der Wandungsfläche des Innenraumabschnittes abgestimmt ist, dass die Blendenkontur in der Schutzposition zumindest über einen Teil ihrer Länge im wesentlichen bündig oder parallel zu der Wandungsfläche des Innenraumabschnittes verläuft. Die erfindungsgemäße Lösung betrifft sowohl Schutzvorrichtungen in Form von Trennvorrichtungen zwischen einem Laderaum und einem Fahrgastraum als auch Sonnenschutzvorrichtungen, die im Bereich von Fahrzeugscheiben aufspannbar sind. Als Innenraumabschnitt ist je nach Ausführungsform der Schutzvorrichtung der jeweils zu überdeckende oder zu schließende Raumbereich des Fahrzeuginnenraumes zu verstehen. Bei einer Trennvorrichtung ist dies vorzugsweise ein entsprechender Raumabschnitt zwischen Laderaum und Fahrgastraum. Bei einer Sonnenschutzvorrichtung ist dies ein Innenraumabschnitt in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Fahrzeugscheibe. Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, dass das Profil der Auszugleiste und die Kontur der im aufgespannten Schutzzustand zur Auszugleiste benachbarten Wandungsfläche des Fahrzeuginnenraumes, d.h. des entsprechenden Innenraumabschnittes, unterschiedlich konturiert sind. Dadurch verbleiben zwischen der Auszugleiste und der entsprechenden Wandungsfläche freie Raumspalte, durch die Licht, Gegenstände oder ähnliches hindurchdringen können. Durch die erfindungsgemäße Blendenkontur der Auszugleiste wird dieser Raumspalt verschlossen, so dass sich ein verbesserter Schutz für den zu überdeckenden oder zu verschließenden Innenraumabschnitt ergibt. Beim Einsatz der Schutzvorrichtung als Trennvorrichtung in einem Kombi-Personen-kraftwagen ergibt sich für einen Fahrer dieses Personenkraftwagens insbesondere der Vorteil, dass er beim Blick nach hinten durch die Heckscheibe hindurch mit aufgespanntem Trennnetz keine optischen Irritationen erfährt, da der Sichtspalt oberhalb des Trennnetzes, d.h. oberhalb der Auszugleiste und unterhalb des Dachhimmels, durch das Blendenprofil verschlossen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Blendenkontur durch ein separates, mit der Auszugleiste verbindbares Blendenprofil gebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blendenprofil schalenartig ausgeführt und übergreift die Auszugleiste an ihren gegenüberliegenden Längsseiten. Vorzugsweise weist das Blendenprofil Sicherungsmittel auf, mittels derer das Blendenprofil in seiner die Auszugleiste übergreifenden Montageposition gesichert ist. Als derartige Sicherungsmittel können lösbar ausgeführte Rastmittel, insbesondere in Form von Rastklammern vorgesehen sein, die ein Aufklipsen des Blendenprofils auf die Auszugleiste ermöglichen und bei Bedarf ein erneutes Entfernen des Blendenprofils sicherstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blendenprofil aus Kunststoff hergestellt. Dadurch ist das Blendenprofil in einfacher Weise, insbesondere in einem Spritzgussverfahren, einstückig und kostengünstig herstellbar und somit für den Einsatz in großen Stückzahlen geeignet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Auszugleiste wenigstens ein Griffelement zum Ergreifen der Auszugleiste vorgesehen, und das Blendenprofil ist im Bereich des Griffelementes ausgespart. Dadurch kann das Griffelement auch bei aufgesetztem Blendenprofil ergriffen werden, wodurch das Verlagern des Flächengebildes in seine Ruheposition oder seine Schutzposition vereinfacht ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kombi-Personenkraftwagens,
  • 2 in schematischer, teilweise geschnitten dargestellter Seitenansicht einen mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung versehenen Personenkraftwagen,
  • 3 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung die Schutzvorrichtung nach 1, und
  • 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein Blendenprofil für die Schutzvorrichtung nach 3.
  • Ein Kraftfahrzeug in Form eines Kombi-Personenkraftwagens 1 weist einen nicht näher bezeichneten Fahrgastraum sowie einen Laderaum 2 auf, der hinter einer Fondsitzbank in einem Heckbereich des Kombi-Personenkraftwagens 1 angeordnet ist. Um zu verhindern, dass Gegenstände aus dem Laderaum 2 heraus über die Rückenlehne der Fondsitzbank hinweg in den Fahrgastraum nach vorne geschleudert werden können, ist eine Schutzvorrichtung in Form einer Trennvorrichtung 3 vorgesehen. Die Trennvorrichtung 3 weist ein Kassettengehäuse 4 auf, das etwa auf Höhe einer Bordkante des Kraftfahrzeugs horizontal und in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet in fahrzeugfesten Halterungen positioniert ist. In dem Kassettengehäuse 4 ist ein als flexibles Flächengebilde dienendes Trennnetz 5 auf einer Rollowelle aufroll- oder ausziehbar gehalten. Das Trennnetz 5 ist in eine etwa vertikale Schutzposition ausziehbar, in der es den zwischen dem Laderaum 2 und dem Fahrgastraum oberhalb der Rückenlehne der Fondsitzbank verbleibenden Innenraumabschnitt überdeckt. Um das Trennnetz 5 in seiner Schutzposition aufspannen zu können, ist am oberen Ende über die gesamte Breite des Trennnetzes 5 in grundsätzlich bekannter Weise eine Auszugleiste 9 vorgesehen, die fest mit dem Trennnetz 5 verbunden ist und im Bereich ihrer gegenüberliegenden Stirnenden mit Befestigungsmitteln in Form von Einhängehaken 10 versehen ist. Diese Einhängehaken 10 sind in fahrzeugfeste Aufnahmen in einem Bereich eines Dachhimmels 7 auf Höhe seitlicher Dachrahmen einsteckbar. Die Auszugleiste 9 stellt ein geradliniges Stangenprofil dar.
  • Der Dachhimmel 7 ist über die gesamte Fahrzeugbreite nach oben gewölbt gestaltet, so dass sich in aufgespannter Schutzposition des Trennnetzes 5 zwischen der Auszugleiste 9 und dem Dachhimmel 7 ein Raumspalt befindet, der in Fahrzeugquerrichtung aufgrund der Wölbung des Dachhimmels seine Höhe ändert. Zur Verdeckung dieses Raumspaltes in der Schutzposition des Trennnetzes 5 und der Auszugleiste 9 ist eine Blendenkontur vorgesehen, die in Form eines Blendenprofiles 6 gebildet ist. Das Blendenprofil 6 ist gemäß 4 schalenförmig gestaltet und wird derart auf die Auszugleiste 9 aufgesetzt, dass es die Auszugleiste beidseitig überdeckt, wie anhand der 3 erkennbar ist. Das Blendenprofil 6 ist lösbar oder unlösbar mit der Auszugleiste 9 verbunden. Vorzugsweise weist das Blendenprofil 6 innenliegende, insbesondere einstückig angeformte Rastklammern auf, die beim Aufstecken des Blendenprofiles 6 auf die Auszugleiste 9 auf dieser einrasten.
  • Das Blendenprofil 6 weist eine obere Randkontur 11 auf, die zumindest in einem mittleren Bereich des Dachhimmels 7 (1) parallel zur Kontur des Dachhimmels 7 verläuft, so dass die Randkontur 11 des Blendenprofiles 6 bündig, d.h. unmittelbar an den Dachhimmel 7 angeschmiegt, verläuft, sobald die Auszugleiste 9 in ihrer oberen Schutzposition eingehängt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Randkontur 11 des Blendenprofiles 6 bogenartig gekrümmt, so dass in den seitlichen Außenbereichen des Blendenprofils 6, die nach außen zu den Einhängehaken 10 gerichtet sind, die obere Randkontur 11 nicht mehr exakt mit der korrespondierenden Kontur des Dachhimmels 7 übereinstimmt. Dadurch ergibt sich – wie anhand der 1 erkennbar ist – in diesen seitlichen Bereichen ein vergrößerter Abstand zum Dachhimmel 7.
  • Insbesondere in dem mittleren Bereich, der für einen Fahrer bei einem Blick nach hinten durch die Heckscheibe hindurch maßgeblich ist, schließt das Blendenprofil 6 jedoch in aufgespannter Schutzposition des Trennnetzes 5 bündig mit dem Dachhimmel 7 ab, wodurch zum einen Sichtirritationen beim Blick nach hinten vermieden werden. Zum anderen wird durch den bündigen Abschluss mit dem Dachhimmel 7 das Hindurchtreten auch kleiner Gegenstände vermieden.
  • Um trotz des aufgesetzten Blendenprofiles 6 eine einfache Verlagerung des Trennnetzes 5 nach oben oder nach unten von Hand erzielen zu können, ist ein Griffelement 8 vorgesehen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Auszugleiste 9 befestigt ist. Um trotz aufgesetztem Blendenprofil 6 das Ergreifen des Griffelementes 8 zu ermöglichen, ist das Blendenprofil 6 auf Höhe des Griffelementes 8 mit einer Aussparung 12 versehen, wie anhand der 4 erkennbar ist. Durch diese Aussparung 12 ragt das Griffelement 8 hindurch.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Blendenkontur direkt an der Auszugleiste ausgeformt. Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Griffelement nicht an der Auszugleiste, sondern direkt an dem Blendenprofil vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform muss gewährleistet sein, dass die Verbindungskraft zwischen Blendenprofil und Auszugleiste größer ist als die Kraft, die üblicherweise benötigt wird, um die Auszugleiste und das Trennnetz aus der Ruheposition nach oben auszuziehen. Anderenfalls würde beim Ergreifen und Ziehen des Griffelementes die Gefahr bestehen, dass das Blendenprofil sich von der Auszugleiste löst.

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das in einer aufgespannten Schutzposition den Innenraumabschnitt zumindest teilweise überdeckt, und das an einem Ende eine Auszugleiste aufweist, die mit Befestigungsmitteln zur Verbindung des Endes des Flächengebildes in der Schutzposition mit fahrzeugfesten Haltemitteln im Bereich einer benachbarten Wandungsfläche des Innenraumabschnittes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugleiste (9) mit einer optische Irritationen eines Fahrzeuginsassen durch einfallendes Licht vermeidenden Blendenkontur (6) versehen ist, die derart auf die Kontur der Wandungsfläche (7) des Innenraumabschnittes abgestimmt ist, dass die Blendenkontur (6) in der Schutzposition zumindest über einen Teil ihrer Länge im wesentlichen bündig oder parallel zur der Wandungsfläche (7) des Innenraumabschnittes verläuft.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenkontur durch ein separates, mit der Auszugleiste (9) verbindbares Blendenprofil (6) gebildet ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenprofil (6) schalenartig ausgeführt ist und die Auszugleiste über ihre Länge übergreift.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenprofil (6) aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auszugleiste (9) oder an dem Blendenprofil (6) wenigstens ein Griffelement (8) vorgesehen ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anordnung des Griffelementes (8) an der Auszugleiste (9) das Blendenprofil (6) im Bereich des Griffelementes (8) ausgespart ist.
  7. Blendenprofil für eine Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenprofil (6) eine Kontur aufweist, die wenigstens über einen Teil der Länge des Blendenprofils (6) auf die Kontur einer Wandungsfläche (7) des Innenraumabschnittes abgestimmt ist, und die in aufgespannter Schutzposition des Flächengebildes unmittelbar benachbart zu der Auszugleiste (9) des Flächengebildes verläuft.
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DE202018004564U1 (de) 2018-10-02 2018-11-05 Bos Gmbh & Co. Kg Abdeckung für ein Kraftfahrzeug, Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

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