DE10158875A1 - Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe - Google Patents

Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe

Info

Publication number
DE10158875A1
DE10158875A1 DE2001158875 DE10158875A DE10158875A1 DE 10158875 A1 DE10158875 A1 DE 10158875A1 DE 2001158875 DE2001158875 DE 2001158875 DE 10158875 A DE10158875 A DE 10158875A DE 10158875 A1 DE10158875 A1 DE 10158875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blind
roller blind
springs
rear window
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001158875
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Budiselic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2001158875 priority Critical patent/DE10158875A1/de
Publication of DE10158875A1 publication Critical patent/DE10158875A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2044Draw bars, including elements attached to it, e.g. sliding shoes, gripping elements or pull cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Es ist ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer gewölbten Heckscheibe bekannt. Das Sonnenschutzrollo weist einen Querspriegel auf, an dem ein Ende einer tuch- oder folienartigen Rollobahn befestigt ist. Der Querspriegel ist zur Heckscheibe hin zumindest in seinem mittleren Bereich so flexibel, dass er sich und damit auch die Rollobahn der Krümmung der Scheibe anpasst. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer gewölbten Heckscheibe eines Fahrzeugs von innen zu schaffen, der optisch möglichst nicht sichtbar ist, wenn er nicht in der Gebrauchsstellung ist. DOLLAR A Ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe eines Fahrzeugs von innen weist eine Rollobahn (2) auf, die aus einer zusammengerollten Ruhestellung unter einem Ablageboden (8) in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung in etwa entlang der Heckscheibe nach oben verlagerbar ist. Am nach oben verlagerbaren Ende der Rollobahn (2) ist ein Querspriegel (3) angebracht. Kerngedanke der Erfindung ist es, dass auf dem biegesteifen Querspriegel (3) mit Federn (5) eine nachgiebige Blende (6) befestigt ist, die in der Ruhestellung am Ablageboden (8) aufliegend das Sonnenschutzrollo verdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe eines Fahrzeugs von innen gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 40 41 341 A1 ist ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer gewölbten Heckscheibe bekannt. Das Sonnenschutzrollo weist einen Querspriegel auf, an dem ein Ende einer tuch- oder folienartigen Rollobahn befestigt ist. Der Querspriegel ist zur Heckscheibe hin zumindest in seinem mittleren Bereich so flexibel, dass er sich und damit auch die Rollobahn der Krümmung der Scheibe anpasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer gewölbten Heckscheibe eines Fahrzeugs von innen zu schaffen, das vom Fahrzeuginnenraum aus möglichst nicht sichtbar ist, wenn es nicht in der Gebrauchsstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe eines Fahrzeugs von innen weist eine Rollobahn auf, die aus einer zusammengerollten Ruhestellung unter einem Ablageboden in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung in etwa entlang der Heckscheibe nach oben verlagerbar ist. Am nach oben verlagerbaren Ende der Rollobahn ist ein Querspriegel angebracht. Kerngedanke der Erfindung ist es, dass auf dem biegesteifen Querspriegel mit Federn eine nachgiebige Blende befestigt ist, die in der Ruhestellung am Ablageboden aufliegend das Sonnenschutzrollo verdeckt. Es ist ausreichend, wenn die Blende über ihre Länge um bis zu 10 mm senkrecht zur Hauptebene der Blende nachgiebig ist.
  • Der Ablageboden ist in der YZ-Ebene leicht bombiert, während der Querspriegel der Heckscheibe folgend in der XY-Ebene gewölbt ist. Die Blende zur Abdeckung muss beiden Wölbungen folgen, um umlaufend auf dem Ablageboden anzuliegen und so das Sonnenschutzrollo in der Ruhestellung vollständig zu verbergen. Wenn die Blende fest auf dem Querspriegel befestigt wäre, könnte die Blende kaum sauber auf dem Ablageboden aufliegen, da die Bauteile Toleranzen, insbesondere in der Wölbung, zueinander aufweisen. Dadurch würde die Blende optisch sehr unvorteilhaft auf dem Ablageboden aufliegen, was viele Fahrzeugnutzer bemängeln würden. Durch die Verwendung einer nachgiebigen Blende, die mit Federn auf dem Querspriegel befestigt ist, können diese Probleme vermieden werden: Beim Verlagern des Sonnenschutzrollos in die Ruhestellung wird der Querspriegel noch ein kleines Stück weiter nach unten verlagert, nachdem die Blende bereits auf dem Ablageboden aufliegt. Dadurch werden die Federn gedehnt und die nachgiebige Blende wird durch die Federn an den Stellen, an denen sie noch nicht vollständig auf dem Ablageboden anliegt, noch hingezogen. Durch die Elastizität der Blende können so die Toleranzen ausgeglichen werden. Bei einer geeigneten Wahl der Elastizität der Blende sollten drei bis fünf Federn über die Breite der Blende verteilt ausreichen. Die biegesteife Ausführung des Querspriegels stellt sicher, dass die Rollobahn ordentlich gespannt ist, und nicht wie in der aus der DE 40 41 341 A1 bekannten Ausführung Falten werfen kann.
  • Vorteilhafterweise werden als Federn Blattfedern verwendet. Der Federweg von Blattfedern ist für diese Anwendung ausreichend. Ferner benötigen Blattfedern nur einen geringen Bauraum. Da die Befestigung der Blende auf dem Querspriegel voll sichtbar ist, wenn das Sonnenschutzrollo sich in der Gebrauchsstellung befindet, ist daher eine möglichst unauffällige Befestigung von Vorteil.
  • Die Blattfedern sind idealerweise so vorgespannt, dass die Blende auf dem Querspriegel anliegt, wenn auf sie keine anderen Kräfte einwirken. Die Konstruktion aus Blende, Federn und Querspriegel ist so in der Gebrauchsstellung des Sonnenschutzrollos schön klein und kompakt, sodass sie einem Fahrzeugnutzer nicht unangenehm ins Auge fällt.
  • Die Blende ist günstigerweise so an den Blattfedern befestigt, dass die Blende in einer. Richtung verschiebbar ist. Dazu kann beispielsweise die Blattfeder mit einer U-förmigen Lasche an der Blende befestigt sein. Die Blattfeder kann dann in Längsrichtung unter der Lasche noch verschoben werden. So können Toleranzen auch in einer Richtung der Hauptebene der Blende ausgeglichen werden.
  • Alternativ zu der Ausführung der Federn als Blattfedern können diese in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung Schraubenfedern sein. Schraubenfedern weisen gegenüber Blattfedern einen deutlich größeren Federweg auf. Allerdings benötigen sie auch eine größere Bauhöhe. Wenn also zur Kompensation der Toleranzen der Bauteile ein vergleichsweise großer Federweg erforderlich ist, sind Schraubenfedern gut geeignet. Allerdings muss dafür der größere Bauraum in Kauf genommen werden. Die Schraubenfedern müssen dabei als Zugfedern ausgeführt sein. Sinnvollerweise sind die Schraubenfedern jeweils etwa von der Breite der Blende her mittig befestigt.
  • Die nachgiebige Blende ist günstigerweise aus Kunststoff. Insbesondere Acrylnitril- Butadien-Styrol (ABS) mit Polycarbonat (PC) ist als Material dabei sehr geeignet. Dies ist ein gängiges, preiswertes Material, das eine ausreichende Elastizität aufweist und zugleich alle Anforderungen an die Brennbarkeit von Materialen im Fahrzeuginnenraum gemäß FMVSS erfüllt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sonnenschutzrollo in der Gebrauchsstellung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch das Sonnenschutzrollo von Fig. 1 in der Ruhestellung,
  • Fig. 3 eine Blattfeder wie sie im Sonnenschutzrollo von Fig. 1 verbaut ist und
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Querspriegel wie er im Sonnenschutzrollo von Fig. 1 verbaut ist.
  • In Fig. 1 ist ein Sonnenschutzrollo gezeigt, das sich in der Gebrauchsstellung befindet. Das Sonnenschutzrollo besteht im wesentlichen aus einer Wickelwelle 1, auf der ein Ende einer Rollobahn 2 aus einem Ovallochgewirke aufgewickelt ist und einem Querspriegel 3, der am freien Ende der Rollobahn 2 angebracht ist. Der Querspriegel 3 aus einem Aluminiumstrangpressprofil hat jeweils einander gegenüberliegende seitlich Schlitze 4, durch die jeweils ein Ende einer Blattfeder 5 hindurch gesteckt ist. Zwischen den beiden Schlitzen 4 wölbt sich die Blattfeder 5 bogenförmig nach oben. In der Mitte der Blattfeder 5 ist eine Blende 6 aus ABS mit PC mit einer Haltespange 7 befestigt. Die Blattfeder 5 zieht die Blende 6 möglichst nahe an den Querspriegel 3 heran.
  • Wenn nun dieses Sonnenschutzrollo aus der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellung in die Ruhestellung verlagert wird, rollt sich die Rollobahn 2 auf die Wickelwelle 1 auf. Dabei kommt die Blende 6 wie in Fig. 2 gezeigt auf einem fahrzeugfesten Auflageboden 8 zum Liegen. Der Querspriegel 3 wird durch die Rollobahn 2 soweit nach unten gezogen, dass die Blattfeder 5 gespannt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die nachgiebige Blende 6 wirklich vollständig auf dem Auflageboden 8 zum Liegen kommt.
  • Die dabei zum Einsatz kommende Blattfeder 5 ist in Fig. 3 gezeigt. An den Endbereichen weist die Blattfeder jeweils eine beidseitige Ausklinkung 9 auf. Die Schlitze 4 im Querspriegel 3 sind wie in Fig. 4 gezeigt T-förmig. Zur Montage wird jeweils ein Endbereich der Blattfeder 5 durch einen Schlitz 4 gesteckt und durch die Federkraft nach außen gedrückt, sodass die Blattfeder 5 mit den Ausklinkungen 9 im schmalen Fuß der T-förmigen Schlitze 4 geführt ist. Die äußersten Enden 10 der Blattfeder 5 haben die volle Breite der Blattfeder 5 und verhindern so, dass die Blattfeder 5 aus dem Schlitz 4 rutschen kann. Die Länge der Ausklinkungen 9 bestimmt den maximal möglichen Federweg der Blattfeder 5. Damit die Blende 6 über ihre ganze Breite satt auf dem Auflageboden 8 aufliegt, sind über die Breite gleichmäßig verteilt fünf solche Blattfedern 5 angeordnet.

Claims (6)

1. Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe eines Fahrzeugs von innen, dessen Rollobahn aus einer zusammengerollten Ruhestellung unter einem Ablageboden in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung in etwa entlang der Heckscheibe nach oben verlagerbar ist, wobei am nach oben verlagerbaren Ende der Rollobahn ein Querspriegel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem biegesteifen Querspriegel (3) mit Federn (5) eine nachgiebige Blende (6) befestigt ist, die in der Ruhestellung am Ablageboden (8) aufliegend das Sonnenschutzrollo verdeckt.
2. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Blattfedern (5) sind.
3. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (5) so vorgespannt sind, dass die Blende (6) auf dem Querspriegel (3) anliegt, wenn auf sie keine anderen Kräfte einwirken.
4. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) so an den Blattfedern (5) befestigt ist, dass die Blende (6) in einer Richtung verschiebbar ist.
5. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Schraubenfedern sind.
6. Sonnenschutzrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) aus Kunststoff, insbesondere aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) mit Polycarbonat (PC) besteht.
DE2001158875 2001-11-30 2001-11-30 Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe Ceased DE10158875A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001158875 DE10158875A1 (de) 2001-11-30 2001-11-30 Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001158875 DE10158875A1 (de) 2001-11-30 2001-11-30 Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10158875A1 true DE10158875A1 (de) 2003-06-18

Family

ID=7707583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001158875 Ceased DE10158875A1 (de) 2001-11-30 2001-11-30 Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10158875A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1623862A1 (de) * 2004-08-04 2006-02-08 Wagon Sas Rollo mit Spielausgleich für ein Fahrzeug und Unterbringung einer Aufhängevorrichtung für korrespondierendes Fahrzeug.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041341A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Sonnenschutzrollo zur abdeckung einer gekruemmten scheibe eines fahrzeugs
DE10102799C1 (de) * 2001-01-22 2002-03-28 Butz Peter Verwaltung Schutz- und/oder Abdeckrollo für Fahrzeuge, wie z. B. Lichtschutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo, od.dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041341A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Sonnenschutzrollo zur abdeckung einer gekruemmten scheibe eines fahrzeugs
DE10102799C1 (de) * 2001-01-22 2002-03-28 Butz Peter Verwaltung Schutz- und/oder Abdeckrollo für Fahrzeuge, wie z. B. Lichtschutz-Fensterrollo, Laderaum-Abdeckrollo, od.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1623862A1 (de) * 2004-08-04 2006-02-08 Wagon Sas Rollo mit Spielausgleich für ein Fahrzeug und Unterbringung einer Aufhängevorrichtung für korrespondierendes Fahrzeug.
FR2873956A1 (fr) * 2004-08-04 2006-02-10 Wagon Sas Store a compensation de jeu pour vehicule automobile, logement d'accrochage et vehicule automobile correspondants

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1342600B1 (de) Windabweiser für ein Fahrzeugdach
DE69825697T2 (de) Haltevorrichtung eines Abdeckrollos
DE19739919C2 (de) Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach
DE102005040758B4 (de) Rolloanordnung
DE4315139C2 (de) Windschutz für Kraftfahrzeuge
EP1900560B1 (de) Rollosystem für ein Schiebedach
DE3442617C2 (de) Schiebehebedach für Fahrzeuge
DE69807438T3 (de) Universelle befestigungs- und parallelführungsvorrichtung für eine fensterabschirmung
DE10020172B4 (de) Griff für Fahrzeugtüren mit Entriegelung durch Mikroschalter
EP1393939A2 (de) Rollobahn als Sonnenschutz
DE19534288C1 (de) Rollovorrichtung für Fahrzeugdächer
DE202013004656U1 (de) Sonnenabschattungsvorrichtung
DE102005013643A1 (de) Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
EP1398190B1 (de) Sonnenschutz-Rollo-Anordnung für Kraftfahrzeugfenster
DE10158875A1 (de) Sonnenschutzrollo zur Abdeckung einer Heckscheibe
DE19538551C1 (de) Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach
DE202014100027U1 (de) Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung
DE102004045726B3 (de) Abdeckvorrichtung für eine Fahrzeugverglasung
DE10240582A1 (de) Rolloplane als Sonnenschutz
DE202013103210U1 (de) Plisseejalousie
DE102009025120A1 (de) Führungsvorrichtung für eine Vorhangabdunkelungsvorrichtung
EP1835124A2 (de) Gurtwickler für das Gurtband o.dgl. Zugelement einer Verdunkelungsvorrichtung, insbesondere eines Rolladens o.dgl.
DE202017006871U1 (de) Insektenschutz-Rahmensystem mit Montageauflagemittel
DE4335309C1 (de) Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten Fahrzeugfenstern
DE10140412C1 (de) Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection