DE102005040758B4 - Rolloanordnung - Google Patents

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Abstract

Rolloanordnung mit mindestens einer Rollobahn (10) und mindestens einem Wickelrohr (12) zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn (10), wobei die Rollobahn (10) seitliche Randbereiche aufweist, und wobei die Rollobahn (10) entlang dieser seitlichen Randbereiche jeweils mindestens ein Führungsglied (18) aufweist, welches sich entlang einer Ausziehrichtung der Rollobahn erstreckt und welches in einer Führung (20) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mindestens eine Führungsglied (18), das aus einem Flachmaterial gebildet ist, in den seitlichen Randbereichen der Rollobahn (10) in dauerhafter Weise mit der Rollobahn (10) durch wenigstens eine erste Naht (30) gegen Verrutschen relativ zu der Rollobahn (10) festgelegt ist und dass das Führungsglied (18) entlang seiner Länge eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (28) quer zur Längsrichtung des Führungsglieds (18) aufweist und die erste Naht (30) jeweils durch die Durchtrittsöffnungen (28) und den Durchtrittsöffnungen gegenüberliegende Bereiche der Rollobahn (10) hindurch verläuft,
wobei seitliche Außenkanten (22) der Rollobahn (10) entlang...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolloanordnung und insbesondere eine Rolloanordnung für ein Fahrzeug.
  • Rolloanordnungen zur Verwendung im Fahrzeugbau dienen beispielsweise als Sonnenschutz unter einer transparenten Fahrzeugkarosseriefläche oder auch als Abdeckung für einen Kofferraum bei einem Kombifahrzeug. Solche Anordnungen bestehen in der Regel aus einer Rollobahn, welche an ihrem einen Ende auf ein Wickelrohr aufgewickelt wird und die durch eine Rückstellkraft des Wickelrohrs gespannt ist. Das andere Ende der Rollobahn ist üblicherweise an einem Zugspriegel befestigt, welcher von einem elektrischen Antrieb oder per Hand bewegt werden kann, wodurch die Rollobahn entsprechend ausgezogen oder wieder aufgewickelt wird.
  • Wenn an einer solchen Rolloanordnung die Rollobahn jedoch nur zwischen dem Zugspriegel und der Wickelrolle gespannt ist, kann selbst bei relativ hoher Spannung in dieser Richtung beispielsweise bei einer teilweise geöffneten Dachöffnung über der Rollobahn diese ins Flattern geraten. Ferner kann auch der Spalt, der bei solchen Ausführungsformen am Rand der Rollobahn in der Regel vorhanden ist, optisch störend wirken.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, sind Rollosysteme bekannt, bei denen die Rollobahn nicht nur entlang ihrer Auszugsrichtung, sondern auch quer hierzu gespannt sind.
  • Hierzu zeigt 1 eine herkömmliche Rolloanordnung mit einer Rollobahn 10, die von einem Wickelrohr 12 auf- und abgewickelt und somit entlang zweier Führungen 20, 20 bewegbar ist. Das Wickelrohr 12 ist mittels karosseriefester Lager 14, 14 drehbar gelagert und an dem dem Wickelrohr abgewandten Ende der Rollobahn 10 ist diese an einem Zugspriegel 16 befestigt. In den Führungen 20, 20 beidseitig der Rollobahn 10 ist jeweils ein Führungsglied 18, 18 geführt, welches mit der Rollobahn 10 verbunden ist und zusammen mit ihr auch auf das Wickelrohr 12 wickelbar ist. Die beidseitigen Führungsglieder 18, 18 sind dabei so in den Führungen 20, 20 geführt, dass durch eine hier nicht näher dargestellte Öffnung zwar die Rollobahn 10 aus der Führung 20 austreten kann, nicht jedoch die beiden Führungsglieder 18, 18. Bei entsprechendem Abstand der beiden Führungen 20, 20 an den beiden Aussenkanten 22, 22 der Rollobahn 10 im Vergleich zur Breite der Rollobahn kann nun die Rollobahn selbst quer zu ihrer Ausziehrichtung so gespannt werden, dass beispielsweise ein Flattern der Rollobahn vermieden wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Rollobahn 10 dazu dient, eine Dachöffnung im Bereich eines Fahrzeugdachs abzuschatten, und die Dachöffnung teilweise geöffnet ist, sodass ein Luftzug auf die Rollobahn 10 auftreffen kann.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Rollobahn 10 mit einem Führungsglied 18. Das Führungsglied 18 besteht aus einem flexiblen Flachmaterial, wobei das Flachmaterial 18 in einer aus der Rollobahn 10 gebildeten Tasche 24 angeordnet ist. Dabei ist eine Aussenkante 22 entlang eines seitlichen Randbereichs der Rollobahn 10 hin zu einem Mittenbereich der Rollobahn 10 umgeschlagen, wobei die Aussenkante 22 dann mit einer Naht 26 an der Rollobahn 10 befestigt ist.
  • Hierbei ergibt sich nun das Problem, dass das Führungsglied 18 in der Tasche 24 frei beweglich ist und sich aus seiner Soll-Position verschieben kann, was zu dem Problem führen kann, dass die Rollobahn nicht ohne Schwierigkeiten bedient werden kann.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2004 015 857 U1 ist eine Rolloanordnung eines Fahrzeugdachs bekannt, die mit einer Rollobahn versehen ist, welche an ihren seitlichen Randbereichen Taschen aufweist, die an einer dachfesten Führungsstange geführt sind. Die Rollobahn kann also entlang der Führungsstangen in Fahrzeuglängsrichtung gleiten.
  • Aus der Druckschrift DE 102 42 060 B3 ist eine Rolloanordnung bekannt, die eine Rollobahn aufweist, die an ihren Seitenrändern taschenartig ausgebildet ist, jeweils einen Führungsstab umgreift und entlang des Verlaufs des Führungsstabs gleitend bewegbar ist.
  • Aus der Druckschrift DE 37 14 105 C2 ist ein Raffvorhang bekannt, bei dem an einem Vorhangstoff Führungs- und Umlenkelemente für Zugschnüre angebracht sind.
  • Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE 10 2005 024 657 A1 ist eine Rolloanordnung für ein Fahrzeug bekannt, die eine Rollobahn und ein Wickelrohr zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn umfasst. Die Rollobahn weist entlang ihrer seitlichen Randbereiche Taschen auf, in denen jeweils ein Führungsband angeordnet ist, das sich entlang einer Ausziehrichtung der Rollobahn erstreckt und in einer Führungsschiene geführt ist. Das Führungsband ist mit der Rollobahn vernäht.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2004 005 754 A1 ist ein Fahrzeugdach mit einer Rolloanordnung bekannt, die eine Wickelwelle und eine Rollobahn umfasst, die auf die Wickelwelle aufwickelbar bzw. von der Wickelwelle abwickelbar ist. Die Rollobahn ist in den seitlichen Randbereichen mittels einer Zusatzlage zweilagig ausgebildet. Die Zusatzlage weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden streifenartigen Bereich auf, der von der Rollobahn absteht und in einer seitlichen Führung geführt ist. Die Zusatzlage kann mit der Rollobahn vernäht sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rolloanordnung bereitzustellen, bei welcher ein Verrutschen des bzw. der Führungsglieder vermieden wird und die Führungsglieder geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Führungsglieder in den seitlichen Randbereichen der Rollobahn in dauerhafter Weise mit der Rollobahn durch eine erste Naht gegen Verrutschen relativ zu der Rollobahn festzulegen.
  • Seitliche Außenkanten der Rollobahn sind entlang der seitlichen Randbereiche hin zu einem Mittenbereich der Rollobahn umgeschlagen, wobei die seitlichen Randbereiche jeweils eine Tasche aufweisen, in welcher das mindestens eine Führungsglied angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass das Führungsglied durch das Material der Rollobahn geschützt ist.
  • Die jeweilige Außenkante ist entlang der seitlichen Randbereiche durch wenigstens eine zweite Naht mit der Rollobahn verbunden. Hierbei ist der Vorteil, dass die Tasche seitlich geschlossen ist und somit ein weiterer Schutz für das Führungsglied gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist das Führungsglied aus einem flexiblen Material gebildet. Dies hat den Vorteil, dass das Führungsglied problemlos auf das Wickelrohr aufwickelbar bzw. von dem Wickelrohr abwickelbar ist.
  • Das Führungsglied ist aus einem Flachmaterial gebildet. Dies erleichtert zum einen das Auf- bzw. Abwickeln, zum anderen ist dadurch im aufgewickelten Zustand der für das Führungsglied in Anspruch genommene Raum relativ gering.
  • Das Führungsglied weist entlang seiner Länge eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen quer zur Längsrichtung des Führungsglieds auf, wobei die erste Naht jeweils durch die Durchtrittsöffnungen und den Durchtrittsöffnungen gegenüberliegenden Bereichen der Rollobahn hindurch verläuft. Dies hat den Vorteil, dass die erste Naht in einfacher Weise durch das Führungsglied geführt werden kann, und somit das Führungsglied relativ zur Rollobahn festgelegt wird.
  • Es wird weiter bevorzugt, dass die zweite Naht einerseits die jeweilige Außenkante mit der Rollobahn verbindet und andererseits durch die Durchtrittsöffnungen des Führungsglieds und die den Durchtrittsöffnungen gegenüberliegenden Bereichen der Rollobahn hindurch verläuft. Dies hat den Vorteil, dass die Naht sowohl die Tasche seitlich verschließt als auch das Führungsglied festlegt.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass die erste Naht sowohl durch die Durchtrittsöffnungen des Führungsgliedes und den den Durchtrittsöffnungen gegenüberliegenden Bereichen der Rollobahn als auch durch an das Führungsglied angrenzende Bereiche der Rollobahn gegenüber von der zweiten Naht hindurch verläuft. Somit findet eine zusätzliche Festlegung des Führungsglieds durch die erste Naht statt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Führungsglied entlang seiner Länge wenigstens eine seitliche Ausnehmung auf, wobei die erste Naht innerhalb der wenigstens einen Ausnehmung verläuft und die die wenigstens eine Ausnehmung unmittelbar abdeckenden Bereiche der Rollobahn miteinander verbindet.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich quer zur Länge des Führungsglieds eine Vielzahl von an dem Führungsglied befestigten Befestigungselementen, welche sich über die seitliche Ausdehnung des Führungsglieds erstrecken, und wobei die erste Naht die Vielzahl von Befestigungselementen mit der Rollobahn verbindet. Hierbei muss das Führungsglied keine Durchtrittsöffnungen oder Ausnehmungen aufweisen, was die Herstellung und Montage der Rolloanordnung vereinfacht.
  • Es wird weiter bevorzugt, dass die Befestigungselemente Haftstreifen umfassen. Dies trägt zusätzlich zur Vereinfachung, Herstellung und Montage der Rolloanordnung bei.
  • Vorzugsweise ist dabei das Führungsglied aus einem Kunststoff- oder Metallmaterial oder einer Kombination aus beidem hergestellt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Rolloanordnung;
  • 2 eine detaillierte Darstellung der in 1 dargestellten herkömmlichen Rolloanordnung;
  • 3 und 4 Detailansichten einer Führung eines Führungsglieds; und
  • 5 bis 9 Ausführungsformen der Festlegung des Führungsglieds an der Rollobahn.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer Führung 20 mit einem darin angeordneten Führungsglied 18, wobei das Führungsglied 18 eine Durchtrittsöffnung 28 quer zur Längsrichtung des Führungsglieds aufweist. Das Führungsglied 18 ist umgeben von einem seitlichen Randbereich der Rollobahn 10, wobei die Rollobahn eine Tasche 24 bildet. Wie in der Figur zu erkennen ist, ist dieser seitliche Randbereich zweimal um das Führungsglied 18 geschlagen. Bezugszeichen 32 bezeichnet hierbei eine Kante, welche sich durch das Umschlagen der Rollobahn ergibt. Bezugszeichen 22 bezeichnet die Aussenkante der Rollobahn 10.
  • Eine Naht 30 verläuft durch die Durchtrittsöffnung 28 und durch der Durchtrittsöffnung 28 gegenüberliegenden Bereichen der Rollobahn 10 hindurch.
  • Somit ist zum einen das Führungsglied 18 relativ zur Rollobahn 10 festgelegt und zum anderen ist die Tasche 24 durch die Naht 30, welche die der Durchtrittsöffnung 28 gegenüberliegenden Bereiche, also ”oberhalb” und ”unterhalb” der Durchtrittsöffnung 28, der Rollobahn 10 miteinander verbindet.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf das in 3 dargestellte Führungsglied 18, wobei die Führung 20 nicht dargestellt ist. Das Führungsglied 18 ist in der Tasche 24 ange ordnet, wobei die Tasche 24 durch Umschlagen des seitlichen Randbereichs der Rollobahn 10 gebildet ist. Die Umschlagskante ist in 5 mit Bezugszeichen 32 dargestellt, und die Aussenkante der Rollobahn 10 ist mit Bezugszeichen 22 dargestellt.
  • Deutlich zu sehen sind die Durchtrittsöffnungen 28 in dem Führungsglied 18. Die Durchtrittsöffnungen 28 sind hier als rechteckige Öffnungen dargestellt, jedoch ist auch jede andere Form, wie z. B. rund, oval, quadratisch usw. denkbar. In den Durchtrittsöffnungen 28 verläuft die Naht 30, welche die unmittelbar den Durchtrittsöffnungen 28 gegenüberliegenden Bereiche der Rollobahn 10 miteinander verbindet. Im dargestellten Beispiel ist die Naht 30 eine durchgängige Naht, d. h. die Naht ”springt” von einer Durchtrittsöffnung zur nächsten. Es ist jedoch auch denkbar, dass in jeder Durchtrittsöffnung eine eigene Naht verläuft, welche nicht mit der Naht der angrenzenden Durchtrittsöffnung in Verbindung steht.
  • Somit ist das Führungsglied 18 in dauerhafter Weise mit der Rollobahn durch die Naht 30 gegen Verrutschen relativ zu der Rollobahn 10 festgelegt.
  • Das Führungsglied 18 besteht in dem in 5 dargestellten Beispiel aus Federstahl. Es sind jedoch auch andere Materialien, wie zum Beispiel Kunststoff, oder auch Kombinationen von Materialien denkbar.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Hierbei werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, welche jedoch zur Unterscheidung mit einem kleinen Buchstaben gekennzeichnet sind.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer Führung 20a mit einem darin angeordneten Führungsglied 18a, wobei das Führungsglied 18a eine Durchtrittsöffnung 28a quer zur Längsrichtung des Führungsglieds aufweist. Das Führungsglied 18a ist umgeben von einem seitlichen Randbereich der Rollobahn 10a, wobei die Rollobahn eine Tasche 24a bildet.
  • Eine Naht 30a verläuft durch die Durchtrittsöffnung 28a und durch der Durchtrittsöffnung 28a gegenüberliegenden Bereichen der Rollobahn 10a hindurch.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf das in 4 dargestellte Führungsglied 18a, wobei die Führung 20a nicht dargestellt ist.
  • Im Unterschied zur 5 ist die Tasche 24a durch einfaches Umschlagen einer Aussenkante 22a gebildet, wobei die Aussenkante 22a durch eine zweite Naht 36a mit der Rollobahn 10a verbunden ist.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Hierbei verbindet eine Naht 36b einerseits eine Aussenkante 22b mit einer Rollobahn 10b, so dass eine Tasche 24b gebildet ist, andererseits legt die Naht 36b auch ein Führungsglied 18b relativ zur Rollobahn 10b fest, indem die Naht 36b auch durch Durchtrittsöffnungen 28b hindurch verläuft. Um das Festlegen des Führungsglieds 18b noch weiter zu erhöhen, verläuft auf der der Naht 36b gegenüberliegenden Seite vom Führungsglied 18b eine Naht 30b, welche sowohl durch die Durchtrittsöffnungen 28b hindurch verläuft, als auch am Aussenbereich der Rollobahn 10b durch das Rollobahnmaterial verläuft.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Hierbei weist im Gegensatz zu den in 6 und 7 dargestellten Führungsgliedern ein Führungsglied 18c keine Durchtrittsöffnungen auf, sondern stattdessen seitliche Ausnehmungen 38c. In diesen Ausnehmungen 38c verläuft nun jeweils eine Naht 30c, welche somit ein Verrutschen des Führungsglieds 18c relativ zur Rollobahn 10c verhindert. Eine weitere Naht 36c verbindet eine Aussenkante 22c mit der Rollobahn 10c, so dass eine Tasche 24c gebildet ist.
  • 9 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Hierbei bildet der seitliche Aussenbereich einer Rollobahn 10d durch Umschlagen einer Aussenkante 22d eine Tasche 24d. In der Tasche 24d ist ein Führungsglied 18d angeordnet, welches keine Durchtrittsöffnungen oder Ausnehmungen aufweisen muss. An dem Führungsglied 18d sind in Abständen voneinander Befestigungselemente 40d befestigt. Diese Befestigungselemente 40d sind im dargestellten Beispiel Streifen aus einem Kunststoffmaterial mit einer Haftschicht, wobei die Haftschicht mit einer Oberfläche des Führungsglieds 18d verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, dass die Befestigungselemente um das Führungsglied 18d herumgeschlagen sein können.
  • Die Befestigungselemente 40d erstrecken sich etwas von dem Führungsglied 18d weg. Eine Naht 36d verbindet nun sowohl die Aussenkante 22d mit der Rollobahn 10d, als auch die Befestigungselemente 40d mit der Rollobahn 10d. Somit ist das Führungsglied 18d relativ zur Rollobahn 10d festgelegt, da die Befestigungselemente 40d fest mit dem Führungsglied verbunden sind und die Befestigungselemente 40d durch die Naht 36d an der Rollobahn 10d festgelegt sind.
  • 10
    Rollobahn
    12
    Wickelrohr
    14
    Karosseriefestes Lager
    16
    Zugspriegel
    18
    Führungsglied
    20
    Führung
    22
    Aussenkante
    24
    Tasche
    26
    Naht
    28
    Durchtrittsöffnung
    30
    Naht
    32
    Umschlagkante
    36
    Naht
    38
    Ausnehmung
    40
    Befestigungselement

Claims (7)

  1. Rolloanordnung mit mindestens einer Rollobahn (10) und mindestens einem Wickelrohr (12) zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn (10), wobei die Rollobahn (10) seitliche Randbereiche aufweist, und wobei die Rollobahn (10) entlang dieser seitlichen Randbereiche jeweils mindestens ein Führungsglied (18) aufweist, welches sich entlang einer Ausziehrichtung der Rollobahn erstreckt und welches in einer Führung (20) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungsglied (18), das aus einem Flachmaterial gebildet ist, in den seitlichen Randbereichen der Rollobahn (10) in dauerhafter Weise mit der Rollobahn (10) durch wenigstens eine erste Naht (30) gegen Verrutschen relativ zu der Rollobahn (10) festgelegt ist und dass das Führungsglied (18) entlang seiner Länge eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (28) quer zur Längsrichtung des Führungsglieds (18) aufweist und die erste Naht (30) jeweils durch die Durchtrittsöffnungen (28) und den Durchtrittsöffnungen gegenüberliegende Bereiche der Rollobahn (10) hindurch verläuft, wobei seitliche Außenkanten (22) der Rollobahn (10) entlang der seitlichen Randbereiche hin zu einem Mittenbereich der Rollobahn (10) umgeschlagen sind, wobei die seitlichen Randbereiche jeweils eine Tasche (24) aufweisen, in welcher das mindestens eine Führungsglied (18) angeordnet ist, und wobei die jeweilige Außenkante (22) entlang der seitlichen Randbereiche durch wenigstens eine zweite Naht (36) mit der Rollobahn (10) verbunden ist.
  2. Rolloanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Führungsglied (18) aus einem flexiblen Material gebildet ist.
  3. Rolloanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Naht (36) einerseits die jeweilige Außenkante (22) mit der Rollobahn (10) verbindet und andererseits durch die Durchtrittsöffnungen (28) des Führungsglieds (18) und die den Durchtrittsöffnungen (28) gegenüberliegende Bereiche der Rollobahn (10) hindurch verläuft.
  4. Rolloanordnung gemäß Anspruch 3, wobei die erste Naht (30) sowohl durch die Durchtrittsöffnungen (28) des Führungsgliedes (18) und die den Durchtrittsöffnungen (28) gegenüberliegende Bereiche der Rollobahn (10) als auch durch an das Führungsglied (18) angrenzende Bereiche der Rollobahn gegenüber von der zweiten Naht (36) hindurch verläuft.
  5. Rolloanordnung mit mindestens einer Rollobahn (10) und mindestens einem Wickelrohr (12) zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn (10), wobei die Rollobahn (10) seitliche Randbereiche aufweist, und wobei die Rollobahn (10) entlang dieser seitlichen Randbereiche jeweils mindestens ein Führungsglied (18d) aufweist, welches sich entlang einer Ausziehrichtung der Rollobahn erstreckt und welches in einer Führung (20) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungsglied (18d), das aus einem Flachmaterial gebildet ist, in den seitlichen Randbereichen der Rollobahn (10) in dauerhafter Weise mit der Rollobahn (10) durch wenigstens eine erste Naht (36d) gegen Verrutschen relativ zu der Rollobahn (10) festgelegt ist wobei sich quer zur Länge des Führungsglieds (18d) eine Vielzahl von an dem Führungsglied (18d) befestigten Befestigungselementen (40d) erstreckt, welche sich über die seitliche Ausdehnung des Führungsglieds (18d) erstrecken, und wobei die erste Naht (36d) die Vielzahl von Befestigungselementen (40d) mit der Rollobahn (10) verbindet.
  6. Rolloanordnung gemäß Anspruch 5, wobei die Befestigungselemente (40d) Haftstreifen umfassen.
  7. Rolloanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Führungsglied (18) aus einem Kunststoff- oder Metallmaterial oder einer Kombination aus beidem hergestellt ist.
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