DE10022452A1 - Behang für ein Rollo mit Seitenführung - Google Patents

Behang für ein Rollo mit Seitenführung

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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails

Abstract

Behang für ein Rollo, der an seinen seitlichen Rändern mit Führungselementen zum formschlüssigen Zusammenwirken mit seitlichen Führungseinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch Führungsstreifen aus einem biegsamen Material gebildet sind, wobei jeder Führungsstreifen an gegenüberliegenden Endabschnitten an dem Behang fixiert ist und der gegenseitige Abstand der Endabschnitte des Führungsstreifens in fixiertem Zustand geringer ist als in einem gestreckten Zustand des Führungsstreifens, so daß ein zwischen den Endabschnitten befindlicher, nicht mit dem Behang verbundener Führungsbereich des Führungsstreifens gekrümmt von dem Behang absteht und in einer Führungseinrichtung formschlüssig aufnehmbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behang für ein Rollo, der an seinen seitlichen Rändern mit Füh­ rungselementen zum formschlüssigen Zusammenwirken mit seitlichen Führungseinrichtungen versehen ist.
Es ist ein gattungsgemäßer Rollobehang bekannt, der an seinen seitlichen Rändern jeweils mit einem "halben Reißverschluß" versehen ist, wodurch in Zusammenwirken mit einer Füh­ rungsnut ein Kedereffekt erzielt wird. Ein wesentlicher Nachteil eines derartigen Führungssy­ stems besteht darin, daß sich beim Aufrollen des Rollos auf einer Wickelrolle die als Füh­ rungselemente wirkenden "halben Reißverschlüsse" zu Wülsten übereinanderlegen, was zur Faltenbildung des Behangs führt und einen erhöhten Platzbedarf um die Wickelrolle herum mit sich bringt.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur seitlichen Führung eines Rollobehangs besteht darin, daß der Behang an seinen seitlichen Rändern mit Nieten o. ä. versehen ist, was allerdings ebenfalls die vorstehend genannten Nachteile mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Behang dahingehend zu verbessern, daß beim Aufrollen möglichst keine Wulstbildung aufgrund der übereinanderlie­ genden Führungselemente mehr auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behang für ein Rollo gelöst, der an seinen seitlichen Rändern mit Führungselementen zum formschlüssigen Zusammenwirken mit seitli­ chen Führungseinrichtungen versehen ist, wobei sich der Behang dadurch auszeichnet, daß die Führungselemente durch Führungsstreifen aus einem biegsamen Material gebildet sind, wobei jeder Führungsstreifen an gegenüberliegenden Endabschnitten an dem Behang fixiert ist und der gegenseitige Abstand der Endabschnitte des Führungsstreifens in fixiertem Ab­ stand geringer ist als in einem ebenen bzw. gestreckten Zustand des Führungsstreifens, so daß ein zwischen den fixierten Endabschnitten befindlicher, nicht mit dem Behang verbundener Führungsbereich des Führungsstreifens gewölbt von dem Behang absteht und in einer Füh­ rungseinrichtung formschlüssig aufnehmbar ist.
Vorzugsweise sind die Führungsstreifen rechteckförmig und sind parallel zu seitlichen Kanten des Behangs angeordnet.
Die Führungsstreifen sind zweckmäßigerweise auf einer beim Aufwickeln außenliegenden Behangfläche angeordnet.
Vorzugsweise ist der gegenseitige Abstand der an dem Behang fixierten Endabschnitte der Führungsstreifen so an den Durchmesser einer den Behang aufnehmenden Wickelrolle ange­ paßt, daß sich die Führungsbereiche beim Aufwickeln im wesentlichen glatt an den Behang anlegen.
Vorzugsweise bestehen die Führungsstreifen aus Kunststoffolie, insbesondere aus einer ge­ prägten Polyesterfolie.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Führungsstreifen mittels Ultraschallschweißen oder Kleben mit dem Behang verbunden sind.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß ein einziger fortlaufender Führungsstreifen unter Bil­ dung abstehender Führungsbereiche in Abständen mit dem Behang verbunden ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Rollo mit einem Behang gemäß der Erfindung und zwei seitlichen Führungseinrichtungen zum Aufnehmen der Führungsstreifen. Es kann vorgesehen sein, daß jede Führungseinrichtung eine Führungsschiene mit einer hinterschneidungsartig ausgebildeten Führungsnut mit einem verengten Führungsabschnitt für den Durchtritt des Behangs und einem erweiterten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Führungsstreifen bzw. der von dem Behang abstehenden Führungsbereiche aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Behangs, welches sich durch die Schritte auszeichnet: Bereitstellen einer zylinder- oder zylindersektor­ förmigen Arbeitsschablone, deren Durchmesser dem Durchmesser einer mit dem Behang zu verwendenden Wickelrolle entspricht, Auflegen eines mit einem Führungsstreifen zu verse­ henden Bereiches eines seitlichen Randes des Behangs auf die Arbeitschablone entsprechend deren Krümmung, Auflegen eines Führungsstreifens auf den Bereich des seitlichen Randes entsprechend dessen Krümmung, Verbinden gegenüberliegender Endabschnitte des Füh­ rungsstreifens mit dem Behang, insbesondere durch Ultraschallschweißen oder Kleben, so daß ein zwischen den mit dem Behang verbundenen Endabschnitten befindlicher, nicht mit dem Behang verbundener Führungsbereich des Führungsstreifens im gestreckten Zustand des Behangs gekrümmt von diesem absteht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 einen Randbereich eines Behangs für ein Rollo zeigt, der erfindungsgemäß mit einem Führungsstreifen versehen ist,
Fig. 2 den Randbereich des Behangs nach Fig. 1 in einem gekrümmten Zustand zeigt und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Führungseinrichtung für einen Behang zeigt, wobei der Behang gestrichelt angedeutet ist.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Behangs 1 für ein Rollo, wobei ein seitlicher Randbereich mit einer Seitenkante 1a des Behangmaterials dargestellt ist. Auf dem Rand des Behangs ist erfindungsgemäß zur Bildung eines Führungselements ein Führungsstreifen 2 aus einem fle­ xiblen bzw. biegsamen Material angebracht. Wie Fig. 1 zeigt, ist der längliche Führungsstrei­ fen 2 an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten 3, 4 mit dem Behangmaterial verbunden, bspw. durch Kleben oder Ultraschallschweißen, während ein zwischen den Endabschnitten 3, 4 befindlicher, mittlerer Bereich bzw. Führungsbereich 5 nicht mit dem Behang verbunden ist. Dadurch, daß die Endabschnitte 3, 4 des Führungsstreifens 2 in einem geringeren, gegenseiti­ gen Abstand auf dem Behang 1 befestigt sind, als es der gestreckten Länge bzw. dem Abstand der Endabschnitte in einem ebenen bzw. gestreckten Zustand des Führungsstreifens ent­ spricht, steht der Führungsbereich 5 wellenförmig bzw. gekrümmt von dem Behang 1 ab. Die Höhe des Führungsbereichs 5, d. h. der Abstand zwischen dem Führungsbereich 5 und dem darunterliegenden Behangmaterial, wird im wesentlichen durch die Gesamtlänge des Füh­ rungsstreifens 2 und dadurch bestimmt, um wieviel der gegenseitige Abstand der Endab­ schnitte 3, 4 gegenüber dem gestreckten Zustand verringert ist.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt des Behangs 1 in einem gebogenen Zustand, wobei der Durchmesser des Behangabschnitts näherungsweise dem Durchmesser einer Wik­ kelrolle entspricht, auf der der Behang bei Verwendung in einem Rollo aufzurollen ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Führungsbereich 5 des Führungsstreifens 2 in dem dargestellten ge­ krümmten bzw. aufgewickelten Zustand an dem Behang 1 an, so daß die Gesamtdicke des Behangs in dem dargestellten Randbereich - im Gegensatz zu dem ebenen bzw. abgewickel­ ten Zustand nach Fig. 1 - lediglich der Summe der Behangdicke und der Dicke des Führungs­ streifens entspricht. Dadurch wird erreicht, daß sich der Behang problemlos auf eine Wickel­ rolle aufwickeln läßt, da im Randbereich im Gegensatz zu bisherigen Lösungen aus dem Stand der Technik keine oder praktisch keine Faltenbildung aufgrund eines (wesentlich) ver­ größerten Aufwickeldurchmessers erfolgt. Zur Erzielung dieses Vorteils müssen sich selbst­ verständlich die Führungsstreifen auf der beim Aufwickeln außenliegenden, d. h. von der Wickelrolle wegweisenden Seite des Behangs befinden, wie in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung eines erfindungsgemäß mit Führungsstreifen 2 versehenen Behangs 1 in einer Führungsschiene 6, wobei die Führungsschiene neben einem Befesti­ gungsbereich 6a eine hinterschneidungsartig ausgebildete Führungsnut mit einem Aufnah­ meabschnitt 6b zur Aufnahme des mit den Führungsstreifen versehenen Randbereichs des Behangs 1 sowie einen verengten Führungsabschnitt 6c für den Durchtritt des Behangs 1 aufweist. Die lichte Weite des Führungsabschnitts 6c muß selbstverständlich geringer sein, als die Gesamtdicke des Behangs im Bereich eines jeweiligen Führungsstreifens 2, damit eine Führung des Behangs gewährleistet ist.
Unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Führungseigenschaften der Führungsstreifen können durch deren Materialeigenschaften (Steifigkeit, Elastizität, Flexibilität usw.), Anzahl und Abmessungen (Länge, Breite, Abstand des Führungsbereichs vom Behang) realisiert werden.
Ein herkömmliches Behangmaterial für ein Rollo wird erfindungsgemäß mit Führungsstreifen versehen, indem zunächst eine zylindrische oder zylindersektorförmige Arbeitsschablone be­ reitgestellt wird, deren Durchmesser dem Durchmesser einer mit dem Behang zu verwenden­ den Wickelrolle entspricht, bzw. einem mittleren Durchmesser des insgesamt auf eine Wic­ kelrolle aufzuwickelnden Behangmaterials. Jeweils ein mit einem Führungsstreifen zu verse­ hender Bereich eines seitlichen Randes des Behangs wird entsprechend der Krümmung der Arbeitsschablone auf diese aufgelegt, und ein Führungsstreifen wird auf diesen Bereich des seitlichen Randes aufgelegt, ebenfalls entsprechend dessen Krümmung, so daß sich eine An­ ordnung ergibt, die dem (fertigen) Behangabschnitt gemäß Fig. 2 entspricht. Anschließend werden gegenüberliegende Endabschnitte des Führungsstreifens mit dem Behangmaterial verbunden, insbesondere durch Ultraschallschweißen oder Kleben, wodurch eine Anordnung entsprechend Fig. 2 festgelegt wird. Dadurch ist auf einfachste Weise sichergestellt, daß der gegenseitige Abstand der beiden Endabschnitte des Führungsstreifens so ist, daß sich der un­ verbundene Führungsbereich 5 beim Aufwickeln bestmöglich an den Behang anlegt.
Bezugszeichenliste
1
Behang
1
a Seitenkante
2
Führungsstreifen
3
,
4
Endabschnitte
5
Führungsbereich
6
Führungsschiene
6
a Befestigungsabschnitt
6
b Aufnahmeabschnitt
6
c Führungsabschnitt

Claims (10)

1. Behang für ein Rollo, der an seinen seitlichen Rändern mit Führungselementen zum form­ schlüssigen Zusammenwirken mit seitlichen Führungseinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch Führungsstreifen (2) aus einem biegsa­ men Material gebildet sind, wobei jeder Führungsstreifen (2) an gegenüberliegenden En­ dabschnitten (3, 4) an dem Behang (1) fixiert ist und der gegenseitige Abstand der Endab­ schnitte (3, 4) des Führungsstreifens (2) in fixiertem Zustand geringer ist, als in einem ge­ streckten Zustand des Führungsstreifens, so daß ein zwischen den Endabschnitten (3, 4) befindlicher, nicht mit dem Behang (1) verbundener Führungsbereich (5) des Führungs­ streifens (2) gekrümmt von dem Behang (1) absteht und in einer Führungseinrichtung (6) formschlüssig aufnehmbar ist.
2. Behang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (2) rechteck­ förmig sind und parallel zu seitlichen Kanten (1a) des Behangs (1) angeordnet sind.
3. Behang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstreifen (2) auf einer beim Aufwickeln außenliegenden Behangfläche angeordnet sind.
4. Behang nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ genseitige Abstand der an dem Behang (2) fixierten Endabschnitte (3, 4) der Führungs­ streifen (2) so an den Durchmesser einer den Behang (1) aufnehmenden Wickelrolle an­ gepaßt ist, daß sich die Führungsbereiche (5) beim Aufwickeln im wesentlichen glatt an den Behang (1) anlegen (Fig. 2).
5. Behang nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsstreifen (2) aus Kunststoffolie, insbesondere geprägter Polyesterfolie, bestehen.
6. Behang nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsstreifen (2) mittels Ultraschallschweißen oder Kleben mit dem Behang (1) verbun­ den sind.
7. Behang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, fortlaufender Füh­ rungsstreifen unter Bildung abstehender Führungsbereiche in Abständen mit den Behang verbunden ist.
8. Rollo mit einem Behang nach einem der vorangehenden Ansprüche und zwei seitlichen Führungseinrichtungen (6) zum formschlüssigen Aufnehmen der Führungsstreifen (2).
9. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungseinrichtung (6) eine Führungsschiene mit einer hinterschneidungsartig ausgebildeten Führungsnut aufweist, die mit einem verengten Führungsabschnitt (6c) für den Durchtritt des Behang (1) und ei­ nem erweiterten Aufnahmeabschnitt (6) zur Aufnahme der Führungsstreifen (2) versehen ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Behangs nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeich­ net durch die Schritte
  • - Bereitstellen einer zylinder- oder zylindersektorförmigen Arbeitsschablone, deren Durch­ messer dem Durchmesser einer mit dem Behang zu verwendenden Wickelrolle entspricht,
  • - Auflegen eines mit einem Führungsstreifen (2) zu versehenden Bereichs eines seitlichen Randes des Behangs (1) auf die Arbeitsschablone entsprechend deren Krümmung,
  • - Auflegen eines Führungsstreifens (2) auf den Bereich des seitlichen Randes entsprechend dessen Krümmung,
  • - Verbinden gegenüberliegender Endabschnitte (3, 4) des Führungsstreifens (2) mit dem Behang (1), insbesondere durch Ultraschallschweißen oder Kleben.
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