DE10124829A1 - Klebe- oder Dichtungsschnur-Anordnung - Google Patents
Klebe- oder Dichtungsschnur-AnordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine aus einer Klebe- oder Dichtungsschnur (3) mit Abdeckstreifen (2) bestehende Anordnung (1), wobei der die Klebeschnur (3) beidseitig mit einem Randüberstand (4) überragende Abdeckstreifen (2) die Funktion eines Trennmittels der zufolge einer wickelförmigen Bevorratung übereinander liegenden Schnurlagen und nach dem Aufbringen der Schnur (3) auf eines von zwei aneinander anzubringenden Bauteilen die Funktion eines abziehbaren Schutzstreifens (2) ausübt. Um eine gattungsgemäße Anordnung verlegetechnisch zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Randüberstände (4) quer zur Erstreckungsrichtung der Schnur (3) abragende Fahnen ausbilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine aus einer Klebe- oder Dich
tungsschnur mit Abdeckstreifen bestehende Anordnung,
wobei der die Klebeschnur beidseitig mit einem Randüber
stand überragende Abdeckstreifen die Funktion eines
Trennmittels der zufolge einer wickelförmigen Bevorra
tung übereinanderliegenden Schnurlagen und nach dem
Aufbringen der Schnur auf eines von zwei aneinander zu
bringenden Bauteilen die Funktion eines abziehbaren
Schutzstreifens ausübt.
Derartige Anordnungen sind im Stand der Technik be
kannt. Sie dienen dazu, Bauteile, beispielsweise Rahmen
profile im Waggonbau oder im Caravanbau mit Gegenprofi
len oder der Karosserie dichtend zu verbinden. Hierzu
wird die Dichtungsschnur mit Abdeckstreifen von dem
Bevorratungswickel abgerollt und mit ihrer klebenden
Seite auf die entsprechenden Zonen des Profils aufge
bracht. Die Dichtungsschnur kann einen kreisförmigen
oder einen rechteckförmigen Querschnitt besitzen. Der
Abdeckstreifen ist breiter als die Dichtungsschnur und
überragt die Dichtungsschnur beidseitig, so dass die
Anordnung beim manuellen Verlegen am Randüberstand
angefasst werden kann. Typische Breiten derartiger
Abdeckstreifen liegen bei 1 cm bis 3 cm. Bei der Verle
gung der Schnur in Bögen mit engen Radien treten Proble
me auf, da der Abdeckstreifen dann Falten wirft. Dies
kann zu einem unregelmäßigen Verlauf der Klebeschnur
führen. In der Praxis behilft man sich dadurch, dass
man in Bereichen mit engen Bögen die Klebeschnur vor
dem Verlegen vom Abdeckstreifen löst. Sodann wird der
Abdeckstreifen von der gesamten Klebeschnur gelöst. Ein
dem Verlauf der verklebten Dichtungsschnur angepasster
Zuschnitt aus einem dünnen Folienmaterial wird dann auf
die freiliegende Seite der Dichtungsschnur aufgebracht,
damit die mit der Klebe- oder Dichtungsschnur ausgestat
teten Profile zur späteren Weiterverarbeitung zwischen
gelagert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Anordnung verlegetechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor,
dass die Randüberstände quer zur Erstreckungsrichtung
der Schnur abragende Fahnen ausbildet. Zufolge dieser
Ausgestaltung besitzt der Randüberstand die nötige
Breite, um die Klebe- oder Dichtungsschnuranordnung zu
handhaben, d. h. die Schnur zusammen mit dem Abdeck
streifen auf das Profil aufzubringen. Die zufolge der
Ausbildung der Fahnen verringerte Breite des Abdeck
streifens verbessert das Verlegen der Klebeschnur im
Bereich enger Bögen. Bevorzugt liegen die Fahnen dicht
nebeneinander. Als Herstellungstechnisch einfach er
weist es sich, wenn die Fahnen von dicht nebeneinander
liegenden Quereinschnitten gebildet sind. Die Fahnen
grenzen dann unmittelbar aneinander und können bogenin
nenseitig in eine fächerartige Überlapplage treten.
Bogenaußenseitig klaffen die die Fahnen voneinander
trennenden Quereinschnitte auseinander. Der ununterbro
chene Mittelabschnitt des Abdeckstreifens kann zufolge
seiner Breite, die im Wesentlichen der Breite der Klebe
schnur entspricht, ohne nennenswerte Faltenbildung in
engen Bögen verlegt werden. Die Quereinschnitte können
durch Stanzen erzeugt werden. Dies kann im Durchlaufver
fahren erfolgen. Die Länge der Quereinschnitte beträgt
etwa 1/3 der Streifenbreite. Die Länge der Quereinschnitte
ist bevorzugt geringfügig größer als die Fah
nenbreite, d. h. die Abstände der Quereinschnitte von
einander.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Herstellen einer Anordnung gemäß der Erfindung. Dabei
werden im Durchlaufverfahren auf eine Endlosbahn eine
Vielzahl von jeweils mit Abstand nebeneinander liegen
den Klebeschnüren aufgebracht. Nach dem Aufbringen der
Klebeschnüre werden durch Aufwickeln der Bahn Wickel
erzeugt. Von den Wickeln werden Scheiben abgeschnitten.
Etwa mittig der Scheibe liegen die Klebe- oder Dich
tungsschnüre, so dass beidseitige Randüberstände des
entstandenen Abdeckstreifens übrigbleiben. Dieses be
kannte Verfahren wird erfindungsgemäß dadurch weiterge
bildet, dass vor dem Aufwickeln in den Abstandsberei
chen zwischen den Klebe- oder Dichtungsschnüren Querein
schnitte eingebracht werden. Diese Quereinschnitte
werden beim Abschneiden etwa mittig getrennt. In die
Randbereiche der Endlosbahn können seitlich offene
Quereinschnitte eingebracht werden. Die Quereinschnitte
können durch Stanzen erzeugt werden. Das Stanzen er
folgt vorzugsweise mittels einer Stanzwalze. Die Stanz
walze kann vor der Extrusionsstation zum Aufbringen der
Klebe- oder Dichtungsschnüre angeordnet sein. Sie kann
aber auch nach der Extrusionsstation angeordnet sein.
Dann besitzt die Walze eine entsprechende Profilierung,
damit die bereits aufgebrachten Klebe- oder Dichtungs
schnüre unter der Walze durchlaufen können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht im Krümmungs
bereich eines Rahmenprofils mit eingelegter,
einen Abdeckstreifen aufweisender Klebe- oder
Dichtungsschnur;
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 die Herausvergrößerung des Bereiches III-III
in Fig. 2, eine fächerartige Ausbildung bezie
hungsweise Spreizung des Abdeckstreifens be
treffend;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Durchlauf
verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemä
ßen Anordnung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines alternati
ven Durchlaufverfahrens;
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf ein mittels
einer der Verfahren gemäß den Fig. 4 oder 5
hergestelltes Coils vor einer Vereinzelung
eines Bevorratungswickels.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug auf
Fig. 1 eine aus einer Klebe- oder Dichtungsschnur 3
mit Abdeckstreifen 2 bestehende Anordnung 1. Die strei
fenartige Anordnung 1 kann zu einem Bevorratungswickel
aufgerollt werden und ist bei Bedarf von der Vorratsrol
le abwickelbar.
Die Anordnung 1 weist im Wesentlichen eine aus Butyl
bestehende und im Querschnitt kreisförmige Klebe- oder
Dichtungsschnur 3 auf. Alternativ zum kreisförmigen
Querschnitt sind auch rechteck- oder ovalförmig ausge
staltete Querschnitte möglich. Der mit der Klebe- oder
Dichtungsschnur 3 verbundene Abdeckstreifen 2 erstreckt
sich tangential zum kreisförmigen Schnurquerschnitt und
parallel zur Schnurerstreckungsachse a. Im Querschnitt
betrachtet, ist der Abdeckstreifen 2 der Klebe- oder
Dichtungsschnur 3 so zugeordnet, dass sich beiderseits
der in Schnurlängsrichtung verlaufenden Adhäsionszone 5
flügelartige Randüberstände 4 bilden.
Die Breiten der flügelartigen Randüberstände 4 sind so
bemessen, dass sie jeweils etwa 1/3 der Streifenbreite
b2 des Abdeckstreifens 2 in Anspruch nehmen und somit
der mittigen Adbäsionszone 5 benachbart sind. Der Ab
deckstreifen 2 besteht beispielsweise aus einer silikon
beschichteten Folie.
Die erfindungswesentliche Ausgestaltung der flügelarti
gen Randüberstände 4 besteht darin, dass durch dicht
nebeneinander liegende Einschnitte 6 quer zur Erstreck
ungsrichtung der Dichtungsschnur 3 abragende Fahnen 7
ausgebildet sind. Die Schnittlänge 1 der Quereinschnit
te 6 ist so gewählt, dass sie etwa 1/3 der Streifenbrei
te b2 entspricht. Der Abstand der parallel zueinander
verlaufenden, sich gegenüberliegenden Quereinschnitt-
Reihen entspricht etwa der Dichtungsschnurbreite b1.
Dieser Abstand ist somit genügend groß bemessen, so
dass einem Durchquellen der Dichtungsschnur 3 durch die
Quereinschnitte 6 entgegengewirkt ist.
Wie die Fig. 1, 2, 3 zeigen, ist die Schnittlänge 1
der Quereinschnitte 6 bevorzugt geringfügig größer als
die Fahnenbreite b3 der Fahne 7, d. h. die Abstände der
Quereinschnitte 6 voneinander. Bevorzugt werden die
Quereinschnitte 6 durch Stanzen erzeugt.
Die zufolge der Ausbildung der Fahnen 7 um die Ein
schnittlängen 1 verringerte Breite des Abdeckstreifens
2 verbessert das Verlegen der Klebe- oder Dichtungs
schnur 3 im Bereich enger Bögen eines Rahmenprofils 8,
welches beispielsweise im Waggon- oder Caravanbau Ver
wendung findet. Eine beispielhafte Situation ist in
Fig. 1 dargestellt. Die fahnenartigen Anfaßzonen der
Randüberstände 4 ennöglichen eine erleichterte Handha
bung, um beim manuellen Verlegen die Klebe- oder Dich
tungsschnur 3 auf die entsprechenden Zonen des Rahmen
profils 8 aufzubringen.
Die Ausrichtung der Fahnen 7 findet in den engen Bögen
des Rahmenprofiles 8 wie folgt statt: Im konkaven Be
reich des Bogens 9 treten die Fahnen 7 in eine fächerar
tige Überlapplage; im konvexen Bereich des Bogens 9
spreizen die Fahnen 7 auseinander. Dieses Verhalten
ermöglicht es, dass der Abdeckstreifen 2 ohne Faltenbil
dung in engen Bögen verlegt werden kann. Des Weiteren
wird ein Verdrillen beziehungsweise Verdrehen der Kle
be- oder Dichtungsschnur 3 verhindert, so dass es zu
keinem unregelmäßigen Verlauf derselben kommen kann.
Dargestellt ist ferner in Fig. 4 eine Vorrichtung zur
Herstellung der vorbeschriebenen Anordnung 1. Wie Fig.
4 zeigt, werden in einem Durchlaufverfahren an einer
Endlosbahn 10, deren Breite einem Mehrfachen der Breite
des Abdeckstreifens 2 entspricht, mittels einer Rotati
onsstanzwalze 11 die Quereinschnitte 6 erzeugt. Die
Endlosbahn 10 besteht beispielsweise aus einer silikon
beschichteten Folie. Die Rotationsstanzwalze 11 ist
bevorzugt vor einer Extrusionsstation 12 angeordnet,
welche nach dem Stanzen der Quereinschnitte 6 eine
Vielzahl von jeweils mit Abstand nebeneinander liegen
den Klebeschnüren 3 aufbringt.
Alternativ zu der zuvor beschriebenen Anordnung ist es
gemäß Fig. 5 möglich, dass die Stanzung der Querein
schnitte 6 nach dem Aufbringen der jeweiligen Klebe-
oder Dichtungsschnüre 3 vorgenommen wird. Dann ist die
Rotationsstanzwalze 11 der Extrusionsstation 12 in
Durchlaufrichtung gesehen, nachgeordnet. Im Bereich
jeder Dichtungsschnur 3 besitzt die Rotationsstanzwalze
11 eine entsprechende Profilierung 13, damit jede be
reits aufgebrachte Klebe- oder Dichtungsschnur 3 unter
der Walze 11 durchlaufen kann. Nach den beiden zuvor be
schriebenen Verfahren werden durch Aufwickeln der End
losbahn 10 Wickel 14 erzeugt. Hierbei erweist es sich
als vorteilhaft, dass der Abdeckstreifen 2 als Trennmit
tel der Wickellagen untereinander dient.
Die Wickel 14 können dann in bekannter Weise durch
Vereinzelungsschnitte Ve zu einzelnen nebeneinander
liegenden Scheiben 15 zertrennt werden. Die Vereinzel
ungsschnitte Ve liegen dabei mittig der Quereinschnitte
6, wie in Fig. 6 dargestellt.
Nun können die durch die Vereinzelung entstandenen
Scheiben 15, wie bereits eingangs erwähnt, als Bevorra
tungswickel der weiteren Verwendung zugeführt werden.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (10)
1. Aus einer Klebe- oder Dichtungsschnur (3) mit Abdeck
streifen (2) bestehende Anordnung (1), wobei der die
Klebeschnur (3) beidseitig mit einem Randüberstand (4)
überragende Abdeckstreifen (2) die Funktion eines Trenn
mittels der zufolge einer wickelförmigen Bevorratung
übereinander liegenden Schnurlagen und nach dem Aufbrin
gen der Schnur (3) auf eines von zwei aneinander zubrin
genden Bauteilen die Funktion eines abziehbaren Schutz
streifens (2) ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Randüberstände (4) quer zur Erstreckungsrichtung der
Schnur (3) abragende Fahnen (7) ausbilden.
2. Klebe- oder Dichtungsschnur (3) nach Anspruch 1 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fahnen (7) dicht nebeneinander liegen.
3. Klebe- oder Dichtungsschnur (3) nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahnen (7) von
dicht nebeneinander liegenden Quereinschnitten (6)
gebildet sind.
4. Klebe- oder Dichtungsschnur (3) nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Quereinschnit
te (6) durch Stanzen erzeugt sind.
5. Klebe- oder Dichtungsschnur (3) nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (1) der
Quereinschnitte (6) etwa 1/3 der Streifenbreite (b2)
entspricht.
6. Klebe- oder Dichtungsschnur (3) nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der
sich gegenüberliegenden Quereinschnitte (6) etwa der
Schnurbreite (b1) entspricht.
7. Vorrichtung zum Herstellen einer Anordnung (1) gemäß
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, wobei im Durchlaufverfahren auf
eine Endlosbahn (10) eine Vielzahl von jeweils mit
Abstand nebeneinander liegenden Klebeschnüren (3) aufge
bracht werden und von den durch nachfolgendes Aufwic
keln erzeugten Wickeln Scheiben (15) mit etwa mittig
liegenden Klebe- oder Dichtungsschnüren (3) abgeschnit
ten werden, gekennzeichnet durch vor dem Aufwickeln in
den Abstandsbereichen zwischen den Klebe- oder Dich
tungsschnüren (3) eingebrachte, beim Abschneiden etwa
mittig getrennte Quereinschnitte (6).
8. Vorrichtung zum Herstellen einer Anordnung (1) gemäß
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die
Quereinschnitte (6) durch Stanzen erzeugt werden.
9. Vorrichtung zum Herstellen einer Anordnung (1) gemäß
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die
Quereinschnitte (6) mittels einer Stanzwalze (11) einge
bracht werden.
10. Vorrichtung zum Herstellen einer Anordnung (1)
gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass
die Quereinschnitte (6) vor oder nach dem Auftragen der
Klebe- oder Dichtungsschnur (3) eingebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124829 DE10124829A1 (de) | 2001-05-22 | 2001-05-22 | Klebe- oder Dichtungsschnur-Anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124829 DE10124829A1 (de) | 2001-05-22 | 2001-05-22 | Klebe- oder Dichtungsschnur-Anordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124829A1 true DE10124829A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7685654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124829 Withdrawn DE10124829A1 (de) | 2001-05-22 | 2001-05-22 | Klebe- oder Dichtungsschnur-Anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124829A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006937A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-24 | Volkswagen Ag | Fügeverbindung von Bauteilen |
US8240107B2 (en) | 2005-08-01 | 2012-08-14 | Technoform Glass Insulation Holding Gmbh | Spacer arrangement with fusable connector for insulating glass units |
DE202017102342U1 (de) | 2017-04-20 | 2017-06-22 | 3Ks Profile Gmbh | Dichtungsanordnung |
-
2001
- 2001-05-22 DE DE2001124829 patent/DE10124829A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006937A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-24 | Volkswagen Ag | Fügeverbindung von Bauteilen |
US8240107B2 (en) | 2005-08-01 | 2012-08-14 | Technoform Glass Insulation Holding Gmbh | Spacer arrangement with fusable connector for insulating glass units |
DE202017102342U1 (de) | 2017-04-20 | 2017-06-22 | 3Ks Profile Gmbh | Dichtungsanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: REQUEST FOR NON MENTIONING OF THE NAME |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |