DE1452854B1 - Verfahren zur Herstellung von Blechramen, insbesondere als Kanalschüsse für Lüftungskanäle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blechramen, insbesondere als Kanalschüsse für Lüftungskanäle

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DE1452854B1 DE1962S0080236 DES0080236A DE1452854B1 DE 1452854 B1 DE1452854 B1 DE 1452854B1 DE 1962S0080236 DE1962S0080236 DE 1962S0080236 DE S0080236 A DES0080236 A DE S0080236A DE 1452854 B1 DE1452854 B1 DE 1452854B1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Blechrahmen aus Streifenmaterial, insbesondere als Kanalschüsse für Lüftungskanäle, mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und stirnseitigen, an den Rahmenecken durch rechteckige Ausklinkungen des Streifenmaterials unterbrochenen Flanschen.
  • Eine Herstellung eines Blechrahmens mit diesen Merkmalen, allerdings als Fensterrahmen, ist der USA.-Patentschrift 1769 570 entnehmbar. Hierbei werden die Ausklinkungen so tief hergestellt; daß die späteren Flansche an den Rahmenecken völlig unterbrechen sind.
  • Zur Ermöglichung der Abbiegung des Streifenmaterials an den Rahmenecken genügt es, an sich, lediglich Einschnitte einzubringen, doch werden die Rahmenecken in dem bekannten Fall mit einem beträchtlichen Radius abgerundet ausgebildet, weshalb die Ausklinkungen eine entsprechende Breite erhalten müssen.
  • Der Erfindung liegt hingegen das Problem zugrunde, für eine Abdichtung beim Aneinanderschließen mehrerer gleichartiger Blechrahmen zur Bildung eines Kanals od. dgl. auch an den Rahmenecken trotz der erforderlichen Ausklinkungen - eine Abdichtung zu erzielen und darüber hinaus nach Möglichkeit noch eine Versteifung zu erreichen, ahnlieh wie dies bei aufgesetzten oder unter Schweißung ergänzten Flanschen der Fall ist, die an den Rahmenecken nicht unterbrochen zu sein brauchen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausklinkungen in dem Streifenmaterial nur..n@it einer, Tiefe hergestellt werden, die geringer a 16 Bie ls di itä fier' 'später die Flansche - büdendei Randstreifen ist, so daß sich nach zweim'aligenxieeht- -= winkligem Umbiegen dieser Randstreifen entlang dem gesamten Rahmenumfang verlaufende Flansche ergeben, die im Bereich der Rahmenecken aus einem Steg verminderter Höhe bestehen.
  • Dieser Steg, der beispielsweise eine Höhe von 4 bis 5 mm bei einer Länge von 8 mm besitzen wird, ist dehnfähig genug, um beim Abwinkeln des Streifenmaterials an den Rahmenecken nicht einzureißen. Andererseits genügt er, um eine durchlaufende Dichtfläche zu bilden sowie dem Rahmen eine gewisse Diagonalsteifigkeit zu verleihen, die selbstverständlich noch durch zusätzliche Elemente erhöht werden kann.
  • Als solche empfehlen sich L-förmige Blechwinkel, die im Bereich einer jeden Ecke an den Sfegeri der' dort rechtwinklig aufeinander zu laufenden Flanschabschnitte angesetzt werden können.
  • Die erwähnte zweimalige Umbiegung der -an den Ecken bis auf den reduzierten Steg unterbrochenen Flanschabschnitte ermöglicht es in an sich bekannter-Weise (vgl. z. B. britische Patentschrift 212 344), aufeinanderfolgende Blechrahmen bzw. Kanalschüsse durch übergeschobene Profilleisten miteinander zu verbinden, welche den ein zweites Mal abgebogenen Randbereich der Flansche umgreifen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Figuren der Zeichnungen verwiesen, worin bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • F i g. 1 und 2 zeigen in Draufsicht bzw. in einem Querschnitt nach Linie H-II in F i g. 1 einen Blechabschnitt, der aus zwei Blechstreifen handelsüblicher Breite zusammengesetzt ist und die Abwicklung eines erfindungsgemäß hergestellten Kanalschusses bildet; F i g. 3 und 4 sind eine Stirnansicht auf eine Ecke eines Kanalschusses bzw. ein Schnitt nach -der Linie IV-IV in F i g. 3, woraus die Anbringung eines Versteifungs-Blechwinkels mit Wörmigem Umriß zu erkennen ist; F i g. 5 läßt in einem schematischen Querschnitt durch den Kanalschuß den parallel zur Kanalachse verlaufenden Schließfalz erkennen; F i g. 6 zeigt im Schnitt eine auf die U-förmig zurückgebogenen Flansche benachbarter Kanalschüsse übergestreifte Schiebeleiste; F i g. 7 und S stellen in Seiten- und Draufsicht eine .Vorrichtung zur Herstellung der Blechkanäle dar. Wie sich aus F i g. 1 ergibt, bilden die beiden Blechstreifen 1 und 2, deren Längsränder bei 3 in bekannter Weise ineinandergefalzt sind, einen Blechabschnitt 4, welcher die Abwicklung eines -Kanalschusses darstellt. An seinen Randstreifen 5, deren Breite mit 6 bezeichnet wurde, ist der Blechabschnitt in Abständen mit Ausklinkungen 7 von im wesentlichen rechteckigem Umriß versehen. Die Tiefe 8 dieser Ausschnitte ist derart, daß dieselben nicht ganz bis zu der Uhibügkante 9 reichen, so daß also zwischen dieser Kante und der inneren Begrenzung 10 eines jeden Ausschnitts- ein schmales Randstück 11 verbleibt.
  • Nach dieser vorbereitenden Bearbeitung des blechabschnitts 4 werden die beiden Randstreifen 5 um die Kante 9 umgebogen, wie dies- insbesondere Fi g. 2 erkennen läßt, und daraufhin erföIgt -eine zweife Falzung um die Umbugkänte 12; so @daß also en=U-förmig zurückgebogener-Flansch an beiden Stirnseiten des Blechabschnitts entsteht.- Die> Umbugkante 12 ist derart gelegt, daß der senkrecht abstehende Steg 13 =des-=Plänsches doppelt so hoch ist als der zurückgebogene Teil 14. Wegen der Ausklinkungen 7 verringert sich an gewissen Stellen die Steghöhe bis auf die Breite der schmalen` Randstücke 11, die`; 4 bis 5 mm beträgt.
  • Die Ausklinkungen 7 werden im- Bereich der parallel zur Kanalachse verlaufenden Längsfalze 15 angebracht. Beim Schließen .des.Blechabschnittss'4 mittels des Schließfalzes 16 ergibt sich an demselben die vierte Ecke des rechteckigen Kanalquerschnitts. Damit auch im Bereich dieser Schließkante des betreffenden Kanalschusses ein Ausschnitt zu liegen kommt, sind an den Ecken des Blechabschnitts 4 gemäß Fig. 1 Ausnehmungen 17 vorgesehen, die die eine Hälfte der sich beim Schließen des Falzes 16 ergebenden noch fehlenden Ausselmitte bilden.
  • Nach dem erwähnten Schließen des Falzes 16 werden im Bereich einer jeden Ecke des Flansches, an dessen rechtwinklig -aufeinanderzulaufende Stege 13 von der Seite der Falzung 3 her Blechwinkel 18 von L-förmgen- @Umriß - angesetzt und mit denselben durch Punktschweißung verbunden. Auf diese Weise ergibt sich eine Versteifung der Ecken, die insbesondere eine diagonale Verformung des Kanalschusses verhindert. Diese Versteifung beeinfiußt jedoch den umlaufenden Flansch nicht, so daß sich an dessen Stirnseite durchgehende Dichtungsmittel, z. B. selbstklebende Schaumgummistreifen, anbringen lassen, und zwar auch im Bereich der Ecken, da dort das schmale Randstück 11, welches bei der Herstellung der Längsfalze 15 bzw. beim Schließen des Falzes 16 gestreckt wurde, eine Fortsetzung der geradlinigen Stege 13 bildet.
  • Aus Fi g. 6 ergibt sich, daß zur Verbindung neben- -einander verlaufender Flanschabschnitte 13; 14 eine Schiebeleiste 19= dient, welche aus Blech derart geformt- ist, daß sie ein T-förmiges Innenprofil besitzt. Diese Leiste wird über die beiden Flansche gestreift, wobei sich das zwischen den Stegen 13 befindliche Dichtungsmittel 20 züsammenpreßt. Für die Verbindung der benachbarten Kanalschüsse sind :also keinerlei Schrauben oder dergleichen Befestigungsmittel erforderlich. An Stelle einer Schiebeleiste mit T-förmigem läßt sich auch eine Leiste mit C-förmigem Innenprofil verwenden, wobei also die zur Kanalachse senkrechten Stege entfallen.
  • Für das Verfahren, soweit es bisher geschildert wurde, ist die Zusammensetzung eines Blechabschnitts 4 aus zwei Streifen 1, 2 nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr kann man bei kleineren Kanalquerschnitten ohne weiteres diese - Blechabschnitte aus einem einzigen Stück herstellen. Bei vielen Anlagen würde jedoch die Blechbreite nicht ausreichen, da im Handel nur Blechbänder *bis zueiner Breite von 1,25 m erhältlich sind. In diesen Fällen ist es, wie in F i g. 1 und 2 angedeutet, zweckmäßig; zwei Streifen 1, 2 eines Bleches üblicher Abmessung mittels des Mittelfalzes 3 miteinander zu verbinden, wobei dieser Mittelfalz also beim fertigen Kanalschuß auf halber Länge entlang dessen Umfangs verläuft. Dieser Mittelfalz ergibt auf diese Weise eine beachtliche Verstärkung. Aus F i g. 1 ist noch zu ersehen, daß der Falz 3 nicht die gesamte Länge des Abschnitts 4 einnimmt, sondern im Abstand 21 vom Blechrand endet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Falzung 3 beim Schließen des Falzes 16 nicht hinderlich ist. Würde man im übrigen eine Zusammensetzung des Abschnitts 4 aus zwei Streifen in. anderer Weise etwa derart vornehmen, daß der Verbindungsfalz parallel zur Längsachse des Kanals verläuft, so hätte man die Schwierigkeit, daß an den Stoßstellen, an welchen zwei Flansche der benachbarten Schüsse einander nahekommen, sich unerwünschte Verdickungen derselben ergeben= würden, welche die einwandfreie Anbringung von Abdichtungsmitteln erschweren.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Schließung des Falzes 16 zweckmäßig mittels einer Abkantbank erfolgt, die genaue Kanallänge hat. Dabei ist die Oberwange der Abkantbank seitlich ausschwenkbar, so daß nach Schließen des gemäß F i g. 5 vorbereiteten Falzes 16 der Kanalschuß nach Ausschwenken der Wange von derselben abgezogen werden kann. Unter Verwendung einer solchen Abkantbank ergibt sich bei der Herstellung der Längskanten 15 ohne weiteres die Streckung der schmalen Randstücke 11 der Flansche; so daß man eine umlaufende, d. h. durch keine Lücken unterbrochene Stegfläche als Unterlage für die Dichtungsmittel erhält.
  • Die Herstellung des Blechabschnitts 4 erfolgt zweckmäßig mittels Durchlaufs zweier Blechbänder; die auf Rollen aufgewickelt sind; durch Falzmaschinen, wobei der Falz ß -dann mittels. einer Zudrückrolle geschlossen wird,; so daß beispielsweise ein Blechband von. 2 m Breite entsteht, das auf die gewünschte Länge entsprechend der Abwicklung des zu bildenden Kanalschusses zugeschnitten wird. Vor dem Aufbiegen der Randstreifen 5 müssen die Ausklinkungen 7 bzw. Ausnehmungen 17 - angebracht werden. Für ein - rationelles Herstellungsverfahren wird zweckmäßig eine Falzmaschine mit Falzrollen und mit einem Zählwerk verwendet, das eine bestimmte Abrollänge festzustellen gestattet. Nach einer bestimmten Abrollänge wird die Falzrolle gestoppt und eine Stanze betätigt, welche die an dieser Stelle vorgesehene Ausklinkung 7 ausschneidet. Nach der Stanzung läuft die Falzmaschinenrolle weiter bis zum nächsten Ausschnitt, an welchem sich das Anhalten der Rolle wiederholt und die nächste Stanzung vor sich geht. Vorzugsweise wird eine Maschine verwendet;-.bei der selbsttätig nach der gewünschten Abrollstrecke ein Anhalten und Betätigen der Stanze vor sich geht: F i g. 7 und 8 zeigen eine derartige Maschine, wobei von den Rollen 22 und 23 die Blechbänder 24 bzw. 25 derart gegeneinander versetzt abrollen, daß das untere Band 25: von dem oberen mit einem Randstreifen 26' überlappt wird (F i .g. 8). Diese überlappuüg: ist derartig, daß sich die beiden entsprechenden Ränder der Blechbänder 24 und 25 nach Durchlaufen der mittleren Falzmaschinen 27, 28 zwecks VorbereitÜng -des Mittelfalzes 3 ineinanderfügen, so daß beim. Umlegen des Falzes mittels der Zudrückrollen 29, 30 der Querschnitt des Mittelfalzes 3 gemäß F i g. 2 entsteht.
  • Sowohl der mittleren Falzmaschine 27 für das Band 24 als auch der entsprechenden Maschine für das andere Blechband ist eine Stanze 31 bzw. 32 vorgeschaltet, die die mittleren Ausnehmungen an den entsprechenden Rändern der Blechbänder 24, 25 anbringt, so daß der Mittelfalz 3 gemäß F' i g. 1 um die Strecke 21 an beiden Enden gegenüber der Gesamtlänge des Blechabschnitts verkürzt ist.
  • Auch an den Außenrändern der Blechbänder 24, 25 ist je eine Stanze 33' bzw. 34 vorgesehen, die die Randausnehmungen 7 bzw. 17 anfertigen. Schließlich sind noch die seitlichen Flanschrollenmaschinen 35, 36 vorhanden, die die Randstreifen 5 der Abschnitte in die Querschnittsform nach F i g. 2 umbiegen, wie dies auch in F i g. 8 gestrichelt eingetragen ist. End- -lich gehört zur Maschine noch die Schere 37, welche die Abschnitte auf Länge zuschneidet.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß man die Breite der Bänder, welche die Streifen 1, 2 ergeben, derart wählen kann, daß sich die Abwicklung des Kanals, d. h. der Abschnitt 1, 2, praktisch ohne Verschnitt herstellen läßt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Blechrahmen aus Streifenmaterial, insbesondere als Kanalschüsse für Lüftungskanäle, mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und stirnseitigen, an den Rahmenecken durch rechteckige Ausklinkungen des Streifenmaterials unterbrochenen Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinküngen (7) in dem Streifenmaterial (1,, 2) nur mit einer Tiefe (8) hergestellt werden, die geringer als die Breite (6) der später die Flansche bildenden Randstreifen (5) ist, so daß sich nach zweimaligem rechtwinkligem Umbiegen dieser Bandstreifen entlang dem gesamten Rahmenumfang verlaufende Flansche ergeben, die im Bereich der Rahmenecken .aus einem Steg (11) verminderter Höhe bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) eine Höhe von 4 bis 6 mm bei einer Länge von 8 mm erhalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Flanschprofils, daß aneinanderschließende Kanalschüsse, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Dichtung (20), allein durch überstreifen von Schiebeleisten (19) mit T-förmigem Innenprofil über die aneinanderstoßenden geradlinigen Flanschabschnitte dicht miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Abwicklung eines Kanalschusses bildende Blechabschnitt durch Aneinanderfalzen zweier im wesentlichen nebeneinanderherlaufender Blechbahnen (24; 25) handelsüblicher Breite unter gleichzeitiger Einbringung der rechteckigen Ausschnitte (7, 17) in die einander abgewandten Längsränder (5) der Bahnen und darauffolgender Abtrennung innerhalb jedes vierten Ausschnittpaares (17) hergestellt wird:
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einbringen der Ausschnitte (7, 17 usw.) an den später die Flansche (12, 13) bzw. den Verbindungsfalz (3) bildenden Längsränder (5 usw.) der nebeneinanderherlaufenden Blechbahnen (24, 25) mindestens vier Stanzen (31 bis 34) und eine Schere (37) vorgesehen sind, mit denen zum Abkanten bzw. Falzen der Ränder Rollenanordnungen (27; 28; 29; 30; 36) gekoppelt sind, die gleichzeitig die Blechbahnen antreiben und in dafür vorgesehenen Stellungen anhalten, an denen dann die Stanzen und gegebenenfalls die Schere in Tätigkeit treten.
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