DE4038529C2 - Auswuchtanordnung und Verfahren zum Auswuchten eines rotierenden Teils - Google Patents
Auswuchtanordnung und Verfahren zum Auswuchten eines rotierenden TeilsInfo
- Publication number
- DE4038529C2 DE4038529C2 DE4038529A DE4038529A DE4038529C2 DE 4038529 C2 DE4038529 C2 DE 4038529C2 DE 4038529 A DE4038529 A DE 4038529A DE 4038529 A DE4038529 A DE 4038529A DE 4038529 C2 DE4038529 C2 DE 4038529C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping band
- counterweight
- arrangement according
- balancing arrangement
- balancing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
- F16F15/34—Fastening arrangements therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
- F16F15/322—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a shaft
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1457—Metal bands
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1457—Metal bands
- Y10T24/1478—Circumferentially swagged band clamp
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1457—Metal bands
- Y10T24/148—End-to-end integral band end connection
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/211—Eccentric
- Y10T74/2111—Plural, movable relative to each other [including ball[s]]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Motor Power Transmission Devices (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Supercharger (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswuchtanordnung für ein rotie
rendes Teil gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Auswuchtanordnungen unter Verwendung von Ausgleichsgewichten sind
als solche im Stand der Technik bekannt. Verschiedenartige Anordnun
gen wurden vorgeschlagen: die darauf beruhen, daß man Ausgleichs
gewichte in einer oder mehreren Lagen befestigt, die durch Auswucht
maschinen bestimmt sind, welche das auszuwuchtende Teil in Drehung
versetzen. Diese Maschinen sind als solche beispielsweise in Verbin
dung mit dem Auswuchten der Räder von Kraftfahrzeugen bekannt, wo
Ausgleichsgewichte in vorbestimmten Lagen am Rand des Rades ange
bracht werden.
Mit dem Auftreten von Antriebswellen für Kraftfahrzeuge, die aus Leicht
metall, wie Aluminium oder Aluminiumlegierung, hergestellt sind, welche
ausgewuchtet werden müssen, bestand das bisher existierende Verfah
ren zum Auswuchten solcher Antriebswellen darin, Ausgleichsgewichte
mit bestimmter Größe und bestimmtem Gewicht in vorbestimmten Lagen
anzuschweißen. Diese Art einer Antriebswelle ist im Gegensatz zu An
triebswellen aus dem Stand der Technik aus
hohlem Aluminium aufgebaut und weist einen größer bemessenen Durch
messer auf als die massiven Antriebswellen aus dem Stand der Tech
nik. Weil die Aluminium-Antriebswellen eine Wandstärke von etwa
2,2 mm aufweisen, müssen die Ausgleichsgewichte an der Außenfläche
des entsprechenden zylindrischen Endstücks des Kardangelenks ange
schweißt werden, das eine Wandstärke von etwa 5 mm aufweist. Die
Schweißtätigkeit erforderte jedoch nicht nur ein längeres zylindri
sches Endstück eines Kardangelenks, um die größten Ausgleichsge
wichte und ihre Schweißverbindungen aufzunehmen, wie nachfolgend
noch eingehender erläutert wird, sondern ist zusätzlich sowohl
zeitraubend als auch aufwendig und zieht stets auch jene Probleme
nach sich, die Schweißverbindungen inhärent sind.
Eine Auswucht-Gewichtsanordnung für Antriebswellen mit einer Klam
mer, deren offene Enden durch einen offensichtlich schraubbaren
Spannkopf miteinander verbunden sind, sind bereits in der US-PS
3 901 046 offenbart. In diesem Patent dient jedoch der Spannkopf
als festes Ausgleichsgewicht, wobei vorgeschlagen ist, daß Aus
wucht-Ausgleichsgewichtteile zum Ausgleich für jegliches übermaß im
Gewicht des Spannkopfes an der Klammer im wesentlichen dem Spann
kopf diametral gegenüberliegend angebracht werden sollen. Abgesehen
davon, daß es nicht gelingt, irgendeinen Ausgleich für Wärmespan
nungen vorzusehen, die aus den verhältnismäßig hohen Temperaturen
herrühren, die in hohlen Antriebswellen mit größerem Durchmesser
auftreten können, hat diese Auswucht-Gewichtsanordnung aus dem
Stand der Technik auch beträchtliche Nachteile hinsichtlich der Ge
sichtspunkte von Kosten, Gewicht und leichter Anbringung, weil sie
ein festes Ausgleichsgewicht benutzt und eines oder mehrere zusätz
liche Ausgleichsgewichtteile benötigt, um einen Ausgleich für jeg
liches übermaß im Gewicht des Ausgleichsgewichtes herzustellen.
Sie schließt deshalb die Verwendung eines Gegengewichtes aus, das
dem Gewicht nach entsprechend dem Erfordernis in einer vorgegebenen
Situation gewählt werden kann und das in dem vorbestimmten Bereich
des Bandumfanges konzentriert werden kann, um im Betrieb seine
Wirksamkeit zu optimieren.
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Auswucht
anordnung vorzusehen, welche die oben erwähnten Unzulänglichkeiten
und Nachteile vermeidet, die bei den Auswuchtanordnungen aus dem
Stand der Technik auftreten, und die sowohl einfach als auch verhält
nismäßig wenig aufwendig beim Einbau ist und gleichzeitig eine perma
nente Positionierung des Gegengewichtes ohne das Erfordernis von
Schweißtätigkeiten sicherstellt.
Die zugrundeliegenden Probleme werden gemäß der vorliegenden Er
findung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Gegengewicht mit vorbestimmter Größe und vorbestimmtem Gewicht
wird an der Außenfläche des rotierenden Teils durch Verwendung eines
Klemmbandes befestigt, das aus einem Material wie etwa rostfreiem
Stahl hergestellt ist, das keinerlei nennenswerte elastische Dehnbarkeit
in Längsrichtung aufweist, dem aber eine elastische Dehnbarkeit in
Längsrichtung durch eine spezielle Ausbildung des Klemmbandes erteilt
wurde, wobei Öffnungen bevorzugt jenem Bereich gegenüberliegend
angeordnet sind, wo das offene Klemmband über dem Gegengewicht
seine Verbindungsstelle aufweist. Dies bringt zusätzliche Vorzüge mit
sich, wie nachfolgend noch eingehender erläutert wird. Werden die offe
nen Enden des Klemmbandes durch ein getrenntes Verbindungsteil
miteinander verbunden, das mit einem sogenannten "Oetiker-Bügel"
versehen ist, so kann das Verbindungsteil bevorzugt als Teil des Ge
gengewichtes dienen, dessen Auswirkung durch die gegenüberliegend
angeordneten Öffnungen im Band noch gefördert wird. Das Klemmband
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gestattet ein einfa
ches und relativ rasches Anbringen des Gegengewichts, während es
gleichzeitig sicherstellt, daß das Gegengewicht in seiner vorbestimmten
Lage gehalten wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das
Gegengewicht mit einer Verankerungseinrichtung in seinen Innenflächen
so versehen werden, daß es sich unter den Spannkräften, die durch das
Klemmband aufgebracht werden, selbst zuverlässig in der Außen
oberfläche des rotierenden Teils verankert. Diese Verankerungsmit
tel können durch rohe, nicht entgratete Kanten erreicht werden, und
zwar beispielsweise durch Verwendung eines stumpfen Stampfwerkzeu
ges, wenn man das Gegengewicht ausschneidet. Es können aber auch
die Innenflächen des Gegengewichts durch irgendeine bekannte, nach
folgende Oberflächenbehandlung aufgerauht sein oder können solche
rauhen Innenflächen durch die Verwendung einer geeigneten Material
zusammensetzung bei seiner Herstellung aufweisen.
Es kann auch das Klemmband mit einer Verankerungseinrichtung vorge
sehen sein, um seine seitliche Bewegung längs der Außenflächen des
rotierenden Teiles auszuschließen. Die Verankerungsmittel im Klemm
band können in höchst geeigneter Weise wiederum durch rohe, nicht
entgratete Kanten erreicht werden, die durch die Verwendung ver
hältnismäßig stumpfer Stanzwerkzeuge erzeugt werden, insbesondere
wenn man die Abschnitte mit den Öffnungen ausstanzt, die dem Klemm
band eine elastische Dehnbarkeit mitteilen.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann
jedes Gegengewicht mit auswärts vorstehenden, kalt verformten, ha
kenartigen Teilen versehen sein, welche zueinander einen solchen
Abstand aufweisen, der näherungsweise der Breite des Klemmbandes
entspricht und die zwischeneinander einen Kanal begrenzen, der das
Klemmband so aufnimmt, daß jegliche relativen seitlichen Bewegungen
zwischen Klemmband und Gegengewicht im wesentlichen ausgeschlossen
sind.
Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind
die Ausgleichs- bzw. Gegengewichte nicht flach, sondern können mit
einem Krümmungsradius gekrümmt sein, der wenigstens ein wenig klei
ner ist als der Krümmungsradius der Außenflächen des rotierenden
Teils, und aus einer Materialstärke hergestellt sind, die sich
selbst elastisch an die Außenflächen des rotierenden Teiles unter
jenen Kräften anpaßt, die durch das Klemmband auf das Gegengewicht
aufgebracht werden.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher er
sichtlich, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
herangezogen wird, die lediglich zu Zwecken der Erläuterung ein
Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin
dung zeigt und in der:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Klemmenanordnung zur Verwendung
bei einer Auswuchtanordnung gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmenanordnung der Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gegengewicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegengewichts der Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Antriebswelle mit einer an
gebrachten, erfindungsgemäßen Auswuchtanordnung ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
einer Klemmenanordnung in Übereinstimmung mit der vorlie
genden Erfindung ist,
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie 7-7 in
Fig. 6 vorgenommen wurde,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitts ähnlich Fig. 7 eines modifi
zierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Klemmbandes ist, mit einer konkav gekrümmten Innenfläche,
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines getrennten Verbindungsteils
ist, das mit der Klemmanordnung der Fig. 6 verwendet wird,
Fig. 10 eine Perspektivansicht der Klemmanordnung der Fig. 6 in
ihrem eingebauten Zustand ist,
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines modifizierten Ausführungsbei
spiels eines getrennten Verbindungsteils in Übereinstim
mung mit der vorliegenden Erfindung ist, das einstückig
mit einem Gegengewicht ausgebildet ist,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die eingebaute Klemmanordnung ist, die
ein Verbindungsteil gemäß Fig. 11 umfaßt,
Fig. 13 die Ansicht eines axialen Querschnitts durch eine Verbin
dung einer hohlen Antriebswelle mit einem Endstück eines
Kardangelenks aus dem Stand der Technik ist, wobei auch
ein angeschweißtes Gegengewicht dargestellt ist, und
Fig. 14 eine Ansicht eines Axialschnitts ähnlich Fig. 13 ist und
die Verbindung zwischen einer hohlen Antriebswelle und dem
Endstück eines Kardangelenks zeigt, mit der Verwendung ei
ner Auswuchtanordnung in Übereinstimmung mit der vorlie
genden Erfindung.
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen, in der gleiche Be
zugszeichen durchgehend in den verschiedenartigen Ansichten verwen
det sind, um gleiche Teile zu bezeichnen, und insbesondere auf die
Fig. 1 und 2; diese Figuren stellen ein Klemmband dar, das insge
samt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und aus rostfreiem
oder galvanisch behandeltem Stahl hergestellt ist sowie mit einer
Anzahl von Abschnitten versehen ist, die insgesamt mit dem Bezugs
zeichen 20 bezeichnet sind und dem Klemmband eine elastische Dehn
barkeit mitteilen, das aus einem Material hergestellt ist, dem in
seiner Längsrichtung normalerweise jegliche nennenswerte elastische
Dehnbarkeit fehlt. Jeder Abschnitt 20 besteht hierbei aus zwei
nicht-geradlinigen seitlichen Bandabschnitten 21a und 21b, die aus
schließlich durch Ausschnitte aus dem Klemmband 10 gebildet sind.
Genauer gesagt, die konkav gekrümmten Seitenflächen 22a und 22b
sind durch entsprechende konkave, segmentartig geformte Ausschnitte
längs der Seiten des Klemmbandes gebildet. Die Innenflächen 23a und
23b eines jeden seitlichen Bandabschnitts 21a und 21b sind hierbei
durch entsprechende Flächen eines Ausschnitts 24 im Mittelbereich
des Klemmbandes gebildet, der in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel eine Form hat, die mindestens näherungsweise an eine Sanduhr
erinnert. Die nicht-geradlinigen seitlichen Bandabschnitte 21a und
21b weisen hierbei eine im wesentlichen konstante Breite über min
destens den Hauptteil ihrer Länge auf, die erreicht ist durch im
wesentlichen parallele Flächen 22a, 23a und 22b, 23b. Benachbarte
Abschnitte sind miteinander durch Stegabschnitte 26 verbunden, die
sich über die normale Breite des Klemmbandes erstrecken und be
grenzt sind durch die sich quer erstreckenden Endflächen 25 der
mittigen Ausschnitte 24 benachbarter Abschnitte 20. Um Spitzenspan
nungen zu vermeiden, sind die Ecken zwischen den Endflächen 25 und
den Seitenflächen 23a und 23b hierbei ausgerundet. In ähnlicher
Weise sind auch die Übergänge von den Seitenflächen 22a und 22b zur
normalen Breite der Seitenflächen des Bandes ebenfalls ausgerundet.
Die Endabschnitte 10a und 10b, denen jegliche, eine elastische
Dehnbarkeit mitteilenden Abschnitte 20 fehlen, umfassen die Ein
richtung zum Spannen und zum mechanischen Verbinden der offenen En
den der Spannanordnung im gespannten Zustand. Genauer gesagt, der
Klemmband-Endabschnitt 10a des Klemmbandes 10 ist mit zwei sich
auswärts erstreckenden, kalt verformten Haken 31a und 31b versehen.
Der gegenüberliegende Klemmband-Endabschnitt 10b ist, von seinem
freien Ende ausgehend, mit einer rechteckigen Öffnung 34 und einem
anderen, kalt verformten, sich auswärts erstreckenden Haken 35 ver
sehen. Die Hakenteile 31a und 35 dienen mit ihren Werkzeug-Ein
griffs-Anschlagflächen als Mittel zum elastischen Zusammenziehen der
Enden der Klemme, so daß der Haken 31b in die Öffnung 34 eingreifen
kann, wenn das Klemmband elastisch durch die Aufbringung von Zug
kräften mittels Verwendung eines Werkzeuges gedehnt wurde, das als
solches für diese Zwecke bekannt ist. Um die beiden Endabschnitte
10a und 10b des Klemmbandes in gegenseitiger Ausrichtung zu halten,
ist ein zungenartiger Vorsprung 36 mittig in der Endfläche 34a der
Öffnung 34 vorgesehen, der bei eingebauter Klemme unter den kalt
verformten Haken 31b eingreift.
Das Gegengewicht ist insgesamt durch das Bezugszeichen 40 bezeich
net und weist ein vorbestimmtes Gewicht und eine vorbestimmte Aus
bildung auf, beispielsweise eine rechteckige Ausbildung, und umfaßt
vier kalt verformte, auswärts vorspringende, hakenartige Vorsprünge
41, die zwischeneinander einen Kanal mit einer Breite festlegen,
die im wesentlichen der Breite des Klemmbandes 10 entspricht, um
die relative seitliche Bewegung zwischen dem Gegengewicht 40 und
dem Klemmband 10 zu verhindern. Das Gegengewicht 40 weist bevorzugt
eine gekrümmte Fläche auf, die mindestens näherungsweise mit den
Außenflächen des rotierenden Teiles übereinstimmt, an welchem es
befestigt werden soll, und ist bevorzugt mit einem Krümmungsradius
R ausgebildet, der geringfügig kleiner ist als der Krümmungsradius
RWELLE der Außenflächen des rotierenden Teiles, so daß die Spann
kräfte der Klemmanordnung das Gegengewicht, das aus geeignetem Ma
terial und/oder mit geeigneter Dicke hergestellt ist, veranlassen
wird, sich elastisch selbst an den Krümmungsradius des rotierenden
Teils anzupassen. Als Ergebnis hiervon wird das Gegengewicht 40,
das in seinen Innenflächen mit geeigneten Verankerungsmitteln ver
sehen sein kann, sich selbst zuverlässig in der vorbestimmten Lage
an den Außenflächen des rotierenden Teils verankern. Die Veranke
rungseinrichtung kann in Form grober, nicht-entgradeter Kanten vor
liegen, die durch die Verwendung eines stumpfen Werkzeuges zum Aus
stanzen des Gegengewichts erzeugt wurden, und/oder kann durch eine
Behandlung der Innenflächen durch irgendwelche bekannten Mittel er
zeugt werden, um rauhe Flächen zu erzeugen, und/oder durch Auswahl
der Materialzusammensetzung für das Gegengewicht.
Das Klemmband 10 kann auch mit Verankerungsmitteln versehen sein,
um die Relativbewegung zwischen dem Klemmband und den Außenflächen
des rotierenden Teils zu verhindern. Dies kann in geeigneter Weise
durch Verwendung eines stumpfen Stanzwerkzeuges bewirkt werden, um
aus dem Klemmband 10 die Ausschnitte auszustanzen, die zu den die
elastische Dehnbarkeit mitteilenden Abschnitten 20 führen.
Die Auswuchtanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist be
trächtliche Vorzüge auf. Einerseits ist sie einfach anzubringen,
verhältnismäßig wenig aufwendig bzw. verhältnismäßig billig und bei
dem tatsächlichen Betrieb zuverlässig. Andererseits umgeht sie das
Erfordernis für Schweißverbindungen und die mit diesen einhergehen
den, inhärenten Probleme, wie detaillierter noch nachfolgend erör
tert wird.
Die Größe der Gegengewichte und das Material, aus denen sie herge
stellt sind, kann nach Gutdünken gewählt werden, um speziellen Er
fordernissen zu genügen. Wie bei anderen Auswuchtanordnungen wird
es erforderlich sein, eine Anzahl unterschiedlicher Größen und Ge
wichte von Gegengewichten auf Lager zu halten, um das Auswuchten
des rotierenden Teils in der Anordnung gemäß der vorliegenden Er
findung zuzulassen. Zusätzlich kann das Klemmband aus verhältnis
mäßig dünnem Material so hergestellt werden, daß die Überlappung im
Bereich der freien Bandenden verhältnismäßig unbedeutend für das
Problem des Auswuchtens des rotierenden Teiles ist. Außerdem kann
jegliche Unwucht, die von der Überlappung herrührt, bei der Kon
struktion der Gegengewichte mit in Betracht gezogen werden, wie
nachfolgend noch eingehender erläutert wird.
Fig. 5 stellt ein rotierendes Teil 60 in Form einer hohlen Alumini
um-Antriebswelle mit einer eingebauten Auswuchtanordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung dar.
Bei Verwendung eines Klemmbandmaterials, das aus rostfreiem Stahl
hergestellt war und eine elastische Grenze von etwa 2,2 bis 2,4 mm
aufwies, war eine elastische Dehnbarkeit von etwa 0,4 mm bis etwa
0,5 mm pro Abschnitt 20 erreichbar. Dieses Maß an elastischer Dehn
barkeit wurde erreicht, obwohl die Zugkräfte im Klemmband das
Klemmband veranlaßten, sich um mehr als 0,4 bis 0,5 mm pro Ab
schnitt zu dehnen, vorausgesetzt, die Elastizitätsgrenze wurde
nicht überschritten. In anderen Worten, eine elastische Dehnbarkeit
von etwa 0,4 bis etwa 0,5 mm pro Abschnitt ist erreichbar, obwohl
das Band Zugkräften unterzogen wurde, die dessen größere Dehnung
verursachten, solange die Zugkräfte das Klemmband nicht veranlaß
ten, seine Streckgrenze zu überschreiten.
Fig. 6 stellt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Klemman
ordnung dar, bei der ein getrenntes Verbindungsteil, das insgesamt
mit dem Bezugszeichen 130 bezeichnet ist, verwendet ist, um die of
fenen Endabschnitte 110a und 110b des Klemmbandes miteinander zu
verbinden, das insgesamt durch das Bezugszeichen 110 bezeichnet
ist. In dem in den Fig. 6, 7 und 9 dargestellten Ausführungsbei
spiel umfaßt dieses getrennte Verbindungsteil 130 einen plastisch
verformbaren, sogenannten "Oetiker-Bügel", der insgesamt durch das
Bezugszeichen 136 bezeichnet ist und insgesamt auswärts gerichtete
Schenkelabschnitte 137a und 137b umfaßt, die durch einen Überbrüc
kungsabschnitt 138 miteinander verbunden sind. Der Überbrückungsab
schnitt kann mit einer Verstärkungsnut oder bevorzugt mit einer
verhältnismäßig flachen Verstärkungs-Einprägung versehen sein, wie
es in der anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 06/922 408 offenbart
ist, die am 23. Oktober 1986 hinterlegt wurde und deren Gegenstand
durch die Bezugnahme hierin aufgenommen wurde. Die korrespondieren
de britische Patentanmeldung wurde veröffentlicht als britisches
Patent Nr. 2 160 577. Das getrennte Verbindungsteil 130 umfaßt in
Umfangsrichtung gerichtete Verlängerungen 132a und 132b, die mit
laschenartigen, sich auswärts erstreckenden Hakenteilen 131a, 131b,
131c und 131d versehen sind, die bei der Handhabung in Eingriff mit
entsprechenden rechteckigen Öffnungen 134 bringbar sind, die in den
Klemmband-Endabschnitten 110a und 110b vorgesehen sind.
Das Klemmband 110 ist mit alternierenden kreisförmigen und ovalen
Öffnungen 124 und 124′ versehen, welche dem Klemmband 110 eine be
grenzte elastische Dehnbarkeit in der Längsrichtung um etwa 0,2 mm
mitteilen. Da jedoch das getrennte Verbindungsteil 130 mit einem
plastisch verformbaren Bügel 136 versehen ist, ist die verringerte
elastische Dehnbarkeit, die durch die Öffnungen 124 und 124′ mitge
teilt wird, ausreichend, weil die begrenzte elastische Dehnbarkeit
unterstützt wird durch die Ausgleichsfähigkeit des plastisch ver
formbaren Bügels 136, wie in der Technik bekannt. Die hakenartigen
Teile 131a bis 131b sind hierbei laschenartige Teile, die durch
Auswärtsbiegen des Bandmaterials nach im wesentlichen U-förmigen
Einschnitten erhalten werden. Dies gestattet die Vormontage des
Klemmbandes 110 und des Verbindungsteils 130 durch Einführen der
hakenartigen Teile 131a und 131b in die Öffnungen 134 in den Endab
schnitten 110b des Klemmbandes 110 und nachfolgendes Niederdrücken
der hakenartigen Teile 131a und 131b.
Das Ausgleichsgewicht 140 ist wiederum mit vier Ausstülpungen ver
sehen, die in Form kalt verformter Haken vorliegen können und die
wiederum einen Kanal begrenzen, um die seitliche Bewegung des
Klemmbandes 110 relativ zum Gegengewicht 140 zu verhindern. Beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist das Klemmband 110 flach,
wie in Fig. 7 gezeigt, d. h. die seitlichen Abschnitte 122a und 122b
liegen in derselben Ebene wie die Öffnung 124. Im Gegensatz hierzu
ist in Fig. 8 das Klemmband konkav gekrümmt, was noch weiter die
Verankerung des Klemmbandes in der Außenoberfläche des rotierenden
Teils und dem Gegengewicht fördert, da das Klemmband danach trach
tet, sich unter dem Einfluß der Spannkräfte gerade zu stellen, die
von der plastischen Verformung des Bügels 136 herrühren.
Fig. 10 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Auswuchtanordnung in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung an einer hohlen An
triebswelle 60 dar, bei der das Klemmband 110 jener Art angehört,
die in Fig. 8 gezeigt ist, während die Mittel, die eine elastische
Dehnbarkeit mitteilen, aus mit gleichförmigem Abstand angeordneten,
kreisförmigen Öffnungen 124 bestehen.
Fig. 11 stellt ein kombiniertes Verbindungsteil und Gegengewicht
dar, das insgesamt durch das Bezugszeichen 240 bezeichnet ist, wobei
das Gegengewicht aus zwei rechteckigen Gegengewichtsabschnitten
240a und 240b besteht, die so gekrümmt sind, wie dies oben in Ver
bindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben ist, und die einstückig
mit dem plastisch verformbaren Bügel ausgebildet sind, der insge
samt durch das Bezugszeichen 236 bezeichnet ist, und der wiederum
mit einer Verstärkungs-Einpressung 239 jener Art versehen sein
kann, die in der oben erwähnten, noch anhängigen US-Anmeldung be
schrieben ist. Die Schenkelabschnitte 237a und 237b sind hierbei
mit den Gegengewichtsabschnitten 240a und 240b durch verhältnismäßig
kurze Verlängerungen 232a und 232b (Fig. 12) verbunden, die
durch im wesentlichen U-förmige Endeinschnitte 242a und 242b gebil
det sind. Die laschenartigen Hakenteile 231a, 231b und 231c, 231d
sind hierbei einstückig mit den jeweiligen Gegengewichtsabschnitten
240b bzw. 240a ausgebildet.
Fig. 12 stellt ein flaches Klemmband 210 dar, das mit Öffnungen 224
versehen ist und an den offenen Enden 210a und 210b durch ein kom
biniertes Gegengewicht und Verbindungsteil jener Art verbunden ist,
die in Fig. 11 gezeigt ist.
Fig. 13 stellt eine Auswuchtanordnung aus dem Stand der Technik
dar, bei der eine hohle Antriebswelle 60 durch die Schweißverbin
dung 310 mit einer zylindrischen, schürzenartigen Verlängerung 301
eines Kardangelenk-Endstücks verschweißt ist, das insgesamt durch
das Bezugszeichen 300 bezeichnet ist. Zwei solcher Kardangelenk-
Endstücke sind hierbei mit den Enden der Antriebswelle 60 ver
schweißt. Dieses Kardangelenk-Endstück 300 umfaßt eine verhältnis
mäßig dicke Endwand 302 sowie Armabschnitte 303, die mit Verbin
dungsaugen 304 versehen sind, die in die Arme 303 eingearbeitet
sind. Das Gegen- bzw. Ausgleichsgewicht 340 ist an der zylindri
schen Verlängerung 301 mittels der Schweißverbindung 341 ange
schweißt. Da die Wandstärke der Antriebswelle 60 etwa 2,2 mm be
trägt, ist es erforderlich, eine verhältnismäßig lange, zylindri
sche Verlängerung 301 von etwa 65 mm Länge vorzusehen, die eine
Wandstärke von etwa 5 mm aufweist, um eine Schweißverbindung mit
dem Gegengewicht 340 mit irgendeiner erforderlichen Größe zu ge
statten. Das Gegengewicht 340 kann nicht unmittelbar an der An
triebswelle 60 angeschweißt werden, weil bei einer Wandstärke von
nur 2,2 mm stets die Gefahr besteht, daß die Schweißverbindung Lö
cher erzeugt, die selbst noch bei einer Wandstärke von 5 mm auftre
ten können. In der Praxis bedeutet dies, daß das Endstück 300 mit
einer verhältnismäßig langen, zylindrischen Verlängerung 301 verse
hen sein muß, die spanend bearbeitet sein muß und der Antriebswel
lenanordnung noch zusätzliches Gewicht bringt. In Fig. 13 ist die
zylindrische Verlängerung 301 zusätzlich mit einer verringerten
Schulter 301′ versehen, um es zu ermöglichen, daß die Antriebswelle
60 über dieser angepaßt werden kann, jedoch die Antriebswelle 60
kann auch im Inneren des Endstücks 301 angebracht sein.
Bei der Auswuchtanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in
Fig. 14 dargestellt ist, kann eine Anzahl beträchtlicher Vorzüge
erreicht werden. Zunächst kann die Verlängerung 301 um etwa 50 mm
verkürzt werden, was wiederum eine beträchtliche Einsparung bringt,
weil das Aluminiumgewicht zweier solcher Endstücke 300 und die Zeit
zu deren spanender Bearbeitung beträchtlich verringert sind. Ferner
kann das Gegengewicht nun an jeder Stelle längs der Längenerstrec
kung der Antriebswelle 60 in der Auswuchtanordnung gemäß der vor
liegenden Erfindung angebracht werden. Zusätzlich liegt die
Schweißverbindung 310 der Antriebswelle 60 in der Anordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung innerhalb des Bereichs der massiven,
verhältnismäßig dicken Endwand 302, was weiter die Schweißverbin
dung begünstigt. Die Schulter 301′a mit verringertem Durchmesser,
die in einem geringen Konus enden kann, dient nicht länger als ein
zige Stütze für die Antriebswelle 60, da diese nun auch innerhalb
des Bereichs der verhältnismäßig dicken Endwand 302 getragen ist,
welche nicht nur eine bessere Abstützung für die Antriebswelle lie
fert, sondern auch eine bessere Grundlage für die Schweißverbin
dung.
Als typisches, nicht-einschränkendes Beispiel können sechs Größen
von Gegengewichten 340 bei der Anordnung der Fig. 13 aus dem Stand
der Technik verwendet werden, nämlich
Gegengewicht 1-84 mm (Breite)×50,8 mm (Länge)×2,54 mm (Dicke)
28,5 g Gewicht.
Gegengewicht 2-70 mm (Breite)×50,8 mm (Länge)×2,54 mm (Dicke)
- 23,5 g Gewicht.
Gegengewicht 3-54 mm (Breite)×50,8 mm (Länge)×2,54 mm (Dicke)
- 18,0 g Gewicht.
Gegengewicht 4-40 mm (Breite)×50,8 mm (Länge)×2,54 mm (Dicke)
- 13,0 g Gewicht.
Gegengewicht 5-26 mm (Breite)×42,0 mm (Länge)×2,54 mm (Dicke)
- 7,5 g Gewicht.
Gegengewicht 6 - runde Platte mit einem Durchmesser von 32 mm, 2,54
mm Dicke und einem Gewicht von 5,5 g.
Bei der Anordnung aus dem Stand der Technik gemäß Fig. 13 sind die
se Gegengewichte aus Aluminium an der Antriebswelle mittels einer
Spezialmaschine angeschweißt. Dies erfordert zeitweise mehrere wie
derholte Tätigkeiten, was wiederum bedeutet, daß die Welle nach der
ersten Schweißtätigkeit zum Abkühlen aufgehängt werden muß und dann
erneut auf irgendwelche verbleibenden Unwuchten im abgekühlten Zu
stand untersucht werden muß. Dies ist erforderlich, weil die Welle
Spannungen oder Verzerrungen als Ergebnis der Wärme erfahren kann,
die während der Schweißtätigkeit auftritt, und in einer jeweiligen
Antriebswelle neue Unwuchten auftreten können.
Wie oben dargelegt, ist es auch bei der Anordnung aus dem Stand der
Technik erforderlich, an beiden Enden der Antriebswelle ein End
stück mit einer zylindrischen Verlängerung zu haben, das eine Länge
von etwa 65 mm und 5 mm Dicke aufweist, weil die Antriebswelle
selbst eine Wandstärke von nur 2 mm aufweist. Dies ist erforder
lich, um imstande zu sein, die Gegengewichte anzuschweißen, da bei
der Verwendung einer Wandstärke von nur 2,2 mm während der Schweiß
tätigkeit das Auftreten von Löchern wahrscheinlich ist.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Auswuchtanordnung können
die Endstücke der Kardangelenke, über welche die Antriebswelle auf
geschweißt ist, in der Länge um etwa 50 mm verringert werden. Dies
bietet beträchtliche Einsparungen, weil das Gewicht der Endstücke
sowie die Bearbeitungszeit der Endstücke beträchtlich verringert
werden kann.
In einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wurde ein Klemmband, das aus rostfreiem Stahl mit einer
Breite von 10 mm und einer Dicke von 1 mm hergestellt wurde, mit
einer Anzahl von beispielsweise sieben, eine elastische Dehnung
mitteilenden Abschnitten 20 jener Art versehen, wie sie in den Fig.
1 und 2 dargestellt ist. Die offenen Enden dieses Klemmbandes wur
den jeweils mit zwei Öffnungen jener Art versehen, die in Verbin
dung mit den Öffnungen 134 in Fig. 6 gezeigt sind, wobei ein ge
trenntes Verbindungsteil jener Art, die in Fig. 9 gezeigt ist, ver
wendet wurde, um die offenen Enden des Klemmbandes zusammenzuziehen
und die erforderlichen Haltekräfte für das darunterliegende Gegen
gewicht aufzubringen. Wenn größere Haltekräfte erforderlich sind,
kann jedoch auch die Breite und/oder Dicke des Klemmbandes erhöht
werden.
Das Verbindungsteil, das mit dem plastisch verformbaren Bügel jener
Art versehen war, die in Fig. 9 dargestellt ist, hatte ein Gewicht
von 4,5 g, was bedeutete, daß das Auswuchtgewicht um dieses Maß
verringert werden konnte. Ferner verringern die eine elastische
Dehnbarkeit mitteilenden Abschnitte 20 jener Art, die in Fig. 1 ge
zeigt ist, das Gewicht in der Klemmanordnung gegenüber dem Verbin
dungsteil und Gegengewicht, was eine weitere Verringerung im Gegen
gewicht gestattet.
Im tatsächlichen Ausführungsbeispiel, das soweit beschrieben ist,
kann die Masse des Verbindungsteils dieselbe bleiben, die Masse des
Klemmbandes kann für alle Auswuchtanordnungen die gleiche bleiben,
und nur das Auswuchtgewicht muß geändert werden. Außerdem gestattet
die vorliegende Erfindung, daß die Gegengewichte im Aussehen im we
sentlichen dieselben Abmessungen aufweisen.
Um Verwirrung und Verwechslung zu vermeiden, besteht die Auswucht
anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem elastisch
dehnbaren Band aus rostfreiem Stahl mit identischen Abmessungen in
Länge, Breite und Dicke sowie mit identisch bemessenen, getrennten
Verbindungsteilen mit einem sogenannten "Oetiker-Bügel" sowie aus
Ausgleichs- bzw. Gegengewichten, die unterschiedlich sind. Gemäß
der Auswuchtanordnung der vorliegenden Erfindung können die Gegen
gewichte die folgenden Abmessungen aufweisen, wobei die Nummer des
Gegengewichts jener entspricht, die bei der geschweißten Anordnung
aus dem Stand der Technik verwendet wurde:
Gegengewicht 1-54 mm (Breite)×25 mm (Länge)×2,0 mm (Dicke) = 20,4 g, was ganz genau dem Gegengewicht von 28,5 g entspricht, wenn man die Öffnungen im Klemmband in Betracht zieht, die dem Gegenge wicht gegenüberliegend angeordnet sind.
Gegengewicht 1-54 mm (Breite)×25 mm (Länge)×2,0 mm (Dicke) = 20,4 g, was ganz genau dem Gegengewicht von 28,5 g entspricht, wenn man die Öffnungen im Klemmband in Betracht zieht, die dem Gegenge wicht gegenüberliegend angeordnet sind.
Gegengewicht 2-52 mm×25 mm×1,5 mm = 14,6 g, was ganz genau
dem Gegengewicht von 23,5 g entspricht, wenn man die Öffnungen im
Spannband in Betracht zieht, die dem Gegengewicht gegenüberliegend
angeordnet sind.
Gegengewicht 3-49 mm×25 mm×1,0 mm = 9,8 g, was ganz genau dem
Gegengewicht von 18,0 g entspricht, wenn man die Öffnungen in Be
tracht zieht, die dem Gegengewicht gegenüberliegend angeordnet
sind.
Gegengewicht 4-47 mm×25 mm×0,5 mm = 4,5 g, was ganz genau dem
Gegengewicht von 13,0 g entspricht, wenn man die Öffnungen in Be
tracht zieht, die dem Gegengewicht gegenüberliegend angeordnet
sind.
Gegengewicht 5 - in diesem Fall ist kein weiteres Gegengewicht er
forderlich, weil die Klemmanordnung selbst ein Gegengewicht von
4,5 g erzeugt, und ein wirksames Gegengewicht von 7,5 g kann mit
einer Anzahl von Öffnungen im Klemmband erzielt werden, die dem
plastisch verformbaren Bügel im Verbindungsteil gegenüberliegend
angeordnet sind.
Gegengewicht 6 - auch in diesem Fall ist das Gegengewicht nicht
länger erforderlich, weil die Klemmanordnung selbst 4,5 g Gegenge
wicht erzeugt und ein Gegengewicht von 5,5 g ganz genau mit den
Öffnungen im stählernen Klemmband realisiert werden kann, die dem
plastisch verformbaren Bügel gegenüberliegen.
Das Vorangehende macht klar, daß die Gegengewichte ähnlich im Aus
sehen ausgebildet werden können, wobei nur ihr Gewicht durch Ände
rungen in erster Linie in der Dicke geändert wird. Die Auswuchtan
ordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet somit die Ver
wendung desselben Verbindungsteils mit plastisch verformbarem Bügel
und derselben Bandlänge. Durch die Verwendung eines pneumatischen,
zangenartigen Werkzeugs kann der Bügel jeweils mit demselben
Schließdruck so geschlossen werden, daß die unterschiedliche Mate
rialstärke der Auswuchtgewichte durch eine mehr oder weniger große
Öffnung des Bügels kompensiert werden kann. Es werden als Ergebnis
dieser Maßnahme auch die Toleranzen in der Antriebswelle unbedeu
tend.
Die Federwirkung wird notwendig, um das Ausgleichsgewicht in seiner
Lage zu halten, und zwar infolge der thermalen Aufweitung und
Schrumpfung der Antriebswelle, und wird erreicht durch die Feder
wirkung im Klemmband aus rostfreiem Stahl und im plastisch verform
baren Bügel, und zwar bis zu jenem Ausmaß, das durch die Krümmung
des Bandes selbst erforderlich ist.
Die Auswuchtanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch
mit großem Vorteil am Fließband verwendet werden. Das Klemmband,
das Gegengewicht und das getrennte Verbindungsteil mit dem pla
stisch verformbaren Bügel werden vormontiert und vorverformt in
runder Ausbildung zugeführt. Die Montageperson muß lediglich diese
vormontierte Anordnung in der ordnungsgemäßen Lage über der An
triebswelle anbringen, woraufhin der Bügel mit einer vorbestimmten
Kraft durch die Verwendung pneumatischer Zangen geschlossen werden
kann. Falls der Bügel selbst in seinem geschlossenen Zustand noch
zu weit überstehen sollte, könnte das pneumatische, zangenartige
Werkzeug zur gleichen Zeit, zu der es den Bügel verformt, auch au
tomatisch auf das Überbrückungsteil so niederdrücken, daß der somit
verformte Bügel nur um ein Mindestmaß gegenüber der Antriebswelle
übersteht.
Es wird darauf hingewiesen, daß das obige Beispiel lediglich die
vorliegende Erfindung erläutert und für diese keine Einschränkung
bedeutet; vielmehr ist die Erfindung zahlreichen Abwandlungen zu
gänglich, wie dies ohne weiteres aus dem Obigen ersichtlich ist.
Während mehrere Ausführungsbeispiele in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird aus
drücklich darauf hingewiesen, daß diese nicht darauf beschränkt
ist, sondern zu zahlreichen Änderungen und Abwandlungen imstande
ist, wie diese dem Fachmann bekannt sind. Beispielsweise kann die
Ausbildung der elastischen, eine Dehnbarkeit mitteilenden Abschnit
te nach Gutdünken geändert werden, um spezielle Ergebnisse zu er
zielen, wobei es lediglich erforderlich ist, daß eine solche Anord
nung getroffen wird, daß die gewünschte elastische Dehnbarkeit er
reicht wird und das wirksame Ausgleichs- bzw. Gegengewicht, wie er
forderlich, hergestellt wird. Zusätzlich ist die vorliegende Erfin
dung nicht auf die Verwendung bei rotierenden Teilen beschränkt,
die aus Aluminium hergestellt sind, sondern kann auch bei rotieren
den Teilen verwendet werden, die aus anderen metallischen Materia
lien oder deren Legierungen hergestellt sind, sowie solchen, die
aus Kunststoff oder aus anderen exotischen bzw. ungewöhnlichen Ma
terialien hergestellt sind, wie etwa einem bei hoher Temperatur ge
sinterten Material.
Die Erfindung soll somit nicht auf die hier gezeigten und beschrie
benen Einzelheiten beschränkt sein, sondern soll alle solchen Ände
rungen und Abwandlungen abdecken, die vom Umfang der Offenbarung
umgriffen sind.
Claims (40)
1. Auswuchtanordnung für ein rotierendes Teil (60), mit einem Gegen
gewicht (40, 140, 240) vorbestimmter Größe und vorbestimmten Gewichts
sowie einer Klemmanordnung (10, 110, 210), die um das rotierende Teil
herum spannbar ist, um mit den Außenflächen des rotierenden Teils (60)
und des Gegengewichts (40, 140, 240) in strammen Eingriff zu treten, um
das Gegengewicht in einer vorbestimmten Lage an der Außenseite des
rotierenden Teils zuverlässig zu befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanordnung (10,
110, 210) zur Kompensation von Temperaturänderungen des rotierenden
Teils (60) eine vorbestimmte elastische Dehnbarkeit in ihrer Längsrichtung
aufweist und daß die freien Enden (10a, 10b; 110a, 110b; 210a, 210b) des
Klemmbandes miteinander innerhalb eines Umfangsbereichs des Klemm
bandes verbunden sind, in dem das Gewicht der Verbindung als Zusatz zu
dem in Übereinstimmung mit der Unwucht des rotierenden Teils (60) gewähl
ten Gewicht des Gegengewichtes (40, 140, 240) wirkt.
2. Auswuchtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegengewicht (40, 140, 240) eine innerhalb des besagten Um
fangsbereiches angeordnete Gegengewichtanordnung mit einem die Un
wucht des rotierenden Teils (60) kompensierenden Gewicht ist.
3. Auswuchtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das gesamte Gegengewicht (40, 140, 240) innerhalb des besagten
Umfangsbereichs angeordnet ist.
4. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (40, 140, 240) und die Verbindung
(34, 34a, 31b; 131a, 131b, 131c, 131d, 130) getrennte Bauteile sind.
5. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte Gegengewicht (240) und die Verbindung
(231a, 231, 231c, 231d) zu einem einheitlichen Bauteil kombiniert sind (Fig.
11 und 12).
6. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmband (10, 110, 210) aus galvanisch behan
deltem oder rostfreiem Stahlmaterial ohne nennenswerte elastische Dehn
barkeit besteht und mit weiteren Mitteln (20; 124, 124′) zur Erzeugung einer
vorbestimmter elastischen Dehnbarkeit in Klemmband-Längsrichtung verse
hen ist.
7. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das rotierende Teil (60) eine aus Leichtmetall, etwa
Aluminium, oder einer Legierung davon bestehende hohle Antriebswelle ist.
8. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (40, 140, 240) Mittel zu seiner Ver
ankerung an der Außenfläche des rotierenden Teils (60) umfaßt.
9. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmband Mittel zu seiner Verankerung an den
Außenflächen des rotierenden Teils und des Gegengewichts aufweist.
10. Auswuchtanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Verankerungsmittel mindestens teilweise durch grobe, nicht
entgradete Kanten am Gegengewicht bzw. am Klemmband gebildet sind.
11. Auswuchtanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die groben, nicht-entgradeten Kanten durch Schneid- und/oder Stanz
vorgänge unter Verwendung eines verhältnismäßig stumpfen Werkzeuges
erzeugt sind.
12. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel am Klemmband und/oder am
Gegengewicht mindestens teilweise durch deren nicht-glatte Innenflächen
gebildet sind.
13. Auswuchtanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht-glatten Innenflächen mindestens teilweise aus der Materialzu
sammensetzung und/oder der Herstellung und/oder der Nachbehandlung
der jeweiligen Teile resultieren.
14. Auswuchtanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenge
wicht (40, 140) mit Ausstülpungen (41, 141) versehen ist, um seitliche Rela
tivbewegungen quer zur Längsrichtung der Klemmbandeinrichtung zwischen
dieser und dem Gegengewicht auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wobei die
Ausstülpungen (41, 141) kalt verformt sind und zueinander einen solchen
Abstand aufweisen, daß sie einen in seiner Breite mindestens näherungs
weise mit der Breite des Klemmbandes übereinstimmenden Kanal bilden.
15. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel (20, 124; 224) durch Entfernen von
Material vom Klemmband selbst gebildet sind.
16. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel mindestens einen nicht-gerade seit
liche Bandabschnitte (21a, 21b) auf beiden Seiten der Längsmittelebene des
Klemmbandes aufweisenden Abschnitt (20) umfassen, der mindestens in
nerhalb des der Verbindungsstelle der freien Klemmbandenden gegenüber
liegenden Bereichs angeordnet ist.
17. Auswuchtanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet
daß die seitlichen, nicht-geraden Bandabschnitte (21a, 21b) durch minde
stens ein im Mittelbereich des Klemmbandes angeordnetes Fenster (24)
gebildet sind.
18. Auswuchtanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht-geraden Seiten (22a, 22b) des Klemmbandes konkav
gekrümmt sind.
19. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht-geraden Seiten (22a, 22b) des Klemmbandes
mindestens näherungsweise der Form der benachbarten Seiten (23a, 23b)
eines durch Entfernen von Material im Mittelbereich des Klemmbandes
gebildeten Fensters (24) folgen.
20. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht-geraden, seitlichen Bandabschnitte (21a,
21b) jeweils zwischen einer Seitenfläche (22a, 22b) des Klemmbandes und
der benachbarten Seite (23a, 23b) des Fensters gebildet sind und über ei
nen wesentlichen Teil ihrer Länge mindestens näherungsweise konstante
Breite aufweisen.
21. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel (20, 124, 124′, 224) zur Längsmit
telebene des Klemmbandes im wesentlichen symmetrisch sind.
22. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fenster (24) eine mindestens näherungsweise
sanduhr-ähnliche Form aufweist (Fig. 1).
23. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmband mehrere durch quer verlaufende
Stege (25) von im wesentlichen voller Bandbreite miteinander verbundene
Abschnitte (20) mit nicht-geraden seitlichen Bandabschnitten (21a, 21b)
umfaßt.
24. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmband über nahezu seine gesamte Länge im
wesentlichen aus Abschnitten (20) mit nicht-geraden seitlichen Bandab
schnitten (21a, 21b) besteht.
25. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel durch Öffnungen (124, 124′, 224) im
Klemmband gebildet sind, die mindestens innerhalb desjenigen Bereichs
angeordnet sind, der der Verbindungsstelle der freien Klemmbandenden
gegenüberliegt, wenn das Klemmband über dem rotierenden Teil und dem
Gegengewicht angebracht ist.
26. Auswuchtanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (124, 224) im allgemeinen gleich geformt sind (Fig. 10
und 12).
27. Auswuchtanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (124, 124′) unterschiedliche Formen aufweisen, die in
einem vorbestimmten Muster aufeinander folgen (Fig. 6).
28. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel (20) ausschließlich durch Aus
schnitte im Klemmband, und zwar mindestens einen Ausschnitt (24) im Mit
telbereich des Klemmbandes sowie Ausschnitte längs den Seiten (22a, 22b)
des Klemmbandes innerhalb des Bereichs des jeweiligen Ausschnitts (24) im
Mittelbereich, gebildet sind.
29. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung mindestens einen nahe einem freien
Ende (10a) des Klemmbandes angeordneten, auswärts verlaufenden, kalt
verformten Haken (31b) zum Eingriff in eine nahe dem anderen freien Ende
(10b) des Klemmbandes vorgesehene Öffnung (34) umfaßt, und daß das
Klemmband durch Angriff an entgegengesetzt gerichteten Kraftangriffsflä
chen (31, 35) nahe den freien Klemmbandenden (10a, 10b) spannbar ist.
30. Auswuchtanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (34) in ihrer dem freien Ende des Klemmbandes benach
barten quer verlaufenden Endfläche (34a) mit einem mittig angeordneten,
zungenartigen Vorsprung (36) zum Eingriff in einen entsprechenden kalt
verformten Haken (31b) versehen ist.
31. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der freien Klemmbandenden ein Ver
bindungsteil umfaßt (Fig. 6 bis 10; 11, 12 und 14), das vom Klemmband ge
trennt ist und einen plastisch verformbaren Bügel (136; 236) mit insgesamt
auswärts verlaufenden, durch einen Brückenabschnitt (138, 238) miteinan
der verbundenen Schenkeln (137a, 137b; 237a, 237b) sowie mit den Schen
keln (137a, 137b; 237a, 237b) verbundene, von dem Bügel (136; 236) in
entgegengesetzten Umfangsrichtungen weg verlaufende Ansätze (132a,
132b; 232a, 232b) mit auswärts verlaufenden Haken (131a bis 131d; 231a
bis 231d) zum Eingriff in Öffnungen in den Endabschnitten des Klemmban
des aufweist.
32. Auswuchtanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (131a, 131b, 131c und/oder 131d; 231a, 231b, 231c und/
oder 231d) an mindestens einem der Ansätze (132a und/oder 132b; 232a
und/oder 232b) ein laschenartiges Hakenteil ist, das zum Eingriff in die ent
sprechende Öffnung abbiegbar ist, um eine Vormontage des Verbindungs
teils am Klemmband zu ermöglichen.
33. Auswuchtanordnung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brückenabschnitt (138, 238) mit einer Verstärkung (139,
239) versehen ist.
34. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (240) mit den Ansätzen einstückig
ausgebildet ist (Fig. 11, 12 und 14).
35. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der freien Klemmbandenden ein mit
dem Gegengewicht (240) einstückig Verbindungsteil ist (Fig. 11, 12 und 14).
36. Auswuchtanordnung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung einen plastisch verformbaren Bügel (236)
umfaßt und das Gegengewicht (240) aus zwei mit dessen entgegengesetz
ten Seiten verbundenen Teilen (240a, 240b) besteht, die jeweils einen aus
wärts verlaufenden Haken (131a, 131b; 131c, 131d) zum Eingriff in eine ent
sprechende Öffnung im Klemmband umfassen.
37. Auswuchtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (40, 140; 240) konkave Innenflä
chen mit einem Krümmungsradius (R) aufweist, der gleich oder geringfügig
kleiner ist als der Radius (RWELLE) des rotierenden Teils, so daß das
Klemmband im gespannten Zustand bewirkt, daß sich das Gegengewicht
elastisch an die Außenflächen des rotierenden Teils anpaßt (Fig. 4).
38. Verfahren zum Auswuchten eines hohlen, drehbaren Teils, gekenn
zeichnet durch folgende Schritte:
- - Bestimmen des Ausmaßes und der Wirkstelle einer Unwucht des dreh baren Teils,
- - Auswählen einer Auswuchtanordnung, die ein der Unwucht entspre chendes Gegengewicht erzeugt und ein offenes Klemmband (10, 110, 21), eine Verbindung (31b, 34; 131a bis 131d, 134; 231a bis 231d) zum mechanischen Verbinden der offenen Klemmbandenden, weitere Mittel (20, 124, 124′, 224), die mindestens in dem der Verbindung gegenüber liegenden Klemmbandbereich angeordnet sind und dem Klemmband in seiner Längsrichtung elastische Dehnbarkeit verleihen, sowie ein Ge gengewicht (40, 140, 240) umfaßt, und
- - Anbringen der Auswuchtanordnung an dem drehbaren Teil in einer vor bestimmten Lage derart, daß das Gewicht der Verbindung zu dem Ge gengewicht beiträgt und das Klemmband das Gegengewicht in der vor bestimmten Lage an dem drehbaren Teil zuverlässig befestigt.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmband, die als getrenntes Verbindungsteil mit einem plastisch verform
baren Bügel ausgebildete Verbindung und das Gegengewicht zu einer Aus
wuchtanordnung vormontiert werden und diese durch Schließen des Bügels
an dem drehbaren Teil befestigt wird.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das ge
trennte Verbindungsteil samt den weiteren Mitteln das eigentliche Gegen
gewicht bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/446,812 US6463827B1 (en) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Balancing arrangement for rotating member and method of making same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038529A1 DE4038529A1 (de) | 1991-06-13 |
DE4038529C2 true DE4038529C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=23773926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038529A Expired - Lifetime DE4038529C2 (de) | 1989-12-06 | 1990-12-03 | Auswuchtanordnung und Verfahren zum Auswuchten eines rotierenden Teils |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6463827B1 (de) |
JP (1) | JP2918059B2 (de) |
AT (1) | AT404498B (de) |
AU (1) | AU630523B2 (de) |
BE (1) | BE1003731A5 (de) |
BR (1) | BR9006161A (de) |
CA (1) | CA2031621C (de) |
CH (1) | CH683023A5 (de) |
CZ (1) | CZ281216B6 (de) |
DE (1) | DE4038529C2 (de) |
DK (1) | DK173616B1 (de) |
FI (1) | FI99157C (de) |
FR (1) | FR2655399B1 (de) |
GB (1) | GB2238846B (de) |
HU (2) | HU215412B (de) |
IT (1) | IT1244164B (de) |
NL (1) | NL9002664A (de) |
NO (1) | NO179422C (de) |
PT (1) | PT96117B (de) |
SE (1) | SE503538C2 (de) |
SK (1) | SK581190A3 (de) |
ZA (1) | ZA909367B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230246A (en) * | 1984-06-20 | 1993-07-27 | Hans Oetiker Ag Maschinen- Und Apparatefabrik | Balancing arrangement for rotating member |
US5537721A (en) * | 1994-08-19 | 1996-07-23 | Hans Oetiker Ag Maschinen- Und Apparatefabrik | Tolerance-compensating hose clamp |
DE19612064A1 (de) * | 1996-03-27 | 1997-10-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherungselement |
PT816739E (pt) * | 1996-06-28 | 2006-06-30 | Oetiker Hans Maschinen | Configuracao de equilibrio melhorada para veios de transmissao ocos |
US6773354B2 (en) * | 2001-08-31 | 2004-08-10 | Torque-Traction Technologies, Inc. | Driveshaft assembly that is balanced for rotation and method of manufacturing same |
DE60320839D1 (de) | 2002-11-18 | 2008-06-19 | Kabushika Kaisha Mihama Chino | Spannband |
JP3950785B2 (ja) | 2002-11-18 | 2007-08-01 | 株式会社ミハマ | 締付けバンド |
CN101027159B (zh) * | 2004-09-10 | 2012-09-05 | Gkn动力传动系统国际有限责任公司 | 具有至少一个配重的空心轴及其加工方法,其中至少一个配重通过钎焊固定在空心轴上 |
US20070028427A1 (en) * | 2005-08-04 | 2007-02-08 | Timken Us Corporation | Loop clamp |
US8732927B2 (en) * | 2011-09-20 | 2014-05-27 | General Electric Company | Method for adjusting torsional frequency of a power train |
US9009923B2 (en) | 2012-04-02 | 2015-04-21 | Panduit Corp. | Cushion sleeve |
CN104251779A (zh) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | 上海汽车集团股份有限公司 | 汽车质心调整装置、汽车及该汽车质心调整装置的使用方法 |
US20150332614A1 (en) * | 2014-05-19 | 2015-11-19 | Glen Rester | Identi-TAG |
WO2016088239A1 (ja) * | 2014-12-05 | 2016-06-09 | サンコール株式会社 | クランプバンド |
US10060505B2 (en) | 2016-03-11 | 2018-08-28 | Dana Automotive Systems Group, Llc | Device for securing balancing weights to a shaft |
US10224668B2 (en) | 2017-10-20 | 2019-03-05 | Isodyne, Inc. | Assembly for terminating an EMF shielded cable harness at an electrical component port |
US10677312B2 (en) * | 2018-02-15 | 2020-06-09 | General Electric Company | Friction shaft damper for axial vibration mode |
CN112193616A (zh) * | 2020-09-27 | 2021-01-08 | 毕德胜 | 一种建筑工程钢筋绑扎装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3901046A (en) * | 1973-04-17 | 1975-08-26 | Hofmann Maschf Geb | Weight balancing assembly |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US192978A (en) * | 1877-07-10 | Improvement in bale-ties | ||
US1705895A (en) * | 1928-02-18 | 1929-03-19 | George O Blair | Hose clamp |
US2374541A (en) * | 1943-06-19 | 1945-04-24 | Tinnerman Products Inc | Conduit clamp |
US2941631A (en) * | 1956-03-07 | 1960-06-21 | Nat Res Dev | Vibration damping devices for use with drum brakes |
GB943486A (en) * | 1960-04-29 | 1963-12-04 | British Insulated Callenders | Improvements in or relating to clamps for poles, pipes, hoses and other elongated bodies |
US3611830A (en) * | 1969-11-03 | 1971-10-12 | Ammco Tools Inc | Silencer band |
CH589817A5 (de) * | 1975-03-19 | 1977-07-15 | Oetiker Hans | |
JPS536773A (en) * | 1976-07-08 | 1978-01-21 | Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd | Unbalance correction process |
US4237584A (en) * | 1978-06-14 | 1980-12-09 | Hans Oetiker | Clamp structure, especially axle sleeve clamp |
US4222155A (en) * | 1978-11-01 | 1980-09-16 | Hans Oetiker | Hose clamp |
US4235184A (en) * | 1979-03-23 | 1980-11-25 | Sharon Steel Corporation | Strapping, seal and counterweight device for mounting tire pressure warning system sensors on tire rims |
US4299012A (en) * | 1979-05-08 | 1981-11-10 | Hans Oetiker | Hose clamp |
US4340996A (en) * | 1979-12-21 | 1982-07-27 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Adjustable cable clamp |
DE3018383C2 (de) * | 1980-05-14 | 1985-08-01 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Schlauchschelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JPS57190941U (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-03 | ||
US4492004A (en) * | 1982-12-03 | 1985-01-08 | Hans Oetiker | Earless clamp structure |
JPS59144863U (ja) * | 1983-03-18 | 1984-09-27 | 三洋電機株式会社 | 固定装置 |
CA1274069A (en) * | 1984-06-20 | 1990-09-18 | Hans Oetiker | Hose clamp |
JPS61156710U (de) * | 1985-03-19 | 1986-09-29 | ||
JPS62224709A (ja) * | 1986-03-27 | 1987-10-02 | 日本発条株式会社 | ホ−スバンド |
JPS6311909U (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-26 | ||
JPS63110789U (de) * | 1987-01-10 | 1988-07-16 | ||
US4910832A (en) * | 1988-01-29 | 1990-03-27 | Parker Hannifin Corporation | Spring band clamp |
US4882814A (en) * | 1988-05-20 | 1989-11-28 | Kato Hatsujo Kaisha, Ltd. | Hose clamp furnished with tacking function |
-
1989
- 1989-12-06 US US07/446,812 patent/US6463827B1/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-11-14 GB GB9024780A patent/GB2238846B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-19 JP JP2311679A patent/JP2918059B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-21 AU AU66812/90A patent/AU630523B2/en not_active Expired
- 1990-11-22 ZA ZA909367A patent/ZA909367B/xx unknown
- 1990-11-22 CZ CS905811A patent/CZ281216B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1990-11-22 SK SK5811-90A patent/SK581190A3/sk not_active IP Right Cessation
- 1990-11-27 FR FR9015181A patent/FR2655399B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1990-11-29 IT IT02222690A patent/IT1244164B/it active IP Right Grant
- 1990-12-03 DE DE4038529A patent/DE4038529C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-04 CH CH3828/90A patent/CH683023A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-12-05 BR BR909006161A patent/BR9006161A/pt not_active IP Right Cessation
- 1990-12-05 FI FI906002A patent/FI99157C/fi active IP Right Grant
- 1990-12-05 BE BE9001155A patent/BE1003731A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1990-12-05 NL NL9002664A patent/NL9002664A/nl not_active Application Discontinuation
- 1990-12-05 HU HU908082A patent/HU215412B/hu unknown
- 1990-12-05 NO NO905262A patent/NO179422C/no not_active IP Right Cessation
- 1990-12-05 CA CA002031621A patent/CA2031621C/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-05 HU HU908083A patent/HU215820B/hu unknown
- 1990-12-05 SE SE9003869A patent/SE503538C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1990-12-06 PT PT96117A patent/PT96117B/pt not_active IP Right Cessation
- 1990-12-06 DK DK199002906A patent/DK173616B1/da not_active IP Right Cessation
- 1990-12-06 AT AT0247190A patent/AT404498B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3901046A (en) * | 1973-04-17 | 1975-08-26 | Hofmann Maschf Geb | Weight balancing assembly |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4038529C2 (de) | Auswuchtanordnung und Verfahren zum Auswuchten eines rotierenden Teils | |
DE4000086C2 (de) | Drehfeder und Aneurysmaklammer mit einer Drehfeder | |
DE2839838C2 (de) | Nietanordnung | |
DE19523311A1 (de) | Dichtung | |
DE3019026C2 (de) | ||
DE4038528A1 (de) | Ausgewuchtete klemmenanordnung | |
DE2912033A1 (de) | Verfahren zum verbinden von zwei teilen mittels eines verbindungsstuecks | |
DE3207838A1 (de) | Bremsband | |
EP1805406A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbens einer brennkraftmaschine zur bildung einer bewehrung einer brennraummulde des kolbens | |
EP0586396B1 (de) | Schlauchschelle | |
DE2854676A1 (de) | Schneckengewindeschelle | |
DE19609679C2 (de) | Verbundteil | |
DE3931055C2 (de) | ||
DE3011824A1 (de) | Ausgleichsgewicht zum auswuchten einer kardanwelle und verfahren zum anschweissen des ausgleichsgewichts an die kardanwelle | |
DE2843741A1 (de) | Verschluss zur verbindung und befestigung sich ueberlappender bandsegmente und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2020169222A1 (de) | Schlauchklemme | |
DE3435587C2 (de) | Blindniet | |
EP0926407B1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
CH329133A (de) | Verfahren zum gegenseitigen Verbinden zweier Randpartien mindestens eines Flächengebildes aus bleibend verformbarem Material | |
DE8213020U1 (de) | Spannhülse mit axialer Sicherung | |
DE2758366B2 (de) | Kupplungsdruckplatte | |
DE3805404C2 (de) | ||
DE2521806A1 (de) | Halteorgan fuer z.b. flanschverbindungen | |
DE60221393T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vertikalen Gerüstelementes, und durch Anwendung dieses Verfahrens hergestelltes Element | |
DE4140958A1 (de) | Wischarm, insbesondere zur reinigung von scheiben an kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |