DE2912033A1 - Verfahren zum verbinden von zwei teilen mittels eines verbindungsstuecks - Google Patents
Verfahren zum verbinden von zwei teilen mittels eines verbindungsstuecksInfo
- Publication number
- DE2912033A1 DE2912033A1 DE19792912033 DE2912033A DE2912033A1 DE 2912033 A1 DE2912033 A1 DE 2912033A1 DE 19792912033 DE19792912033 DE 19792912033 DE 2912033 A DE2912033 A DE 2912033A DE 2912033 A1 DE2912033 A1 DE 2912033A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- connecting piece
- connection
- pig
- connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K25/00—Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49925—Inward deformation of aperture or hollow body wall
- Y10T29/49934—Inward deformation of aperture or hollow body wall by axially applying force
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49938—Radially expanding part in cavity, aperture, or hollow body
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49947—Assembling or joining by applying separate fastener
- Y10T29/49954—Fastener deformed after application
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/49—Member deformed in situ
Description
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Verfahren sum Verbinden von zwei Teilen mittels eines Verbindungsstücks
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von
zwei Teilen mittels eines Verbindungsstücks, das kaltgepreßt wird, so daß ein plastisches fließen in einen Spalt zwischen den
Verbindtmgsflachen der beiden Teile erfolgt, wodurch diese starr
miteinander verbunden werden. Das Verfahren eignet sich insbesondere zum Verbinden von Teilen aus Metall oder Kunststoff, die
ein hohes Drehmoment übertragen sollen, z, B. für Verbindungen zwischen einer Welle und einer Scheibe, zwischen zwei Buchsen
usv/.
Bisher sind als Verfahren zum Verbinden von zwei Teilen Schweißen (einschließlich löten), Gießen und Meten bekannt.
Es ist bekannt, daß Schweißen nicht geeignet ist, um Teile mit
hoher Präzision zu verbinden9 da die beiden zu verbindenden
Teile sowie die Verbindungsstücke aufgrund der beim Schweißen erzeugten Wärme eine thermisch bedingte Formänderung erfahren,
femer ist Schweißen nur bei bestimmten Werkstoffkombinationen der zu verbindenden Teile und des Verbindungsstücks möglich* Auch
909840/0790
muß für den Schweißstab oder das Lot ein bestimmter Werkstoff
gewählt werden. Außerdem ergibt sich beim Schweißen nur eine geringe Produktivität, und es wird eine umfangreiche Ausrüstung
benötigt. Beim Schweißen besteht außerdem die Gefahr, daß sich aufgrund möglicher Schwankungen der Arbeitsbedingungen
Verminderungen in der Güte der Erzeugnisse ergeben.
Beim Gießen wird eine große, komplizierte Anlage benötigt, da innere Abschreckeinrichtungen, rotationsverhindernde Vorrichtungen
usw. erforderlich sind, um eine ausreichende Verbindungsfestigkeit zu erreichen. Außerdem besteht eine Begrenzung hinsichtlich
der Auswahl der Werkstoffe für das Verbindungsstück. Auch hier ergeben sich eine geringe Produktivität und ungenügende
Präzision.
Wenn die Verbindung zwischen zwei Teilen einem in zwei Richtungen schwingenden Drehmoment standhalten muß, wie das etwa bei
der Verbindung zwischen der Welle und dem Schwungrad eines Schwungmagnetzünders für die Zündung kleiner Brennkraftmaschinen
oder für Beleuchtungszwecke der Fall ist, werden die beiden Teile durch Niete verbunden. Die Nietverbindung hat jedoch mehrere
Nachteile. Z. B. muß der Durchmesser des Flansche des Vorsprungs groß sein, um die Flächen für die Niete zu bilden.
Gleichzeitig wird in axialer Richtung Raum benötigt, der nicht nutzbar ist. Ferner können die Niete keine sehr enge Verbindung
der beiden Teile herstellen, und daher ist die Verbindung weniger zuverlässig.
Preßverbinden und Dichtstemmen sind als Verfahren zum unmittelbaren
Verbinden von zwei Teilen bekannt. Beim Preßverbinden ergibt sich jedoch nur eine geringe Verbindungskraft, umd die
Verbindung ist insbesondere gegen eine Schlagkraft nicht sehr widerstandsfähig. Außerdem ist es schwierig, eine hinreichend
große Festigkeit zu erzielen, wenn der zu verbindende Werkstoff ein Metall mit nur geringer Dehnung, z. B. Stahlguß, ist.
909840/0790
Das Dichtstemmverfahren ist nur mit bestimmten Werkstoffen,
die einen geringen Yerformungswiderstand haben, anwendbar. Z. B. sind Stahlguß u. dgl. nicht verwendbar. Bei diesem Verfahren
ergibt sich also keine ausreichend große Verbindungsfestigkeit für alle Werkstoffe.
!Ferner ist ein Verbindungsverfahren bekannt (US-PS 3 559 946), bei dem zwischen zwei zu verbindenden Teilen ein Verbindungsstück
angeordnet und bleibend verformt wird. Dabei ist an den Verbindungsflächen der beiden Teile je eine Nut mit Rechteckquerschnitt
ausgebildet. Ein Verbindungsstück wird zwischen den beiden zu verbindenden Teilen angeordnet. Das Verbindungsstück
wird mit Druck beaufschlagt, so daß es bleibend verformt wird, und es erfolgt ein plastisches Hießen eines Teils des
Verbindungsstücks in die Nut, Da jedoch bei diesem Verfahren die Nut Renhteckquerschnitt hat,,fließt das Verbindungsstück
nicht vollständig in die Nut, so daß zwischen der Innenfläche der Nut und dem Verbindungsstück ein Zwischenraum verbleibt.
Da ferner die Verbindungskraft zwischen den beiden zu verbindenden Werkstoffen eine Reibungskraft zwischen der ebenen
Innenfläche der Nut und der Außenfläche des Verbindungsstücks ist, kann die Verbindung keinem hohen Drehmoment standhalten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Verbinden von zwei Teilen, bei dem keine Beschränkung hinsichtlich
der Werkstoffe der Teile besteht, eine starre Verbindung erhalten wird, die einem hohen hin- und hergehenden Drehmoment
standhalten kann, keine große Anzahl Arbeitsschritte benötigt wird und einfaches Arbeiten mit geringem Raumbedarf möglich ist.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird wie folge vorgegangen.
Zwischen den gegenüberliegenden Verbindungsflächen der beiden zu verbindenden Teile wird ein Spalt ausgebildet. Der Spalt umfaßt
eine in den jeweiligen Verbindungsflächen ausgebildete Nut. Die Nut ist an ihrer Innen- oder Grundfläche mit Uneben-
80984-0/0730
heiten ausgebildet. Ein Verbindungsstück wird aus einem
Werkstoff hergestellt, der die notwendige mechanische Festigkeit und einen geringeren Widerstand gegen Verformung als
die zu verbindenden Teile hat. Die Höhe des Verbindungsstücks ist gleich oder annähernd gleich der Höhe des Spalts, und
das Verbindungsstück hat eine einfache Form. Es wird in dem Spalt angeordnet. Dann wird es von den zu verbindenden Teilen
und einem Werkzeug im wesentlichen umschlossen. Das Verbindungsstück wird mit einem Vorderende einer Werkzeughälfte kaltgepreßt, so daß ein plastisches Fließen in die Hüten des
Spalts erfolgt und die beiden Teile fest miteinander verbunden werden.
Ein spezielles Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung besteht in den an den Innen- bzw. Grundflächen der Nuten der zu
verbindenden Teile ausgebildeten Unebenheiten; dadurch kann die Verbindung einem hohen Drehmoment standhalten.
Durch die Erfindung wird also ein Verfahren zum Verbinden von zwei Teilen angegeben, das folgende Schritte umfaßt: Zuerst
wird in den Verbindungsflächen der zu verbindenden Teile eine Umfangsnut ausgebildet. Zweitens werden an der Grundfläche der
Fut axial verlaufende Vertiefungen ausgebildet. Drittens wird
ein Verbindungsstück zwischen den zu verbindenden Teilen angeordnet. Das Verbindungsstück besteht dabei aus einem Werkstoff
mit gerimgerem Verformungswiderstand als die zu verbindenden Teile und hat eine bestimmte mechanische Festigkeit.
Schließlich wird das Verbindungsstück mit Druck beaufschlagt
und bleibend verformt, so daß es in die Nuten und Vertiefungen fließt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Teilschnittansicht, die die Anordnung der zu verbindenden Teile und des Verbindungsstücks
zeigt, die bei dem Verfahren angewendet werden;
eine Schnittansicht II-II nach Pig. I;
eine Perspektivansicht des Verbindungsstücks; eine Teilschnittansicht der zu verbindenden
Teile und des Verbindungsstücks vor dem Pressen; Teilschnittansichten eines Abschnitts der
Teile nach dem Pressen;
Teilschnittansichten einer Verbindung, wobei die Nuttiefe in der Verbindungsfläche klein
bzw. groß ist;
Teilschnittansichten einer Verbindung, wobei zwischen der Höhe des Verbindungsteils und derjenigen
der zu verbindenden Teile ein großer Unterschied besteht;
Schnittansichten einer Verbindung, wobei die in der Nut der Verbindungsfläche vorhandene axiale
Vertiefung klein bzw. groß ist;
Pig. 13 eine Schnittansicht eines Schwungmagnetzünders, bei dem das Verfahren anwendbar ist;
Pig. 14 eine Perspektivansicht des Vorsprungs nach Pig. 1-3.» Pig. 15 eine Schnittansicht des Schwungrads nach Pig. 13;
Pig. 16 Beispiele, die die Herstellung der Vertiefungen bis 18 verdeutlichen;
Pig. 19 eine Grafik, in der das Drehmoment T, dem die Verbindung nach der Erfindung standhält, mit
demjenigen verglichen wird, dem eine herkömmliche Verbindung mittels Nieten standhält;
Pig. 20 einen Vergleich zwischen der Anzahl N Dauerschläge,
denen eine Verbindung nach der Erfindung bzw. eine herkömmliche Nietverbindung standhält;
und
Pig. 21 Schnittansichten verschiedener praktischer Aus-
und 22 führungsformen der Erfindung.
9.09840/0700-
Pig. | 2 |
Pig. | 3 |
Pig. | 4 |
Pig. | 5 |
und | 6 |
Pig. | 7 |
und | 8 |
Pig. | 9 |
und | 10 |
Pig. | 11 |
und | 12 |
Die Pig. 1-12 verdeutlichen das bei der Erfindung angewandte Prinzip. Nach Pig. 1 sind zwei zu verbindende Teile 2 und 4
Metallscheiben, die z. B. aus Stahl bestehen. Ein ringförmiger Spalt 10 mit einer Breite Tq und einer Höhe Hq ist zwischen
den Verbindungsflächen 6, 8 der Teile 2, 4- ausgebildet.
In den Verbindungsflächen 6, 8 sind durchgehende Umfangsnuten
12, 14 ausgebildet. In den Grundflächen der Nuten 12, 14 sind über deren Gesamtumfang kleine axiale Vertiefungen 16 ausgebildet,
so daß die Grundflächen uneben bzw. rauh sind. Die mittlere Tiefe h1Q von den Verbindungsflächen 6, 8 zu der
neutralen Paser m-m der Vertiefungen 16 beträgt bevorzugt 0,2-1,0 mm, insbesondere 0,2-0,5 mm. Die Höhe It11 der Vertiefungen
16 beträgt ebenfalls bevorzugt 0,2-1,0 mm, insbesondere 0,2-0,5 mm. Die genannten bevorzugten Werte für h-,Q und h-,-,
sind von der Größe der zu verbindenden Teile 2, 4 praktisch unabhängig.
Ein Verbindungsstück 18 besteht aus einem Metall, das- leichter
als die Teile 2, 4 bleibend verformbar ist, d. h. einem Metall mit geringerem Verformungswiderstand ale die eu verbindenden
Teile 2, 4. Z. B. sind Aluminium, Messing, Kupfer, Weicheisen od, dgl, vorteilhafterweise als Werkstoff für das Verbindungsstück
18 verwendbar. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß das Verbindungsstück 18 eine bestimmte mechanische Peetigkeit
haben muß, ist Weicheisen ein bevorzugter Werkstoff, Die Breite T-, ist im wesentlichen gleich oder gering kleiner als
die Breite TQ des Ringspalts 10. Bevorzugt ist die Höhe H1 im
wesentlichen gleich oder etwas geringer als die Höhe Hq. Auch
wenn die Höhe H1 größer als die Höhe EQ ist, wird der Höhenunterschied
Δ Η bevorzugt so klein wie möglich gemacht, z. B. 0,2-0,3 mm, und zwar aus einem noch zu erläuternden Grund. Das
Verbindungsstück 18 kann kreisrunden, ovalen, vieleckigen oder einen anderen einfachen Querschnitt sowie auch Rechteckquerschnitt
haben. Da das Verbindungsstück 18 später bleibend ver-
909840/0790
formt wird, ist seine Form nicht durch die Form des Ringspalts IO "beschränkt. Das Verbindungsstück 18 kann ein durch
Biegen eines Drahts geformter Ring mit einem Endspielraum oder ein Vollring 18 sein, der durch Sintern od. dgl. hergestellt
ist (Tgl. Pig. 3).
Zum Verbinden der Teile 2, 4 wird das Verbindungsstück 18 in dem Ringspalt 10 zwischen den Teilen 2, 4 angeordnet (vgl.
Mg. 4).
Dann werden die Teile 2, 4 mit dem dazwischen angeordneten Verbindungsstück 18 auf eine Werkzeughälfte 20 (vgl. Fig. 5)
gelegt. Das Verbindungsstück 18 wird durch einen Preßabschnitt 24 der zweiten Werkzeughälfte 22 mit Druck beaufschlagt, wobei
der Preßabschnitt 24 eine Breite t hat, die kleiner als die Breite TQ des Ringspalts 10 ist. Infolgedessen erfolgt ein
plastisches Fließen des Verbindungsstücks 18 in die Nuten 12, 14. In dem Stadium nach Fig. 4 ist das Verbindungsstück 18 mit
Ausnehme seines oberen und unteren Abschnitts, die den Werkzeughälften 22, 20 gegenüberliegen, von den Wandungen der
Teile 2, 4 umschlossen, und der Höhenunterschied ΔΕ ist sehr
klein, d. h, 0,2-0,3 mm. Man kann also sagen, daß das ganze Verbindungsstück unmittelbar vor dem Kaltpressen von den Wandungen
2, 4 T-ind den Werkzeughälften 20, 22 umschlossen ist.
Fig. 6 zeigt die Teile 2, 4 nach dem Herstellen der Verbindung.
Im Verbindungsstück 18 wird dabei eine starke innere Kraft P erzeugt, die die Wandungen der Nuten 12, 14 und die Verbindungsflächen
6, 8 beaufschlagt.
Es werden jetzt die zum Erzielen der erwünschten Wirkung we= sentliehen Faktoren erläutert o Diese sind: (I) der Neigungswinkel
θ der Seitenwand des Preßabschnitts 24 der Werkzeughälfte 22r, (II) die Lage der in den Verbindungsflächen 6S 8 der Teile
2j 4 susgsbiläs-fcen lut©n 12, 14 0 (III) die mittler® Tiefe h1Q
der Nuten 12, 14, (IV) die Neigungswinkel OC^, O<2 der Seitenwand
der Nuten 12, 14, (V) die Beziehung zwischen der Höhe H-, des Verbindungsstücks 18 und der Höhe HQ der Teile 2, 4,
(VI) die Höhe h-,-, der in den Nuten 12, 14 ausgebildeten Vertiefungen
16, und (VII) der Winkel ß zwischen den Oberenden der Vertiefungen 16.
(I) Zuerst j.rci der Neigungswinkel θ der Seitenwand des Preßabschnitts
24 der Werkzeughälfte 22 erläutert.
Wie aus Pig, 5 hervorgeht, ist die Seitenwand des Preßabschnitts 24 um einen Winkel θ zu der senkrecht zur Endfläche
der Werkzeughälfte 22 verlaufenden Einführrichtung geneigt. Der Winkel θ beträgt bevorzugt 3-15°. Ein zu kleiner Winkel θ
erschwert das Herausziehen der Werkzeughälfte 22 nach dem Pressen. Andererseits ermöglicht ein zu großer Winkel θ ein
fließen des Werkstoffs des Verbindungsstücks 18 entgegengesetzt zur Einführrichtung der Werkzeughälfte 22, d. h. ein
Fließen aus dem Ringspalt 10 nach außen. Gleichzeitig kann bei einem zu großen Winkel θ die Werkzeughälfte 22 nicht tief
in den Ringspalt 10 getrieben werden, so daß in dem Verbindungsstück 18 nur eine geringe Spannung erzeugt und keine ausreichende
Festigkeit der Verbindung erzielt wird.
(II) Es wird jetzt die Lage der in den Verbindungsflächen 6, der Teile 2, 4 ausgebildeten Nuten 12, 14 erläutert.
Nach Fig. 5 ist der Preßabschnitt 24 der Werkzeughälfte 22 so tief wie. möglich in den Ringspalt 10 einführbar, so daß der
Abstand S zwischen der Endfläche der Werkzeughäl£te 22 und dem
Oberende der Nuten 12, 14 der Teile 2, 4 so klein wie möglich ist; d. h. die Endfläche der Werkzeughälfte 22 befindet sich
nahe den Nuten 12, 14. Der Abstand S bildet einen Abschnitt einer Reibungsfläche zwischen den Teilen 2, 4 und dem Verbindungsstück
18. Je kleiner der Abstand S ist, desto geringer
909840/0790
ist der Reibungsverlust durch plastisches Fließen. Infolgedessen
kann das Verbindungsstück 18 vollständig in die Muten 12, 14 fließen.
Die Einruhrtiefe der Werkeseughälfte 22 genügt, um die Nuten
12, 14 -vollständig mit dem Werkstoff des Verbindungsstücks 18
auszufällen, nrobei gleichzeitig eine erwünschte Restkraft im
Verbindungsstück 18 erhalten wird«,
(III) ITunmehr wird die mittlere Tiefe h1Q der Nuten 12, 14 erläutert. Versuche haben geneigt, daß eine Tiefe h10 von weniger
als 0,2 sram einen Schlupf des Verbindungsstücke 18 in den Nuten 12, 14 "bewirkt (vgl. FIg, T)ρ wenn das sau verbindende Teil 2
mit einer axialen Kraft beaufschlagt wird. Somit wird im Verbindungsstück
18 keine Scher- oder Querkraft erzeugt. Damit können die beiden Teile 2, 4 der axialen Kraft nicht standhalten,
und es erfolgt ein Schlupf in axialer Richtung,
Anderer seit ß wltA bei einer Tiefe h-,Q der Nuten 12, 14 von mehr
als 1,0 mm ein vollständiges Fließen des Verbindungsstücks 18 in die Nuten 12, 14 nicht erreicht, obwohl das Verbindungsstück
18 von der Werkaeughälfte 22 mit Druck beaufschlagt wird und
sich bleibend verformt. Nach Fig, 8 entsteht dabei ein Spalt zwischen den Innenflächen der Nuten 12, 14 und dem Verbindungsstück
18, Wenn das zu verbindem.de Teil 2 mit einer axialen
Kraft beaufschlagt wird, erfolgt eiae bleibende Verformung des Verbindungsstücks 18, Infolgedessen erfolgt ein Schlupf der
Teile 2, 4 gegeneinander in axialer Richtung wie im Pail einer
Tiefe Ton weniger als 0?2 mm,
(IV) ITunmehr v/erden die Neigungswinkel OC, ^p der Seitenwandungen
der Nuten 12, 14 erläutert«, Der Neigungswinkel (K-, der
oberen Seitenwand beträgt bevorzugt 45°; in dieser Richtung erfolgt das plastische Fließen des Verbindungsstücks 18„ Der Neigungswinkel
OC1 ist innerhalb eines Bereichs von 20-70° prak»
109840/0738
tisch anwendbar. Die obere Seitenwand ist bei dieser Ausführungsform
eben; eine ebene Fläche ist zwar bevorzugt anwendbar, es kann sich jedoch auch um eine Krümmungsflache handeln.
In diesem Fall ist diese bevorzugt so ausgebildet, daß der Winkel von der Tangentiallinie am oberen Ende der Krümmungsfläche kleiner als ein rechter Winkel ist und an einem Mittelabschnitt
der Fläche in einem Bereich von 20-70° liegt.
Der Neigungswinkel 0<2 der unteren Seitenwand ist bevorzugt
nicht größer als ein rechter Winkel, da das Verbindungsstück 18 längs dieser unteren Seitenwand nicht aus den Nuten 12,
fließt. Die untere Seitenwand kann zwar sowohl eine Krümmungsfläche als auch eine ebene Fläche sein, eine ebene Fläche
wird jedoch bevorzugt.
(V) Die Beziehung zwischen der Höhe H-^ des Verbindungsstücks
18 und der Höhe HQ des Ringspalts 10 zwischen den Teilen 2, 4
wird nunmehr erläutert.
Wenn das Volumen des Verbindungsstücks 18 dem Volumen des Ringspalts
10 zwischen den beiden Teilen 2, 4 entspricht, genügt dies, um den Ringspalt 10 gut auszufüllen. Wenn die Verbindung
mit einem Verbindungsstück 18 hergestellt wird, das einen relativ großen Höhenunterschied ΔH aufweist (vgl. Fig. 9), wird
das Verbindungsstück 18 an beiden Endabschnitten unvorteilhaft verformt (vgl. Fig. 10). Somit verbleiben unausgefüllte Zwischenräume
£-,, <5o 1^ äie Nuten 12, 14, und zwar auch dann,
wenn das Verbindungsstück 18 ein größeres Volumen als der Ringspalt 10 hat, so daß sich die gleichen Nachteile wie bei
dem herkömmlichen Verfahren mit Anwendung von Nieten ergeben. Dieser Nachteil ergibt sich aus folgendem Grund: Wenn nach
Fig. 10 das ringförmige Verbindungsstück 18 in axialer Richtung zusammengedrückt wird, werden im Verbindungsstück 18 eine
axiale Spannung er eine Umfangsspannung 6\ (nicht gezeigt)
und eine radiale Spannung 6"·* erzeugt.
909840/0790
Mit Kf als dem Widerstand des Werkstoffs des Verbindungsstücks
18 gegen Verformung ergibt sich die axiale Spannung ö"-, durch die folgende G-leichung (l):
Q--L = (l-l,5)Kf (1).
Da die beiden Endabschnitte des Verbindungsstücks 18 in radialer Richtung während der Druckbeaufschlagung nicht begrenzt
sind, wird die Spannung <5~-? am kleinsten, wenn die Spannung
σ% ihren höchsten Wert erreicht.
Aus der Trescaschen G-leichung, die die Bedingung für die Fließgrenze
angibt, wird daher die folgende Gleichung (2) abgeleitet:
Ferner wex&en die Gleichungen (2') und (3) durch Substitution
der Gleichung (l) für die Gleichung (2) abgeleitet:
σ-5 = (T1- Kf (2·)
= (l-l,5)Kf - Kf
= (O-O,5)Kf (3).
Diese Gleichung zeigte daß eine ausreichend hohe radiale Spannung,
die eine bleibende Verformung des Verbindungsstücks 18 in die Nuten 12, 14 bewirken würde, überhaupt nicht erzeugt werden
kann.
Andererseits wird nach dem Verfahren entsprechend Fige 5 die
Spannring Cf*., durch die folgende Gleichung (4) be stimmt 9 da
8 4 0/07«
das gesamte Verbindungsstück 18 von den Wandungen der Teile 2, 4 und den Werkzeughälften 20, 22 im wesentlichen umschlossen
und begrenzt ist:
ST1 = (2-4)Κ. (4).
Die radiale Spö^nung G-? wird wie folgt durch Substitution der
Gleichung (4) durch die Gleichung (2!) abgeleitet:
= (2-4)Kf - Kf
Es ist zu beachten, daß eine radiale Spannung erzeugt wird, die größer als der Widerstand K~ gegen Verformung ist. Daher erfolgt
ein plastisches Fließen des Werkstoffs des Verbindungsstücks 18, so daß die Nuten 12, 14 vollständig ausgefüllt werden.
Damit das Verbindungsstück 18 während der Druckbeaufschlagung in der erläuterten Weise umschlossen und begrenzt ist, muß
die Höhe H-, des Verbindungsstücks 18 im wesentlichen gleich,
oder kleiner als die Höhe H0 des Ringspalts 10 sein. Wenn die
Höha H-, allerdings zu gering ist, muß der Hub der Werkzeughälfte
22 größer gemacht werden. Dabei ergibt sich jedoch eine Begrenzung,
da der Neigungswinkel θ der Seitenwandung des Preßabschnitts 24 nicht so klein gemacht werden darf. Es ist also
erforderlich, das Volumen des Verbindungsstücks 18 etwas kleiner als dasjenige des Ringspalts 10 zu wählen und die Höhe Ηη
unter Berücksichtigung des Neigungswinkels θ der Werkzeughälfte 22, der Breite TQ des Ringspalts 10 und anderer Paktoren
zu bestimmen.
909840/0790
(VI) Es wird nunmehr die mittlere Tiefe Ia11 der in den Nuten
12, 14 ausgebildeten kleinen Vertiefungen 16 erläutert.
Die mittlere Tiefe Ix11 kann in gleicher Weise wie die Tiefe
h-|Q der Muten 12, 14 "behandelt werden. D. h. es wurde gefunden,
daß die mittlere Tiefe Ia11 der Vertiefungen 16 bevorzugt
0,2-1,0 mm, insbesondere 0,2-0,5 mm beträgt.
Insbesondere, wenn die nahezu Dreiecksquerschnitt aufweisenden Vertiefungen 16 durch Rändeln gebildet werden, hängt die
Scherkraft des in die Ausnehmungen 16 fließenden Verbindungsstücks 18 vom Querschnittsbereich A ab (vgl. Pig. 11), der im
Fall einer Tiefe h-,-, von weniger als 0,2 mm vergleichsweise
klein ist. Infolgedessen ist die Scherkraft relativ klein, und das Verbindungsstück 18 wird zerstört, so daß ein kleines
Drehmoment übertragen wird. Andererseits kann das Verbindungsstück
18 im Pail einer Tiefe h-,-, von mehr als 1,0 mm (vgl.
Pig. 12) nicht leicht in die Vertiefungen 16 fließen, und zwar aufgrund der Reibungskraft an der Innenfläche B der Vertiefungen
16, so daß sich am Grund der Vertiefungen 16 ein unausgefüllter Zwischenraum 26 ergibt. Infolgedessen wird das
Verbindungsstück 18 mittels einer Umfangskraft bleibend verformt, und einem hohen Drehmoment kann nicht standgehalten werden.
(VII) Pernex· beträgt der Winkel ß am Oberende der Vertiefungen
16 bevorzugt 60-120°. Ein Winkel von weniger als 60° erschwert das Pließen des Verbindungsstücks 18 in die Vertiefungen; ein
Winkel ß von mehr als 120° macht das durch die Vertiefungen übertragbare Drehmoment zu klein.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, ist die Erfindung
nur in Pällen anwendbar, wo zwischen den beiden zu verbindenden Teilen ein vorbestimmter Zwischenraum aufrechterhalten,
wird, ζΦ B. für eine Verbindung zwischen zwei konzentrischen
Scheiben, zwischen einer Welle und einer Scheibe usw„
1509840/0790
Daher ist die Verbindtmgsfestigkeit bei einer Verbindung, bei
der der Spalt zwischen den Teilen nicht von diesen gleichbleibend gehalten wird, also z. B. bei einer Verbindung zwischen
zv/ei zueinander parallelen ebenen Platten, nicht zu erzielen, selbst wenn ein Verbindungsstück in den Spalt gepreßt wird,
D. h., zur Erzielung der Vorteile des Verfahrens ist es notwendig, daß das Verbindungsstück die beiden zu verbindenden
Teile mit einer Kraft beaufschlagt.
Bei dem Verfahren ergeben sich folgende Vorteile: Erstens wird ein hohes Drehmoment zuverlässig von dem einen
auf das andere der zu verbindenden Teile 2, 4 übertragen, da die feinen Vertiefungen 16 in der Grundfläche der Nuten 12,
der Teile 2, 4 vorgesehen sind. Ferner wird eine mechanisch stabile Verbindungsfestigkeit erzielt, da das Verbindungsstück
18 auf die Verbindungsflächen 6, 8 und die Wandungen der Vertiefungen 16 der Teile 2, 4 eine innere Kraft P ausübt. Da die
Vertiefungen 16 vollständig mit dem Verbindungsstück 18 ausgefüllt sind, wird ferner ein hoher Widerstand gegen eine axiale
Kraft erzeugt. Dieser Widerstand ist ein Produkt der Scherfestigkeit des Werkstoffs des Verbindungsstücks 18 und des Scherquerschnitts
desselben. Viertens erfahren die beiden Teile 2, 4 während des Eindrückens und des plastischen Fließens des Verbindungsstücks
18 keine Formänderung, da sie aus einem Werkstoff bzw. aus Werkstoffen mit höherem Verformungswiderstand
als das Verbindungsstück 18 bestehen. Dadurch wird ein Hochpräzisions-Erzeugnis erhalten. Dies bedeutet ferner, daß die
zu verbindenden Teile 2, 4 vor dem Herstellen der Verbindung vorteilhafterweise einer Endbearbeitung in bezug auf Endform
und -größe sowie Oberflächengüte unterzogen werden können. Außerdem ist zu beachten, daß für die beiden Teile 2, 4 jeder
Werkstoff, der für das Endprodukt geeignet ist, verwendbar ist, da das Verfahren durchführbar ist, indem für das Verbindungsstück
18 ein Werkstoff gewählt wird, der einen geringeren Verformungswiderstand als die Teile 2, 4 hat. Weiterhin ist zu
909840/0790
"beachten, daß das Verbindungsstück 18, da es eine einfache
Form hat, leicht herstellbar ist. Da die Verbindung durch Kaltpressen erfolgt, ist die Arbeit leicht mit großer Produktivität
und relativ geringem Maschinenaufwand, z. B. mit einer hydraulischen Presse, durchführbar.
Es werden nun einige praktische Anwendungsbeispiels für das Verfahren in Verbindung mit den erzielten Vorteilen erläutert.
Fig. 13 zeigt einen wichtigen Teil eines Schwungmagnetzünders,
der nach dem Verfahren hergestellt ist. Dabei hat eine von einer Brennkraftmaschine getriebene Welle 40 ein konisches Ende
42. Auf der Welle 40 ist mit einer Mutter 46 ein Vorsprung 44
befestigt. Ein Schwungrad 48 ist an dem Vorsprung 44 mittels des Verfahrens gesichert. Ein Magnet 50 ist am Schwungrad 48
befestigt, und eine Wicklung 53 ist auf einer ortsfesten Platte 52 angeordnet. Da sich das Ausgangsdrehmoment der Brennkraftmaschine
periodisch oder intermittierend ändert, muß die Verbindung zwisehen dem auf der Welle 40 festgelegten Vorsprung
44 und dem Schwungrad 48 einem großen hin- und hergehenden Drehmoment standhalten. Der Vorsprung 44 "und das Schwungrad
48 sind durch ein Verbindungsstück 55 verbunden.
lach Pig. 14 weist der Vorsprung an seiner äußeren Umfangs-
bzw, Verbindungsfläche eine Umfangsnut 54 mit feinen axialen
Vertiefungen 56 in ihrer G-rundflache auf. Die Vertiefungen 56
werden entweder durch Rändeln (vgl. Fig. 16) oder durch einen Meißen (vgl« die Fig. 17 und 18) geformt.
Mach Fig. 16 wird ein Rändelwerkzeug 62 in Pfeilrichtung (vgl. Pfeil 66) gegen den Vorsprung 44 gedruckt, und während der
Vorsprung in Richtung des Pfeils 64 gedreht wird, werden feine Vertiefungen 56 am Grund der Nut 54 geformt«,
909840/0790
Nach Fig. 17 wird der Vorsprung 44 mittels einer Welle auf einem umlaufenden Bett 68 gehalten. Während das Bett 68 umläuft,
wird ein schwingender bzw. hin- und hergehender Meißel 70 in Richtung des Pfeils 72 bewegt und formt die Vertiefungen.
Es ist auch möglich, die Vertiefungen nach Pig. 18 auszubilden, wobei der hin- und hergehende Meißel 74 schräg (vgl. den
Pfeil 76) bewegt wird. In diesem Pail werden die Nut 54 und die Vertiefungen 56 gleichzeitig geformt.
Pig. 19 zeigt ein Versuchsergebnxs; der Versuch wurde durchgeführt,
um die Festigkeit der nach dem Verfahren hergestellten Verbindung (A) gegenüber dem Drehmoment (T), bei dem die Verbindung
gelöst tfird, im Vergleich mit einer herkömmlichen, mit sechs Nieten hergestellten Verbindung (B) zu prüfen. Insbesondere
wurde bei der Verbindung (A) ein Weicheisen als Werkstoff für das Verbindungsstück verwendet. Der Außendurchmesser
des Vorsprungs war 38 mm. Der Innen- bzw, der Außendurcltmesser
des Schwungrads waren 42 mm bzw. 102 mm. Die mittlere Tiefe h10 der ümfangsnut und die mittlere Höhe h-^ der
axialen Vertiefungen betrug jeweils 0,3 mm. Die Neigungswinkel Of-,, <* der Seitenwände der Ümfangsnut waren jeweils 45°.
Die Breite der Ümfangsnut betrug 2 mm. Bei Beaufschlagung mit einem statischen Drehmoment hielt die Verbindung diesem stand,
bis es auf 135 kg.m erhöht wurde. Bei der herkömmlichen Verbindung
war der Außendurchmesser des Vorsprungs 38 mm. Der Innen- bzw. der Außendurchmesser des Schwungrads waren 42 mm
bzw, 102 mm. Sechs Niete mit einem Durchmesser von jeweils 6 mm wurden benutzt und auf einem Kreis mit einem Durchmesser von
60 mm angeordnet. Diese herkömmliche Verbindung löste sich, als das statische Drehmoment auf 92,5 kg.m erhöht wurde.
909840/0790
Perner hielt die Verbindung mit den feinen axialen Vertiefungen in der Nutinnenfläche τοη Vorsprung und Schwungrad
einem dreifach höheren Drehmoment als die Verbindung ohne feine axiale Vertiefungen stand.
Pig, 20 zeigt das Ergebnis eines mit den unter Bezugnahme auf Pig, 19 angegebenen Verbindungen durchgeführten Dauerschlag-Tersuchs
(Winkelbeschleunigung),, Das Schwungrad hatte ein Gewicht von 1,4 kg. Die Winkelbeschleunigung■ω betrug
5 rad/s . Die Verbindung (A) nach der Erfindung hielt einer Anzahl (IT) Dauerschläge τοη 6·1Ο stand, während die herkömmliche
Verbindung (B) nur einer Anzahl τοη 5'1CT Dauerschlägen
standhielt.
Nach Pig, 13 erfolgt die Verbindung nur an einer Nut τοη Vorsprung
und Schwungrad; um eine höhere Verbindungsfestigkeit zu erreichen, können jedoch Vorsprung und Schwungrad auch an
zv/ei axial beabstandeten Nuten 78, 80 (TgI, Fig. 21) Terbunden
sein.
Nach Pig, 22 ist ein Zahnrad mit einer Welle Terbunden, Das Zahnrad 82 hat eine zentrale Bohrung mit einem Durchmesser, der
dem Außendurchmesser der Welle 84 entspricht. In der Bohrungsxvandung
ist eine Nut mit einer Torbestimmten Tiefe τοη der Endfläche des Zahnrads 82 ausgebildet. Axiale Vertiefungen, die
denen des ersten Ausführungsbeispiels gleichen, sind im Grund der Nut des Zahnrads 82 ausgebildet.
Die Welle 84 weist eine Nut auf, die derjenigen des Zahnrads 82 entspricht. Auch die Nut der Welle 84 ist in ihrem Grund
mit axialen Vertiefungen 86 Tersehen, Welle 84 und Zahnrad 82 werden im wesentlichen in der bereits erläuterten Weise miteinander
Terbunden, Nachdem die Welle 84 in die Bohrung des Zahnrads 82 eingesetzt ist, wird ein Verbindungsstück 88 in
den die Nut umfassenden Spalt hinein kaltgepreßt. Die so er-
909840/0790
haltene Verbindung hält einem hohen Drehmoment stand und
wird durch Beaufschlagung mit einem Schlag-Drehmoment nicht zerstört.
Die erläuterten praktischen Anwendungsbeispiele für das Verfahren sind nur beispielhaft; das Verfahren ist für viele
Verbindungsarten anwendbar, z. B. zum Verbinden eines Zylinders
mit einer Welle, einer Welle mit einer ebenen Platte sowie für Verbindungen zwischen Scheiben, Zylindern, Wellen, Ständern,
ebenen Platten, Stäben usw.
909840/079Q
Claims (9)
- £ at entansprüche( 1,^Verfahren zum Verbinden von zwei Teilen mittels eines Verbindungsstücks,gekennzeichnet durcha) Ausbilden einer Umfangsnut an den Verbindungsflächen der beiden au verbindenden Teile,b) Ausbilden von Unebenheiten an der Innenfläche der Umfangsnut,c) Anordnen des Verbindungsstücks zwischen den Verbindungsflächen der zu verbindenden Teile, wobei das Verbindungsstück aus einem Werkstoff besteht, der leichter als die beiden zu verbindenden Teile bleibend verformbar ist und eine erforderliche mechanische Eestigkeit hat, undd) Pressen und bleibendes Verformen des Verbindungsstücks, so daß die Umfangsnut und die Unebenheiten mit dem Verbindungsstück ausgefüllt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Umfangsnut über den Gesamtumfang der Verbindungsflächen der beiden zu verbindenden Teile kontinuierlich ausgebildetwird.68O-(15188-H 5717)-Schö
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umfangsnuten in axialer Richtung voneinander beabstandet ausgebildet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten durch Rändeln geformt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten durch einen schwingenden oder hin- und hergehenden Meißel ausgebildet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten axial verlaufende Vertiefungen sind.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tiefe der Nut bevorzugt mit 0,2-1,0 mm gewählt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Unebenheiten bevorzugt mit 0,2-1,0 mm gewählt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Winkel am Oberende der Vertiefung bevorzugt im Bereich von 60-120° gewählt wird.9O984O/O79Ö
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3419278A JPS54126660A (en) | 1978-03-27 | 1978-03-27 | Joint construction and jointing method for two wetallic parts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912033A1 true DE2912033A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2912033C2 DE2912033C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=12407306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2912033A Expired DE2912033C2 (de) | 1978-03-27 | 1979-03-27 | Drehfeste Preßfüge-Verbindung zweier mit radialem Spalt ineinander angeordneter Bauteile |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4249298A (de) |
JP (1) | JPS54126660A (de) |
AU (1) | AU522720B2 (de) |
CA (1) | CA1097040A (de) |
DE (1) | DE2912033C2 (de) |
GB (1) | GB2016979B (de) |
SE (1) | SE439130B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000589A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-17 | Hitachi Ltd | Verfahren zum verbinden von zwei metallelementen |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4564776A (en) * | 1978-06-16 | 1986-01-14 | Hitachi, Ltd. | Magneto device for generating signals |
JPS5915465B2 (ja) * | 1978-06-16 | 1984-04-10 | 株式会社日立製作所 | 信号発生用石発電機及びその製造方法 |
JPS5653830A (en) * | 1979-10-05 | 1981-05-13 | Hitachi Ltd | Coupling method of two metal members |
JPS5653831A (en) * | 1979-10-08 | 1981-05-13 | Hitachi Ltd | Coupling method of metal members |
US4780948A (en) * | 1983-05-26 | 1988-11-01 | Parker-Hannifin Corporation | Forged dissimilar metal assembly and method |
US4608742A (en) * | 1983-05-26 | 1986-09-02 | Parker Hannifin Corporation | Forged dissimilar metal assembly and method |
DE3435853A1 (de) * | 1984-09-29 | 1986-04-10 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Verdrehsichere befestigung eines maschinenelements |
EP0186856B1 (de) * | 1984-12-25 | 1989-06-14 | Hitachi, Ltd. | Gelenk mit durch plastische Verformung verbundene Kugel und Schaft |
US4688962A (en) * | 1986-03-25 | 1987-08-25 | Deere & Company | No-slip shear connection |
US5121537A (en) * | 1987-07-01 | 1992-06-16 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Method of production of anchor-bonded composite structures |
DE3738924A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-06-01 | Swf Auto Electric Gmbh | Getriebeteil fuer eine wischanlage von kraftfahrzeugen und verfahren zu dessen herstellen |
JP2749097B2 (ja) * | 1988-09-02 | 1998-05-13 | ヤマハ発動機株式会社 | 金属結合部品及びその製造方法 |
US5884386A (en) * | 1991-11-27 | 1999-03-23 | Henrob Ltd. | Panel clinching methods and apparatus |
US5396134A (en) * | 1992-01-22 | 1995-03-07 | Nagano Nidec Corporation | Spindle motor |
US5572782A (en) * | 1993-12-01 | 1996-11-12 | Xerox Corporation | Flexible belt assembly |
DE19954969A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-06-07 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Verbinden einer Welle mit einem Ring |
DE10003572A1 (de) | 2000-01-27 | 2001-08-02 | Voit Willy Gmbh & Co | Verfahren zum Befestigen eines stabförmigen Teiles in einer Halterung, Gewindestab und Verwendung des Gewindestabes |
JP4877446B2 (ja) * | 2003-10-03 | 2012-02-15 | トヨタ自動車株式会社 | 塑性流動締結方法及び塑性流動締結構造 |
US20050150097A1 (en) * | 2004-01-09 | 2005-07-14 | Jones Ronald E. | Cold process for joining metal |
DE102005031538A1 (de) * | 2005-01-05 | 2006-07-13 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Verstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Quetschverbindung |
JP4999675B2 (ja) * | 2007-12-27 | 2012-08-15 | 株式会社青山製作所 | 機械部品及びその製造方法 |
EP2576097B1 (de) * | 2010-05-28 | 2014-07-16 | Aktiebolaget SKF | Anordnung mit einem radialen zwischengelenk und entsprechendes verfahren zur verbindung zweier komponenten |
EP2734319A1 (de) | 2011-07-18 | 2014-05-28 | Skf Bv | Anordnung mit einem radialen zwischenverbindungsglied und verfahren zur herstellung einer solchen anordnung |
WO2013076759A1 (ja) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | 三菱電機株式会社 | 金属接合方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2804679A (en) * | 1954-08-23 | 1957-09-03 | Southwest Products Co | Method of making bearings and rod end bearings |
DE1023955B (de) * | 1952-03-25 | 1958-02-06 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Befestigung von Schlagstiften aus Hartmetall in Mahlscheiben von Stiftmuehlen |
US3559946A (en) * | 1968-11-19 | 1971-02-02 | Bell Aerospace Corp | Bond for metal to metal joints |
DE2641879A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung an durch axialpressung zusammenzufuegenden, koaxiale sitzflaechen aufweisenden inneren und aeusseren teilen |
GB1528353A (en) * | 1974-11-01 | 1978-10-11 | Adbar Ltd | Insert installation tool |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2485699A (en) * | 1949-10-25 | Shielded spakk plug | ||
US2278025A (en) * | 1940-05-09 | 1942-03-31 | Sadoski Frank | Mounting for reflector buttons |
US2313312A (en) * | 1941-04-02 | 1943-03-09 | Harding F Bakewell | Toolholder |
US2630964A (en) * | 1949-12-14 | 1953-03-10 | Gen Electric | Compressor mounting |
US2755112A (en) * | 1953-07-06 | 1956-07-17 | Adolph V Klancnik | Fittings |
US2964597A (en) * | 1954-12-10 | 1960-12-13 | Rca Corp | Loudspeaker magnetic field structure |
US3039186A (en) * | 1957-08-06 | 1962-06-19 | Werner Co Inc R D | Method of forming a joint between the rail and rung of a ladder |
US3529856A (en) * | 1969-01-08 | 1970-09-22 | Dumont Aviat Associates | Coupling and method of forming same |
CH576355A5 (de) * | 1974-03-28 | 1976-06-15 | Kern & Co Ag |
-
1978
- 1978-03-27 JP JP3419278A patent/JPS54126660A/ja active Granted
-
1979
- 1979-03-06 SE SE7901999A patent/SE439130B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-03-19 CA CA323,738A patent/CA1097040A/en not_active Expired
- 1979-03-26 AU AU45404/79A patent/AU522720B2/en not_active Expired
- 1979-03-26 GB GB7910523A patent/GB2016979B/en not_active Expired
- 1979-03-27 DE DE2912033A patent/DE2912033C2/de not_active Expired
- 1979-03-27 US US06/024,383 patent/US4249298A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1023955B (de) * | 1952-03-25 | 1958-02-06 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Befestigung von Schlagstiften aus Hartmetall in Mahlscheiben von Stiftmuehlen |
US2804679A (en) * | 1954-08-23 | 1957-09-03 | Southwest Products Co | Method of making bearings and rod end bearings |
US3559946A (en) * | 1968-11-19 | 1971-02-02 | Bell Aerospace Corp | Bond for metal to metal joints |
GB1528353A (en) * | 1974-11-01 | 1978-10-11 | Adbar Ltd | Insert installation tool |
DE2641879A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung an durch axialpressung zusammenzufuegenden, koaxiale sitzflaechen aufweisenden inneren und aeusseren teilen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
H.Pöschl, Verbindungselemente der Feinwerktechnik,1954, S.63-64 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000589A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-17 | Hitachi Ltd | Verfahren zum verbinden von zwei metallelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU522720B2 (en) | 1982-06-24 |
GB2016979B (en) | 1982-06-09 |
DE2912033C2 (de) | 1984-12-13 |
US4249298A (en) | 1981-02-10 |
JPS54126660A (en) | 1979-10-02 |
AU4540479A (en) | 1979-10-04 |
JPS5548895B2 (de) | 1980-12-09 |
SE7901999L (sv) | 1979-09-28 |
GB2016979A (en) | 1979-10-03 |
CA1097040A (en) | 1981-03-10 |
SE439130B (sv) | 1985-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2912033A1 (de) | Verfahren zum verbinden von zwei teilen mittels eines verbindungsstuecks | |
DE69531225T2 (de) | Herstellungsverfahren für eine Antriebswelle | |
EP0758039B1 (de) | Ankerschiene für die Bautechnik | |
EP1721072B1 (de) | Laufbuchse für einen verbrennungsmotor | |
DE4112889C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbenkopfes mit Kühlung für einen mehrteiligen, gegliederten Kolben für Verbrennungsmotore, sowie danach hergestellter Kolbenkopf | |
DE4218624A1 (de) | Mechanisches element mit einer welle, die sich mit einer presspassung in einem aufnehmenden glied befindet und dessen herstellungsverfahren | |
DE2925058A1 (de) | Verbindung zwischen metallteilen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3323640A1 (de) | Verbindungseinrichtung zwischen einem rohrfoermigen koerper und einem ringfoermigen teil sowie verfahren zur herstellung dieser verbindung | |
EP0265663A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle sowie gebaute Nockenwelle aus einem Wellenrohr und aufgeschobenen Elementen | |
DE3803684C2 (de) | ||
DE6926773U (de) | Presswerkzeug zum dauerhaften verbinden von umlaufenden teilen, wie wellenabschnitten oder dergleichen. | |
DE3037518C2 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Metallgegenstände | |
DE3321845A1 (de) | Lager aus einer sinterlegierung fuer die anbringung an einer rotierenden welle | |
DE2935339A1 (de) | Schwungmagnetzuender-laeufer und herstellungsverfahren dafuer | |
DE3303629A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer nockenwelle mit mindestens einem exzentrischen nocken | |
DE1679124A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer widerstandsfaehigen Leiterverbindung | |
EP0032668A1 (de) | Matrize für Massivumformung im Kalt- oder Halbwarmverfahren | |
DE69827571T2 (de) | Glühkerze | |
DE2821752A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gekuehlten ventilen fuer brennkraftmaschinen und so erzielte ventile | |
DE102017203433A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens | |
DE2108264C3 (de) | Ankerbolzen für einen Betonanker | |
WO2002100588A1 (de) | Schweisstechnisch gebaute nockenwelle, verfahren zu ihrer herstellung sowie dazu benötigte nocken | |
DE3206791A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nockenwellenbaugruppe sowie dadurch hergestellte nockenwellenbaugruppe | |
CH548551A (de) | Kurbelwelle fuer eine kolbenbrennkraftmaschine. | |
DE3733910C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 4/00 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: B21K 25/00 B23P 11/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |