DE4036182C2 - Automatische Zeichenmaschine mit einer automatischen Zuführeinrichtung für Bleistiftminen - Google Patents
Automatische Zeichenmaschine mit einer automatischen Zuführeinrichtung für BleistiftminenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Zeichenmaschine mit
einer automatischen Zuführeinrichtung für Bleistiftminen nach dem Oberbe
griff des einzigen Patentanspruches.
Automatische Zeichenmaschinen der in Rede stehenden Art weisen häufig Zu
führeinrichtungen auf, mit denen die einzelnen Stifte oder Schreibinstru
mente der Zeichenmaschine mit Bleistiftminen versorgt werden. Bei der bekannten
automatischen Zeichenmaschine, von der die Erfindung ausgeht
(JP-A-63-260.495), ist am Rand der Zeichenplatte ortsfest eine Halterung
angeordnet, in die das Schreibinstrument bzw. der Stiftkopf mit dem Schreibinstrument eingehängt werden kann. Ein Solenoid an der ortsfesten Halterung
wirkt über einen Vorsprung mit dem Stoßmechanismus am Schreibinstrument zusammen.
Durch Anziehen des Solenoids wird der Stoßmechanismus mehrmals nach
unten bewegt, zwischendurch schnappt er unter Federkraft wieder nach oben.
Die zuvor erläuterte automatische Zeichenmaschine hat eine komplette Fassung
für das Schreibinstrument am Rand der Zeichenplatte ortsfest und diese komplette
Fassung muß überdies mit einem Solenoid vesehen sein, der seinerseits
wieder extern ansteuerbar sein muß.
Bekannt ist auch eine automatische Zeichenmaschine (EP-A-03 04 069) mit
einer Zeichenplatte und mit einem über die Zeichenplatte bewegbaren Stiftkopf
mit einem Schreibinstrument. An dem Stiftkopf ist eine Anhebevorrichtung
in Form eines Solenoids vorgesehen, durch die das Schreibinstrument mittels
eines das Schreibinstrument tragenden Hebearms angehoben wird. Am Schreibinstrument
befindet sich ein Stoßmechanismus zum Betätigen eines im Schreibinstrument
befindlichen Spannmechanismus für eine aktiv genutzte und einer
Bleistiftminenführung im Schreibinstrument zuzuführende Bleistiftmine.
Bestimmungsgemäß hat hier jedes Schreibinstrument mehrere Bleistiftminen in
einem Vorratsbehälter im Stoßmechanismus. Folglich ist es möglich, das Schreibinstrument
mittels des Stiftkopfes über die Zeichenplatte zu verfahren und
den Stoßmechanismus unter einen ortsfesten am Rand der Zeichenplatte befindlichen
Führungsarm zu bewegen. Stoßende Aufwärtsbewegungen des Stiftkopfes mittels
der Anhebevorrichtung lassen den Stoßmechanismus des Schreibinstruments
von unten her gegen den Führungsarm schlagen, so daß aus dem im Stoßmechanismus
befindlichen Vorrat an Bleistiftminen eine Bleistiftmine der Bleistiftminenfassung
neu zuführbar ist. Ist der Vorrat an Bleistiftminen im Schreibinstrument
verbraucht, so kann das Schreibinstrument an den Rand der Zeichenplatte
gefahren werden, dort wird es in einen Revolverkopf eingehängt und gegen
ein gefülltes Schreibinstrument ausgetauscht. In einer speziellen Füllstation
kann das leere Schreibinstrument dann wieder gefüllt werden.
Ist eine am Rand der Zeichenplatte angeordnete zentrale Station vorgesehen,
so ist dort ein Solenoid angeordnet, das einen Führungsarm von oben her nach
unten gegen einen Flansch an dem dorthin übergebenen Schreibinstrument zieht.
Unter Berücksichtigung des zuvor erläuterten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Zeichenmaschine
der in Rede stehenden Art einfacher zu konstruieren und damit preiswerter
zu machen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des einzigen Patentanspruchs gelöst. Durch die Lehre der Erfindung wird erreicht,
daß man auf eine komplette zusätzliche Antriebsvorrichtung am Rand
der Zeichenplatte verzichten kann. Es wird nämlich nur ein Widerlager für
die Kraftwirkung der ohnehin vorhandenen Anhebevorrichtung für das Schreibinstrument
am Stiftkopf geschaffen. Mit diesem einfachen, passiven Bauelement,
das außerordentlich kostengünstig ist, kann die zum Zeichnen mit dem Schreibinstrument
am Stiftkopf ohnehin erforderliche Anhebevorrichtung in einer weiteren
Funktion genutzt werden, nämlich in der Funktion zur Betätigung des zum
"Einfädeln" der Bleistiftmine in die Bleistiftminenfassung erforderlichen
Stoßmechanismus am Schreibinstrument.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ei
ner automatischen Zuführeinrichtung für Bleistiftminen einer
Zeichenmaschine nach der Lehre der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten Teile der automati
schen Zuführeinrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bleistiftminenbehälters und
eines Schließmechanismus,
Fig. 4, 5, 6 je einen Ausschnitt der Zuführeinrichtung in verschiedenen Ar
beitspositionen und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Zuführeinrichtung zur Darstellung der Blei
stiftminenentnahme.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Zeichenplatte 2 an einem Maschinenkör
per 4 einer automatischen Zeichenmaschine befestigt. An der Zeichenplatte 2
ist eine Führungsschiene 6 angeordnet, die in X-Achsenrichtung bewegbar ist.
Ein Stiftkopf 8 wird von der Führungsschiene 6 getragen und ist entlang der
Führungsschiene 6 auch bewegbar. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist an einer
Grundplatte des Stiftkopfes 8 eine Anhebevorrichtung 10 mit einem hinläng
lich bekannten Mechanismus mit einer beweglichen Spule vorgesehen. Auf der
Grundplatte des Stiftkopfes 8 ist eine Säule 12 angeordnet, die einen in
vertikaler Richtung bewegbaren Hebearm 14 trägt. Der Hebearm 14 weist einen
Haltearm auf, der ein Schreibinstrument 16 auswechselbar hält. Zu dem Schreib
instrument 16 gehören ein Stoßmechanismus 16a und ein Spannmechanismus, der
Bleistiftminen hält und freigibt. Der Stoßmechanismus 16a ragt vom oberen Ende
eines Stiftgehäuses des Schreibinstruments 16 nach oben elastisch ab, hat
eine axiale, nach oben offene Mittelbohrung zur Aufnahme von Bleistiftmi
nen und weist einen, mit ihm fest verbundenen Flansch 18 auf.
An dem Maschinenkörper 4 ist ein Gestell 20 angeordnet, an dessen oberem ho
rizontalen Teil 20a Bleistiftminenbehälter 26 einer automatischen Zuführein
richtung 22 für Bleistiftminen angeordnet sind. Die Bleistiftminenbehälter 26
sind dabei auf dem Teil 20a durch Sicherungsringe 24 so getragen, daß sie
sich um ihre eigenen Achsen drehen können. Zu dem Bleistiftminenbehälter 26
gehört ein zylindrisches Unterteil 26a, das mit dem Bleistiftminenbehälter 26
auf die in Fig. 3 gezeigte Art verbunden ist. Das Unterteil 26a weist eine
zentrische Durchgangsbohrung auf, in der eine rohrförmige Führung 28 in Axial
richtung bewegbar angeordnet ist. Das untere Ende der Führung 28 steht um
ein bestimmtes Maß über das untere Ende des Unterteils 26a oder die untere
Fläche des oberen horizontalen Teils 20a des Gestells 20 über. Die untere
Öffnung der Führung 28 bildet die Öffnung des Bleistiftminenbehälters 26.
Der Bleistiftminenbehälter 26 enthält mehrere Bleistiftminen 30, die ein
zeln in die Führung 28 geführt werden. Eine Schließvorrichtung 32 ist un
terhalb des oberen horizontalen Teils 20a des Gestells 20 angeordnet. Die
Schließvorrichtung 32 besteht aus einem plattenförmigen Exzenter, der von
einer Achse 34 getragen wird und um diese parallel zu der unteren Fläche
des horizontalen Teils 20a schwenkbar ist. Die Schließvorrichtung 32 weist
auf der der Achse 34 gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 36 auf. Ein
Eingriffsarm 38 geht von dem Bleistiftminenbehälter 26 nach unten ab und
greift in die Ausnehmung 36 ein. An ihrer Oberseite weist die plattenför
mige Schließvorrichtung 32 eine untere horizontale Fläche 32a und eine obere
horizontale Fläche 32b auf, die durch eine sich in Richtung der Achse 34
hin verjüngende schräge Verbindungsfläche 32c verbunden sind. Zu der schrägen
Verbindungsfläche 32c an der Oberseite der Schließvorrichtung 32 gehört ei
ne entsprechende schräge Fläche 32d an der Unterseite der Schließvorrichtung
32. Weiter weist die Schließvorrichtung 32 eine Durchgangsöffnung 40 auf. Die
Mittelachse der Durchgangsöffnung 40 liegt auf der gleichen Schwenkbahn um
die Achse 34, auf der auch die Achse der Führung 28 liegt. Bei einer ent
sprechenden Schwenkbewegung der Schließvorrichtung 32 liegen also die Durch
gangsöffnung 40 und die untere Öffnung der Führung 28 direkt übereinander.
Die Schließvorrichtung 32 wird durch eine Feder 42 in eine bestimmte Dreh
richtung vorgespannt. Deshalb ist an dem oberen horizontalen Teil 20a des
Gestells 20 ein hier nicht gezeigter Stopper vorgesehen.
An dem freien, hier in vertikaler Richtung nach unten verlaufenden Arm 20b
des Gestells 20 ist unterhalb des Bleistiftminenbehälters 26 ein Führungs
arm 44 angeordnet. Der Führungsarm 44 weist einen gabelförmigen Teil auf.
Der Maschinenkörper 4 weist unterhalb des Führungsarms 44 eine Entladeöff
nung 46 auf, durch die Reste der Bleistiftminen 30 entsorgt werden. An der
Entladeöffnung 46 ist ein Sensor 48 vorgesehen, der anzeigt, wenn ein sol
cher Bleistiftminenrest durch die Entladeöffnung 46 fällt.
Zu der Zeichenmaschine gehört eine Steuerung, die die notwendigen Steuer
daten von einem Host-Computer bekommt. Die Steuerung steuert die Bewegun
gen der Führungsschiene 6 in Richtung der X-Achse, die Bewegung des Stift
kopfes 8 entlang der Führungsschiene 6 in Y-Richtung und die Hebebewegung
eines Elements 10a der Anhebevorrichtung 10 in Z-Richtung.
Es sei angemerkt, daß anstelle des linear verschiebbaren Gestells 20 zum
Halten der Bleistiftminenbehälter 26 auch ein schwenkbares Gestell verwen
det werden kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des zuvor erläuterten Ausführungsbeispiels
weiter erläutert.
Stellt die Steuerung der automatischen Zeichenmaschine fest, daß das Schreib
instrument 16 keine Bleistiftmine 30 mehr aufweist, bewegt sich der Stift
kopf 8, der über seinen Hebearm 14 das Schreibinstrument 16 trägt, in die
in Fig. 1 gezeigte Lage vor die entsprechende Zuführeinrichtung 22 und der
Hebearm 14 wird abgesenkt. Der Stiftkopf 8 fährt in die in Fig. 4 gezeigte
Position, in der der Stoßmechanismus 16a an der schrägen Fläche 32d an der
Unterseite der Schließvorrichtung 32 anliegt. Nun wird das Schreibinstru
ment 16 entweder in der Horizontalen mit dem Stiftkopf 8 oder in der Ver
tikalen durch die Anhebevorrichtung hin- und herbewegt. Dies geschieht bei
spielsweise mit einem Hub von etwa einem Millimeter. Dadurch stößt das
obere Ende des Schreibinstruments 16 ständig vor die schräge Fläche 32d
an der Unterseite der Schließvorrichtung 32, was zu einer hin und her gehen
den Schwenkbewegung der Schließvorrichtung 32 und damit auch des Bleistift
minenbehälters 26 führt. Gleichzeitig bewegt sich die Führung 28 auf der
unteren horizontalen Fläche 32a und der schrägen Verbindungsfläche 32c hin
und her, wodurch die Führung 28 abwechselnd angehoben und abgesenkt wird.
Im Ergebnis fällt nur eine der Bleistiftminen 30 aus dem Bleistiftminen
behälter 26 in die Führung 28 hinein. Wenn die Führung 28 die untere horizon
tale Fläche 32a der Schließvorrichtung 32 berührt, befindet sich das obere
Ende der Führung 28 auf gleicher Höhe mit der Oberseite des zylindrischen
Unterteils 26a des Bleistiftminenbehälters 26 (Fig. 4) . Liegt die Führung
28 hingegen an der schrägen Verbindungsfläche 32c oder an der oberen hori
zontalen Fläche 32b der Schließvorrichtung 32 an, so ragt das obere Ende
der Führung 28 über die Oberseite des Unterteils 26a hinaus (Fig. 5).
Der Stiftkopf 8 bewegt sich weiter in die in Fig. 5 gezeigte Position, in
der die Bleistiftmine 30 in das Schreibinstrument übergeben werden kann.
Dabei nimmt das Schreibinstrument 16 die Schließvorrichtung 32 mit, die um
die Achse 34 schwenkt. In der in Fig. 5 gezeigten Lage wird das Schreibin
strument 16 wieder horizontal (vertikal) hin und herbewegt, was zu den zu
vor beschriebenen entsprechenden Bewegungen der Schließvorrichtung 32 und
des Bleistiftminenbehälters 26 führt. Dadurch werden die Bleistiftminen 30,
die sich nicht in der Führung 28, deren oberes Ende über den oberen Rand
des Unterteils 26a hinaussteht, befinden, an die Seite des Behälters 26
hin abgeschüttelt. Anschließend wird das Schreibinstrument 16 durch die
Anhebevorrichtung 10 um einen bestimmten Weg nach oben gedrückt. Dadurch
drückt der Stoßmechanismus 16a gegen die schräge Fläche 32d an der Unter
seite der Schließvorrichtung 32, was zu einer Schwenkbewegung der Schließ
vorrichtung 32 um die Achse 34 in die in Fig. 6 gezeigte Lage führt. In
dieser Lage befindet sich die Öffnung des Stoßmechanismus 16a, die Durch
gangsöffnung 40 der Schließvorrichtung 32 und die untere Öffnung der Füh
rung 28 direkt Übereinander, so daß genau eine Bleistiftmine 30 in das
Schreibinstrument 16 fällt.
Der Stiftkopf 8 wird in die in Fig. 7 gezeigte Lage zurückbewegt, in der
sich das untere Ende des Schreibinstruments 16 direkt über der Entladeöff
nung 46 befindet. Hier liegt die obere Fläche des Stoßmechanismus 16a an
der unteren Fläche des gabelförmigen Führungsarms 44 an. Die Steuerung
hebt über die Anhebevorrichtung 10 das Schreibinstrument 16 mehrere Male
an und der Flansch 18 stößt gegen den Führungsarm 44. Die Relativbewegung
zwischen dem Flansch 18 und einer Bleistiftminenfassung des Schreibinstru
ments 16 bewirkt, daß der Rest der zuletzt benutzten Bleistiftmine 30
durch die Entladeöffnung 46 fällt und die neue Bleistiftmine 30 in die
Bleistiftminenfassung des Schreibinstruments 16 hineinrutscht.
Erfindungsgemäß wird der Stoßmechanismus 16a des Schreibinstruments 16 der
automatischen Zuführeinrichtung 22 für Bleistiftminen 30 durch die Anhebe
vorrichtung 10 des Stiftkopfes 8 betrieben, so daß kein zusätzlicher An
triebsmechanismus zur Betätigung des Stoßmechanismus 16a notwendig ist.
Claims (1)
- Automatische Zeichenmaschine mit einer Zeichenplatte (2), mit einem über die Zeichenplatte (2) bewegbaren Stiftkopf (8) mit einem Schreibinstrument (16) zur Aufnahme von jeweils einer Bleistiftmine (30), mit einer an dem Stiftkopf (8) vorgesehenen Anhebevorrichtung für das Schreibinstrument (16) mit einem das Schreibinstrument (16) tragenden Hebearm (14) und mit einer automatischen Zuführeinrichtung (22) für Bleistiftminen (30), wobei die Zuführeinrichtung (22) mindestens einen vertikal oberhalb des Stiftkopfes (8) an der Zeichenmaschine angeordneten Bleistiftminenbehälter (26) und ein Schließelement (32) für den Bleistiftminenbehälter (26) aufweist und eine Öffnung an der Unterseite des Bleistiftminenbehälters (26) durch das Schließelement (32) geöffnet und geschlossen wird, wobei an dem Schreibinstrument (16) ein Stoßmechanismus (16a) zum Betätigen eines im Schreibinstrument (16) befindlichen Spannmechanismus für eine aktiv genutzte und einer Bleistiftminenfassung im Schreibinstrument (26) zuzuführenden Bleistiftmine (30) vorgesehen ist und wobei das Schreibinstrument (16) unterhalb des Bleistiftminenbehälters (26) positionierbar ist, so daß im geöffneten Zustand eine Bleistiftmine (30) aus dem Bleistiftminenbehälter (26) in das Schreibinstrument (16) zu fallen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Zeichenplatte (2) ein ortsfester Führungsarm (44) vorgesehen ist, daß der Stoßmechanismus (16a) am Schreibinstrument (16) durch Bewegung des Stiftkopfes (8) über die Zeichenplatte (2) mit dem Führungsarm (44) in Eingriff bringbar ist, daß das Schreibinstrument (16) bei mit dem ortsfesten Führungsarm (44) in Eingriff befindlichen Stoßmechanismus (16a) mittels der Anhebevorrichtung (10) anhebbar ist und daß durch die von der Anhebevorrichtung (10) verursachte Anhebebewegung der Stoßmechanismus (16a) betätigbar und so eine Bleistiftmine (30) im Schreibinstrument (16) der Bleistiftminenfassung zuführbar ist.
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