DE4035953A1 - Verfahren zur herstellung einer lithographischen druckplatte und eine fuer dieses verfahren einsetzbare eluierungsloesung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer lithographischen druckplatte und eine fuer dieses verfahren einsetzbare eluierungsloesungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine alkalische
Eluierungslösung zur Verwendung bei der Herstellung von
lithographischen Druckplatten durch Bildung eines
Tonerbildes durch Elektrophotographie und Herauslösen des
kein Tonerbild aufweisenden Bereichs mittels einer
alkalischen Lösung sowie ein Verfahren zur Herstellung der
lithographischen Druckplatte unter Einsatz dieser
alkalischen Eluierungslösung.
Unter den bekannten Materialien zur Bildung lithographischer
Druckplatten sind PS-Platten (vorsensibilisierte Platten),
die hergestellt werden unter Verwendung eines
lichtempfindlichen Harzes und Bildung des Bildes durch
photochemische Reaktion oder dergleichen, eines
Silbermasterbildes, das durch Verwendung eines
lichtempfindlichen Materials auf Basis eines
Silberhalogenids hergestellt ist, und eines
elektrophotographischen Masterpapiers, das unter Verwendung
eines lichtempfindlichen Materials wie Zinkoxid gebildet
wird.
Ein durch Licht zersetzbares Polymerisat auf Basis einer
Diazoverbindung, ein durch Licht polymerisierbares
Polymerisat auf Vinylbasis oder ein durch Licht vernetzbares
Prepolymer, das ein lichtempfindliches Harz enthält, wird
als Material der lithographischen Druckplatte verwendet und
die charakteristischen Eigenschaften des lichtempfindlichen
Harzes werden angewandt. Die Druckplatte, die unter Einsatz
der oben erwähnten Polymerisate hergestellt wird, hat eine
ausgezeichnete Druckbeständigkeit, jedoch nur eine niedrige
Empfindlichkeit. Daher muß ein Blockcopy-Film und ein
UV-Entwicklungsapparat in der Plattenbildungsstufe
eingesetzt werden. Deshalb ist das bisherige
Druckplattenmaterial unbefriedigend, weil die
Plattenbildungsstufe kompliziert und die Herstellungskosten
hoch sind.
Das lithographische Druckplattenmaterial, das durch das ein
Silberhalogenid verwendende Diffusionsverfahren gebildet
wird, hat eine ausgezeichnete Empfindlichkeit und zeigt eine
ausgezeichnete Bildauflösung, jedoch ist das Plattenmaterial
teuer und hat unbefriedigenderweise nur niedrige
Druckbeständigkeit.
Es ist bekannt, daß das Druckplattenmaterial, das durch
Elektrophotographie unter Einsatz eines lichtempfindlichen
Materials gebildet wird, in eine lithographische Druckplatte
dadurch umgewandelt werden kann, daß ein Bild auf der
Oberfläche des Plattenmaterials durch von einem Original
reflektierte Strahlen gebildet wird. Entsprechend einem
Beispiel für dieses Bildherstellungsverfahren unter Einsatz
von Zinkoxid wird eine dispergierte Mischung von Zinkoxid
(Pigment), einem Bindemittel (Harz) und einem
sensibilisierenden Farbstoff gleichmäßig auf der Oberfläche
eines Substrats mit niedrigem elektrischen Widerstand
aufgetragen (bis zu einer Dicke von 10 bis 15 µm)
aufgeschichtet, wobei als ein derartiges Substrat Papier oder
ein Metallaminat oder eine Aluminiumplatte verwendet wird.
Auf diese Weise wird eine elektrophotographische
lichtempfindliche Platte gebildet. Ein Tonerbild wird auf
dieser Platte dadurch gebildet, daß von einem Original
Strahlen auf elektrophotographischem Wege reflektiert werden
und die Oberfläche der gebildeten lichtempfindlichen Platte
sodann einer Ätzbehandlung (Desensibilisierungsverfahren)
unterworfen wird, um so diejenigen Bereiche, die kein
Tonerbild aufweisen, zu desensibilisieren. Auf diese Weise
wird eine Druckplatte geschaffen, die in eine
Offset-Druckmaschine eingebaut werden kann.
Nichtsdestoweniger ist die Anwendung einer solchen
Zinkoxiddruckplatte als lithographische Druckplatte
begrenzt, da für diese Verwendung hohe Auflösungskraft und
hohe Bildbeständigkeit notwendig ist, weil die
Oberflächenteilchen grob oder die Adhäsion der
lichtempfindlichen Schicht am Trägermaterial niedrig ist.
Außerdem wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte
nicht genügend desensibilisiert und der Anwendungsbereich
ist eng, wenn bestimmte Arten von Tinten eingesetzt werden.
Gemäß einem weiteren Beispiel für das Verfahren zur
Herstellung der lithographischen Druckplatte durch
Elektrophotographie wird eine dispergierte Mischung aus
einem organischen lichtempfindlichen Pigment und einem
Bindemittel (Harz) gebildet und ein Bild mit Hilfe dieses
lichtempfindlichen Materials in der gleichen Weise wie
vorstehend in Verbindung mit der lichtempfindlichen
Zinkoxid-Platte gebildet. Ein alkalilösliches Harz wird als
das Binde-Harz verwendet und das lichtempfindliche Material
wird auf der Oberfläche eines Substrat, das einer solchen
Behandlung unterworfen worden ist, die es hydrophil macht,
aufgeschichtet. Andererseits kann das lichtempfindliche
Material auf die Oberfläche einer Aluminiumplatte
aufgeschichtet werden, die hydrophyl gemacht wurde durch
Behandlung durch Sandgebläse oder durch Aluminisierung
(alumitizing), um so die lichtempfindliche Platte zu bilden.
Ein Tonerbild wird mittels Elektrophotographie unter Einsatz
eines in der Wärme aushärtenden oder thermoplastischen
Toners für den flüssigen Entwickler verwendet. Die
lichtempfindliche Schicht im Bereich ohne Bild wird eluiert
unter Verwendung einer alkalischen Eluierungslösung, während
der Tonerbildbereich unverändert bleibt, um so die hydrophil
behandelte Oberfläche oder die mit Sandgebläse oder
aluminisierte Oberfläche der Aluminiumplatte freizulegen.
Schließlich wird so die lithographische Offset-Druckplatte
erhalten. Das Druckplattenmaterial, das aus den vorgenannten
Ausgangsprodukten hergestellt ist, zeigt hohe
Auflösungskraft aufgrund der feinen Teilchen des flüssigen
Toners und hohe Druckbeständigkeit wie auch eine hohe
Auflösungskraft aufgrund der hohen Wasserbeständigkeit und
der hohen mechanischen Stärke der Aluminiumplatte. Als
alkalische Eluierungslösung kann z. B. eine alkalische
Eluierungslösung erwähnt werden, die Natriumsilikat,
Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat als Hauptkomponente
enthält. Weitere Beispiele sind alkoholische
Eluierungslösungen enthaltend Benzylalkohol oder
Propylalkohol als Hauptkomponente wie auch Mischungen der
beiden Beispiele. Die geeignete Eluierungslösung wird
ausgewählt je nach der Art des als Bindemittel dienenden
Harzes oder entsprechend dem Toner. Eine
Positiv-Typ-Eluierungslösung für eine PS-Platte, die
üblicherweise auf dem hier zur Erörterung stehenden Gebiet
eingesetzt wird, kann als Beispiel für die kommerziell
erhältlichen alkalischen Eluierungslösungen genannt werden.
Werden Tonerbilder unter Einsatz organischer lichtleitender,
lichtempfindlicher Materialien gebildet, die entsprechend
der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, und werden
diese mit diesen bekannten Eluierungslösungen eluiert, hängt
die Qualität der Druckbilder nach der Eluierungsstufe
weitgehend von der Eintauchzeit und dem Wechsel der
Temperatur der Eluierungslösung ab. Gute Bilder sind bei
diesen bekannten Verfahren nur schwer zu erreichen.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Schaffung einer verbesserten Lösung zur Eluierung des
bildfreien Bereichs derartiger Druckplatten, so daß
hierdurch elektrophotographische Druckplatten gebildet
werden, die hohe Auflösungskraft und eine hohe Stabilität
haben, und zwar ohne wesentliche Abhängigkeit von der
Eintauchzeit und der Temperatur der Eluierungslösung und
ohne daß Verschmutzung der Eluierungslösung selbst bei
wiederholtem Gebrauch auftritt.
Diese Aufgabe wird in dem Verfahren zur Herstellung
lithographischer Druckplatten, bei dem ein Tonerbild
gebildet, dieses durch Elektrophotographie fixiert und der
kein Bild aufweisende Bereich unter Freilegung des
hydrophilen Substrats oder eines Substrats, das durch
Zusatzbehandlung hydrophil gemacht wird, eluiert wird,
dadurch gelöst, daß eine wäßrige Lösung bei der Eluierung
eingesetzt wird, die mindestens ein alkalisches
Chelatisierungsmittel enthält.
Die Eluierungsstufe umfaßt vorzugsweise eine erste Stufe,
bei der die elektrophotographische Druckplatte in die
Eluierungslösung eingetaucht wird, und eine zweite Stufe,
bei der die elektrophotographische Druckplatte mit Wasser
ausgewaschen wird.
Jedes alkalische Mittel, das chelatisierend wirkt, kann als
das alkalische Chelatisierungsmittel im vorliegenden
Verfahren eingesetzt werden. Bevorzugt werden jedoch
wäßrige Lösungen verwendet, die alkalische
Chelatisierungsmittel entsprechend den folgenden allgemeinen
Formeln enthalten:
worin X K, Na oder NH4 darstellt.
Das durch die Formel (a) dargestellte alkalische
Chelatierungsmittel, das erfindungsgemäß verwendet wird, ist
ein Tetraalkalisalz der Ethylendiamintetraessigsäure
(nachfolgend als "EDTA-4-Alkalisalz" bezeichnet). Beispiele
hierfür sind EDTA-4K-Salz, EDTA-4Na-Salz und
EDTA-4NH4-Salz.
Beispiele für die durch die allgemeine Formel (b)
dargestellten Trialkalisalze der Nitrilotriessigsäure
(nachfolgend bezeichnet "NTA-3-Alkalisalz") sind das
NTA-3K-Salz, NTA-3Na-Salz und NTA-3NH4-Salz.
Beispiele für die Trialkalisalze der Hydroxyethylethylen
diamintriessigsäure (nachfolgend bezeichnet als "HEDTA-3-
Alkalisalz"), die durch die allgemeine Formel (c)
dargestellt werden, sind das HEDTA-3K-Salz, HEDTA-3Na-Salz
und HEDTA-3NH4-Salz.
Die Eigenschaften des für die lichtempfindliche Schicht
einzusetzenden Harzes sind wichtig, um eine gute Druckplatte
durch Eluierung des bildfreien Bereichs mit der wäßrigen
Lösung der vorerwähnten alkalischen Chelatisierungsmittel
unter Beibehalt der Fläche mit Bild zu erhalten. Werden z. B.
elektrophotographische Eigenschaften, d. h. eine hohe Ladung
und eine hohe Empfindlichkeit gefordert, wird das Harz
unlöslich in der alkalischen Lösung, wenn die Eigenschaften
verbessert werden. Wird dementsprechend eine stark
alkalische Lösung eingesetzt und dementsprechend eine
vorzeitige Auflösung des Bilds erreicht, wird der Bereich
der Bedingungen zur Bildung eines guten Bildes in der
Eluierungsstufe eingeengt. Wird dagegen das vorerwähnte
alkalische Chelatisierungsmittel eingesetzt, wird der
Bereich der bildbildenden Bedingungen verbreitert und eine
gute Druckplatte wird erhalten.
Spezielle Beispiele für die Chelatierungsmittel der
allgemeinen Formel (a), (b) und (c) und der bei Einsatz
dieser Chelatisierungsmittel erreichbaren Resultate werden
nunmehr beschrieben. Im allgemeinen hat ein alkalisches
Chelatisierungsmittel Eigenschaften derart, daß das
Chelatisierungsmittel an verschiedene Metallionen in
wäßriger Lösung gebunden wird, um so ein wasserlösliches
Komplexsalz zu bilden. Dieses Komplexsalz hat eben die
Eigenschaft, daß es in Wasser löslich ist. Durch Ausnutzung
dieser Eigenschaften für eine Eluierungslösung zur Eluierung
des bildfreien Bereichs der lichtempfindlichen Schicht
kann der zulässige Bereich der Konzentration der
Eluierungslösung und der Eintauchzeit vergrößert werden und
es wird eine gute Druckplatte erhalten.
Z. B. liegt der Temperaturbereich für die Auswaschlösung zur
Erhaltung eines guten Bildes in der Größe von ± 0,5°C,
sofern eine im Handel erhältliche Auswaschlösung für
PS-Platten (DP-4, geliefert von Fuji Shashin Film)
verwendet wird. Diese Breite wird aber verbreitert auf ±
3 bis 4°C, sofern eine Auswaschlösung eingesetzt wird, die
die vorstehenden erfindungsgemäßen Chelatisierungsmittel
enthält.
Die Konzentration des alkalischen Chelatisierungsmittels in
der Eluierungslösung ist nicht besonders kritisch, jedoch
ist bevorzugt ein Bereich von 8 bis 20 Gew.-%. Ist die
Konzentration des alkalischen Chelatisierungsmittels zu
niedrig, ist der Bereich der Eluierungszeit eng und die
Kontrollierbarkeit der Eluierungszeit ist vermindert. Ist
dagegen die Konzentration des alkalischen
Chelatisierungsmittels zu hoch, wird die zur Elution
benötigte Zeit unnötig verlängert.
Ein üblicherweise zur Elutionsbehandlung eingesetztes Alkali
kann in Kombination mit dem erfindungsgemäßen alkalischen
Chelatisierungsmittel eingesetzt werden. Wird diese
Kombination eingesetzt, ist der Effekt niedriger als
derjenige, der durch alleinigen Einsatz des alkalischen
Chelatisierungsmittels erreicht wird. Er ist jedoch höher
als der Effekt, der durch alleinige Verwendung des üblichen
Alkalis erreicht wird.
Als Tetraalkalisalz der Ethylendiamintetraessigsäure der
allgemeinen Formel (a):
(XOOCCH₂)₂NCH₂CH₂CH₂N(CH₂COOX₂) (a)
wird das Natriumsalz eingesetzt, d. h. EDTA-4Na. Es hat die
folgende chemische Strukturformel (1):
Vorzugsweise wird dieses Salz in der Form einer wäßrigen
Lösung mit einer Konzentration von 10 bis 17% bei einer
Flüssigkeitstemperatur von 33 bis 39°C eingesetzt. Eine
Platte mit einem Tonerbild mit einer lichtempfindlichen
Schicht des nachfolgenden Beispiels 1 oder 2 für das
lichtempfindliche Schichtprodukt wird 10 bis 25 Sekunden in
die wäßrige Lösung eingetaucht. Nach dem Eintauchen wird
die Oberfläche mit einer Bürste oder einem synthetischen
Schwamm abgerieben, während Stadtwasser (klares Wasser) zum
Waschen dient, um auf diese Weise die hydrophil behandelte
Oberfläche des Bereichs ohne Bild oder die mit
Sandstrahlgebläse behandelte oder aluminisierte Oberfläche
der Aluminiumplatte freizulegen. Hierdurch wird eine gute
Druckplatte hergestellt, auf der das Tonerbild verbleibt.
Als das Trialkalisalz der Nitrilotriessigsäure der
allgemeinen Formel (b):
N(CH₂COOX)₃ (b)
wird das Natriumsalz (nachfolgend benannt als "NTA-3Na") der
folgenden allgemeinen chemischen Formel (2) eingesetzt:
Vorzugsweise wird das Natriumsalz in Form einer wäßrigen
Lösung mit einer Konzentration von 8 bis 18% bei einer
Flüssigkeitstemperatur von 31 bis 39°C eingesetzt. Eine
Platte mit einem Tonerbild, beschrieben in dem nachfolgenden
Beispiel für die lichtempfindliche Zusammensetzung Beispiel
1 oder 3 für lichtempfindliches Schichtprodukt wird in die
wäßrige Lösung des alkalischen Chelatisierungsmittels 10
bis 25 Sekunden, vorzugsweise 22 Sekunden, eingetaucht und
die Behandlung nach Eintauchen wird in der gleichen Weise
durchgeführt, wie es im vorstehenden Beispiel 1 für das
Alkalichelatisierungsmittel beschrieben ist. Es wird so
eine gute Druckplatte erhalten.
Als das Trialkalisalz der Hydroxyethylethylendiamintri
essigsäure der folgenden allgemeinen Formel (c):
wird das Natriumsalz (nachfolgend angegeben als "HEDTA-3Na")
mit der chemischen Strukturformel (3):
eingesetzt. Vorzugsweise wird dieses Salz verwendet in Form
einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 15 bis
19% bei einer Flüssigkeitstemperatur von 30 bis 40°C. Eine
Platte mit Tonerbild, wie es in dem nachfolgenden Beispiel
für lichtempfindliches Schichtprodukt Beispiel 2 oder 4
für lichtempfindliches Schichtprodukt beschrieben ist, wird
in eine Lösung des alkalischen Chelatisierungsmittels 10 bis
25 Sekunden, vorzugsweise 17 Sekunden, eingetaucht. Die
Behandlung nach dem Eintauchen wird in der gleichen Weise
durchgeführt, wie es im vorstehenden Beispiel 1 für
Eluierungslösungen auf Basis alkalischer
Chelatisierungsmittel beschrieben ist. Es wird eine
Druckplatte mit guten Eigenschaften erhalten.
Die zu verwendende elektrophotographische Druckplatte wird
dadurch hergestellt, daß ein lichtempfindliches Material
gebildet wird, in dem ein organisches lichtempfindliches
Pigment in einem alkalilöslichen Binder dispergiert wird und
das so erhaltene lichtempfindliche Material auf ein Substrat
gebracht wird, das eine hydrophil behandelte Oberfläche
aufweist.
In Verbindung mit dem lichtempfindlichen Material kann ein
Perylen-Pigment, ein Perinon-Pigment, ein Anthanthron-
Pigment, ein Phthalocyanin-Pigment und ein Azo-Pigment als
ladungserzeugendes Produkt verwendet werden. Diese Pigmente
haben eine hohe Empfindlichkeit und gute elektrostatische
Eigenschaften. Diese lichtempfindlichen Substanzen können
alleine oder in Form eines Gemisches aus 2 oder mehr dieser
Verbindungen eingesetzt werden. Falls notwendig, können sie
auch in Verbindung mit anderen photoleitfähigen Verbindungen
eingesetzt werden.
Das alkalilösliche Bindemittel (Harz) weist eine
Carboxylgruppe auf, die als Säuregruppe in dem Harz
reagiert. Eine Reaktion mit den Alkaliionen des
Alkalichelatisierungsmittels findet in der alkalischen
Lösung statt, die eine relativ hohe Konzentration daran
aufweist. Das Harz wird dadurch eluiert, daß Wasser
aufgebracht wird, um die hydrophile Oberfläche des Substrats
zu entfernen. Da die so gebildete Platte als Druckplatte
verwendet werden soll, muß die Platte eine hohe
Beständigkeit gegen ein Abschälen vom Aluminiumsubstrat
sowie eine hohe Tintenbeständigkeit und gute mechanische
Eigenschaften haben. Harze, die solche Eigenschaften haben,
sind nachfolgend beschrieben. Als die Acrylharze sind
Copolymerisate von mindestens einem Mitglied ausgewählt aus
der Gruppe der Acrylsäureester wie Methylacrylat,
Ethylacrylat und Butylacrylat mit mindestens einem Mitglied
ausgewählt aus den polymerisierbaren Monomeren mit freier
Carboxylgruppe wie z. B. Acrylsäure und Methacrylsäure sowie
Copolymerisatharze mindestens eines polymerisierbaren
Monomeren ausgewählt aus Methacrylsäureestern wie
Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat,
2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat und
Hydroxyethylmethacrylat mit mindestens einem Monomeren
ausgewählt aus den polymerisierbaren Monomeren mit einer
freien Carboxylgruppe wie Acrylsäure und Methacrylsäure. Als
Vinylesterharze sind zu erwähnen die Homopolymerisate von
Vinylacetat, Vinylbutyrat und Vinylpropionat sowie
Copolymerisate aus mindestens einem dieser Monomere mit
einer ungesättigten Carbonsäure wie Stearinsäure,
Laurinsäure, Alkylsäure, Butylsäure, Octylsäure,
Crotonsäure, Methylsäure oder Ethylsäure.
Ein Tonerbild wird auf der so hergestellten
lichtempfindlichen Platte durch Elektrophotographie
hergestellt. Wird ein thermoplastisches oder ein durch Wärme
härtbares Harz als Toner eingesetzt, wird der Bereich mit
dem Tonerbild oleophil und alkaliunlöslich gemacht. Nach
Bildung des Tonerbildes wird der Bereich ohne Bild eluiert
durch Einsatz der alkalischen Eluierungslösung, um so die
hydrophile Oberfläche des Substrats freizulegen. Hierdurch
wird eine Druckplatte hergestellt.
Die wäßrige Lösung, die das alkalische
Chelatisierungsmittel enthält, wird als Lösung verwendet, um
den Bereich ohne Bild zu eluieren. Die Elution wird unter
Bedingungen durchgeführt, wie eine Lösungskonzentration von
8 bis 20 Gew.-%, eine Lösungstemperatur von 30 bis 40°C und
eine Eintauchzeit von 10 bis 25 Sekunden. Die Oberfläche der
Platte wird mit einem Gummischwamm oder einem synthetischen
Schwamm behandelt, während sie mit normalem Wasser gewaschen
wird, um so die hydrophyle Oberfläche abzulösen und eine
Druckplatte herzustellen. Das Drucken kann durchgeführt
werden, indem die so hergestellte Druckplatte zusammen mit
einer oleophilen Tinte eingesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter
Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben.
Ein Copolymerisatharz enthaltend 5 bis 20 Teile
Methylmethacrylat, 40 bis 80 Teile Butylmethacrylat, 5 bis
30 Teile Acrylsäure und 5 bis 30 Teile Methacrylsäure wird
verwendet. Vorzugsweise beträgt der Säurewert des
Copolymerisat-Harzes 180 bis 250 und das mittlere
Molekulargewicht liegt bei 15 000 bis 100 000.
Ein Copolymerisat enthaltend 50 bis 80 Teile eines
Vinylacetatharzes und 20 bis 40 Teile Cotonsäure wird
eingesetzt. Vorzugsweise liegt der Säurewert des
Copolymerisatharzes bei 40 bis 100 und das mittlere
Molekulargewicht beträgt 5000 bis 20 000.
Nachfolgend werden Beispiele für die lichtempfindlichen
Schichtprodukte mit den vorgenannten Pigmenten und
Binderharzen beschrieben.
Ein Produkt enthaltend 20 Teile eines Perylen-Pigments, 60
Teile eines Copolymerisat-Harzes aus 10 Teilen
Methylmethacrylat, 60 Teilen n-Butylmethacrylat, 15 Teilen
Acrylsäure und 15 Teilen Methacrylsäure mit einem Säurewert
von 210 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
18 000 sowie 7 Teilen eines Hydrazon-Derivats der folgenden
Formel:
und 100 Teile eines Lösungsmittels wurden 20 Stunden unter
Verwendung einer Kugelmühle einheitlich dispergiert und
sodann mit Methylcellosolve verdünnt. Das Produkt wurde in
einer Dicke von 5 µm auf einer Aluminiumplatte mit einer
Dicke von 100 µm (geliefert von Nippon Seihaku) wie
vorstehend beschrieben unter Verwendung eines Drahtbügels
aufgetragen und das Lösungsmittel wird sodann durch Trocknen
entfernt. Hierdurch wird eine lichtempfindliche Platte
hergestellt.
Man ließ die lichtempfindliche Platte 24 Stunden im Dunkeln
bei normaler Temperatur stehen. Sodann wird sie einem
Druckplattenbildungsverfahren unterworfen in einer
elektronischen Plattenbildungsmaschine (Modell IP-701,
geliefert von der Firma Iwasaki Tsushinki) unter Einsatz
eines Satzes VO-3 anstelle IP-701 als flüssiger Entwickler.
Auf diese Weise wurde eine Druckplatte mit gutem Bild
erhalten.
Eine Druckplatte mit gutem Bild wurde hergestellt, indem
eine lichtempfindliche Schicht und ein Bild in der gleichen
Weise wie im vorhergehenden Beispiel 1 für
lichtempfindliches Plattenprodukt beschrieben hergestellt
wurde. Ein Produkt aus 20 Teilen eines Perylen-Pigments, 60
Teilen eines Copolymerisat-Harzes aus 70 Teilen Vinylacetat
und 30 Teilen Crotonsäure mit einer Säurezahl von 70 und
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8000, sowie 7
Teile der Hydrazonverbindung des vorstehenden Beispiels 1
und 100 Teile Methylcellosolve als Lösungsmittel wurde
verwendet.
Eine Druckplatte mit gutem Bild wurde hergestellt unter
Bildung einer lichtempfindlichen Schicht und eines Bildes,
wie es im vorstehenden Beispiel 1 für lichtempfindliches
Produkt beschrieben ist unter Einsatz eines Produktes aus 20
Teilen eines Perylen-Pigments, 60 Teilen des gleichen Harzes
wie im Beispiel 1 für lichtempfindliches Produkt, 7 Teilen
des Hydrazon-Derivats des Beispiels 1 für lichtempfindliches
Schichtprodukt und 100 Teilen Methylcellosolve als
Lösungsmittel.
Eine Druckplatte mit gutem Bild wurde hergestellt, indem
eine lichtempfindliche Schicht und ein Bild in der gleichen
Weise wie im Beispiel 1 für lichtempfindliches
Schichtprodukt beschrieben hergestellt wurde. Es wurde ein
Produkt eingesetzt aus 20 Teilen eines Dibromanthanthron-
Pigments, 60 Teilen des gleichen Harzes wie im Beispiel 2
für lichtempfindliches Schichtprodukt, 7,5 Teilen der
gleichen Hydrazon-Verbindung wie im Beispiel 1 für
lichtempfindliches Schichtprodukt und 100 Teilen
Methylcellosolve als Lösungsmittel.
Eine 14%ige wäßrige Lösung von EDTA-Na mit einem pH von
10,91 wurde hergestellt aus 14 Teilen Tetranatriumethylen
diamintetraacetat (EDTA-4Na) und 86 Teilen Wasser. Eine
alkalische Eluierungslösung wurde gebildet, indem diese
wäßrige Lösung auf 36°C in einem emaillierten Topf erhitzt
wurde.
Die Druckplatte mit Tonerbild, wie sie im Beispiel 1 oder
3 für das lichtempfindliche Schichtprodukt beschrieben ist,
wurde in der erhaltenen Lösung etwa 17 Sekunden eingetaucht.
Danach wurde der bildfreie Bereich mit einer Bürste oder
einem synthetischen Schwamm eluiert und dabei mit normalem
Stadtwasser ausgewaschen und so die hydrophile Oberfläche
des Substrats oder die mit Sandgebläse behandelte oder
aluminisierte Oberfläche der Aluminiumplatte freigelegt.
Auf diese Weise wurde eine Druckplatte ohne
Bildungleichmäßigkeit erhalten. Während des Eintauchens
trat keine Verschmutzung der Lösung durch Auflösung der
lichtempfindlichen Schicht oder kein Abschälen der
lichtempfindlichen Schicht auf.
Der Drucktest wurde unter den folgenden Bedingungen
durchgeführt, wobei die erhaltene Druckplatte verwendet
wurde.
In der Stufe der Vorbehandlung vor dem Druckeinsatz wurde
die Druckplatte per Hand mit einem Baumwolltuch abgerieben,
das mit einer 2%igen wäßrigen Lösung von
Mononatriumphosphat als Ätzlösung imprägniert war. Die
Verdünnung mit einem pH von 6,5 wurde gebildet unter
Verdünnung der Ätzlösung im Verhältnis 1 zu 100 unter
Einsatz von dampfendem Wasser. Als Druckmaschine wurde ein
Sinflo-System (ABDIC-350) und ein Morton-System (Hamada
800 CD) eingesetzt und es wurden mehr als 20 000 Drucke unter
Verwendung von Elefax-Tinte schwarz (N) hergestellt. Die
Druckplatte und die erhaltenen Drucke zeigten keine Fehler,
vielmehr wurden Drucke von guter Qualität erhalten.
Eine 13%ige wäßrige Lösung mit einem pH von 11,02 wurde
aus einem Produkt enthaltend 13 Teile
Trinatriumnitrilotriacetat (NTA-3Na) und 87 Teilen Wasser
hergestellt. Eine alkalische Eluierungslösung wurde
gebildet, indem diese wäßrige Lösung in einem emaillierten
Topf auf 35°C erhitzt wurde.
Die Platte mit Tonerbild, wie es in den Beispielen 1 oder 3
für lichtempfindliches Schichtprodukt beschrieben ist, wurde
in die erhaltene Eluierungslösung 22 Sekunden eingetaucht
und der bildfreie Bereich wurde sodann unter Verwendung
einer Bürste oder eines synthetischen Schwammes eluiert,
während die Platte mit normalem Wasser gewaschen wurde. Auf
diese Weise wurde der hydrophile Bereich der Platte oder die
sandgeblasene oder aluminisierte Oberfläche der
Aluminiumplatte gelöst und hierdurch ein gutes Druckbild
ohne Bildungleichmäßigkeit hergestellt. Es wurde keine
Verschmutzung der Eluierungslösung durch Auflösung der
lichtempfindlichen Schicht oder durch ein Abschälen
derselben während des Eintauchens in die Eluierungslösung
beobachtet. Der Drucktest wurde mit der erhaltenen
Druckplatte in der gleichen Weise durchgeführt wie im
vorstehenden Beispiel 1 für das alkalische
Chelatisierungsmittel beschrieben. Die Druckplatte und die
erhaltenen Drucke zeigten keine Fehler. Vielmehr wurden gute
Drucke erhalten.
Eine 18%ige wäßrige Lösung von HEDTA-3Na mit einem pH von
11,92 wurde aus 18 Teilen Trinatriumhydroxyethyl
ethylendiamintriacetat und 82 Teilen Wasser gebildet. Die
alkalische Eluierungslösung wurde hergestellt durch Erhitzen
der wäßrigen Lösung auf 37°C in einem emaillierten Topf.
Die Druckplatte mit Tonerbild, wie sie im Beispiel 2 oder 4
für das lichtempfindliche Schichtprodukt beschrieben ist,
wurde in die erhaltene Eluierungslösung 17 Sekunden
eingetaucht. Nach dem Eintauchen wurde der bildfreie Bereich
mittels einer Bürste oder eines synthetischen Schwammes
entfernt und dabei mit normalem Wasser gewaschen. Auf diese
Weise wurde die hydrophile Oberfläche vom Substrat oder der
mit Sandgebläse behandelten oder aluminisierten Oberfläche
der Aluminiumplatte entfernt. Auf diese Weise wurde eine
gute Druckplatte ohne Bildungleichmäßigkeit erhalten. Es
wurde keine Verschmutzung der Eluierungslösung durch
Auflösung der lichtempfindlichen Schicht oder Abschälung
derselben während des Eintauchvorgangs beobachtet. Der
Drucktest wurde mit der erhaltenen Druckplatte in der
gleichen Weise wie im vorstehenden Beispiel 1 für das
alkalische Chelatisierungsmittel durchgeführt. Die
Druckplatte und die erhaltenen Drucke zeigten keine Fehler,
vielmehr wurden gute Drucke erhalten.
Unter Verwendung der im Beispiel 1 für lichtempfindliches
Schichtprodukt beschriebenen lichtempfindlichen Platte wurde
ein Tonerbild in der gleichen Weise wie vorstehend
beschrieben gebildet und die Platte wurde in eine im Handel
erhältliche Positivtyp-alkalische Eluierungslösung für eine
SP-Platte bei einer Lösungstemperatur von 30°C 10 bis 11
Sekunden eingetaucht und sodann mit normalem Wasser
gewaschen. Es trat Verschmutzung der Lösung auf. Weil das
Bild eine hohe Löslichkeit hatte, war das auf der
Druckplatte gebildete Bild unvollständig und ungleichmäßig.
Daher wurde keine Druckplatte mit hoher Auflösungskraft
erhalten.
Ein Tonerbild wurde gebildet unter Einsatz einer
lichtempfindlichen Schicht, die im Beispiel 2 für
lichtempfindliches Schichtprodukt in der gleichen Weise wie
vorstehend beschrieben hergestellt wurde. Die Platte wurde
in eine 5%ige Lösung von Natriummetasilicat bei einer
Lösungstemperatur von 30°C 12 bis 13 Sekunden eingetaucht,
aus der Lösung herausgenommen und sodann mit normalem Wasser
gewaschen. Wie im Vergleichsbeispiel 1 wurde keine
Druckplatte mit hoher Auflösungskraft erhalten.
Die Ergebnisse der Auflösungstests und Druckfähigkeitstests,
die mit den vorstehenden Beispielen erhalten wurden, sind in
Tabelle 1 wiedergegeben.
Wie sich aus den vorstehenden Testresultaten ergibt,
schafft die vorliegende Erfindung eine Eluierungslösung,
mit der eine stabile Druckplatte mit hohem
Auflösungsvermögen erhalten werden kann. Durch das
erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung einer Druckplatte
wird einwandfreie Eluierung des bildfreien Bereichs bei
einer Platte mit einem durch Elektrophotographie erhaltenen
Tonerbild ermöglicht. Die Eluierungslösung hat eine
Aktivität, die wenig durch die Eintauchzeit oder die
Flüssigkeitstemperatur beeinflußt ist. Die Eluierungslösung
wird dabei wenig verschmutzt, selbst wenn die Lösung
mehrmals verwendet wird. Außerdem wurde gefunden, daß
ähnlich gute Resultate bei Einsatz einer farbigen Tinte
erhalten werden.
Claims (7)
1. Eluierungslösung zum Eluieren des bildfreien
Bereichs einer elektrophotographischen Druckplatte auf
einem Substrat mit einem durch Elektrophotographie
gebildeten und fixierten Tonerbild, um so eine hydrophile
Oberfläche oder eine Oberfläche, die hydrophil gemacht
worden ist, vom Substrat abzulösen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eluierungslösung eine
wäßrige Lösung enthaltend mindestens ein alkalisches
Chelatisierungsmittel ist.
2. Eluierungslösung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
alkalische Chelatisierungsmittel eine oder mehrere der
durch die folgenden allgemeinen Formeln (a), (b) und (c)
dargestellten Verbindungen ist:
worin X K, Na und/oder NH4 ist.
3. Eluierungslösung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 8
bis 20 Gew.-% des alkalischen Chelatisierungsmittel
enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer litographischen
Druckplatte durch Bildung eines Tonerbildbereichs und eines
bildfreien Bereichs auf einer elektrophotographischen
Druckplatte, die durch Aufschichten einer Dispersion eines
organischen lichtleitenden Pigments in einem alkalilöslichen
Binder auf einem Substrat mit einer hydrophilen Oberfläche
oder einer Oberfläche, die hydrophil gemacht worden ist,
Fixieren des Tonerbildbereichs durch Elektrophotographie und
selektive Herauslösung des bildfreien Bereichs der
elektrophotographischen Druckplatte mit einer
Eluierungslösung, um das Substrat freizulegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eluierungslösung eine wäßrige Lösung enthaltend mindestens
ein alkalisches Chelatisierungsmittel ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das alkalische
Chelatisierungsmittel eine oder mehrere der durch die
folgenden allgemeinen Formeln (a), (b) und (c) dargestellten
Verbindungen ist:
worin X K, Na und/oder NH4 ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eluierungslösung 8 bis 20 Gew.-% des alkalischen
Chelatisierungsmittels enthält.
7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eluierungsstufe aus den folgenden zwei Stufen besteht:
Eintauchen der elektrophotographischen Druckplatte in die Eluierungslösung und
Auswaschen der so behandelten elektrophotographischen Druckplatte mit Wasser.
Eintauchen der elektrophotographischen Druckplatte in die Eluierungslösung und
Auswaschen der so behandelten elektrophotographischen Druckplatte mit Wasser.
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