DE2051932C3 - Elektrostatisches Druckverfahren mittels einer Druckform - Google Patents
Elektrostatisches Druckverfahren mittels einer DruckformInfo
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Description
3 4
4. Vakuumabscheidung oder Aufsprühen von hoch Dadurch wurde ein negatives Silberbild 3 auf der
erhitztem Metall mittels einer Maske. Hilfs- oder Haftschicht des Cellulosetriacetatfilmes
5. Aufzeichnung mit einem elektrisch leitenden An- entsprechend dem optischen Bild gebildet. Der erstrich,
der ein Metallpulver enthält. haltene Film 4 mit dem Oberflächenmetallbild wird
Das auf dem Drucknegativtilm gebundene Toner- 5 nachfolgend als »gedrucktes Negativ« bezeichnet,
bild kann gedruckt werden oder so verwendet werden, Durch Reiben des gedruckten Negatives mit dem wie es ist. Im Fall der Projektion mit reflektierendem Kaskadenentwicklungsmittel wurde der Toner 5 an der Licht wird der Kontrast des prqiizierten Bildes durch Oberfläche des gedruckten Negatives zum Anhaften Anwendung eines Negativfilmes, der das Tonerbild gebracht. Die Menge des an der silberbildfreien Oberträgt, stark erhöht. io flächenzone anhaftenden Toners war größer als die-
bild kann gedruckt werden oder so verwendet werden, Durch Reiben des gedruckten Negatives mit dem wie es ist. Im Fall der Projektion mit reflektierendem Kaskadenentwicklungsmittel wurde der Toner 5 an der Licht wird der Kontrast des prqiizierten Bildes durch Oberfläche des gedruckten Negatives zum Anhaften Anwendung eines Negativfilmes, der das Tonerbild gebracht. Die Menge des an der silberbildfreien Oberträgt, stark erhöht. io flächenzone anhaftenden Toners war größer als die-
Üeshalb ist eine einheitliche Aufladung und Beiich- jenige, die der Silberbild tragenden Oberflächenzone
lung der Filmgrundlage nicht jedes Mal erforderlich, anhaftete. Als Kaskadenentwicklungsmittel wurde für
wenn eine Kopie hergestellt werden soll, da der Toner die elektrophotographische Kopiervorrichtung ein
an der dielektrischen Filmgrundlage entsprechend dem Mittel der nachstehenden Zusammensetzung ver-
darauf befindlichen Metallbild lediglich durch Reiben 15 wendet:
der Filmgrundlage mit dem Kaskadenentwicklungs- Toner: Eine Mischung aus Teilchen von 90 Gemittel
oder durch Schütteln des gleichen in einem wichtsprozent naturharzmodifiziertem Formaldehydflüssigen
Entwickler unter Anwendung einer einfach harz und 10 Gewichtsprozent Ruß, wobei die Teilchen
gebauten Vorrichtung anklebt. Außerdem kann das eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 5 μ be-Metailbild
auf der Filmgrundlage während eines langen 20 saßen.
Zeitraumes zur wiederholten Verwendung zu jedem Träger: Mit Äthylcellulose überzogene Glasteilchen
späteren Zeitpunkt aufbewahrt werden. mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa
Das Drucken des optischen Bildes kann durch opti- 30 bis 60 μ.
sehe Fokalisierung, Kontakteindringungsdruck oder Der vorstehend angegebene Toner und der Träger
Kontaktreflektionsdruck erfolgen. Das optische Bild 25 wurden als Mischung in einem Verhältnis von
kann auch auf ein elektronenempfindliches Material 1 : 100 Toner zu Träger verwendet,
mittels eines Elektronenstrahls aufgezeichnet werden. Das an dem gedruckten Negativ anhaftende Toner-
Die einzige Figur zeigt ein Schema des erfindungs- bild 5 wurde elektrostatisch auf den Druckpapiergemäßen
Druckverfahrens. bogen 7 durch die Koronaentladungseinrichtung 6 ge-R
■ 30 druckt.
e 's p ' e ' l Anschließend wurde der gedruckte Papierbogen 7,
e 's p ' e ' l Anschließend wurde der gedruckte Papierbogen 7,
Eine Silberbromidschicht 2 wurde zunächst im der den Toner 8 enthielt, erhitzt oder einem Lösungs-Vakuum
auf einem Cellulosetriacetatfilm 1 mit einer mitteldampf zur Fixierung des Tonerbildes 9 ausge-Unterüberzugsschicht,
die durch Dispersion von Ge- setzt.
latine in Cellulosenitrat hergestellt wurde, abgeschie- 35 Durch erneutes Reiben des gedruckten Negativs
der; Dann wurde das gewünschte optische Bild auf den mit dem Kaskadenentwicklungsmittel kann der Toner
erhaltenen abgeschiedenen Film gedruckt, welcher erneut an dem gedruckten Negativ angeklebt werden.
dann photographischen Behandlungen unter den Das Tonerbild wurde dann auf den Druckpapierbogen
nachfolgenden Bedingungen unterzogen wurde: gedruckt und der gedruckte Bogen fixiert. Nachdem
Entwicklung: Eintauchen in eine Entwicklerlösung 40 die Reihe dieser Kaskadenentwicklungs-, Druck- und
der folgenden Zusammensetzung: Fixierstufen 200mal wiederholt worden war, wurde
keine signifikante Beschädigung des gedruckten Bildes
Natriumsulfid-anhydrid 15g beobachtet soweit visuell feststellbar war.
Hydrochinon 6 g Einer der Vorteile dieses Verfahrens besteht darin,
Natriumcarbonat · 1 H2O 25 g 45 daß ein positives gedrucktes Bild durch Belichtung des
l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,15 g positiven optischen Bildes erhalten wird.
Kaiiumbromid 2g
Wasser Rest auf 2000 cm3 Beispiel 2
Metallisches Al wurde im Vakuum auf einem PoIy-
bei Gebrauch bei 200C während 0,5 bis 2 Sekunden; 50 äthylenterephthalatfilm abgeschieden und eine geAbbruch:
Eintauchen in eine Lösung aus 15 cm3 wohnliche positive Gelatine-Sllberhalogenid-Emulsion
Eisessig und 1000 cm3 Wasser bei 2O0C während weiterhin darauf aufgetragen und getrocknet. Das
2 Sekunden; optische Bild wurde auf die Emulsionsschicht belichtet
Fixierung: Eintauchen in eine Fixierlösung der fol- und unter den folgenden Bedingungen behandelt:
genden Zusammensetzung: 55 Entwicklung: in einer Entwicklerlösung aus
Ammoniumthiosulfat 200 g
Natriumsulfit-anhydrid 15 g
Eisessig 15,4 cm3
Borsäure 7,5 g
Kaliumalaunpulver 15 g
Wasser 700 cm3
60
Metol 3,0 g
wasserfreies Natriumsulfit 45,0 g
Hydrochinon 12,0 g
Natriumcarbonat (Na2CO3 · H2O) 81,9 g
Kaliumbromid 2,0 g
Wasser zu 1000 ml
(bei Gebrauch verdünnt mit Wasser auf 1000 cm3) 65 bei 20°C während 40 Sekunden;
bei 200C während 5 Sekunden; Abbruch: in einer Lösung aus 15 ecm Eisessig und
Wasserwäsche: Gewaschen mit fließendem Wasser 1000 ecm Wasser während 30 Sekunden;
während 10 Sekunden. Fixierung: bei 20°C während 2 Minuten.
während 10 Sekunden. Fixierung: bei 20°C während 2 Minuten.
Dann wurde die Gelatine auf der Silberbildzone entsprechend dem Ätzbleichverfahren entfernt, wozu
der behandelte Film in eine Mischlösung aus den folgenden Lösungen A und B eingetaucht wurde:
Zusammensetzung der Lösung A:
H2O 750 cc
CuSO4-5H2O 120 g
Zitronensäure 150 g
KBr 7,5 g
Wasser zu 1000 ml
Lösung B: H2O2 3%ige wäßrige Lösung.
Je höher die photographische Konzentration des Silberbildes war, eine desto größere Menge der Gelatine
wurde zersetzt und entfernt. Anschließend wurde der Film in eine wäßrige Lösung von Ätznatron von
20 Gewichtsprozent während 40 Sekunden eingetaucht und die im Vakuum abgeschiedene Al-Schicht wurde
aufgelöst und entfernt. Die Menge an entferntem Al entsprach derjenigen auf dem belichteten Bild. Der
Film wurde weiterhin in warmes Wasser von etwa 600C zur Entfernung der verbliebenen Gelatine eingetaucht
und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Infolgedessen wurde eine im Vakuum abgeschiedene
AI-Schicht entsprechend dem belichteten optischen Bild gebildet, d. h. das gedruckte Negativ entsprechend
Beispiel 1 wurde erhalten. Zahlreiche Kopien des gleichen Bildes wurden durch Wiederholung der
Stufen der Kaskadenentwicklung des bedruckten Negativs, der Bedruckung des Tonerbildes und der
Stufe der Fixierung des Tonerbildes erhalten.
Metallisches Al wurde im Vakuum auf einem Cellulosetriacetatfilm
oder einem Polyäthylenterephthalatfilm
abgeschieden und Buchstaben oder Drucke auf die abgeschiedene Aluminiumschicht mit einer20 %igen
Ätznatronlösung in Luftatmosphäre aufgezeichnet. Dabei wurden die mit der NaOH-Lösung gedruckten
Al-Teile gelöst und der erhaltene Film wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, so daß ein kopiertes
Negativ erhalten wurde. Dann wurden Kaskadenentwicklung, Tonerdruck und Fixierstufe in der
gleichen Weise wie im Beispiel 1 wiederholt und eine Mehrzahl von gedruckten Bögen mit dem gleichen
Bild erhalten.
In den vorstehenden 3 Beispielen ergibt das kopierte
Negativ, welches durch Behandlung eines durch Vakuumabscheidung einer Silberhalogenidschicht auf
einer gewöhnlichen Filmgrundlage erhaltenen Filmes gewonnen wurde, eine kontinuierliche Tönung relativ
leicht und ergibt ein gedrucktes Bild von hoher Qualität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrostatisches Druckverfahren mittels sincr stimmten Stärke erhalten wird.
Druckform, die ein Metallbild auf einem dielek- 5 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
trischtn Trägermaterial aufweist, dadurch ge- elektrostatischen Druckverfahrens mittels einer Druck-
kennzeichnet, daß auf das Trägermaterial form, die ein Metallbild auf einem dielektrischen
durch Reibung mit einem tonerfreien Kaskaden- Trägermaterial aufweist, wobei unter der Einwirkung
entwickler eine elektrische Ladung aufgebracht von sichtbaren Strahlen, Violettstrahlen oder Elek-
wird, ein Bild mittels anhaftendem Toner mit einer io tronenstrahlen ein Bild gebildet und gleichzeitig eine
umgekehrten Polarität zu derjenigen der auf dem Reibungsaufladung und Entwicklungsbehandlung er-
Trägermaterial aufgebrachten elektrischen Ladung reicht wird, wobei eine einheitliche Aufladung vor der
gebildet wird und das Tonerbild durch elektrische Kaskadenentwicklung nicht erforderlich ist, und da-
Felder übertragen wird. durch ein erheblicher Zeitaufwand eingespart wird und
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 eine mühelose Reproduktion des Bildes erfolgt,
zeichnet, daß das dielektrische Trägermaterial zum Gemäß der Erfindung wird ein elektrostatisches Zwecke der elektrischen Aufladung und zum Auf- Druckverfahren mittels einer Druckform, die ein bringen des Tonermaterials mit einem Kaskaden- Metallbild auf einem dielektrischen Trägermaterial entwickler gerieben wird, der Trägerperlen und aufweist, geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, Toner enthält. 20 daß auf das Trägermaterial durch Reibung mit einem
zeichnet, daß das dielektrische Trägermaterial zum Gemäß der Erfindung wird ein elektrostatisches Zwecke der elektrischen Aufladung und zum Auf- Druckverfahren mittels einer Druckform, die ein bringen des Tonermaterials mit einem Kaskaden- Metallbild auf einem dielektrischen Trägermaterial entwickler gerieben wird, der Trägerperlen und aufweist, geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, Toner enthält. 20 daß auf das Trägermaterial durch Reibung mit einem
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tonerfreien Kaskadenentwickler eine elektrische Lazeichnet,
daß das Tonermaterial aufgebracht·wird, dung aufgebracht wird, ein Bild mittels anhaftendem
indem man das Trägermaterial in einem flüssigen Toner mit einer umgekehrten Polarität zu derjenigen
Entwickler, der eine elektrisch isolierende Flüssig- der auf dem Trägermaterial aufgebrachten elektrischen
keit und einen Toner enthält, schüttelt. 25 Ladung gebildet wird und das Tonerbild durch elektrische
Felder übertragen wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird auf
der Oberfläche des dielektrischen Grundstoffes durch
Reiben der Oberfläche mit dem Kaskadenentwick-
30 lungsmittel oder durch Schütteln des dielektrischen
Trägermaterials in einem flüssigen Entwickler eine
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Druck- elektrische Ladung gebildet und gleichzeitig wird das
verfahren mittels einer Druckform, die ein Metallbild Tonermaterial mit der umgekehrten Polarität zu derauf
einem dielektrischen Trägermaterial aufweist. jenigen der elektrischen Ladung auf die geladene Ober-
Bei den üblichen elektrostatischen Druckverfahren 35 fläche aufgeklebt. Durch Drucken des Tonerbildes
wird die photoleitende Materialsehicht einheitlich auf ein weiteres Blatt kann ein gedrucktes Bild entdurch
Coronaentladung geladen, das optische Bild auf sprechend dem Metallbild erhalten werden. Zahlreiche
die elektrisch geladene Materialsehicht unter einer Blätter des gleichen gedruckten Bildes können durch
Verteilung der elektrischen Ladung entsprechend dem Wiederholung einer Reihe von Stufen der Reibungsoptischen
Bild projiziert und dann die Schicht einer 40 oder Schüttelaufladung des Grundfilms mit dem Me-Kaskadenentwicklung
unterworfen und der Toner auf tallbild, Auftragung des Tonermaterials auf den
den Druckpapierbogen gedruckt. Grundfilm und Drucken des Tonerbildes auf ein
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses weiteres Blatt erhalten werden. Vvcnn deshalb das
Kopierverfahrens sind Einrichtungen zur einheitlichen Metallbild auf der dielektrischen Filmgrundlage geelektrischen
Aufladung der photoleitenden Schicht er- 45 bildet ist, kann eine Mehrzahl der gSeichen Bilder aufforderlich
und deshalb wird die Kopiervorrichtung einanderfolgend gleichzeitig durch eine einfache Vorumfangreich
und die Aufladungsbehandlung erfordert richtung ohne Aufladung und Belichtung des Filmes
einen beträchtlich langen Zeitraum. Die Kaskaden- erhalten Averden.
entwicklung hat weiterhin den Fehler, daß das Bild Geeignete dielektrische Grundfilme werden aus
auf Grund des Kanteneffektes nur schwierig zu repro- 50 Filmen aus Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluduzieren
ist. loseacetat oder Polyethylenterephthalat mit den üb-
Ferner wird bei einem üblichen Kopierverfahren der liehen photographischen Hilfs- oder Haftschichten oder
Polyesterfilm an Ultraviolettstrahlen zur Änderung Filmen aus organischen Polymeren dieser Verbindunder
elektrischen Reibungseigenschaften ausgesetzt, gen mit einem Oberflächenwiderstand von mehr als
dann der Film mit einem geeigneten Material gerieben 55 10nü/cm2 erhalten. Geeignete Metalle zur Bildung
und der Film mit einem Kaskadenentwicklungsmittel des Metallbildes sind Ag, Al, Cr, Cu oder andere
entwickelt, wobei sich die Nachteile einstellen, daß das übliche Metalle.
Bild nicht durch sichtbare Strahlen erhalten wird und Verfahren zur Herstellung der Metallbilder sind
die Reibung des Filmes vor der Entwicklung erfolgen durch die folgenden Behandlungen 1 bis 5 gegeben:
muß. 60 1. EntwicKlung eines dünnen Filmes eines im Vaku-
Bei einem anderen üblichen Kopierverfahren wird um abgeschiedenen Silberhalogenids.
einheitlich die rückseitige Oberfläche eines behandelten 2. Chemische Ätzung oder mechanische Abschälung
einheitlich die rückseitige Oberfläche eines behandelten 2. Chemische Ätzung oder mechanische Abschälung
Silbersalzfilmes elektrisch aufgeladen, der Film an der gewünschten Zone der im Vakuum abgeschiedenen
Infrarotstrahlen ausgesetzt und die belichtete rück- einheitlichen Metallschicht.
seitige Fläche mit einem Toner entwickelt, um ein 65 3. Abdampfung der gewünschten Zone der im
Bild entsprechend dem abgeschiedenen Ag-BiId zu er- Vakuum abgeschiedenen einheitlichen Metallschicht
halten, welches die Nachteile aufweist, daß eine müh- durch Elektronenstrahlen, Elektronenentladung oder
same Aufladung und Behandlung mit Infrarotstrahlen Laserstrahlen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8454369 | 1969-10-22 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2051932B2 DE2051932B2 (de) | 1973-12-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2051932A Expired DE2051932C3 (de) | 1969-10-22 | 1970-10-22 | Elektrostatisches Druckverfahren mittels einer Druckform |
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---|---|---|---|---|
JPS5030531A (de) * | 1973-06-25 | 1975-03-26 | ||
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-
1970
- 1970-10-22 DE DE2051932A patent/DE2051932C3/de not_active Expired
- 1970-10-22 US US00083007A patent/US3821011A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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