DE3808816C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Druckplatte zur Herstellung von Druckformen.
Bekannt sind Druckformen zu deren Herstellung man lichtempfindliche Harze und lichtempfindliche Silberhalogenide verwendet hat. Die ersteren weisen eine überlegene Auflösungskraft und Druckausdauer auf, sind aber wenig empfindlich, und die letzteren weisen eine hohe Empfindlichkeit und Auflösungskraft auf, sind aber teuer und haben eine schlechte Druckausdauer.
Druckplatten vom elektrophotographischen Typ, bei denen photoleitfähige Materialien verwendet werden, sind verhältnismäßig empfindlich und ergeben preiswerte und hochdauerfeste Druckformen und sind deshalb in der jüngeren Zeit intensiv untersucht worden. Druckformen dieser Art erhält man, indem man Tonerbilder auf photoleitfähigen Schichten, die auf einem Träger aufgebracht sind, durch elektrophotographische Methoden ausbildet und dann die Nichtbildflächen hydrophil macht oder die Nichtbildflächen ablöst.
Beispielsweise wird bei einer Druckplatte aus einem Träger mit einer darauf befindlichen photoleitfähigen Schicht aus einem Bindemittel, Zinkoxid als photoleitfähiges Material und einen Sensibilisator, die Nichtbildschicht beispielsweise mit Kaliumferrocyanid hydrophil gemacht unter Ausbildung von Druckformen. Die Hydrophilität der Nichtbildflächen ist jedoch schlecht, und infolgedessen verschmutzen diese Druckformen leicht und weisen auch nur eine niedrige Druckausdauer auf. Es gibt auch andere Druckformen mit einer hydrophilen Aluminiumplatte als Träger, bei der die Nichtbildflächen abgelöst werden, aber die photoleitfähige Schicht enthält dort in großen Mengen Zinkoxid, und deshalb ist das Ablösen der nichtbildhaften Fläche schwierig, und die Oberfläche der hydrophilen Aluminiumplatte kann nicht ausreichend verwendet werden. Bei Verwendung eines organischen Photoleiters als photoleitfähiges Material, wie es beispielsweise in der JP-OS 1 07 246/81 beschrieben wird, umfaßt eine photoleitfähige Schicht ein Bindemittel, das in einer wäßrigen Alkalilösung oder in alkoholischen Lösungen löslich ist, eine große Menge eines Oxadiazol als organischen Photoleiter und eine geringe Menge eines Sensibilisierungsfarbstoffes, wobei diese photoleitfähige Schicht auf eine Aluminiumplatte aufgebracht ist. Da jedoch in diesem Fall der Oxadiazolphotoleiter in einer großen Menge vorliegt, ist die Auflösung der photoleitfähigen Schicht häufig nicht befriedigend und häufig fällt der organische Oxadiazolphotoleiter aus, und darüber hinaus ist auch die Empfindlichkeit gering. Um diese Nachteile zu verbessern, hat man schon Druckplatten vorgeschlagen, bei denen die photoleitfähige Schicht aus zwei Schichten besteht, und zwar einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht, wobei man die Empfindlichkeit dadurch verbessert, daß man den Gehalt an organischem Photoleiter verringert, aber diese Druckplatten haben einen zweischichtigen Aufbau und dadurch erhöhen sich natürlich die Herstellungskosten.
Es gibt auch Druckplatten, bei denen die photoleitfähige Schicht eine Dispersion von verschiedenen organischen photoleitfähigen Pigmenten als organischer Photoleiter in einem Bindemittel, das in wäßrigem Alkali oder in einer alkoholischen Lösung ist, umfaßt.
Wird beispielsweise eine Druckplatte aus einer Aluminiumplatte, auf welcher sich eine photoleitfähige Schicht befindet, die eine Dispersion eines Phthalocyaninpigments in einem phenolischen Harz enthält, verwendet, dann kann man keine große Erhöhung der Sensibilität erwarten, und infolgedessen gibt man photoleitfähige Verbindungen, wie die von dem vorerwähnten Oxadiazoltyp, vom Pyrazolintyp und vom Hydrazontyp hinzu, durch welche das Ladungspotential, das Ausfällen des Photoleiters und die Zerstörung beim Auflösen vermieden wird. Weiterhin wird in der JP-OS 1 46 145/81 eine Druckplatte beschrieben mit einer lichtempfindlichen Schicht, die ein kondensiertes polycyclisches Chinonpigment und Oxadiazolderivate als organische photoleitfähige Verbindung enthält, aber diese Platte ist immer noch nicht ausreichend empfindlich, und es besteht außerdem die Möglichkeit, daß das Oxadiazol ausfällt.
Aus der DE-OS 34 23 141 ist eine elektrophotographische lithographische Druckplatte bekannt, bei der man Harze als Bindemittel einsetzt und auch Phthalocyaninpigmente verwendet. Dort wird das Tonerbild fixiert, ohne daß die bildhaften Anteile abgelöst werden. Mit den bekannten Platten kann man nur etwa 10 000 Drucke fehlerlos durchführen. Die DE-OS 31 14 475 befaßt sich mit einer photoleitenden Masse und einem elektrophotographischen lichtempfindlichen Material unter Anwendung dieser Masse, wobei ein photoleitfähiges Polymer, wie Polyvinylcarbazol, und ein Thiobarbitursäurederivat der dortigen Formel I verwendet wird. Auf diese Weise kann man die Wellenlänge der Spektralabsorption des Photoleiters von normalerweise etwa 450 nm oder weniger zu längeren Wellenlängenbereichen verschieben. Die dort genannten Thiobarbitursäurederivate haben nur einen Thiobarbitursäurerest. Das Vergleichsbeispiel 3 in der Tabelle 1 der vorliegenden Beschreibung zeigt die gegenüber der vorliegenden Erfindung erzielten unterschiedlichen Ergebnisse.
Schließlich ist aus der DE-OS 32 27 475 ein Verfahren zur Herstellung einer in wäßrigen Mitteln löslichen oder dispergierbaren photoleitenden Masse bekannt. Bei der Herstellung von Druckformen aus einer elektrophotographischen Druckplatte wird dort die Druckplatte gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, bildmäßig belichtet und mit einem Toner unter Ausbildung eines Tonerbildes entwickelt, worauf man die nicht mit einem Toner beaufschlagten Teile mit einer Lösung entschichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrophotographische Druckplatte zur Verfügung zu stellen, deren Lichtempfindlichkeit gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert ist, und aus welcher man Druckformen erhalten kann, die eine sehr hohe Druckauflage ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrophotographische Druckplatte gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform daraus gemäß Anspruch 7 gelöst.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, in welcher der Abfall des Oberflächenpotentials VS nach der Belichtung logarithmisch aufgetragen ist. Kurve (A) zeigt die Charakteristika des Beispiels 1 und die Kurven (B) und (C) zeigen die Charakteristika der Vergleichsbeispiele 1 und 2.
Die erste Komponente in der photoleitfähigen Schicht der elektrophotographischen Platte zur Herstellung einer lithographischen Druckform gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Polymer, das in Alkali und/oder Alkohol löslich ist. Beispiele für solche Polymere sind Phenolharze, alkohollösliche Polyamidharze, Styrol- Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Vinylacetat- Crotonsäurecopolymer, Vinylacetat-Maleinsäureanhydridcopolymer, Bi- oder Terpolymere von Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure oder Itaconsäure und Styrol, Acrylester oder Methacrylester.
Diese Polymere können allein oder in Abmischung aus zwei oder mehr davon verwendet werden und wirken als Bindemittel. Erforderlichenfalls können andere unlösliche Polymere oder unlösliche Polymerteilchen, feine Siliziumoxidteilchen und dergleichen zur Aufrauhung der Oberfläche in geringen Mengen zugegeben werden.
Nimmt man beispielsweise ein Polymer, das Carboxylgruppen als lösliche Gruppen aufweist, dann kann man die Menge der Carboxylgruppen im gewünschten Maße in bezug auf die Löslichkeit in der Lösung zum Auflösen der nicht-bildhaften Flächen verändern, d. h. die Menge der Carboxylsäurereste des Carboxylgruppen enthaltenden Monomers, die hydrophoben Eigenschaften des keine Carboxylgruppen enthaltenden Monomers und das Molekulargewicht des Polymers sowie die Auflösefähigkeit der Lösung zum Auflösen der Nichtbildflächen, wobei man Polymere mit Säurezahlen von 10 bis 300 verwenden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung sind Polymere auf Basis von Vinylacetat und von Acrylpolymeren besonders bevorzugt, und zwar in Hinsicht auf die Auflöselösung und die Beständigkeitseigenschaften des Tonerbildes.
Die zweite Komponente in der photoleitfähigen Schicht ist ein Phthalocyaninpigment.
Es gibt viele Arten von Phthalocyaninpigmenten, die sich in ihrem Kristallsystem und in der Anwesenheit oder Abwesenheit von Metallen unterscheiden. Hinsichtlich des Kristallsystems gibt es solche vom α-Typ, β-Typ, γ-Typ, δ-Typ, ε-Typ, ρ-Typ, τ-Typ, x-Typ etc. Nahezu alle Metalle können sich mit dem Zentralatom koordinieren, und Beispiele für Metallphthalocyanine sind Mangan-, Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Aluminium-, Kupfer-, Titan- und Platinphthalocyanine. Alle Phthalocyaninpigmente einschließlich Kombinationen davon, chlorierte und metallfreie, die sich hinsichtlich ihrer Absorptionswellenlänge unterscheiden, können in Abhängigkeit von der beabsichtigten verwendet werden. Von diesen sind die Kupferphthalocyanine vom β-Typ besonders stabil und werden in großen Mengen als blaue Farbpigmente hergestellt.
Als Phthalocyaninpigmente für die Elektrophotographie werden spezielle als PPC-Photoleiter für Halbleiterlaser von annähernd 800 nm verwendet. Wegen der hohen Belichtungsgeschwindigkeit kann man Phthalocyaninpigmente, die für diese PPC-Photoleiter verwendet werden, verwenden, sofern sie eine hohe Photosensibilität haben, selbst wenn sie eine etwas niedrige Beibehaltung des Dunkelabfalls zeigen.
Für die Verwendung von Druckplatten wie bei der vorliegenden Erfindung, benötigt man Phthalocyaninpigmente mit einer hohen Retention des Dunkelabfalls, und zwar insbesondere für Photoleiter, die durch Laserabtasten belichtet werden. Von den vorher aufgezählten Phthalocyaninen weist Kupferphthalocyanin vom ε-Typ die höchste Dunkelabfallretention auf und ergibt einen hohen Kontrast und wird deshalb für die Druckplatten der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
Kupferphthalocyanin vom ε-Typ kann leicht nach der Verfahrensweise gemäß JP-AS 2780/65 synthetisiert werden.
Das Mischverhältnis (Gewichtsprozent) des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Phthalocyaninpigmentes in bezug auf das alkali- und/oder alkohollösliche Polymer beträgt vorzugsweise 30 Gew.-% oder weniger unter Berücksichtigung der praktischen Auflöseeigenschaften. Diese Phthalocyanine haben als solche eine beachtliche Photosensibilität, aber im Falle des vorerwähnten Mischverhältnisses weisen sie eine niedrige Photosensibilität auf und sind deshalb unpraktisch. Wenn man sie aber in einer Menge von 50 bis 80 Gew.-% vermischt, wird die Photoempfindlichkeit erhöht, wobei jedoch die Beibehaltung des Potentials und des Dunkelabfalls verringert werden. Weiterhin wird mit einer Erhöhung des Anteils an Pigmenten die Auflöseeigenschaft verschlechtert, so daß die dabei erhaltenen Druckplatten für die praktische Verwendung ungeeignet sind.
Die dritte Komponente in der photoleitfähigen Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Sensibilisator zur Erhöhung der Photoleitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht aus dem Polymer und dem Phthalocyaninpigment. Als Sensibilisator verwendet man eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
(X)nY (I) ,
in welcher X ein Thiobarbitursäurerest ist, bei dem ein Wasserstoffatom in der 5-Stellung eliminiert wurde und das Stickstoffatom in dem Ring einen Substituenten tragen kann wie eine Alkylgruppe (z. B. Methyl, Ethyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Octyl, Ethylhexyl, Dodecyl und Octadecyl), eine Arylgruppe (z. B. Phenyl, Tolyl, Methoxyphenyl und Chlorphenyl), eine Aralkylgruppe (z. B. Benzyl), eine heterocyclische Gruppe (z. B. Pyridyl), eine Cycloalkylgruppe (z. B. Cyclohexyl und Cyclobenzyl) und Allyl; Y ist ein n-wertiger substituierter oder unsubstituierter Alkylenrest (z. B. Methylen, Butyliden, Benzyliden, Propyliden und Pentandiliden) oder ein Aralkylen (z. B. Xylendiliden) und n ist eine ganze Zahl von 2 bis 4.
Nicht-beschränkende Beispiele von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden nachfolgend gezeigt.
Diese Verbindungen kann man leicht nach dem Verfahren gemäß JP-OS 99 440/79 herstellen.
Verfahren zum Sensibilisieren von photoleitfähigen Schichten für die Elektrophotographie schließen eine Spektralsensibilisierung und eine chemische Sensibilisierung ein. Als Spektralsensibilisatoren sind verschiedene basische Farbstoffe, z. B. Triphenylmethanfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Thiazinfarbstoffe, Acridinfarbstoffe, Cyaninfarbstoffe und Pyryliumsalzfarbstoffe wie Ethylviolett, Rhodamin B, Methylenblau und Acridingelb und dergleichen bekannt. Bei Druckplatten, bei denen man jedoch Polymere verwendet, die beispielsweise in großen Mengen Carboxylgruppen enthalten, wird die Wirkung dieser Farbstoffe verringert, und keiner von diesen zeigt irgendeine Sensibilisierungswirkung bei Phthalocyaninpigmenten.
Als chemische Sensibilisatoren sind Chinone bekannt, wie 1-Nitrochinon, Chloranil, Bromanil und 2,5-Dichlor-para- benzochinon, organische Säuren wie Benzoesäure und Zimtsäure und Phenole wie p-Chlorphenol und m-Nitrophenol.
Wenn man jedoch Polymere verwendet, die in großen Mengen Carboxylgruppen enthalten, dann haben die Polymere per se eine chemische Sensibilisierungswirkung, und die Zugabe der chemischen Sensibilisatoren ergibt nur eine geringe Wirkung. Trinitrofluorenon ergibt eine bessere Wirkung, kann aber aufgrund seiner Toxizität nicht für Druckplatten verwendet werden. Deshalb gibt man, wie vorher erwähnt, einen organischen Photoleiter, der im sichtbaren Lichtbereich durchlässig ist, als Ladungstransportmittel in einer großen Menge zu, und das Phthalocyaninpigment wird als Spektralsensibilisator verwendet, wobei jedoch eine Reihe von Nachteilen der vorerwähnten Art vorliegen und der weitere Nachteil eintritt, daß die elektrophotographischen Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht merklich niedriger in bezug auf den Kontrast werden.
Die Verbindung der allgemeinen Formel (I) ist ein chemischer Sensibilisator, der merklich die Photosensibilität erhöht, ohne die elektrophotographischen Eigenschaften bezüglich des hohen Kontrastes, wie er durch die Phthalocyanine erfolgt, zu schwächen. In der JP-OS 99 440/79 wird diese Wirkung von auf Pigmenten basierenden organischen Photoleitern nicht offenbart, so daß die Wirkungen gemäß der vorliegenden Erfindung ganz unerwartet sind. Die Unterschiede in den elektrophotographischen Eigenschaften werden in Fig. 1 gezeigt, wobei die Wirkung der vorliegenden Erfindung deutlich erkennbar ist.
Gibt man das Ladungstransportmittel weiterhin zu der photoleitfähigen Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung, dann bewirkt die Zugabe in einer geringen Menge keine Wirkung, während bei Zugabe in einer großen Menge der Kontrast sich verschlechtert wie in dem Falle, daß man den chemischen Sensibilisator der allgemeinen Formel (I), wie er erfindungsgemäß verwendet wird, nicht zugibt, obwohl die Sensibilität weiter erhöht werden kann.
Elektrophotographische lithographische Druckplatten mit hohem Kontrast und hoher Empfindlichkeit und ausgezeichneten Ablöseeigenschaften erhält man durch die spezifische Kombination eines Polymers mit einer alkali- und/oder alkohollöslichen Gruppe, welches die erste Komponente der vorliegenden Erfindung darstellt, einem Phthalocyanin, welches die zweite Komponente darstellt, und eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), welches die dritte Komponente ist.
Die Verwendung von Thiobarbitursäurederivaten als Spektralsensibilisator ist aus den JP-OS 1 49 462/81, 29 050/82 und 1 19 355/82 bekannt, aber diese haben praktisch keine Wirkung bei einer photoleitfähigen Schicht, die ein Phthalocyanin wie bei der vorliegenden Erfindung enthält, und nur die sogenannten Dimeren, Trimeren und Tetrameren der Thiobarbitursäure der allgemeinen Formel (I) ergeben bemerkenswerte Wirkungen.
Die zugegebene Menge der Verbindung der allgemeinen Formel (I) ist nicht kritisch, beträgt aber vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Phthalocyaninpigment.
Eine Druckform erhält man, indem man die elektrophoto­ graphische Druckplatte aus einer leitfähigen und hydrophilen Grundschicht mit einer photoleitfähigen Schicht darauf, welche die vorerwähnten drei Komponenten enthält, mittels eines elektrophotographischen Verfahrens einer Tonerentwicklung unterwirft unter Ausbildung von Bildern, worauf man dann die Nichtbildteile, die sich also von den Tonerbildteilen unterscheiden, durch eine Auflösungsmethode entfernt.
Als Grundschicht für die Druckplatten kann man alle bekannten Grundschichten für Druckplatten verwenden. Beispiele hierfür sind Metallplatten, wie Aluminiumplatten, Zinkplatten, Magnesiumplatten und Kupferplatten, Filme oder synthetische Papiere aus Polyester, Celluloseacetat, Polystyrol, Polycarbonat, Polyamid und Polypropylen und beschichtete Papiere wie harzbeschichtete Papiere. Da die photoleitfähige Verbindung und das Bindemittel durch eine Ätzbehandlung nach Ausbildung der Bilder entfernt werden und die Nichtbildteile hydrophile Eigenschaften haben müssen, müssen Grundschichten mit einer hydrophoben Oberfläche vorher einer Hydrophilierungsbehandlung unterworfen werden. Eine metallische Platte, insbesondere eine Aluminiumplatte, ist besonders geeignet, aber sie wird vorzugsweise einer Oberflächenbehandlung unterworfen wie Sandblasen, einer Alkalibehandlung, einer Säurebehandlung oder einer Anodisierungsbehandlung. Bei Filmen wird bevorzugt, daß eine relativ hochhydrophile, hochmolekulare Verbindung darauf beschichtet wird und einer Vernetzungsbehandlung unterworfen wird, oder daß man ein Metall durch Dampfabscheidung darauf niederschlägt oder damit laminiert. Wird eine isolierende Grundschicht verwendet, dann wird die Oberfläche davon vorzugsweise einer Leitfähigkeitsbehandlung unterworfen.
Die elektrophotographische Platte zur Herstellung von Druckplatten gemäß der vorliegenden Erfindung erhält man, indem man die drei vorerwähnten Komponenten zu einem Lösungsmittel gibt, sie mittels einer geeigneten bekannten Dispergiervorrichtung, z. B. einer Sandmühle, einer Kolloidmühle, einem Homogenisator oder einer Ultraschalldispergiervorrichtung dispergiert und eine Überzugszusammensetzung herstellt. Diese Überzugszusammensetzung wird dann auf den Träger in einer Dicke von 1 bis 10 µm aufgebracht, und der Überzug wird getrocknet. Das Beschichten kann man nach irgendeiner der bekannten Beschichtungsmethoden durchführen, z. B. durch Tauchbeschichtung, Perlbeschichten, Beschichten mit einem Stab mit einer Walze oder Extrusionsbeschichten und dergleichen.
Die Lösungsmittel schließen alle organischen Lösungsmittel ein, die die Bindemittel auflösen können und die photoleitfähige Verbindung auflösen oder dispergieren können.
Beispiele für Lösungsmittel sind Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und Hexylalkohol, Cellosolve wie Methylcellosolve, Ethylcellosolve und Butylcellosolve, aromatische Verbindungen, wie Benzol, Toluol und Xylol, cyclische Ether wie Dioxan und Tetrahydrofuran, Ester wie Ethylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Ketone wie Aceton, Methylisobutylketon und Methylethylketon, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und halogenierte Kohlenwasserstoffe. In vielen Fällen kann man zwei oder mehr davon in Kombination verwenden, um die Löslichkeit, die Kosten oder die Sicherheit zu beeinflussen.
Die Verbindung der allgemeinen Formel (I), welche die dritte Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wird in einer geringen Menge zugegeben, die ausreicht, um die Wirkung dieser Verbindung zu ergeben, und wird zuvor in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Methanol, Ethanol, Toluol, Dimethylformamid oder Dichlormethan gelöst und dann zu der Lösung gegeben.
Toner, die für die Bildbildung verwendet werden, schließen sowohl die sogenannten trockenen Typen, wie auch die nassen Typen ein, wobei jedoch Naßtyptoner für eine Flüssigentwicklung besonders bevorzugt werden, um Drucke mit einer überlegenen Auflösungskraft zu erhalten. Weil man ihn für eine Druckplatte verwendet, muß der Toner hydrophob und druckfarbenrezeptiv sein und eine ausreichend hohe Adhäsion aufweisen, um den Druckvorgang auszuhalten, und außerdem muß er auch beständig sein gegenüber dem Auflösen der Nichtbildteile mittels Alkali und/oder Alkohol. Toner, welche diesen Anforderungen genügen, sind z. B. Trockentyptoner, wie Mischungen aus Eisenpulver mit einem feinen Pulver aus Styrolharz, Acrylharz, Polyesterharz, Epoxyharz und Vinylacetatharz, und Naßtyptoner für eine Dispersion der Harze in elektrisch isolierenden isoparaffinischen Lösungsmitteln oder Dispersionen von feinen Teilchen, die man durch Polymerisation in isoparaffinischen Lösungsmitteln unter Zugabe eines Ladungskontrolliermittels hergestellt hat. Zu dem Toner gibt man ein Pigment oder einen Farbstoff zum Färben in einer solchen Menge zu, daß keine nachteilige Wirkung hinsichtlich der Fixierbarkeit eintritt.
Als Auflöse-Lösung zum Ablösen der Nichtbildteile kann man wäßrige Lösungen von anorganischen oder organischen Alkalien und/oder Alkohole verwenden. Anorganische Alkalien sind beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumsilikat, Natriumphosphat, Kaliumphosphat und Ammoniak, und organische Alkalien sind beispielsweise Aminoalkohole wie Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin.
Geeignete Alkohole sind beispielsweise niedrige Alkohole und aromatische Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol, und Benzylalkohol, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol und Cellosolve.
Die Auflösungsfähigkeit der Auflöselösung wird in Abhängigkeit von der Löslichkeit der photoleitfähigen Schicht und der Festigkeit der Resisteigenschaft des Toners ausgewählt, wobei man auch die Auflösegeschwindigkeit, die Auflösungskraft, die Bildreproduzierbarkeit und die Laufcharakteristika berücksichtigt. Im allgemeinen gibt man eine geringe Menge eines oberflächenaktiven Mittels zur Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit hinzu. Nach dieser Auflösebehandlung kann man die Platte einer Wasserwaschbehandlung, einer Behandlung mit einer verdünnten wäßrigen Säurelösung oder einer Harzbeschichtungsbehandlung mit einer wäßrigen Lösung von Gummiarabikum unterwerfen. Diese Behandlungen ergeben eine hervorragende Wirkung zur Unterdrückung des Verschmutzens beim Drucken oder zur Erhöhung der Reproduzierbarkeit der gedruckten Bilder.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Zusammensetzung für eine photoleitfähige Schicht der nachfolgenden Formulierung wurde hergestellt, und eine Dispersion davon wurde in einer Farbenkonditioniervorrichtung für 2 h hergestellt, und die erhaltene Dispersion wurde durch Glaskügelchen unter Erhalt einer Überzugszusammensetzung filtriert. Diese Überzugszusammensetzung wurde auf sandgestrahlte und anodisierte Aluminiumplatten von 0,24 mm Dicke mittels eines Drahtstabes von 0,5 mm Durchmesser aufgetragen und getrocknet, wobei man eine elektrophotographische Druckplatte zur Herstellung einer Druckform erhielt. Die aufgebrachte Menge der photoleitfähigen Schicht betrug 5,0 g/m².
Überzugszusammensetzung für die photoleitfähige Schicht
epsilon-Kupferphthalocyanin
4,0 g
5,5′-Benzyliden-bis-(1,3-diethyl-2-thiobarbitursäure (Verbindung (I)) 0,2 g
Butylmethacrylat-Methacrylsäure, Copolymer (Molverhältnis der Monomeren: 70 : 30, Säurewert: 162) 20 g
Dioxan 50 g
Methylcellosolve 120 g
Die elektrophotographischen Eigenschaften der so erhaltenen elektrophotographischen Druckplatte (1) wurden gemessen durch Messung mit einer elektrostatischen Feldvorrichtung unter den folgenden Bedingungen:
+6,0 KV Korona
aufgetragene Spannung und 10 Lux Wolframlicht. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: V₀ (Eingangspotential) 380 V: DD₁₀ 94%; E1/2 (Belichtung bis zum halben Abfall) 6,3 Lux · s; E₃₀ (Belichtung bis zu einer Verringerung des Oberflächenpotentials auf 30 V) 13 Lux · s. Die Beziehung zwischen der Belichtung und dem Oberflächenpotential wird in Kurve (A) in Fig. 1 gezeigt. Daraus geht hervor, daß man einen sehr hohen Kontrast und eine ausgezeichnete Empfindlichkeit erhält.
Zum Vergleich wurde eine elektrophotographische Druckplatte hergestellt, welche die Verbindung (I) nicht enthielt (Vergleichsbeispiel 1). Die Herstellung erfolgte in gleicher Weise wie vorher angegeben, und die elektrophotographischen Eigenschaften wurden in gleicher Weise gemessen. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: V₀: 390 V, DD₁₀: 95%; E1/2: 26 Lux·s und E₃₀: 60 Lux·s.
Weiterhin wurden elektrophotographische Druckplatten (Vergleichsbeispiel 2) hergestellt unter Verwendung von 10 g eines pyrazolintyporganischen Photoleiters, nämlich von 1-Phenyl-3,5-p-diethylaminophenylpyrazolin anstelle der Verbindung (I). Die elektrophotographischen Eigenschaften wurden gemessen, wobei man folgende Ergebnisse erzielte: V₀: 290 V; DD₁₀: 85%, E1/2: 12 Lux·s, E₃₀: 42 Lux·s. Die elektrophotographischen Eigenschaften der Vergleichsbeispiele 1 und 2 werden in der Kurve (B) und in Kurve (C) in Fig. 1 gezeigt. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die elektrophotographischen Druckplatten gemäß Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine höhere Sensibilität haben als die in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 und einen viel höheren Kontrast aufweisen als beim Vergleichsbeispiel 2.
Die elektrophotographische Druckplatte (1), die erfindungsgemäß hergestellt worden war, wurde in eine im Handel erhältliche Plattenherstellungsvorrichtung vom elektrophotographischen Typ eingesetzt und der Entwicklung mit einem Toner unterworfen, und die nicht-bildhaften Teile wurden mit einer verdünnten, wäßrigen Alkalilösung herausgelöst. Dann wurde die Platte mit Wasser gewaschen und Gummiarabikum wurde aufgebracht unter Erhalt einer lithographischen Druckform.
Auf gleiche Weise wurden die Druckformen auch aus den elektro­ photographischen Druckplatten gemäß Vergleichsbeispiel 2 hergestellt und mit den erfindungsgemäßen Druckformen hinsichtlich der Stufen in einem Keilabbild verglichen, und es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Druckplatte einen Halbtonanteil umfaßte, der zwei Stufen ausmachte, während man sechs Stufen bei den Druckplatten des Vergleichsbeispiels 2 feststellte. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße Druckplatte einen höheren Kontrast ergab.
Die erfindungsgemäße Druckform wurde auf einer Rotationsdruckform befestigt und der Druckvorgang wurde vorgenommen. Es konnten 100 000 Kopien gedruckt werden, ohne daß irgendwelche Druckfehler oder Verschmutzungen auftraten. Anschließend wurde die Druckform untersucht, und es wurde festgestellt, daß keinerlei Abrieb erfolgt war, so daß ein weiteres Drucken möglich war.
Beispiele 2 bis 10
Man arbeitete wie im Beispiel 1, verwendete jedoch die neun Verbindungen in Tabelle 1 anstelle der Verbindung (I). Das Beschichten wurde mit einem Drahtstab von 0,4 mm Durchmesser durchgeführt, und die Beschichtung wurde getrocknet, wobei man elektrophotographische Druckplatten erhielt mit einer photoleitfähigen Schicht von 4,5 g/m². Die elektrophotographischen Eigenschaften werden in Tabelle 1 gezeigt. Zum Vergleich wurde eine elektrophotographische Druckplatte hergestellt, die TBA(1,3-Diethyl-2-thiobarbitursäure) enthielt (Vergleichsbeispiel 3).
Tabelle 1
Wie in Beispiel 1 wurde bei den erfindungsgemäßen Druckplatten die Sensibilität stark erhöht, ohne daß die Dunkelabfallretention und der hohe Kontrast des epsilon-Kupferphthalocyanins gestört wurden.
Es wurden Druckformen in gleicher Weise wie in Beispiel 1 daraus hergestellt, mit denen man Drucke mit scharfen Umrissen erhielt. Die Druckformen haben eine hervorragende Druckausdauer.

Claims (8)

1. Elektrophotographische Druckplatte mit einer elektrisch leitenden und hydrophilen Grundschicht und einer darauf befindlichen photoleitfähigen Schicht, die ein alkali- und/oder alkohollösliches Polymer und ein Phthalocyaninpigment enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der photoleitfähigen Schicht zusätzlich eine Verbindung der Formel (I) enthalten ist (X)nY (I)worin X einen Thiobarbitursäurerest, von dem ein Wasserstoffatom in der 5-Stellung eliminiert worden ist, und bei dem das Stickstoffatom in dem Ring einen Substituenten tragen kann, bedeutet, Y einen n-wertigen substituierten oder unsubstituierten Alkylen- oder Aralkylenrest bedeutet und n eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist.
2. Elektrophotographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Polymer auf Basis von Vinylacetat oder ein Acrylpolymer ist.
3. Elektrophotographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phthalocyaninpigment ein ε-Kupferphthalocyanin ist.
4. Elektrophotographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) aus den folgenden Verbindungen ausgewählt ist:
5. Elektrophotographische Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Verbindung der Formel (I) 1 bis 20 Gew.-% des Phthalocyaninpigmentes ist.
6. Elektrophotographische Druckplatte nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Phthalocyaninpigment 30% oder weniger des alkali- und/oder alkohollöslichen Polymers beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung einer Druckform aus einer elektrophotographischen Druckplatte, bei dem man die Druckplatte gleichförmig elektrostatisch auflädt, bildmäßig belichtet, mit einem Toner unter Ausbildung eines Tonerbildes entwickelt, und die nicht mit einem Toner beaufschlagten Teile mit einer Lösung entschichtet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung zum Entschichten der nicht mit einem Tonerbild beaufschlagten Teile eine wäßrige Lösung einer anorganischen oder organischen Alkaliverbindung und/oder ein Alkohol verwendet wird.
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