DE4035830C1 - Medical pressure chamber with cylindrical, pressure-tight housing - which consists of individual, strip-shaped profiles, aligned with long axis - Google Patents
Medical pressure chamber with cylindrical, pressure-tight housing - which consists of individual, strip-shaped profiles, aligned with long axisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckkammer für
medizinische Zwecke, mit einem zylindrischen,
druckfesten, kubischen Kammergehäuse, dessen
Kammerinnenraum zu einem Behandlungsraum ausgebildet
ist und welches an den Stirnseiten mit einem
Eingangsboden und einem Endboden abgeschlossen ist.
Eine Druckkammer der genannten Art ist aus dem DE-GM
87 05 838 bekanntgeworden. Sie ist als hyperbare
Mehrpersonen Druckkammer für medizinische Anwendung
mit einem maximalen Überdruck von etwa 1,5 bar
ausgeführt und besteht aus rechtwinklig zueinander
angeordneten Wänden, die eine kubische Bauform des
Kammergehäuses ergeben. Der Kammerinnenraum des
Kammergehäuses dient unmittelbar als Behandlungsraum
und besitzt ebenfalls die kubische Raumform. Das
Kammergehäuse ist aus ebenen Platten zusammengesetzt,
welche in den Kanten rechtwinklig zusammenstoßen und
dort verschweißt sind.
Nachteilig bei der bekannten Druckkammer ist, daß die
Schweißnähte des Kammergehäuses in Längsrichtung bei
Druckbeaufschlagung des Behandlungsraumes aufgrund
von überlagerten Beanspruchungen, z. B. durch Zug und
Biegung erhebliche Spannungskonzentrationen aufweisen
und daher extrem rißgefährdet sind, wodurch ein
plötzliches Versagen der Druckkammer auftreten kann.
Eine in der DE-PS 4 80 922 beschriebene Druckkammer
besteht aus einem kreisrunden, zylindrischen
Kammergehäuse, das an den Stirnseiten mit einem
Eingangsboden und einem Endboden abgeschlossen und
über eine druckfeste Tür im Eingangsboden zugänglich
ist. Im Kammerinnenraum befindet sich ein
Behandlungsraum, der eine quadratische
Querschnittsfläche besitzt und aus ebenen Trennwänden
zusammengesetzt ist.
Nachteilig bei der bekannten Druckkammer ist, daß
durch den Einbau eines kubischen Behandlungsraumes in
das kreisrunde Kammergehäuse die Kreisausschnitte
zwischen den Seitenflächen des Behandlungsraumes und
der Innenwand des Kammergehäuses als Totraum verloren
gehen und zu einer schlechten Raumausnutzung der
Druckkammer führen. Außerdem ist die konstruktive
Ausführung eines separaten Behandlungsraumes in einer
Druckkammer aufwendig und teuer.
Aus der DE-Z: Drägerheft Nr. 338 Mai-August 1987 ist
eine Fluchtkammer mit einem gasdichten
Fluchtkammergehäuse bekannt, die als rechteckförmiger
Container ausgeführt ist. Der Container besteht aus
ebenen Platten, die an den Enden zusammengeschweißt
sind und in einem Containerrahmen gehalten werden. An
dem Container ist eine Druckgas-Versorgungsanlage
angebracht, die den Innenraum mit einer atembaren
Sauerstoffatmosphäre versorgt und einen geringen
Überdruck gegenüber der Umgebung erzeugt, um das
Eindringen von Fremdgasen und Rauch in das
Fluchtkammergehäuse zu verhindern.
Diese bekannte Fluchtkammer besitzt zwar ein
rechteckförmiges Fluchtkammergehäuse, welches jedoch
nur für Überdrücke im Millibar-Bereich
festigkeitsmäßig ausgelegt und daher für medizinische
Anwendungen im Bereich der hyperbaren Therapie nicht
einsetzbar ist. Wird der Kammerinnenraum
beispielsweise mit einem, deutlich über dem
betriebsgemäßen Arbeitsdruck liegenden Druck
beaufschlagt, führt dies zu einem ballonartigen
Ausbeulen der Seitenflächen und Aufreißen der
Schweißnähte an den Kanten und besonders in den Ecken,
wodurch die Fluchtkammer unbrauchbar wird.
In der DE-PS 8 53 635 ist eine Druckkammer offenbart,
welche als hyperbare Mehrpersonenkammer verwendbar
ist. Das Kammergehäuse ist selbsttragend ausgeführt
und besteht aus einem liegenden Zylinder, der
beidseits mit kreisrunden, gwölbten Böden
abgeschlossen ist. Eine Ausführungsform mit
selbsttragendem, kubischen Kammergehäuse ist in dieser
Schrift nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kubische Druckkammer der genannten Art so zu
verbessern, daß die Herstellung vereinfacht wird und
die Schweißnähte des Kammergehäuses in der Längsachse
außerhalb der Kanten liegen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß das
Kammergehäuse aus einzelnen, bandförmigen, die
kubische Raumform erzeugenden Profilen besteht, welche
fluchtend mit der Längsachse verlaufen, deren
Profil-Schenkel zumindestens teilweise als
Seitenflächen des Kammergehäuses ausgebildet sind und
über einen Profil-Biegeradius R winklig zueinander
stehen, und daß längs der Schenkelenden im Bereich der
Seitenflächen Verbindungsnähte für die Profile
untereinander vorhanden sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß das Kammergehäuse aus winklig gebogenen Profilen
zusammengesetzt ist, welche im Bereich der ebenen
Seitenflächen miteinander verbunden sind. Die Profile
können miteinander verschweißt oder über
Flanschverbindungen zusammengesetzt sein. Durch die
Verlagerung der Verbindungsnähte in die Seitenflächen
werden Spannungskonzentrationen und damit Rißgefahren
an den Kanten und in den Ecken vermieden. Auf diese
Weise können im Innenraum einer mit kubischen
Querschnitt versehenen Druckkammer Innendrücke bis zu
etwa 3 bar verwirklicht werden. Die in den
Seitenflächen angebrachten Verbindungsnähte brauchen
im wesentlichen nur Zugkräfte aufzunehmen, gegen die
sie wirksam verstärkt ausgeführt werden können. Die
abgerundeten Kanten mit einem Biegeradius R nehmen die
Last der Biegekräfte auf, ohne daß sie durch
Verbindungsnähte geschwächt wären.
Durch die kubische Bauform der Druckkammer können auch
platzsparend mehrere Druckkammern nebeneinander
gestellt werden, was besonders beim Transport Vorteile
bringt.
Durch die Verwendung von handelsüblichen Profilen ist
eine kostengünstige Herstellung der Druckkammer
möglich. Als besonders zweckmäßig hat es sich
erwiesen, symmetrische, d. h. gleichschenkelige Profile
zu benutzen.
Die Unteransprüche zeigen zweckmäßige konstruktive
Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine erste Ausführungsform sieht vor, das
Kammergehäuse aus zwei Ü-förmigen Profilen zu
fertigen, welche durch zwei in Richtung der Längsachse
verlaufende Schweißnähte verbunden sind.
In einer zweiten Bauform sind vier gleichschenkelige
L-Profile vorgesehen, die ebenfalls im Bereich der
Seitenflächen miteinander verschweißt sind.
Eine dritte Variante entsteht dadurch, daß ein Rohr
vom Profil-Biegeradius R zunächst viergeteilt wird,
und anschließend vier ebene, rechteckige Platten als
Seitenflächen eingeschweißt werden, die dann zu der
kubischen Bauform führen. Auch hier liegen die
Verbindungsnähte in den Seitenflächen.
Der Profil-Biegeradius R wird zweckmäßigerweise so
gewählt, daß er bei quadratischer Querschnittsfläche
des Kammergehäuses dem vierten Teil der lichten
Kammerbreite entspricht.
Nach den für Druckbehälter geltenden
Berechnungsformeln ist die Wandstärke des
Kammergehäuses abhängig vom Innendruck und vom
Profil-Biegeradius R. Um ein Ausbeulen der
Seitenflächen unter Innendruck-Beaufschlagung zu
verhindern, muß bei kleinem Profil-Biegeradius R, also
bei nahezu eckiger Querschnittsform eine
vergleichsweise große Wandstärke gewählt werden,
während die minimale Wandstärke bei kreisrunder
Querschnittsform vorliegt. Wird der Profil-Biegeradius
R so ausgelegt, daß er bei quadratischer
Querschnittsfläche des Kammergehäuses dem vierten Teil
der lichten Kammerbreite entspricht, stellt dies ein
Optimum dar für gute Raumausnutzung der Druckkammer
bei geringstmöglichem Materialverbrauch.
Eine günstige Parameterauswahl für eine Druckkammer
mit einem Innendruck von etwa 3,3 bar besteht in einer
Wandstärke von ungefähr 30 Millimeter für einen dafür
geeigneten herkömmlichen Stahl nach DIN 17 102 und
einem inneren Biegeradius von etwa 450 Millimeter. Man
kann damit Kammerhöhen und -breiten von 1,5 Meter bis
2 Meter verwirklichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Druckkammer aus zwei U-förmigen Profilen,
Fig 2 die Vorderansicht einer Druckkammer aus
vier L-förmigen Profilen,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Druckkammer aus
einem viergeteilten Rohr mit vier
eingesetzten ebenen Platten.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Druckkammer (1)
besteht aus einem kubischen Kammergehäuse (2), dessen
Stirnseiten mit einem Eingangsboden (3) und einem
Endboden (4) verschlossen sind.
Der Eingangsboden (3) hat eine druckfeste Tür (5) zum
Einstieg in den Kammerinnenraum (6).
Der Behandlungsraum (7) ist ein Teil der axialen Länge
des Kammerinnenraums (6) und von diesem durch ein
nicht dargestelltes Querschott abgeteilt. Das
Querschott ist ebenfalls mit einer druckfesten Tür
versehen, so daß der Kammerinnenraum (6) zwischen dem
Eingangsboden (3) und dem Querschott als Luftschleuse
dient. Die erste Druckkammer (1) steht auf vier
Standkufen (16), von denen in der Fig. 1 nur zwei
erkennbar sind. Das Kammergehäuse (2) ist längs der
Linie (8) aufgebrochen und zeigt dort einen Ausschnitt
aus dem Behandlungsraum (7) mit Sitzmodulen (9) für
die zu behandelnden Personen.
Das Kammergehäuse (2) ist aus einem U-Profil-Oberteil
(10) und einem U-Profil-Unterteil (11)
zusammengesetzt, die jeweils einen Horizontal-Schenkel
(12) und zwei Vertikal-Schenkel (13) besitzen. Im
folgenden sind diese als Schenkel (12, 13) und
U-Profile (10, 11) bezeichnet. Die Schenkelenden (15)
der Vertikal-Schenkel (13) sind längs einer
Verbindungsnaht (17) miteinander verschweißt.
Die Schenkel (13) mit den verschweißten Schenkelenden
(15) sowie die Schenkel (12) bilden jeweils eine ebene
Seitenfläche (14).
Die Schenkel (12) haben gleiche Länge wie die Schenkel
(13), so daß ein symmetrisches Kammergehäuse (2) mit
quadratischem Querschnitt und abgerundeten Kanten
entsteht. Die U-Profile (10, 11) sind mit dem
Profil-Biegeradius (R) abgekantet, der gleich dem
vierten Teil der lichten Kammerbreite (18) ist.
Die Druckkammer (1) ist ausgelegt für einen
Arbeitsdruck von ungefähr 3 bar, hat eine lichte Höhe
bzw. Breite von 1,8 Meter und eine Länge von 4,5
Meter, die je nach Personenanzahl variabel ist. Die
Profilstärke beträgt ungefähr 30 Millimeter. Der
Biegeradius (R) liegt bei etwa 450 Millimeter.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht einer zweiten
Druckkammer (20) aus vier gleichschenkligen L-Profilen
(21) mit gleichem Profil-Biegeradius (R), deren
Schenkelenden (15) im Bereich der Seitenflächen (14),
Fig. 1, längs der Verbindungsnähte (17) miteinander
verschweißt sind. Der Eingangsboden (3) sowie das
nicht dargestellte Querschott der zweiten Druckkammer
(20) sind längs der Schnittlinie (22) aufgebrochen, so
daß eines der Sitzmodule (9) des Behandlungsraumes
(7), Fig. 1, sichtbar ist.
Fig. 3 veranschaulicht die Ausführungsform einer
dritten Druckkammer (30), welche aus einem
viergeteilten Rohr (31) vom Profil-Biegeradius (R) und
vier ebenen, rechteckigen Platten (32) als
Seitenflächen zusammengeschweißt ist. Die Schenkel
(12, 13) des Rohres (31) fallen mit den Schenkelenden
(15) zusammen und werden in den rechteckigen Platten
(32) fortgesetzt. Die Verbindungsnähte (17) liegen
hier ebenfalls im Bereich der Seitenflächen (14).
Claims (5)
1. Druckkammer für medizinische Zwecke, mit einem
zylindrischen, druckfesten, kubischen
Kammergehäuse (2), dessen Kammerinnenraum (6) zu
einem Behandlungsraum (7) ausgestaltet ist, und
welches an den Stirnseiten mit einem Eingangsboden
(3) und einem Endboden (4) abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (2)
aus einzelnen, bandförmigen, die kubische Raumform
erzeugenden Profilen (10, 11, 21, 31, 32) besteht,
welche fluchtend mit der Längsachse verlaufen,
deren Profil-Schenkel (12, 13) zumindestens
teilweise als Seitenflächen (14) des
Kammergehäuses (2) ausgebildet sind und über einen
Profil-Biegeradius (R) winklig zueinander stehen,
und daß längs der Schenkelenden (15) im Bereich
der Seitenflächen (14) Verbindungsnähte (17) für
die Profile (10, 11, 21, 31, 32) untereinander
vorhanden sind.
2. Druckkammer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (2) aus zwei
U-förmigen Profilen (10, 11) besteht, welche an
den Schenkelenden (15) durch zwei parallel zur
Längsachse verlaufende Schweißnähte als
Verbindungsnähte (17) verbunden sind.
3. Druckkammer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (2) aus vier
L-förmigen, gleichschenkligen Profilen (21)
besteht, welche durch vier parallel zur Längsachse
verlaufende Schweißnähte als Verbindungsnähte (17)
verbunden sind.
4. Druckkammer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (2) aus
einem viergeteilten Rohr (31) vom
Profil-Biegeradius (R) mit vier zwischengesetzten,
ebenen Platten (32) als Seitenflächen besteht.
5. Druckkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profil-Biegeradius
(R) bei quadratischem Querschnitt des
Kammergehäuses (2) dem vierten Teil der lichten
Kammerbreite (18) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035830 DE4035830C1 (en) | 1990-11-10 | 1990-11-10 | Medical pressure chamber with cylindrical, pressure-tight housing - which consists of individual, strip-shaped profiles, aligned with long axis |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904035830 DE4035830C1 (en) | 1990-11-10 | 1990-11-10 | Medical pressure chamber with cylindrical, pressure-tight housing - which consists of individual, strip-shaped profiles, aligned with long axis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035830C1 true DE4035830C1 (en) | 1992-02-06 |
Family
ID=6418026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035830 Expired - Fee Related DE4035830C1 (en) | 1990-11-10 | 1990-11-10 | Medical pressure chamber with cylindrical, pressure-tight housing - which consists of individual, strip-shaped profiles, aligned with long axis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035830C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0695543A3 (de) * | 1994-07-27 | 1996-03-13 | Individuale Alberto Granara | |
DE10020276C2 (de) * | 1999-07-16 | 2002-12-05 | Hebold App Und Maschinenfabrik | Bodenelement für eine zylindrische, horizontale Mehrpersonendruckkammer zur Heilbehandlung |
CN114269312A (zh) * | 2019-08-22 | 2022-04-01 | 德尔格制造股份两合公司 | 带有一具有底切的基体的供应系统 |
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-
1990
- 1990-11-10 DE DE19904035830 patent/DE4035830C1/de not_active Expired - Fee Related
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