DE4035759A1 - Vorrichtung zum abtasten der drosselklappenoeffnung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum abtasten der drosselklappenoeffnung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades der
Drosselklappe einer Brennkraftmaschine, die in
der Lage ist, den Öffnungsgrad der Drosselklappe
abzutasten, wenn der Motor im Leerlauf arbeitet
("Leerlaufstellung").
Es ist bekannt, daß die zugeführte Kraftstoffmenge,
der Zündzeitpunkt, die zugeführte Luftmenge und
dergleichen auf der Grundlage einer Abtastung
des Öffnungsgrades der Drosselklappe einer Brenn
kraftmaschine gesteuert werden. Wenn beispielsweise
ein Luftmengenmesser zur Messung der angesaugten
Luftmenge nicht richtig arbeitet, so wird der
Ausgang eines derartigen Sensors auf ein falsches
Signal geschaltet, das auf der Grundlage eines
Drosselklappenöffnungssignals entsprechend dem
Öffnungsgrad der Drosselklappe und eines Umlauf
frequenzsignals entsprechend der Umlauffrequenz
bzw. Drehgeschwindigkeit des Motors berechnet
wurde und dieses falsche Signal wird zur Be
rechnung der notwendigen zugeführten Kraftstoff
menge gemäß einem allgemein bekannten Berechnungs
verfahren (siehe JP 13 503/87) verwendet.
Bei Verwendung eines Signals, das mit Bezug auf
eine Leerlaufstellung (Nullstellung) eines
Motors erzielt wird, wie ein Drosselklappen-
Öffnungssignal zur Steuerung der zugeführten
Kraftstoffmenge, des Zündzeitpunktes, der neben
geleiteten Luftmenge und dergleichen, kann es
möglich sein, den Offset eines Signals ent
sprechend des Öffnungsgrades einer Drossel
klappe, der durch die angesaugte Luftmenge
im Leerlaufzustand bestimmt wird, zu absorbieren
und eine optimale Steuerung mit einem hohen
Grad an Genauigkeit zu erzielen.
Üblicherweise wird ein Potentiometer zur Abgabe
eines elektrischen Signals entsprechend einer
Drosselklappenstellung als Detektor verwendet,
der ein Signal entsprechend dem Öffnungsgrad
der Drosselklappe erzeugt. Ein derartiges
Potentiometer teilt eine an dem Potentiometer
anliegende Spannung und gibt eine Spannung
entsprechend den unterschiedlichen Stellungen
von der Leerlaufstellung zur vollständig ge
öffneten Stellung ab. Um eine optimale Steuerung
mit einem hohen Grad an Genauigkeit durchzuführen,
wird üblicherweise die Stellung eines derartigen
Detektors während des Herstellungsverfahrens
so eingestellt, daß der Detektor eine vorbestimmte
Referenzspannung ausgeben kann. Der Drosselklappen
Öffnungssensor gibt die Differenz zwischen dem
Ausgangssignal des Detektors und der vorbe
stimmten Referenzspannung als Signal zur Anzeige
der Größe der Drosselklappenöffnung ab. Eine
Steuereinheit steuert auf der Grundlage eines
derartigen Drosselklappenöffnungsgrades die
zugeführte Kraftstoffmenge, den Zündzeitpunkt,
die nebengeführte Luftmenge und dergleichen.
Da die üblichen und bekannten Vorrichtungen zum
Abtasten des Öffnungsgrades der Drosselklappe
eines Motors, wie oben beschrieben, ausgeführt sind,
nimmt der Genauigkeitsgrad der Steuerung dann
ab, wenn Positionsabweichungen während der
Herstellung eines Kraftfahrzeuges auftreten,
wenn eine Stellung, in der ein Detektor montiert
ist, aufgrund von längerer Benutzung des Detektors
abweicht oder wenn die Leerlaufstellung geändert
wird, um die Anzahl der Leerlaufumdrehungen
des Motors einzustellen. Beispielsweise wird
im Fall der Steuerung der zugeführten Kraftstoff
menge eine Ausgangsspannung des Detektors bei
der Drosselklappenstellung während des Betriebes
niedriger als ein normaler Wert, wenn die Ausgangs
spannung des Detektors bei der Leerlaufstellung
niedriger wird als die Referenzspannung. Folglich
wird die zugeführte Kraftstoffmenge verringert,
das Luft/Kraftstoffverhältnis wird magerer und
die Leerlaufstabilität und Fahrfähigkeit werden
verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades einer
Drosselklappe zu schaffen, die ein exaktes Drossel
klappenöffnungssignal in bezug auf die Leerlauf
stellung (Nullstellung) abgibt, selbst wenn eine
von einem Sensor zur Anzeige einer Leerlauf
stellung abgegebene Spannung aufgrund einer
Änderung der Leerlaufstellung und der Streuung
in der Einstellung der Sensoren sich ändert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum
Erfassen des Öffnungsgrades einer Drosselklappe
eines Motors gelöst, die folgende Mittel umfaßt:
eine mit der Drosselklappe gekoppelte Vorrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, das den Öffnungsgrad der Drosselklappe angibt,
eine den Öffnungsgrad der Drosselklappe im Leerlauf erfassende Vorrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, das eine derartige Stellung angibt, und
Mittel zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge ver wendet wird.
eine mit der Drosselklappe gekoppelte Vorrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, das den Öffnungsgrad der Drosselklappe angibt,
eine den Öffnungsgrad der Drosselklappe im Leerlauf erfassende Vorrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, das eine derartige Stellung angibt, und
Mittel zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge ver wendet wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum
Erfassen des Öffnungsgrades der Drosselklappe
eines Motors entsprechend der vorliegenden Er
findung umfaßt:
eine erste Speichervorrichtung zum Speichern eines ersten, den Öffnungsgrad der Drosselklappe angeben den Wertes,
eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern eines zweiten, den Öffnungsgrad der Drosselklappe während des Leerlaufs angebenden Wertes,
Mittel zum Entscheiden, ob die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn entschieden wurde, daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Vorsehen eines stabilen Wertes des ersten Wertes, wenn entschieden wird, daß der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird und daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, um den zweiten Wert in den stabilen Wert zu ändern und
Mittel zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen den Inhalten der ersten und der zweiten Speichervorrichtung angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge verwendet wird.
eine erste Speichervorrichtung zum Speichern eines ersten, den Öffnungsgrad der Drosselklappe angeben den Wertes,
eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern eines zweiten, den Öffnungsgrad der Drosselklappe während des Leerlaufs angebenden Wertes,
Mittel zum Entscheiden, ob die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn entschieden wurde, daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Vorsehen eines stabilen Wertes des ersten Wertes, wenn entschieden wird, daß der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird und daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, um den zweiten Wert in den stabilen Wert zu ändern und
Mittel zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen den Inhalten der ersten und der zweiten Speichervorrichtung angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge verwendet wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur
Erfassung des Öffnungsgrades einer Drosselklappe
eines Motors entsprechend der vorliegenden
Erfindung umfaßt zusätzlich zu dem Aufbau des
ersten Ausführungsbeispiels:
Mittel zum Abtasten und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist, abgetastet werden,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung ist, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem die Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung ist, unverändert gehalten wird.
Mittel zum Abtasten und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist, abgetastet werden,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung ist, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem die Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung ist, unverändert gehalten wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kann weiterhin umfassen:
Mittel zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes kleiner als der zweite Wert ist, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, um den zweiten Wert in die untere Grenze des ersten Wertes zu ändern.
Mittel zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes kleiner als der zweite Wert ist, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, um den zweiten Wert in die untere Grenze des ersten Wertes zu ändern.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kann weiterhin umfassen:
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervor richtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervor richtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
In Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung sind die Mittel
zum Entscheiden, ob der erste Wert in einem
vorbestimmten Bereich für ein festes Intervall
gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer
Leerlaufstellung ist, in dem Aufbau des zweiten
Ausführungsbeispiels enthalten. Dies ermöglicht
den Mitteln zum Vorsehen eines stabilen Wertes
eine untere Grenze für den ersten Wert vorzusehen
und ermöglicht weiterhin, daß die zweite Speicher
vorrichtung die Änderung in die untere Grenze
vornimmt, wenn entschieden wird, daß der erste
Wert in dem vorbestimmten Bereich für ein festes
Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe
in einer Leerlaufstellung ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kann weiterhin enthalten:
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeit raums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlauf stellung ist, erfaßt werden,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet, unverändert gehalten wird, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung dahingehend, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Wert ge ändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem die Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet, unverändert gehalten wird.
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeit raums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlauf stellung ist, erfaßt werden,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet, unverändert gehalten wird, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung dahingehend, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Wert ge ändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem die Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet, unverändert gehalten wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kann weiter enthalten:
Mittel zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger als der zweite Wert ist, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in die untere Grenze des ersten Wertes geändert wird.
Mittel zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger als der zweite Wert ist, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in die untere Grenze des ersten Wertes geändert wird.
Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung umfaßt zusätzlich zum Aufbau des
dritten Ausführungsbeispiels:
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speichervor richtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speichervor richtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
nachfolgenden Beschreibung gezeigt und werden
mit Hilfe der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Motor, der
elektrisch durch eine Vorrichtung
zum Erfassen des Öffnungsgrades
einer Drosselklappe entsprechend
der vorliegenden Erfindung gesteuert
wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel
des Aufbaus einer Steuereinheit
nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Operationen
zur Steuerung der dem Motor zuge
führten Kraftstoffmenge,
Fig. 4 ein Diagramm, das eine in dem ROM
nach Fig. 2 gespeicherte zwei
dimensionale Kennlinienanordnung
zum Erhalten eines Falschsignals
f(Ne,R) zeigt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Operationen zum
Erfassen des Referenzwertes für die
Drosselklappenöffnung bei Leerlauf
stellung in Übereinstimmung mit dem
ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Operationen zum
Erfassen eines Referenzwertes für die
Drosselklappenöffnung bei Leerlauf
stellung in Übereinstimmung mit dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Beziehung zwischen der Ausgangs
spannung eines Drosselklappenöffnungs
sensors und seines A/D gewandelten Wertes
entsprechend dem zweiten Ausführungs
beispiel,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Operationen zum
Erfassen eines Referenzwertes für die
Drosselklappenöffnung bei Leerlauf
stellung in Übereinstimmung mit dem
dritten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 9 ein Diagramm, das zur Erläuterung der
Betriebsweise des dritten Ausführungs
beispiels dient,
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Operationen zum
Erfassen eines Referenzwertes für die
Drosselklappenöffnung bei Leerlauf
stellung in Übereinstimmung mit dem
vierten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung, und
Fig. 11 ein Diagramm, das zur Erläuterung der
Betriebsweise des vierten Ausführungs
beispiels dient.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Motor, der
elektrisch durch eine Vorrichtung zum Abtasten
des Öffnungsgrades der Drosselklappe gemäß
der vorliegenden Erfindung gesteuert wird. Dabei
saugt der in einem Kraftfahrzeug angeordnete
Motor 1 Luft durch ein Saugrohr 2 und eine
Drosselklappe 3 über ein Luftfilter 4 an. Zum
Zeitpunkt der Zündung wird eine Zündvorrichtung 5
in einem Verteiler durch ein Signal von einem
Signalgenerator (nicht gezeigt) von einer Ein-
in eine Ausstellung geschaltet. Wenn die Zünd
schaltung 5 ausgeschaltet wird, wird ein Hoch
spannungszündsignal an der Sekundärwicklung einer
Zündspule 6 erzeugt und einer nicht dargestellten
Zündkerze zugeführt. Synchron mit dem Auftreten
dieses Zündsignals wird von einer Einspritzvor
richtung 7 Kraftstoff in das Saugrohr 2 einge
spritzt, die stromaufwärts zu der Drosselklappe
3 liegt und der eingespritzte Kraftstoff wird
über den oben beschriebenen Ansaugvorgang in
den Motor 1 gefördert. Das nach der Verbrennung
des Kraftstoffs erzeugte Abgas wird über eine
Abgasleitung 8 und einen Dreiwegekatalysator 8A
nach außen geführt.
Der Druck in dem Saugrohr 2 wird stromabwärts
von der Drosselklappe 3 als absoluter Druck
von einem Drucksensor 9 abgetastet. Ein analoges
Drucksignal, proportional zu dem von dem Drossel
klappenöffnungssensor 10 abgetasteten Öffnungs
grad der Drosselklappe und ein an einer Primär
wicklung der Zündspule 6 erzeugtes Zündsignal
werden einer Steuereinheit 11 zugeführt.
Die Steuereinheit wird von einer Batterie 12
versorgt, wenn ein Schlüsselschalter 13 einge
schaltet wird, führt die Operationen nach der
Routine gemäß Fig. 3 (wird später erläutert)
durch und berechnet die einzuspritzende Kraft
stoffmenge in Übereinstimmung mit dem Fahrzustand
des Motors, um den Öffnungsgrad des Einspritz
ventils 7 zu steuern.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Steuer
einheit 11 als Blockschaltbild. Die Steuereinheit
11 weist einen Mikrocomputer 100 mit einer
zentralen Verarbeitungseinheit CPU 200, einen
Zähler 201 zur Messung der Zündsignalperiode,
einen Timer 202, einen A/D-Wandler 203, einen
nichtflüchtigen Speicher RAM 204, der als
Arbeitsspeicher zur Speicherung unterschiedlicher
Werte, wie den Öffnungsgrad der Drosselklappe
in der Leerlaufstellung arbeitet, ein ROM 205
zur Speicherung der Programme, die später unter
Bezugnahme auf Fig. 3 erklärt werden, einen
Ausgangsport 206 und einen Bus 207 auf.
Das von der Primärwicklung der Zündspule 6 er
zeugte Zündsignal wird in einem Eingangsschnitt
stellenkreis 101 geformt und dem Mikrocomputer
100 als Interrupt-(Unterbrecher-)Eingangssignal
zugeführt. Zum Zeitpunkt einer derartigen Unter
brechung wird das durch den Zähler 201 gemessene
Signal der Zündperiode ausgelesen und in dem RAM 204
zum Feststellen der Anzahl der Motorumdrehungen
gespeichert. Ausgangssignale von dem Drucksensor
9 und dem Drosselklappenöffnungssensor 10 werden
in einem zweiten Eingangsschnittstellenkreis 102
bearbeitet, der aus diesen Ausgangssignalen das
Rauschen entfernt. Die geformten und rausch
freien Signale werden nacheinander von dem
A/D-Wandler 203 analog/digital gewandelt.
Die eingespritzte Kraftstoffmenge wird als
Zeit, während der das Einspritzventil 7 offen
ist, in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand
des Motors berechnet und dem Timer 202 gesetzt.
Während der Zeit, in der der Timer 202 arbeitet,
gibt der Ausgangsport 206 eine Spannung einer
bestimmten Höhe ab. Diese Spannung wird in
einen elektrischen Stromwert durch eine Ausgangs
schnittstelle 103 gewandelt und dient zum
Öffnen des Ventils der Einspritzvorrichtung 7,
wodurch Kraftstoff von dem Einspritzventil 7
zugeführt wird.
Der Mikrocomputer 100 erhält seine elektrische
Versorgung von einer ersten Spannungsquelle 104,
an die die Batterie 12 über den Schlüsselschalter
13 geschaltet ist. Eine zweite Spannungsquelle
105 ist ständig mit der Batterie 12 verbunden
und dient als Reservespannungsversorgung, die
ein Löschen des Speicherinhalts des RAM 204
verhindert.
Die Arbeitsweise der CPU 200 entsprechend der
vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter
Bezug auf das Flußdiagramm nach Fig. 3 erklärt.
In Schritt S1 wird ein Wert Ne, der die Um
drehungsfrequenz bzw. Drehzahl des Motors angibt,
aus der gemessenen Periode des Zündsignals von
der Zündspule 6 berechnet und in dem RAM 204
gespeichert. In Schritt S2 wird das analoge
Ausgangssignal des Drucksensors 9 durch den
A/D-Wandler 203 analog/digital gewandelt und in
dem RAM 204 als Saugrohr-Druckwert Pb, der
einen durch die A/D-Wandlung des Saugrohrdrucks
erhaltenen Digitalwert angibt, gespeichert.
In Schritt S3 wird ein Ausgangssignal vom
Drosselklappenöffnungssensor 10 durch den
A/D-Wandler 203 in einen Drosselklappenöffnungs
wert RADC analog/digital gewandelt. In Schritt
S4 wird ein Vorgang zum Feststellen eines
Drosselklappenöffnungswertes in bezug auf die
Leerlaufstellung ("Referenzwert für die Drossel
klappenöffnung in der Leerlaufstellung") R durch
geführt, wie genauer in den Fig. 5, 6, 8 und 10
gezeigt wird.
Anschließend wird in Schritt S5 eine Entscheidung
dahingehend getroffen, ob der Drucksensor 9
normal arbeitet, d. h. ob der Saugrohrdruckwert
Pb in einem vorbestimmten normalen Bereich
(Pbmin ≦ Pb ≦ Pbmax) liegt. Wenn der Drucksensor 9
normal arbeitet, wird der Saugrohrdruckwert Pb
im RAM 204 als Druckwert für den Betrieb Pb′
in Schritt S6 gespeichert. Wenn in Schritt S5
entschieden wird, daß der Saugrohrdruckwert
Pb außerhalb des vorbestimmten Bereiches und
nicht normal ist, geht das Programm auf Schritt S7.
In Schritt S7 wird ein Falschsignal f(Ne,R) als
Falschdruckwert des Saugrohrdrucks unter Ver
wendung der Umdrehungsfrequenz Ne und des
Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung
bei Leerlaufstellung R berechnet und im RAM 204
als Drucksensor für den Betrieb Pb′ gespeichert.
Die Falschsignale f(Ne,R) wurden experimentell
als Saugrohrdruckwerte erhalten, die vom Drucksensor
9 in Übereinstimmung mit Umdrehungsfrequenzwerten
Ne und Referenzwerten für die Drosselklappen
öffnung bei Leerlaufstellung gesendet wurden
und die im ROM 205 als zweidimensionales
Kennwertfeld, wie in Fig. 4 gezeigt, gespeichert
wurden.
In Schritt S8 wird ein volumetrischer Wirkungsgrad
CEV(Ne, Pb′) aus der Umdrehungsfrequenz Ne und dem
Betriebsdruckwert Pb′ berechnet. CEV(Ne, Pb′)
wurde exeperimentell in Übereinstimmung mit
Ne und Pb′ für vorbestimmte Luft/Kraftstoff
verhältnisse in Form eines zweidimensionalen, im
Speicher ROM 205 gespeicherten Kennlinienfeldes
erhalten. In Schritt S9 wird die Impulsbreite
TPW als eingespritzte Kraftstoffmenge in Über
einstimmung mit der folgenden Gleichung berechnet:
TPW = K×Pb′×CEV,
wobei K eine Konstante ist. Die berechnete Impuls
breite TPW wird im RAM 204 gespeichert. Dann
kehrt das Programm nach Schritt S1 zurück und
wiederholt die oben beschriebenen Schritte.
Die berechnete Impulsbreite TPW wird in dem
Timer 202 synchron mit dem Auftreten eines
Zündsignals gesetzt und bewirkt, daß der Timer
für die Dauer von TPW arbeitet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorgänge,
die in Schritt S4 nach Fig. 3 zum Feststellen
des Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung
bei Leerlaufstellung R durchgeführt wurden. Das
erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird in bezug auf Fig. 5 erläutert. In dieser
Figur wird in Schritt S10 eine Entscheidung dahin
gehend getroffen, ob der Drosselklappenöffnungs
wert RADC gleich oder kleiner als ein vorbestimmter
Wert Rmax ist, der als obere Grenze des Drossel
klappenöffnungswertes RADC genommen wird, wenn
die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist,
wobei eine Abweichung des Drosselklappensensors 10
in seiner Montagestellung und die Leerlaufstellung
in Betracht gezogen werden. Rmax wurde vorher im
ROM 205 gespeichert.
Wenn RADC ≦ Rmax ist, wodurch gezeigt wird, daß
die Möglichkeit besteht, daß die Drosselklappe 4
in der Leerlaufstellung ist, schreitet das Programm
zu Schritt S11 vor, bei dem entschieden wird, ob
der Drosselklappenöffnungswert RADC gleich einem
festen Wert RSTB ist. Wenn RADC ungleich RSTB
ist, wird der Timer TM in Schritt S12 auf
dreißig (entsprechend drei Sekunden) gesetzt.
In Schritt S13 wird RSTB auf den aktuellen
Drosselklappenwert geändert.
Wenn RADC = RSTB in Schritt S11 ist, dann wird
in Schritt S14 entschieden, ob der aktuelle
Zeitpunkt mit irgendeinem der bei einem Intervall
von 100 Millisekunden festgesetzten Zeiten oder
Zeiträumen übereinstimmt. Wenn nicht, springt das
Programm zu Schritt S18. Im zustimmenden Fall
wird der Timer TM in Schritt S15 um eins dekrementiert,
wenn TM ungleich null ist. Wenn allerdings der Timer
TM gleich null ist, wird in Schritt S15 nichts
getan.
Als Ergebnis der Operationen in S11 bis S15 wird,
wenn keine Änderungen im Drosselklappenöffnungswert
RADC in mehr als dreißig aufeinanderfolgenden Zeit
punkten, d. h. für mehr als drei aufeinander
folgende Sekunden, gefunden wurden, der Timer
TM gleich null und der Drosselklappenöffnungs
wert RADC wird zu diesem Zeitpunkt auf den
festen Wert RSTB gesetzt und im Speicher
204 gespeichert. In Schritt S16 wird eine
Entscheidung dahingehend durchgeführt, ob der
Timer TM gleich null ist. Wenn JA, wodurch ange
zeigt wird, daß der Drosselklappenöffnungswert
RADC mehr als drei Sekunden nicht geändert hat,
wird ein Drosselklappenöffnungswert in der
Leerlaufstellung ("Drosselklappenöffnungswert
für die Leerlaufstellung") RIDL in Schritt S17
in den festen Wert RSTB geändert. Nachdem der
Vorgang in Schritt S17 vollendet wurde, wird,
wenn der Timer TM in Schritt S18 nicht gleich null
ist und wenn in Schritt S10 RADC < Rmax ist,
der Referenzwert für die Drosselklappenöffnung
in der Leerlaufstellung R in Schritt S18 in
einen Wert gleich (RADC-RIDL) geändert.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der in Schritt S4 durchgeführten Operation
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der
ersten darin, daß Schritt S20 anstelle von
Schritt S11 durchgeführt wird und daher wird
die Erklärung der verbleibenden Schritte hier
ausgelassen. Wenn in Schritt S10 entschieden ist,
daß RADC gleich oder kleiner als Rmax ist,
wird in Schritt S20 eine Entscheidung dahingehend
getroffen, ob der Drosselklappenöffnungswert
RADC gleich oder großer als der feste Wert RSTB
aber gleich oder kleiner als RSTB + 1 ist.
Wenn RADC außerhalb dieses Bereiches ist,
werden S12 und S13 durchgeführt. Wenn RADC
innerhalb des Bereiches liegt, werden die
Schritte S14 und S15 durchgeführt.
Wenn als Ergebnis der Vorgänge in den Schritten
S20 und S12 bis S15 entschieden ist, daß die
Änderung des Drosselklappenöffnungswertes
RADC innerhalb Bit für mehr als drei
aufeinanderfolgender Sekunden ist, wird der
Timer TM gleich null und die untere Grenze
von RADC wird als fester Wert RSTB gespeichert.
Wenn folglich entschieden wird, daß der Timer
TM in Schritt S16 null ist, so wird der Drossel
klappenöffnungswert für die Leerlaufstellung
RIDL in Schritt S17 in den oben beschriebenen
Wert RSTB geändert. Nach der Vollendung des
Schrittes S17, wird, wenn in Schritt S10 ent
schieden ist, daß RADC <Rmax ist und wenn
in Schritt S16 entschieden wird, daß der Timer
TM ungleich null ist, der Referenzwert für die
Drosselklappenöffnung bei Leerlaufstellung R
in Schritt S12 geändert in: (RADC-RIDL).
Bei der in dem zweiten Ausführungsbeispiel
durchgeführten Operation liegt eine Ausgangs
spannung Va des Drosselklappenöffnungssensors 10
in der Nähe einer Grenze des entsprechenden
vom A/D-Konverter 203 ausgegebenen A/D gewandelten
Wertes, wenn die Drosselklappe in der Leerlauf
position ist (siehe Fig. 7). Selbst wenn der
A/D gewandelte Drosselklappenöffnungswert RADC
in dem Bereich von Bit aufgrund von
Rauschen und Spannungsveränderungen in der
Spannungsversorgung variiert, ist es immer noch
möglich, die Leerlaufstellung der Drosselklappe
festzustellen.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel
des Schrittes S4 (Fig. 3) gemäß der vorliegenden
Erfindung. In der dritten Ausführungsform
sind die Schritte S30 bis S32 und S40 bis S47
in den Schritten des zweiten Ausführungsbeispiels
nach Fig. 6 enthalten. In Fig. 8 sind Operationen,
die denen aus Fig. 6 ähnlich sind, durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre
Erklärung wird daher hier unterlassen. Wenn in
Schritt S10 entschieden ist, daß der Drossel
klappenöffnungswert RADC nicht den vorbestimmten
Wert Rmax überschreitet, wird der feste Wert
RSTB in den Schritten S20 und S12 bis S15 erhalten
und in Schritt S16 wird entschieden, ob der
Timer TM gleich null ist, in Schritt S30 wird
eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob
der schon erhaltene feste Wert RSTB kleiner als
der Drosselklappenöffnungswert für den Leerlauf
RIDL ist. Wenn NEIN, springt das Programm zu
Schritt S31, wenn JA, wird RIDL in den festen
Wert RSTB in Schritt S17 geändert.
In Schritt S31 wird eine Entscheidung dahingehend
getroffen, ob der feste Wert RSTB kleiner als
ein minimaler stabiler Wert RLOW ist, der der
kleinste der festen Werte ist. Ist dies nicht
der Fall, so springt das Programm zu Schritt S18.
Wenn JA, wird RLOW in RSTB in Schritt S32 geändert.
Da der minimale stabile Wert RLOW auf den maximalen
Wert 255 in Schritt S48 (wird später erklärt)
gesetzt worden ist, wenn der Drosselklappenöffnungs
wert RADC größer als der vorbestimmte Wert Rmax ist,
ist der minimale stabile Wert RLOW der Minimalwert
von RSTB während des Zeitraums, in dem der
Drosselklappenöffnungswert RADC kontinuierlich
gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert
Rmax ist.
In Schritt S10 wird, wenn entschieden ist, daß
der Drosselklappenöffnungswert RADC größer als
der vorgegebene Wert Rmax ist, eine Entscheidung
in Schritt S40 dahingehend getroffen, ob der
minimale stabile Wert RLOW gleich 255 ist.
Wenn JA, springt das Programm zu Schritt S18.
Wenn dies nicht der Fall ist, wodurch angezeigt
wird, daß RLOW in dem Zeitraum geändert worden
ist, in dem RADC kleiner als Rmax ist und die
Schritte S41 bis S46 (wird später erklärt) noch
nicht durchgeführt wurden, wird in Schritt S41
eine Entscheidung dahingehend gefällt, ob der
minimale stabile Wert zum vorhandenen Zeitpunkt
gleich dem des vorhergehenden Zeitpunktes RLOWP
ist. Wenn nicht, wird ein Zähler CNT in
Schritt S42 auf drei gesetzt und RLOWP wird in
Schritt S43 in RLOW geändert. Im zustimmenden
Fall wird der Zähler CNT in Schritt S44 im
Falle, daß er nicht gleich null ist, um eins
dekrementiert. Wenn der Zähler CNT gleich null
ist, geschieht in Schritt S44 nichts.
Wenn als Ergebnis der Operationen nach den
Schritten S41 bis S44 eine Entscheidung getroffen
wurde, daß der minimale stabile Wert zum vor
handenen oder aktuellen Zeitpunkt gleich dem
bei dem vorhergehenden Zeitpunkt für mehr als
drei Male hintereinander ist, wird der Zähler CNT
null und der minimale stabile Wert zu diesem Zeit
punkt wird im RAM 204 anstelle des minimalen
stabilen Wertes zu dem vorhergehenden Zeitpunkt
gespeichert. Darauf wird in Schritt S45
entschieden, ob der Zähler CNT null ist. Wenn
nicht, springt das Programm auf Schritt S47.
Wenn JA, wodurch angezeigt wird, daß die
Entscheidung, daß der minimale stabile Wert
zu dem vorhandenen Zeitpunkt für mehr als
drei aufeinanderfolgende Male gleich dem Wert
bei dem vorhergehenden Zeitpunkt ist, wird in
Schritt S46 der Drosselklappenöffnungswert
für die Leerlaufstellung RIDL in RLOWP geändert.
Als nächstes wird in Schritt S47 der minimale
stabile Wert RLOW auf den maximalen Wert 255
für die Vorbereitung der nächsten Abtastung
des minimalen stabilen Wertes und zur Anzeige,
daß die Operationen in den Schritten S40 bis
S46 durchgeführt worden sind, gesetzt.
Wenn nach der Vollendung der Operation nach
Schritt S47 in Schritt S40 entschieden wurde,
daß RLOW gleich 255 ist, wenn weiterhin in
Schritt S16 entschieden ist, daß der Timer TM
nicht gleich null ist und wenn in Schritt S31
entschieden ist, daß RSTB ≧ RLOW ist und nach
der Vollendung der Operation nach S32 wird
in Schritt S18 der Referenzwert für die Drossel
klappenöffnung der Leerlaufstellung R auf
(RADC-RIDL) geändert.
Fig. 9 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung
der Betriebsweise der Steuereinheit in Überein
stimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel,
das oben beschrieben wurde.
In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen
TP1 bis TP5 Drosselklappenstellungen zu ver
schiedenen Zeitpunkten, die Drosselklappen
stellungen TP2 bis TP5 sind gleich aber unter
schiedlich von der Drosselklappenstellung
TP1. Selbst wenn die Drosselklappe 3 (Fig. 1)
leicht geöffnet gehalten und in dieser Stellung
stabilisiert wird, wird nur, wenn die Drossel
klappe 3 dieselbe leicht geöffnete Stellung
für vier aufeinanderfolgende Zeitpunkte, wie
durch TP2 bis TP5 in Fig. 9 gezeigt, beibehält,
der Zähler CNT gleich null und der Drossel
klappenöffnungswert für die Leerlaufstellung RIDL
geändert. Somit kann merkbar die Wahrschein
lichkeit für das Auftreten eines Fehlers beim
Abtasten der Leerlaufstellung der Drosselklappe
verringert werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für Schritt S4
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird
in bezug auf Fig. 10 erläutert. Wie aus dieser
Figur zu erkennen ist, werden neue Schritte
S50 bis S53 den Schritten des dritten Ausführungs
beispiels hinzugefügt und daher wird die Erklärung
auf die Betriebsweise dieser neuen Schritte
begrenzt.
Wenn in Schritt S10 entschieden wird, daß der
Drosselklappenöffnungswert RADC nicht einen
vorbestimmten Wert Rmax überschreitet, wird der
feste Wert RSTB in den Schritten S20 und S12 bis
S15 erhalten. Wenn in Schritt S18 entschieden wird,
daß der Timer TM gleich null ist, wird der
Drosselklappenöffnungswert für die Leerlaufstellung
RIDL in den festen Wert RSTB in Schritt S17 geändert,
wenn in Schritt S30 entschieden wird, daß
RSTB kleiner als RIDL ist. Dann wird in
den Schritten S31 und S32 der minimale stabile
Wert RLOW erhalten.
Nachdem diese Operationen durchgeführt worden
sind, wird eine Entscheidung in Schritt S50
dahingehend getroffen, ob der Drosselklappen
öffnungswert RADC kleiner als das Minimum
der Drosselklappenöffnungswerte ("minimaler
Drosselklappenöffnungswert") Rmin ist.
Wenn RADC kleiner als Rmin ist, wird in Schritt
S51 Rmin in RADC geändert. Da der minimale
Drosselklappenöffnungswert Rmin in Schritt S53
(wird später erklärt) auf 255 gesetzt wird
und wenn RADC größer Rmax ist, ist der minimale
Drosselklappenöffnungswert Rmin der minimale
Wert der Drosselklappenöffnungswerte während
des Zeitraums, in dem der Drosselklappenöffnungs
wert RADC gleich oder kleiner als der vorbestimmte
Wert Rmax gehalten wird.
Wenn in Schritt S10 entschieden wird, daß der
Drosselklappenöffnungswert RADC größer als
der vorbestimmte Wert Rmax ist, wird in Schritt
S40 eine Entscheidung dahingehend durchgeführt,
ob der minimale stabile Wert RLOW gleich 255 ist.
Wenn nicht, wird in Schritt S42 entschieden,
ob der minimale stabile Wert RLOW gleich dem
minimalen Drosselklappenöffnungswert Rmin ist.
Im zustimmenden Fall bedeutet dies, daß RLOW der
wirkliche minimale stabile Wert während des Zeit
raums ist, in dem der Drosselklappenöffnungswert
RADC nicht den vorbestimmten Wert Rmax überschreitet.
Daher wird RLOW als wirklicher minimaler stabiler
Wert gespeichert, wobei die Operationen in
den Schritten S41 bis S47 durchgeführt werden,
um den Drosselklappenöffnungswert bei Leerlauf
stellung RIDL auf RLOWP zu ändern und endlich
wird der minimale Drosselklappenöffnungswert
Rmin auf den maximalen Wert 255 zur Vorbereitung
der nächsten Abtastung des minimalen Drossel
klappenöffnungswertes gesetzt.
Nach der Durchführung der Operation nach Schritt
S53 wird, wenn RLOW ungleich Rmin in Schritt S52
ist, wenn RLOW ungleich 255 in Schritt S40 ist,
wenn in Schritt S50 entschieden ist, daß
RADC≧Rmin und nach der Vollendung der Operation
nach Schritt S51 der Referenzwert für die
Drosselklappenöffnung bei Leerlaufstellung R
in Schritt S18 geändert zu (RADC-RIDL) .
Fig. 11 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung
der in den Schritten des vierten Ausführungs
beispiels durchgeführten Operationen. Ähnlich
zu der Operation des dritten Ausführungsbeispiels
wird der Zähler CNT gleich null und der Drossel
klappenöffnungswert für Leerlaufstellung RIDL
wird nur geändert, wenn die Drosselklappe
für vier aufeinanderfolgende Zeitpunkte oder
Takte dieselbe geöffnete Stellung beibehält.
Wenn weiterhin die Drosselklappe 3 in die Nähe
der Leerlaufstellung zurückkehrt und unmittelbar
danach leicht geöffnet und in dieser Stellung
gehalten wird, ist der minimale stabile Wert
unterschiedlich zu dem minimalen Drosselklappen
öffnungswert. Somit ist es möglich, daß keine
Notwendigkeit zur Abtastung von RLOW als einer der
Parameter zum Abtasten einer Leerlaufstellung
besteht und daher wird die Wahrscheinlichkeit
einer fehlerhaften Abtastung einer Leerlaufstellung
geringer als in dem dritten Ausführungsbeispiel.
Kurz zusammengefaßt gesagt, kann eine Vorrichtung
zum Abtasten des Öffnungsgrades einer Drossel
klappe eines Motors entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel ein Drosselklappenöffnungs
signal mit Bezug auf eine Leerlaufstellung
("Nullstellung") vorsehen, das bestimmt und
gespeichert wurde als abgetastete Drosselklappen
stellung, wenn ein Signal entsprechend dem
Öffnungsgrad der Drosselklappe kleiner als
ein bestimmter Wert ist, der die obere Grenze
einer Verteilung in einer Leerlaufstellung,
d. h. einer leerlaufstellenden Verteilung
angibt, und für ein festes Intervall unverändert
bleibt.
Eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades
einer Drosselklappe eines Motors entsprechend
dem zweiten Ausführungsbeispiel ermöglicht
die Abtastung einer Leerlaufstellung durch die
Bestimmung, daß die untere Grenze eines
Signals entsprechend dem Öffnungsgrad der
Drosselklappe einer Leerlaufstellung der
Drosselklappe angibt, wenn der Spannungspegel
des oben erwähnten Signals in der Nähe der
Grenze eines digitalen Signals liegt, in das
das oben erwähnte Signal durch den A/D-Wandler 203
gewandelt wird und wenn das digitale Signal
aufgrund von Rauschen und Schwankungen in der
Spannungsversorgung sich in einem Bereich von
Bit ändert.
Eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades
einer Drosselklappe eines Motors entsprechend
dem dritten Ausführungsbeispiel kann ein eine
Leerlaufstellung der Drosselklappe angebendes
Signal in die Richtung einer weiter geöffneten
Drosselklappe modifizieren und ein Signal
entsprechend der modifizierten Leerlaufstellung
speichern, nur wenn die Übereinstimmung der
minimalen Werte der Signale entsprechend der
Drosselklappenöffnung (die "minimalen stabilen
Werte") zu dem aktuellen Takt und dem vorher
gehenden Takt nacheinander für vorbestimmte
Male oder Zeitpunkte erhalten bleibt, wenn
die oben beschriebenen Signale kleiner als der
oben erwähnte vorbestimmte Wert sind und für
ein festes Intervall unverändert gehalten werden.
Das ermöglicht die Verringerung der Wahrschein
lichkeit einer fehlerhaften Abtastung einer
Leerlaufstellung, wobei die Drosselklappen
stelle abgetastet wird, wenn das den Öffnungs
grad der Drosselklappe angebende Signal, das
der Stellung einer leicht geöffneten und
stabilisierten Drosselklappe entspricht,
niedriger ist als der oben beschriebene vorbe
stimmte Wert.
In einer Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungs
grades einer Drosselklappe eines Motors entsprechend
dem vierten Ausführungsbeispiel wird der minimale
Wert der Signale entsprechend dem Öffnungsgrad
der Drosselklappe abgetastet, wenn diese Signale
unter dem vorbestimmten, oben erwähnten Wert
liegen. Wenn dieser minimale Wert nicht gleich dem
oben beschriebenen minimalen stabilen Wert ist,
kann der minimale stabile Wert als Parameter
zum Abtasten der Leerlaufstellung weggelassen
werden, da der minimale stabile Wert nicht
die Leerlaufstellung angibt. Dies bringt eine
weitere Verringerung der Wahrscheinlichkeit
einer fehlerhaften Abtastung einer Leerlauf
stellung.
Die Erfindung wurde im einzelnen mit einer
besonderen Bezugnahme auf bestimmte Ausführungs
beispiele beschrieben, aber es ist selbstver
ständlich, daß Änderungen und Modifikationen
im Rahmen des Erfindungsgedankens durchgeführt
werden können. Beispielsweise kann ein Schalter
in einem Drosselsensor vorgesehen sein, der
ein- oder ausgeschaltet wird, wenn der Drossel
klappenöffnungswert RADC nicht einen bestimmten
Wert Rmax überschreitet. Auf der Grundlage, ob
dieser Schalter im Ein- oder Auszustand ist,
kann eine Entscheidung dahingehend getroffen
werden, ob RADC nicht Rmax überschreitet.
Es sei bemerkt, daß die Schritte S30 bis S32
und S40 bis S47, die in dem dritten Ausführungs
beispiel durchgeführt werden, in den entsprechenden
Teilen des Flußdiagramms nach Fig. 4 enthalten
sein können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades
der Drosselklappe eines Motors mit:
einer mit der Drosselklappe gekoppelten Vor richtung zur Erzeugung eines ersten Signals, das den Öffnungsgrad der Drosselklappe angibt,
einer den Öffnungsgrad der Drosselklappe im Leerlauf abtastenden Vorrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, das eine derartige Stellung angibt, und
Mitteln zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoff menge verwendet wird.
einer mit der Drosselklappe gekoppelten Vor richtung zur Erzeugung eines ersten Signals, das den Öffnungsgrad der Drosselklappe angibt,
einer den Öffnungsgrad der Drosselklappe im Leerlauf abtastenden Vorrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, das eine derartige Stellung angibt, und
Mitteln zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoff menge verwendet wird.
2. Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades
der Drosselklappe eines Motors mit:
einer ersten Speichervorrichtung zur Speicherung eines ersten, den Öffnungsgrad der Drossel klappe angebenden Wertes,
einer zweiten Speichervorrichtung zur Speicherung eines zweiten, den Öffnungsgrad der Drossel klappe während des Leerlaufs angebenden Wertes,
Mitteln zum Entscheiden, ob die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn entschieden wird, daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Vorsehen eines stabilen Wertes des ersten Wertes, wenn entschieden wird, daß der erste Wert für ein festes Intervall unver ändert gehalten wird und daß die Drossel klappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, um den zweiten Wert in den stabilen Wert zu ändern, und
Mitteln zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen den Inhalten der ersten und zweiten Speichervorrichtung angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge verwendet wird.
einer ersten Speichervorrichtung zur Speicherung eines ersten, den Öffnungsgrad der Drossel klappe angebenden Wertes,
einer zweiten Speichervorrichtung zur Speicherung eines zweiten, den Öffnungsgrad der Drossel klappe während des Leerlaufs angebenden Wertes,
Mitteln zum Entscheiden, ob die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn entschieden wird, daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Vorsehen eines stabilen Wertes des ersten Wertes, wenn entschieden wird, daß der erste Wert für ein festes Intervall unver ändert gehalten wird und daß die Drossel klappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, um den zweiten Wert in den stabilen Wert zu ändern, und
Mitteln zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen den Inhalten der ersten und zweiten Speichervorrichtung angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit:
Mitteln zum Erfassen und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, der während des Zeitraums, in dem Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist, abgetastet wird,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drossel klappe nicht in einer Leerlaufstellung ist, und
Mitteln zum Steuern der zweiten Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe nicht in einer Leer laufstellung ist.
Mitteln zum Erfassen und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, der während des Zeitraums, in dem Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist, abgetastet wird,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drossel klappe nicht in einer Leerlaufstellung ist, und
Mitteln zum Steuern der zweiten Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe nicht in einer Leer laufstellung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit:
Mitteln zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger als der zweite Wert ist, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, um den zweiten Wert in die untere Grenze des ersten Wertes zu ändern.
Mitteln zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger als der zweite Wert ist, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, um den zweiten Wert in die untere Grenze des ersten Wertes zu ändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit:
Mitteln zum Erfassen und Vorsehen eines mini malen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
Mitteln zum Erfassen und Vorsehen eines mini malen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit:
Mitteln zum Entscheiden, ob der erste Wert in einem vorbestimmten Bereich für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist und wobei die Mittel zum Vorsehen eines stabilen Wertes die untere Grenze des ersten Wertes vorsehen und die zweite Speichervorrichtung in eine derartige untere Grenze geändert wird, wenn entschieden wird, daß der erste Wert innerhalb des vorbestimmten Bereiches für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist.
Mitteln zum Entscheiden, ob der erste Wert in einem vorbestimmten Bereich für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist und wobei die Mittel zum Vorsehen eines stabilen Wertes die untere Grenze des ersten Wertes vorsehen und die zweite Speichervorrichtung in eine derartige untere Grenze geändert wird, wenn entschieden wird, daß der erste Wert innerhalb des vorbestimmten Bereiches für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit:
Mitteln zum Abtasten und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe sich in einer Leerlaufstellung befindet, erfaßt werden,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drossel klappe nicht in einer Leerlaufstellung ist, und
Mitteln zum Steuern der zweiten Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet.
Mitteln zum Abtasten und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe sich in einer Leerlaufstellung befindet, erfaßt werden,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drossel klappe nicht in einer Leerlaufstellung ist, und
Mitteln zum Steuern der zweiten Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit:
Mitteln zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger ist als der zweite Wert, und
Mitteln zum Beeinflussen der zweiten Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in die untere Grenze des ersten Wertes geändert wird.
Mitteln zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger ist als der zweite Wert, und
Mitteln zum Beeinflussen der zweiten Speichervor richtung, derart, daß der zweite Wert in die untere Grenze des ersten Wertes geändert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit:
Mitteln zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlauf stellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleiche dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
Mitteln zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlauf stellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher vorrichtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleiche dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
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