DE4035759A1 - Vorrichtung zum abtasten der drosselklappenoeffnung einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten der drosselklappenoeffnung einer brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine, die in der Lage ist, den Öffnungsgrad der Drosselklappe abzutasten, wenn der Motor im Leerlauf arbeitet ("Leerlaufstellung").
Es ist bekannt, daß die zugeführte Kraftstoffmenge, der Zündzeitpunkt, die zugeführte Luftmenge und dergleichen auf der Grundlage einer Abtastung des Öffnungsgrades der Drosselklappe einer Brenn­ kraftmaschine gesteuert werden. Wenn beispielsweise ein Luftmengenmesser zur Messung der angesaugten Luftmenge nicht richtig arbeitet, so wird der Ausgang eines derartigen Sensors auf ein falsches Signal geschaltet, das auf der Grundlage eines Drosselklappenöffnungssignals entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe und eines Umlauf­ frequenzsignals entsprechend der Umlauffrequenz bzw. Drehgeschwindigkeit des Motors berechnet wurde und dieses falsche Signal wird zur Be­ rechnung der notwendigen zugeführten Kraftstoff­ menge gemäß einem allgemein bekannten Berechnungs­ verfahren (siehe JP 13 503/87) verwendet.
Bei Verwendung eines Signals, das mit Bezug auf eine Leerlaufstellung (Nullstellung) eines Motors erzielt wird, wie ein Drosselklappen- Öffnungssignal zur Steuerung der zugeführten Kraftstoffmenge, des Zündzeitpunktes, der neben­ geleiteten Luftmenge und dergleichen, kann es möglich sein, den Offset eines Signals ent­ sprechend des Öffnungsgrades einer Drossel­ klappe, der durch die angesaugte Luftmenge im Leerlaufzustand bestimmt wird, zu absorbieren und eine optimale Steuerung mit einem hohen Grad an Genauigkeit zu erzielen.
Üblicherweise wird ein Potentiometer zur Abgabe eines elektrischen Signals entsprechend einer Drosselklappenstellung als Detektor verwendet, der ein Signal entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe erzeugt. Ein derartiges Potentiometer teilt eine an dem Potentiometer anliegende Spannung und gibt eine Spannung entsprechend den unterschiedlichen Stellungen von der Leerlaufstellung zur vollständig ge­ öffneten Stellung ab. Um eine optimale Steuerung mit einem hohen Grad an Genauigkeit durchzuführen, wird üblicherweise die Stellung eines derartigen Detektors während des Herstellungsverfahrens so eingestellt, daß der Detektor eine vorbestimmte Referenzspannung ausgeben kann. Der Drosselklappen­ Öffnungssensor gibt die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Detektors und der vorbe­ stimmten Referenzspannung als Signal zur Anzeige der Größe der Drosselklappenöffnung ab. Eine Steuereinheit steuert auf der Grundlage eines derartigen Drosselklappenöffnungsgrades die zugeführte Kraftstoffmenge, den Zündzeitpunkt, die nebengeführte Luftmenge und dergleichen.
Da die üblichen und bekannten Vorrichtungen zum Abtasten des Öffnungsgrades der Drosselklappe eines Motors, wie oben beschrieben, ausgeführt sind, nimmt der Genauigkeitsgrad der Steuerung dann ab, wenn Positionsabweichungen während der Herstellung eines Kraftfahrzeuges auftreten, wenn eine Stellung, in der ein Detektor montiert ist, aufgrund von längerer Benutzung des Detektors abweicht oder wenn die Leerlaufstellung geändert wird, um die Anzahl der Leerlaufumdrehungen des Motors einzustellen. Beispielsweise wird im Fall der Steuerung der zugeführten Kraftstoff­ menge eine Ausgangsspannung des Detektors bei der Drosselklappenstellung während des Betriebes niedriger als ein normaler Wert, wenn die Ausgangs­ spannung des Detektors bei der Leerlaufstellung niedriger wird als die Referenzspannung. Folglich wird die zugeführte Kraftstoffmenge verringert, das Luft/Kraftstoffverhältnis wird magerer und die Leerlaufstabilität und Fahrfähigkeit werden verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades einer Drosselklappe zu schaffen, die ein exaktes Drossel­ klappenöffnungssignal in bezug auf die Leerlauf­ stellung (Nullstellung) abgibt, selbst wenn eine von einem Sensor zur Anzeige einer Leerlauf­ stellung abgegebene Spannung aufgrund einer Änderung der Leerlaufstellung und der Streuung in der Einstellung der Sensoren sich ändert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades einer Drosselklappe eines Motors gelöst, die folgende Mittel umfaßt:
eine mit der Drosselklappe gekoppelte Vorrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals, das den Öffnungsgrad der Drosselklappe angibt,
eine den Öffnungsgrad der Drosselklappe im Leerlauf erfassende Vorrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, das eine derartige Stellung angibt, und
Mittel zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge ver­ wendet wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades der Drosselklappe eines Motors entsprechend der vorliegenden Er­ findung umfaßt:
eine erste Speichervorrichtung zum Speichern eines ersten, den Öffnungsgrad der Drosselklappe angeben­ den Wertes,
eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern eines zweiten, den Öffnungsgrad der Drosselklappe während des Leerlaufs angebenden Wertes,
Mittel zum Entscheiden, ob die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn entschieden wurde, daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Vorsehen eines stabilen Wertes des ersten Wertes, wenn entschieden wird, daß der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird und daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, um den zweiten Wert in den stabilen Wert zu ändern und
Mittel zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen den Inhalten der ersten und der zweiten Speichervorrichtung angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge verwendet wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Erfassung des Öffnungsgrades einer Drosselklappe eines Motors entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt zusätzlich zu dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels:
Mittel zum Abtasten und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist, abgetastet werden,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung ist, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn ent­ schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem die Drosselklappe nicht in der Leerlaufstellung ist, unverändert gehalten wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin umfassen:
Mittel zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes kleiner als der zweite Wert ist, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervorrichtung, um den zweiten Wert in die untere Grenze des ersten Wertes zu ändern.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin umfassen:
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mittel zum Steuern der zweiten Speichervor­ richtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent­ schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
In Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung sind die Mittel zum Entscheiden, ob der erste Wert in einem vorbestimmten Bereich für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist, in dem Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels enthalten. Dies ermöglicht den Mitteln zum Vorsehen eines stabilen Wertes eine untere Grenze für den ersten Wert vorzusehen und ermöglicht weiterhin, daß die zweite Speicher­ vorrichtung die Änderung in die untere Grenze vornimmt, wenn entschieden wird, daß der erste Wert in dem vorbestimmten Bereich für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiterhin enthalten:
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeit­ raums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlauf­ stellung ist, erfaßt werden,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet, unverändert gehalten wird, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speicher­ vorrichtung dahingehend, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Wert ge­ ändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall, in dem die Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet, unverändert gehalten wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann weiter enthalten:
Mittel zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger als der zweite Wert ist, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speichervor­ richtung, derart, daß der zweite Wert in die untere Grenze des ersten Wertes geändert wird.
Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt zusätzlich zum Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels:
Mittel zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mittel zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mittel zum Einwirken auf die zweite Speichervor­ richtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent­ schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung gezeigt und werden mit Hilfe der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Motor, der elektrisch durch eine Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades einer Drosselklappe entsprechend der vorliegenden Erfindung gesteuert wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Aufbaus einer Steuereinheit nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Operationen zur Steuerung der dem Motor zuge­ führten Kraftstoffmenge,
Fig. 4 ein Diagramm, das eine in dem ROM nach Fig. 2 gespeicherte zwei­ dimensionale Kennlinienanordnung zum Erhalten eines Falschsignals f(Ne,R) zeigt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Operationen zum Erfassen des Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung bei Leerlauf­ stellung in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Operationen zum Erfassen eines Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung bei Leerlauf­ stellung in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Beziehung zwischen der Ausgangs­ spannung eines Drosselklappenöffnungs­ sensors und seines A/D gewandelten Wertes entsprechend dem zweiten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Operationen zum Erfassen eines Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung bei Leerlauf­ stellung in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 9 ein Diagramm, das zur Erläuterung der Betriebsweise des dritten Ausführungs­ beispiels dient,
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Operationen zum Erfassen eines Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung bei Leerlauf­ stellung in Übereinstimmung mit dem vierten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung, und
Fig. 11 ein Diagramm, das zur Erläuterung der Betriebsweise des vierten Ausführungs­ beispiels dient.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Motor, der elektrisch durch eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades der Drosselklappe gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert wird. Dabei saugt der in einem Kraftfahrzeug angeordnete Motor 1 Luft durch ein Saugrohr 2 und eine Drosselklappe 3 über ein Luftfilter 4 an. Zum Zeitpunkt der Zündung wird eine Zündvorrichtung 5 in einem Verteiler durch ein Signal von einem Signalgenerator (nicht gezeigt) von einer Ein- in eine Ausstellung geschaltet. Wenn die Zünd­ schaltung 5 ausgeschaltet wird, wird ein Hoch­ spannungszündsignal an der Sekundärwicklung einer Zündspule 6 erzeugt und einer nicht dargestellten Zündkerze zugeführt. Synchron mit dem Auftreten dieses Zündsignals wird von einer Einspritzvor­ richtung 7 Kraftstoff in das Saugrohr 2 einge­ spritzt, die stromaufwärts zu der Drosselklappe 3 liegt und der eingespritzte Kraftstoff wird über den oben beschriebenen Ansaugvorgang in den Motor 1 gefördert. Das nach der Verbrennung des Kraftstoffs erzeugte Abgas wird über eine Abgasleitung 8 und einen Dreiwegekatalysator 8A nach außen geführt.
Der Druck in dem Saugrohr 2 wird stromabwärts von der Drosselklappe 3 als absoluter Druck von einem Drucksensor 9 abgetastet. Ein analoges Drucksignal, proportional zu dem von dem Drossel­ klappenöffnungssensor 10 abgetasteten Öffnungs­ grad der Drosselklappe und ein an einer Primär­ wicklung der Zündspule 6 erzeugtes Zündsignal werden einer Steuereinheit 11 zugeführt.
Die Steuereinheit wird von einer Batterie 12 versorgt, wenn ein Schlüsselschalter 13 einge­ schaltet wird, führt die Operationen nach der Routine gemäß Fig. 3 (wird später erläutert) durch und berechnet die einzuspritzende Kraft­ stoffmenge in Übereinstimmung mit dem Fahrzustand des Motors, um den Öffnungsgrad des Einspritz­ ventils 7 zu steuern.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Steuer­ einheit 11 als Blockschaltbild. Die Steuereinheit 11 weist einen Mikrocomputer 100 mit einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU 200, einen Zähler 201 zur Messung der Zündsignalperiode, einen Timer 202, einen A/D-Wandler 203, einen nichtflüchtigen Speicher RAM 204, der als Arbeitsspeicher zur Speicherung unterschiedlicher Werte, wie den Öffnungsgrad der Drosselklappe in der Leerlaufstellung arbeitet, ein ROM 205 zur Speicherung der Programme, die später unter Bezugnahme auf Fig. 3 erklärt werden, einen Ausgangsport 206 und einen Bus 207 auf.
Das von der Primärwicklung der Zündspule 6 er­ zeugte Zündsignal wird in einem Eingangsschnitt­ stellenkreis 101 geformt und dem Mikrocomputer 100 als Interrupt-(Unterbrecher-)Eingangssignal zugeführt. Zum Zeitpunkt einer derartigen Unter­ brechung wird das durch den Zähler 201 gemessene Signal der Zündperiode ausgelesen und in dem RAM 204 zum Feststellen der Anzahl der Motorumdrehungen gespeichert. Ausgangssignale von dem Drucksensor 9 und dem Drosselklappenöffnungssensor 10 werden in einem zweiten Eingangsschnittstellenkreis 102 bearbeitet, der aus diesen Ausgangssignalen das Rauschen entfernt. Die geformten und rausch­ freien Signale werden nacheinander von dem A/D-Wandler 203 analog/digital gewandelt. Die eingespritzte Kraftstoffmenge wird als Zeit, während der das Einspritzventil 7 offen ist, in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand des Motors berechnet und dem Timer 202 gesetzt. Während der Zeit, in der der Timer 202 arbeitet, gibt der Ausgangsport 206 eine Spannung einer bestimmten Höhe ab. Diese Spannung wird in einen elektrischen Stromwert durch eine Ausgangs­ schnittstelle 103 gewandelt und dient zum Öffnen des Ventils der Einspritzvorrichtung 7, wodurch Kraftstoff von dem Einspritzventil 7 zugeführt wird.
Der Mikrocomputer 100 erhält seine elektrische Versorgung von einer ersten Spannungsquelle 104, an die die Batterie 12 über den Schlüsselschalter 13 geschaltet ist. Eine zweite Spannungsquelle 105 ist ständig mit der Batterie 12 verbunden und dient als Reservespannungsversorgung, die ein Löschen des Speicherinhalts des RAM 204 verhindert.
Die Arbeitsweise der CPU 200 entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf das Flußdiagramm nach Fig. 3 erklärt. In Schritt S1 wird ein Wert Ne, der die Um­ drehungsfrequenz bzw. Drehzahl des Motors angibt, aus der gemessenen Periode des Zündsignals von der Zündspule 6 berechnet und in dem RAM 204 gespeichert. In Schritt S2 wird das analoge Ausgangssignal des Drucksensors 9 durch den A/D-Wandler 203 analog/digital gewandelt und in dem RAM 204 als Saugrohr-Druckwert Pb, der einen durch die A/D-Wandlung des Saugrohrdrucks erhaltenen Digitalwert angibt, gespeichert. In Schritt S3 wird ein Ausgangssignal vom Drosselklappenöffnungssensor 10 durch den A/D-Wandler 203 in einen Drosselklappenöffnungs­ wert RADC analog/digital gewandelt. In Schritt S4 wird ein Vorgang zum Feststellen eines Drosselklappenöffnungswertes in bezug auf die Leerlaufstellung ("Referenzwert für die Drossel­ klappenöffnung in der Leerlaufstellung") R durch­ geführt, wie genauer in den Fig. 5, 6, 8 und 10 gezeigt wird.
Anschließend wird in Schritt S5 eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob der Drucksensor 9 normal arbeitet, d. h. ob der Saugrohrdruckwert Pb in einem vorbestimmten normalen Bereich (Pbmin ≦ Pb ≦ Pbmax) liegt. Wenn der Drucksensor 9 normal arbeitet, wird der Saugrohrdruckwert Pb im RAM 204 als Druckwert für den Betrieb Pb′ in Schritt S6 gespeichert. Wenn in Schritt S5 entschieden wird, daß der Saugrohrdruckwert Pb außerhalb des vorbestimmten Bereiches und nicht normal ist, geht das Programm auf Schritt S7. In Schritt S7 wird ein Falschsignal f(Ne,R) als Falschdruckwert des Saugrohrdrucks unter Ver­ wendung der Umdrehungsfrequenz Ne und des Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung bei Leerlaufstellung R berechnet und im RAM 204 als Drucksensor für den Betrieb Pb′ gespeichert.
Die Falschsignale f(Ne,R) wurden experimentell als Saugrohrdruckwerte erhalten, die vom Drucksensor 9 in Übereinstimmung mit Umdrehungsfrequenzwerten Ne und Referenzwerten für die Drosselklappen­ öffnung bei Leerlaufstellung gesendet wurden und die im ROM 205 als zweidimensionales Kennwertfeld, wie in Fig. 4 gezeigt, gespeichert wurden.
In Schritt S8 wird ein volumetrischer Wirkungsgrad CEV(Ne, Pb′) aus der Umdrehungsfrequenz Ne und dem Betriebsdruckwert Pb′ berechnet. CEV(Ne, Pb′) wurde exeperimentell in Übereinstimmung mit Ne und Pb′ für vorbestimmte Luft/Kraftstoff­ verhältnisse in Form eines zweidimensionalen, im Speicher ROM 205 gespeicherten Kennlinienfeldes erhalten. In Schritt S9 wird die Impulsbreite TPW als eingespritzte Kraftstoffmenge in Über­ einstimmung mit der folgenden Gleichung berechnet:
TPW = K×Pb′×CEV,
wobei K eine Konstante ist. Die berechnete Impuls­ breite TPW wird im RAM 204 gespeichert. Dann kehrt das Programm nach Schritt S1 zurück und wiederholt die oben beschriebenen Schritte. Die berechnete Impulsbreite TPW wird in dem Timer 202 synchron mit dem Auftreten eines Zündsignals gesetzt und bewirkt, daß der Timer für die Dauer von TPW arbeitet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorgänge, die in Schritt S4 nach Fig. 3 zum Feststellen des Referenzwertes für die Drosselklappenöffnung bei Leerlaufstellung R durchgeführt wurden. Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in bezug auf Fig. 5 erläutert. In dieser Figur wird in Schritt S10 eine Entscheidung dahin­ gehend getroffen, ob der Drosselklappenöffnungs­ wert RADC gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert Rmax ist, der als obere Grenze des Drossel­ klappenöffnungswertes RADC genommen wird, wenn die Drosselklappe in der Leerlaufstellung ist, wobei eine Abweichung des Drosselklappensensors 10 in seiner Montagestellung und die Leerlaufstellung in Betracht gezogen werden. Rmax wurde vorher im ROM 205 gespeichert.
Wenn RADC ≦ Rmax ist, wodurch gezeigt wird, daß die Möglichkeit besteht, daß die Drosselklappe 4 in der Leerlaufstellung ist, schreitet das Programm zu Schritt S11 vor, bei dem entschieden wird, ob der Drosselklappenöffnungswert RADC gleich einem festen Wert RSTB ist. Wenn RADC ungleich RSTB ist, wird der Timer TM in Schritt S12 auf dreißig (entsprechend drei Sekunden) gesetzt. In Schritt S13 wird RSTB auf den aktuellen Drosselklappenwert geändert.
Wenn RADC = RSTB in Schritt S11 ist, dann wird in Schritt S14 entschieden, ob der aktuelle Zeitpunkt mit irgendeinem der bei einem Intervall von 100 Millisekunden festgesetzten Zeiten oder Zeiträumen übereinstimmt. Wenn nicht, springt das Programm zu Schritt S18. Im zustimmenden Fall wird der Timer TM in Schritt S15 um eins dekrementiert, wenn TM ungleich null ist. Wenn allerdings der Timer TM gleich null ist, wird in Schritt S15 nichts getan.
Als Ergebnis der Operationen in S11 bis S15 wird, wenn keine Änderungen im Drosselklappenöffnungswert RADC in mehr als dreißig aufeinanderfolgenden Zeit­ punkten, d. h. für mehr als drei aufeinander­ folgende Sekunden, gefunden wurden, der Timer TM gleich null und der Drosselklappenöffnungs­ wert RADC wird zu diesem Zeitpunkt auf den festen Wert RSTB gesetzt und im Speicher 204 gespeichert. In Schritt S16 wird eine Entscheidung dahingehend durchgeführt, ob der Timer TM gleich null ist. Wenn JA, wodurch ange­ zeigt wird, daß der Drosselklappenöffnungswert RADC mehr als drei Sekunden nicht geändert hat, wird ein Drosselklappenöffnungswert in der Leerlaufstellung ("Drosselklappenöffnungswert für die Leerlaufstellung") RIDL in Schritt S17 in den festen Wert RSTB geändert. Nachdem der Vorgang in Schritt S17 vollendet wurde, wird, wenn der Timer TM in Schritt S18 nicht gleich null ist und wenn in Schritt S10 RADC < Rmax ist, der Referenzwert für die Drosselklappenöffnung in der Leerlaufstellung R in Schritt S18 in einen Wert gleich (RADC-RIDL) geändert.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Schritt S4 durchgeführten Operation in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten darin, daß Schritt S20 anstelle von Schritt S11 durchgeführt wird und daher wird die Erklärung der verbleibenden Schritte hier ausgelassen. Wenn in Schritt S10 entschieden ist, daß RADC gleich oder kleiner als Rmax ist, wird in Schritt S20 eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob der Drosselklappenöffnungswert RADC gleich oder großer als der feste Wert RSTB aber gleich oder kleiner als RSTB + 1 ist.
Wenn RADC außerhalb dieses Bereiches ist, werden S12 und S13 durchgeführt. Wenn RADC innerhalb des Bereiches liegt, werden die Schritte S14 und S15 durchgeführt.
Wenn als Ergebnis der Vorgänge in den Schritten S20 und S12 bis S15 entschieden ist, daß die Änderung des Drosselklappenöffnungswertes RADC innerhalb Bit für mehr als drei aufeinanderfolgender Sekunden ist, wird der Timer TM gleich null und die untere Grenze von RADC wird als fester Wert RSTB gespeichert. Wenn folglich entschieden wird, daß der Timer TM in Schritt S16 null ist, so wird der Drossel­ klappenöffnungswert für die Leerlaufstellung RIDL in Schritt S17 in den oben beschriebenen Wert RSTB geändert. Nach der Vollendung des Schrittes S17, wird, wenn in Schritt S10 ent­ schieden ist, daß RADC <Rmax ist und wenn in Schritt S16 entschieden wird, daß der Timer TM ungleich null ist, der Referenzwert für die Drosselklappenöffnung bei Leerlaufstellung R in Schritt S12 geändert in: (RADC-RIDL).
Bei der in dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführten Operation liegt eine Ausgangs­ spannung Va des Drosselklappenöffnungssensors 10 in der Nähe einer Grenze des entsprechenden vom A/D-Konverter 203 ausgegebenen A/D gewandelten Wertes, wenn die Drosselklappe in der Leerlauf­ position ist (siehe Fig. 7). Selbst wenn der A/D gewandelte Drosselklappenöffnungswert RADC in dem Bereich von Bit aufgrund von Rauschen und Spannungsveränderungen in der Spannungsversorgung variiert, ist es immer noch möglich, die Leerlaufstellung der Drosselklappe festzustellen.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Schrittes S4 (Fig. 3) gemäß der vorliegenden Erfindung. In der dritten Ausführungsform sind die Schritte S30 bis S32 und S40 bis S47 in den Schritten des zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 enthalten. In Fig. 8 sind Operationen, die denen aus Fig. 6 ähnlich sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Erklärung wird daher hier unterlassen. Wenn in Schritt S10 entschieden ist, daß der Drossel­ klappenöffnungswert RADC nicht den vorbestimmten Wert Rmax überschreitet, wird der feste Wert RSTB in den Schritten S20 und S12 bis S15 erhalten und in Schritt S16 wird entschieden, ob der Timer TM gleich null ist, in Schritt S30 wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob der schon erhaltene feste Wert RSTB kleiner als der Drosselklappenöffnungswert für den Leerlauf RIDL ist. Wenn NEIN, springt das Programm zu Schritt S31, wenn JA, wird RIDL in den festen Wert RSTB in Schritt S17 geändert.
In Schritt S31 wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, ob der feste Wert RSTB kleiner als ein minimaler stabiler Wert RLOW ist, der der kleinste der festen Werte ist. Ist dies nicht der Fall, so springt das Programm zu Schritt S18. Wenn JA, wird RLOW in RSTB in Schritt S32 geändert. Da der minimale stabile Wert RLOW auf den maximalen Wert 255 in Schritt S48 (wird später erklärt) gesetzt worden ist, wenn der Drosselklappenöffnungs­ wert RADC größer als der vorbestimmte Wert Rmax ist, ist der minimale stabile Wert RLOW der Minimalwert von RSTB während des Zeitraums, in dem der Drosselklappenöffnungswert RADC kontinuierlich gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert Rmax ist.
In Schritt S10 wird, wenn entschieden ist, daß der Drosselklappenöffnungswert RADC größer als der vorgegebene Wert Rmax ist, eine Entscheidung in Schritt S40 dahingehend getroffen, ob der minimale stabile Wert RLOW gleich 255 ist. Wenn JA, springt das Programm zu Schritt S18. Wenn dies nicht der Fall ist, wodurch angezeigt wird, daß RLOW in dem Zeitraum geändert worden ist, in dem RADC kleiner als Rmax ist und die Schritte S41 bis S46 (wird später erklärt) noch nicht durchgeführt wurden, wird in Schritt S41 eine Entscheidung dahingehend gefällt, ob der minimale stabile Wert zum vorhandenen Zeitpunkt gleich dem des vorhergehenden Zeitpunktes RLOWP ist. Wenn nicht, wird ein Zähler CNT in Schritt S42 auf drei gesetzt und RLOWP wird in Schritt S43 in RLOW geändert. Im zustimmenden Fall wird der Zähler CNT in Schritt S44 im Falle, daß er nicht gleich null ist, um eins dekrementiert. Wenn der Zähler CNT gleich null ist, geschieht in Schritt S44 nichts.
Wenn als Ergebnis der Operationen nach den Schritten S41 bis S44 eine Entscheidung getroffen wurde, daß der minimale stabile Wert zum vor­ handenen oder aktuellen Zeitpunkt gleich dem bei dem vorhergehenden Zeitpunkt für mehr als drei Male hintereinander ist, wird der Zähler CNT null und der minimale stabile Wert zu diesem Zeit­ punkt wird im RAM 204 anstelle des minimalen stabilen Wertes zu dem vorhergehenden Zeitpunkt gespeichert. Darauf wird in Schritt S45 entschieden, ob der Zähler CNT null ist. Wenn nicht, springt das Programm auf Schritt S47. Wenn JA, wodurch angezeigt wird, daß die Entscheidung, daß der minimale stabile Wert zu dem vorhandenen Zeitpunkt für mehr als drei aufeinanderfolgende Male gleich dem Wert bei dem vorhergehenden Zeitpunkt ist, wird in Schritt S46 der Drosselklappenöffnungswert für die Leerlaufstellung RIDL in RLOWP geändert. Als nächstes wird in Schritt S47 der minimale stabile Wert RLOW auf den maximalen Wert 255 für die Vorbereitung der nächsten Abtastung des minimalen stabilen Wertes und zur Anzeige, daß die Operationen in den Schritten S40 bis S46 durchgeführt worden sind, gesetzt.
Wenn nach der Vollendung der Operation nach Schritt S47 in Schritt S40 entschieden wurde, daß RLOW gleich 255 ist, wenn weiterhin in Schritt S16 entschieden ist, daß der Timer TM nicht gleich null ist und wenn in Schritt S31 entschieden ist, daß RSTB ≧ RLOW ist und nach der Vollendung der Operation nach S32 wird in Schritt S18 der Referenzwert für die Drossel­ klappenöffnung der Leerlaufstellung R auf (RADC-RIDL) geändert.
Fig. 9 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Steuereinheit in Überein­ stimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde.
In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen TP1 bis TP5 Drosselklappenstellungen zu ver­ schiedenen Zeitpunkten, die Drosselklappen­ stellungen TP2 bis TP5 sind gleich aber unter­ schiedlich von der Drosselklappenstellung TP1. Selbst wenn die Drosselklappe 3 (Fig. 1) leicht geöffnet gehalten und in dieser Stellung stabilisiert wird, wird nur, wenn die Drossel­ klappe 3 dieselbe leicht geöffnete Stellung für vier aufeinanderfolgende Zeitpunkte, wie durch TP2 bis TP5 in Fig. 9 gezeigt, beibehält, der Zähler CNT gleich null und der Drossel­ klappenöffnungswert für die Leerlaufstellung RIDL geändert. Somit kann merkbar die Wahrschein­ lichkeit für das Auftreten eines Fehlers beim Abtasten der Leerlaufstellung der Drosselklappe verringert werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für Schritt S4 entsprechend der vorliegenden Erfindung wird in bezug auf Fig. 10 erläutert. Wie aus dieser Figur zu erkennen ist, werden neue Schritte S50 bis S53 den Schritten des dritten Ausführungs­ beispiels hinzugefügt und daher wird die Erklärung auf die Betriebsweise dieser neuen Schritte begrenzt.
Wenn in Schritt S10 entschieden wird, daß der Drosselklappenöffnungswert RADC nicht einen vorbestimmten Wert Rmax überschreitet, wird der feste Wert RSTB in den Schritten S20 und S12 bis S15 erhalten. Wenn in Schritt S18 entschieden wird, daß der Timer TM gleich null ist, wird der Drosselklappenöffnungswert für die Leerlaufstellung RIDL in den festen Wert RSTB in Schritt S17 geändert, wenn in Schritt S30 entschieden wird, daß RSTB kleiner als RIDL ist. Dann wird in den Schritten S31 und S32 der minimale stabile Wert RLOW erhalten.
Nachdem diese Operationen durchgeführt worden sind, wird eine Entscheidung in Schritt S50 dahingehend getroffen, ob der Drosselklappen­ öffnungswert RADC kleiner als das Minimum der Drosselklappenöffnungswerte ("minimaler Drosselklappenöffnungswert") Rmin ist. Wenn RADC kleiner als Rmin ist, wird in Schritt S51 Rmin in RADC geändert. Da der minimale Drosselklappenöffnungswert Rmin in Schritt S53 (wird später erklärt) auf 255 gesetzt wird und wenn RADC größer Rmax ist, ist der minimale Drosselklappenöffnungswert Rmin der minimale Wert der Drosselklappenöffnungswerte während des Zeitraums, in dem der Drosselklappenöffnungs­ wert RADC gleich oder kleiner als der vorbestimmte Wert Rmax gehalten wird.
Wenn in Schritt S10 entschieden wird, daß der Drosselklappenöffnungswert RADC größer als der vorbestimmte Wert Rmax ist, wird in Schritt S40 eine Entscheidung dahingehend durchgeführt, ob der minimale stabile Wert RLOW gleich 255 ist. Wenn nicht, wird in Schritt S42 entschieden, ob der minimale stabile Wert RLOW gleich dem minimalen Drosselklappenöffnungswert Rmin ist. Im zustimmenden Fall bedeutet dies, daß RLOW der wirkliche minimale stabile Wert während des Zeit­ raums ist, in dem der Drosselklappenöffnungswert RADC nicht den vorbestimmten Wert Rmax überschreitet.
Daher wird RLOW als wirklicher minimaler stabiler Wert gespeichert, wobei die Operationen in den Schritten S41 bis S47 durchgeführt werden, um den Drosselklappenöffnungswert bei Leerlauf­ stellung RIDL auf RLOWP zu ändern und endlich wird der minimale Drosselklappenöffnungswert Rmin auf den maximalen Wert 255 zur Vorbereitung der nächsten Abtastung des minimalen Drossel­ klappenöffnungswertes gesetzt.
Nach der Durchführung der Operation nach Schritt S53 wird, wenn RLOW ungleich Rmin in Schritt S52 ist, wenn RLOW ungleich 255 in Schritt S40 ist, wenn in Schritt S50 entschieden ist, daß RADC≧Rmin und nach der Vollendung der Operation nach Schritt S51 der Referenzwert für die Drosselklappenöffnung bei Leerlaufstellung R in Schritt S18 geändert zu (RADC-RIDL) .
Fig. 11 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der in den Schritten des vierten Ausführungs­ beispiels durchgeführten Operationen. Ähnlich zu der Operation des dritten Ausführungsbeispiels wird der Zähler CNT gleich null und der Drossel­ klappenöffnungswert für Leerlaufstellung RIDL wird nur geändert, wenn die Drosselklappe für vier aufeinanderfolgende Zeitpunkte oder Takte dieselbe geöffnete Stellung beibehält. Wenn weiterhin die Drosselklappe 3 in die Nähe der Leerlaufstellung zurückkehrt und unmittelbar danach leicht geöffnet und in dieser Stellung gehalten wird, ist der minimale stabile Wert unterschiedlich zu dem minimalen Drosselklappen­ öffnungswert. Somit ist es möglich, daß keine Notwendigkeit zur Abtastung von RLOW als einer der Parameter zum Abtasten einer Leerlaufstellung besteht und daher wird die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Abtastung einer Leerlaufstellung geringer als in dem dritten Ausführungsbeispiel.
Kurz zusammengefaßt gesagt, kann eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades einer Drossel­ klappe eines Motors entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ein Drosselklappenöffnungs­ signal mit Bezug auf eine Leerlaufstellung ("Nullstellung") vorsehen, das bestimmt und gespeichert wurde als abgetastete Drosselklappen­ stellung, wenn ein Signal entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe kleiner als ein bestimmter Wert ist, der die obere Grenze einer Verteilung in einer Leerlaufstellung, d. h. einer leerlaufstellenden Verteilung angibt, und für ein festes Intervall unverändert bleibt.
Eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades einer Drosselklappe eines Motors entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ermöglicht die Abtastung einer Leerlaufstellung durch die Bestimmung, daß die untere Grenze eines Signals entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe einer Leerlaufstellung der Drosselklappe angibt, wenn der Spannungspegel des oben erwähnten Signals in der Nähe der Grenze eines digitalen Signals liegt, in das das oben erwähnte Signal durch den A/D-Wandler 203 gewandelt wird und wenn das digitale Signal aufgrund von Rauschen und Schwankungen in der Spannungsversorgung sich in einem Bereich von Bit ändert.
Eine Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungsgrades einer Drosselklappe eines Motors entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel kann ein eine Leerlaufstellung der Drosselklappe angebendes Signal in die Richtung einer weiter geöffneten Drosselklappe modifizieren und ein Signal entsprechend der modifizierten Leerlaufstellung speichern, nur wenn die Übereinstimmung der minimalen Werte der Signale entsprechend der Drosselklappenöffnung (die "minimalen stabilen Werte") zu dem aktuellen Takt und dem vorher­ gehenden Takt nacheinander für vorbestimmte Male oder Zeitpunkte erhalten bleibt, wenn die oben beschriebenen Signale kleiner als der oben erwähnte vorbestimmte Wert sind und für ein festes Intervall unverändert gehalten werden. Das ermöglicht die Verringerung der Wahrschein­ lichkeit einer fehlerhaften Abtastung einer Leerlaufstellung, wobei die Drosselklappen­ stelle abgetastet wird, wenn das den Öffnungs­ grad der Drosselklappe angebende Signal, das der Stellung einer leicht geöffneten und stabilisierten Drosselklappe entspricht, niedriger ist als der oben beschriebene vorbe­ stimmte Wert.
In einer Vorrichtung zum Abtasten des Öffnungs­ grades einer Drosselklappe eines Motors entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel wird der minimale Wert der Signale entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe abgetastet, wenn diese Signale unter dem vorbestimmten, oben erwähnten Wert liegen. Wenn dieser minimale Wert nicht gleich dem oben beschriebenen minimalen stabilen Wert ist, kann der minimale stabile Wert als Parameter zum Abtasten der Leerlaufstellung weggelassen werden, da der minimale stabile Wert nicht die Leerlaufstellung angibt. Dies bringt eine weitere Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Abtastung einer Leerlauf­ stellung.
Die Erfindung wurde im einzelnen mit einer besonderen Bezugnahme auf bestimmte Ausführungs­ beispiele beschrieben, aber es ist selbstver­ ständlich, daß Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens durchgeführt werden können. Beispielsweise kann ein Schalter in einem Drosselsensor vorgesehen sein, der ein- oder ausgeschaltet wird, wenn der Drossel­ klappenöffnungswert RADC nicht einen bestimmten Wert Rmax überschreitet. Auf der Grundlage, ob dieser Schalter im Ein- oder Auszustand ist, kann eine Entscheidung dahingehend getroffen werden, ob RADC nicht Rmax überschreitet.
Es sei bemerkt, daß die Schritte S30 bis S32 und S40 bis S47, die in dem dritten Ausführungs­ beispiel durchgeführt werden, in den entsprechenden Teilen des Flußdiagramms nach Fig. 4 enthalten sein können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades der Drosselklappe eines Motors mit:
einer mit der Drosselklappe gekoppelten Vor­ richtung zur Erzeugung eines ersten Signals, das den Öffnungsgrad der Drosselklappe angibt,
einer den Öffnungsgrad der Drosselklappe im Leerlauf abtastenden Vorrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, das eine derartige Stellung angibt, und
Mitteln zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen dem ersten und zweiten Signal angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoff­ menge verwendet wird.
2. Vorrichtung zum Erfassen des Öffnungsgrades der Drosselklappe eines Motors mit:
einer ersten Speichervorrichtung zur Speicherung eines ersten, den Öffnungsgrad der Drossel­ klappe angebenden Wertes,
einer zweiten Speichervorrichtung zur Speicherung eines zweiten, den Öffnungsgrad der Drossel­ klappe während des Leerlaufs angebenden Wertes,
Mitteln zum Entscheiden, ob die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der erste Wert für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn entschieden wird, daß die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Vorsehen eines stabilen Wertes des ersten Wertes, wenn entschieden wird, daß der erste Wert für ein festes Intervall unver­ ändert gehalten wird und daß die Drossel­ klappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher­ vorrichtung, um den zweiten Wert in den stabilen Wert zu ändern, und
Mitteln zum Berechnen eines Wertes, der die Differenz zwischen den Inhalten der ersten und zweiten Speichervorrichtung angibt, wobei der berechnete Wert zur Steuerung der dem Motor zugeführten Kraftstoffmenge verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit:
Mitteln zum Erfassen und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, der während des Zeitraums, in dem Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist, abgetastet wird,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drossel­ klappe nicht in einer Leerlaufstellung ist, und
Mitteln zum Steuern der zweiten Speichervor­ richtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe nicht in einer Leer­ laufstellung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit:
Mitteln zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger als der zweite Wert ist, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher­ vorrichtung, um den zweiten Wert in die untere Grenze des ersten Wertes zu ändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit:
Mitteln zum Erfassen und Vorsehen eines mini­ malen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher­ vorrichtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit:
Mitteln zum Entscheiden, ob der erste Wert in einem vorbestimmten Bereich für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist und wobei die Mittel zum Vorsehen eines stabilen Wertes die untere Grenze des ersten Wertes vorsehen und die zweite Speichervorrichtung in eine derartige untere Grenze geändert wird, wenn entschieden wird, daß der erste Wert innerhalb des vorbestimmten Bereiches für ein festes Intervall gehalten wird, wenn die Drosselklappe in einer Leerlaufstellung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit:
Mitteln zum Abtasten und Erzeugen des minimalen Wertes der stabilen Werte, die während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe sich in einer Leerlaufstellung befindet, erfaßt werden,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drossel­ klappe nicht in einer Leerlaufstellung ist, und
Mitteln zum Steuern der zweiten Speichervor­ richtung, derart, daß der zweite Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte geändert wird, wenn entschieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte für ein festes Intervall unverändert gehalten wird, wenn die Drosselklappe sich nicht in einer Leerlaufstellung befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit:
Mitteln zum Entscheiden, ob die untere Grenze des ersten Wertes niedriger ist als der zweite Wert, und
Mitteln zum Beeinflussen der zweiten Speichervor­ richtung, derart, daß der zweite Wert in die untere Grenze des ersten Wertes geändert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit:
Mitteln zum Erfassen und Vorsehen des minimalen Wertes der ersten Werte während des Zeitraums, in dem die Drosselklappe in einer Leerlauf­ stellung ist,
Mitteln zum Entscheiden, ob der minimale Wert der stabilen Werte gleich dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird, und
Mitteln zum Einwirken auf die zweite Speicher­ vorrichtung, um den zweiten Wert in den minimalen Wert der stabilen Werte zu ändern, wenn ent­ schieden wird, daß der minimale Wert der stabilen Werte gleiche dem minimalen Wert der ersten Werte für ein festes Intervall gehalten wird.
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