DE3112601C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Brennkraftmaschine wird eine als Beiwert zur Unterstützung anfallender Rechenoperationen dienende Rechenkonstante bestimmt, indem zumindest eine in einem Festspeicher abgespeicherte Konstanteninformation in Verbindung mit einem elektrischen Binärzahlensignal verwendet wird. Dieses Signal wird durch Umsetzung einer veränderbaren Instruktionsspannung erhalten, das von einer auf einfache Weise betätigbaren Spannungseingabeeinrichtung abgegeben wird. Durch Betätigung der Spannungseingabeeinrichtung läßt sich somit die Rechenkonstante zur Unterstützung der Rechenoperationen auf sehr einfache Weise innerhalb sehr kurzer Zeit ohne zusätzlichen Kostenaufwand ändern.
Description
a) Ermittlung des Isl-Bciricbszustandes der
Brennkraftmaschine und Bildung zumindest eines ersten elektrischen Signals in Ι·'οπη einer
entsprechenden Binärzahl.
b) arithmetischer Berechnung zumindest eines Wertes entsprechend einer Einstellung zum Justieren
des Betriebs der Brennkraftmaschine aus dem ersten elektrischen Signal und einem
RecheKjcoeffizienten und
c) Steuerung des Betriebs der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem der Einstellung
entsprechenden Wert.
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Einstellung der von der Spannungseingabccinrichtung gebildeten Instruktionsspannung
unabhängig von der Ermittlung des IsI-Bctriebszu.nandcs
und der Bildung des zumindest einen ersten elektrischen Signals vor Inbetriebnahme
der Brennt raftmai-rhinc vorgenommen
und die Instruklioncspannung im Betrieb der
Brennkraftmaschine konsta > gehalten wird,
c) daß die von der Spannungscingabccinriehtung gebildete Instruktionsspannung in ein zweites
elektrisches Signal in Form einer Binärzahl umgesetzt wird,
f) und daß der Rechenkoeffizient durch Verarbeitung einer der in der Speichereinrichtung abgespeicherten
Konstanten entsprechend dem zweiten elektrischen Signal bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung des Rcchcnkocffizienten eine der abgespeicherten Konstanten in Abhängigkeit
von dem zweiten elektrischen Signal aus der Speichereinrichtung ausgewählt und als Rcchenkoeffizient
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rcchcnkoeffi/.ient aus der aus der Speichereinrichtung ausgclcscncn Konstanten und
dem zweiten elektrischen Signal durch einen Rcchenvorgang ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elektrische Signal
eine Anzahl von Bitstcllcn aufweist, von denen ein Teil zur Bestimmung des Rcchenkoeffizicnten verwendet
wird.
5. Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine, mit
a) einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung des Ist-Betriebszustandes
der Brennkraftmaschine und Bildung zumindest eines den ermittelten Isl-Bctriebszustand
angebenden ersten elektrischen Signals.
b) einer Speichereinrichtung zur Vorspeicherung
25
45
V)
einer Anzahl von Konstanten,
c) einer Recheneinrichtung zur arithmetischen Berechnung zumindest eines Wertes entsprechend
einer Einstellung zum Justieren des Betriebs der Brennkraftmaschine aus dem ersten elektrischen
Signal und einem Rcchenkoeffi/.icnien.
d) und einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit
von dem der Einstellung entsprechenden Wert.
gekennzeichnet durch
c) eine von der Sensorcinrichlung (12; 30, 32, 40, 42, 44, 46) unabhängige Spannungscingabceinrichtung
(16; 50) zur Erzeugung einer vor Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine vorgegebenen
Instruktionsspannung und Konstanthaltung dieser Instruktionsspannung im Betrieb der Brennkraftmaschine,
f) eine Umsetzereinrichtung (14; 52) zur Umsetzung der von der Spannungseingabeeinrichtung
(16; 50) erzeugten Instruktionsspannung in ein Binärform aufweisendes zweites elektrisches
Signal (22).
g) und eine Sir.nalvcrarbeilungseinrichtung (10;
38) zur Bestimmung des Rcchenkoeffizicnlen durch Verarbeitung einer der in der Speichereinrichtung
(10a; 56) abgespeicherten Konstanten entsprechend dem zweiten elektrischen Signal.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalvcrarbcitungscinrichlung (10; 38) eine
der in der Speichereinrichtung (10a; 56) abgespeicherten Konstanten in Abhängigkeit von dem zweiten
elektrischen Signal auswählt
und daß die ausgewählte Konstatitc den Rcchenkoeffizicnlen bildet.
und daß die ausgewählte Konstatitc den Rcchenkoeffizicnlen bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitungseinrichtung (10; 38) den Rechenkoeffizienten aus der aus der
Speichereinrichtung (10a; 56) ausgclesencn Konstanten und dem zweiten elektrischen Signal berechnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch b oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite elektrische Signal (22) eine Anzahl von Bitstcllcn (0—7) aufweist, von
denen ein Teil (P\ —1\) zur Bestimmung des Rcchenkoeffizicnlen
verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I bzw.des Patentanspruchs 5.
bo Aus der DE-OS 28 45 043 ist bereits ein Verfahren
und eine Vorrichtung dieser Art zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine bekannt, bei denen im
wesentlichen die Brcnnstoffcinspritzmenge in einem geschlossenen
Regelkreis in spezieller Abhängigkeit von
b5 den Ausgangssignalen einer Abgas-Meßsonde sowie
weiteren, von jeweiligen Meßfühlern bzw. Sensoren ermittelten Betriebsparametern derart geregelt wird, daß
das Luft/Brennstoff-Verhältnis des Ansauggemisches
im stöchiometrischen Bereich liegt. Unter bestimmten
Betriebsbedingungen, wie z. B. im Warmlaufbetrieb, bei Beschleunigungsvorgängen, an Steigungen, bei Vollast
usw, kann eine Brennkraftmaschine jedoch nicht mit einem solchen stöchiometrischen Ansauggemisch betrieben
werden, so daß in derartigen Fällen eine Korrektur des normalerweise eingeregelten Luft/Brennstoff-Verhältniswertes
erforderlich ist, die dann durch Ermittlung betriebsparametcrabhängiger Korrekturfakloren
erfolgt, welche als fest vorgegebene Rechenkoeffirienten
in Form von Speicherdaten vorliegen. Bei einer solchen betricbsparamcterabhängigcn Steuerung
des laufenden Betriebszustands einer Brennkraftmaschine wird jedoch keine Veränderung bestimmter Basiswcne
der durchzuführenden Rechenvorgänge, beispielsweise zu Inspektions- oder Wartungszwecken. in
Betracht gezogen. Zu diesem Zweck müßten nämlich die fest vorgegebenen Rechenkoeffizienlen geändert
werden, was im wesentlichen nur durch einen recht aufwendigen Austausch des erforderlichen Festspeichers
oder eine ebenfalls aufwendige Umprogra^nmierung
teurer und darüber hinaus relativ unzuverlässiger löschbarer Datenspeicher erfolgen kann und im übrigen Programmierkenntnisse
erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art derart auszugestalten, daß Veränderungen von für die Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine
unerläßlichen Grundwerten in Form von Rechenkoeffizienten auf einfache Weise vorgenommen werden
können.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5 angegebenen
Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß kann somit eine Einstellung einer r>
Instruktionsspannung mit Hilfe einer Spannungseingabeeinrichtung vor Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine
vorgenommen und sodann unabhängig vom jeweiligen Betriebszustand beliebig lange aufrechterhalten
werden. Die eingegebene Instruktionsspannung wird in ein elektrisches Signal in Form einer Binärzahl
umgesetzt, mit dessen Hilfe dann der für die jeweilige Steuerung erforderliche und in einer Speichereinrichtung
abgespeicherte Rechenkoeffizient neu ausgelesen bzw. auf tier Basis des Eingabeweites neu berechnet
werden kann, ohne daß eine Änderung der Speicherdaten, z. B. durch Austausch oder Umprogrammierung des
Speichers erforderlich ist.
Auf diese Weise kann eine mit einfachen Mitteln eingebbare und sodann in einen Binärwcri umgesetzte
Analogsp&nnung in Verbindung mit einem zugehörigen Speicherdatenwert zur Bildung eines geänderten Reehenkoeffizicnien
verarbeitet werden, der sodann im Rahmen der mathematischen Operationen der Stcuervorgiingc
für eine beliebige IJctriebs/.ciulauer als neue Vi
Rechenkonstante unverändert beibehalten werden kann, wobei jedoch jederzeit weiter« Änderungen
durch Vornahme einer manuellen Nciieinslcllung z. B. zur Behebung von Kxcmplarsircuungcn bei Brennkraftmaschinen,
alierungsbcdingicn Abweichungen. Berück- m>
sichtigung konstruktiver Änderungen und dergleichen möglich sind. Ein solcher liinstcllvorgang kann im Rahmen
üblicher Inspckiions- und Wartungsarbcitcn vorgenommen
werde;), ohne daß hierzu spezielle Programmicrkenntnissc
erforderlich sind und ohne daß es des bS
Ausbaus von Regler-, .speicher- oder Rechnerclemcnlen
bediirf. du hierbei lediglich die Änderung einer auf
einfache Weise cingcbbarcn Analogspannung crfordcrlich
ist.
Vorteilhafte Ausgestallungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Darstellung des Grundkonzepts
des Verfahrens zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine,
Fig.2a und 2b Beziehungen zwischen Konstanten
und Parametern,
Fig.3 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrcns veranschaulicht.
F i g. 4a, 4b und 4c Ablaufdiagramme, die Rechenoperationen bei der Vorrichtung gemäß F i g. 3 veranschaulichen,
und
F i g. 5 einen Signalplan, der die Wirkungsweise der
Vorrichtung gemäß F i g. 3 veranschaulicht.
In Fi g. 1 bezeichnet die Bezugszahl IC-einen an einer
Brennkraftmaschine angebrachten Mikrorechner, während die Bezugszahl 12 eine Eingangsschnittitellenschaltung
für Digitalsignale abgebende Digitalsensoren zur Ermittlung von Ist-Betriebszuständen der Brennkraftmaschine
bezeichnet Die Bezugszahl 14 bezeichnet einen Analog-Digital-Umsetzer, der mit Analogsignale
abgebenden Analogsensoren verbunden ist und die Ausgangssignale der Analogsensoren in Digitalsignale
umsetzt. Eine Spannungseingabeeinrichtung 16 zur Bildung einer variablen Instruktionsspannung ist mit
einem Eingang des Analog-Digital-Umsetzers 14 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I besteht
die Spannungseingabecinrichiung 16 aus der Reihcnschahung
eines Fcstwiderstands 16a und eines variablen Stcllwidersiands 166, die zwischen eine Konstantspannungsvcrsorgung
und Masse geschaltet sind. Die Be/.ugs/ahl 18 bezeichnet eine Ausgangsschnittstellenschaltung.
Der Mikrorechner 10 ist über die Ausgangsschnittstellenschaltung 18 mit verschiedenen Stellgliedern
20 zur Steuerung des Betriebs der Brennkraftmaschine verbunden.
Die die verschiedenen Ist-Betriebszus;ände der Brennkraftmaschine repräsentierenden elektrischen Signale
werden dem Mikrorechner 10 über die Eingangsschnittstellenschaltung 12 oder den Analog-Digital-Umsetzer
14 zugeführt. Auf der Basis eines vorher in einem Festspeicher 10a abgespeicherten Programms errechnet
der Mikrorechner 10 unter Verwendung dieser erstcn elektrischen Signale die Einstellwerte zur Einstellungsstcuerung
der jeweiligen Stellglieder 20. Bei dor
Berechnung der Einstcllwertc finden vorher im Festspeicher
10a abgespeicherte Konstanten zur Bildung von Rcchenkocffi'icnlcn für den Rechcn'organg Vcr-Wendung,
die mittels der über die Spannungseingabcciiirichiung
16 erhaltenen Instruktionsspannung geändert werden können. Die Inslruktionsspannung wird
vom Analog-Digi.dl-Umsctzer 14 in ein Binärform aufweisendes
/.weites elektrisches Signal umgesetzt, das als Parameter zur Bestimmung der Rechenkoeffizienten
dient. In Fi g. 2a ist die Beziehung zwischen dem zweiten
elektrischen Signal und dem Parameter veranschaulicht. Wenn die Instruktionsspannung in ein aus acht Bits
bestehendes digitale; Signcl 22 umgesetzt wird, werden
die aus den sechs höheren Bits bestehenden Daten in einen jeweils drei Bits aufweisenden Parameter P\ bzw.
Pj zur Bestimmung der Rechenkoeffizienten unterteilt.
Die unteren beiden Bitstellen einschließlich des Bits ge-
ringster Wertigkeit werden nicht verwendet, chi sie hohe
Fchlcrantcile enthalten.
Zur Bestimmung der Rcehenkoeffizienlen durch Verwendung
des Parameters /Ί oder des Parameters l'i
können /wei Verfahren in Betracht gezogen werden.
Beim ersten Verfahren findet der Parameter als Adrcsscndatcnwert Verwendung, wobei die dieser
Adresse entsprechende gespeicherte Konstante ilen Rechenkoeffizienlcn
bildet. Im Feslspeichcr IO;i ist hierbei
eine Vielzahl von Konstanten für jede Art von Reehenkoeffizienien
abgespeichert, wobei der Parameter die jeweilige Adresse zum Auslesen einer gewünschten
Konstanten betimmt. Da jeder der beiden Parameter P1
und Pi aus drei Bits besteht, sind acht Konstanten A\ bis
Ag für jede Art von Rechenkoeffizienten vorgesehen,
wie in der nachstehend wiedergegebenen Tabelle I aufgeführt ist.
Parameter | 0 | 0 | Konstanten |
0 | 0 | ! | A, |
0 | 1 | 0 | Ai |
0 | I | I | A1 |
0 | 0 | 0 | A.y |
I | 0 | 1 | A; |
I | I | 0 | A« |
I | 1 | 1 | A7 |
I | At | ||
Beim zweiten Verfahren wird der Parameter als physikalische Größe behandelt, wobei die im Festspeicher
10a für jede Art von Rechenkocffizicntcn abgespeicherten Konstanten und der Parameter P\ oder P^ einem
Rechenvorgang, wie einer Addition, einer Subtraktion,
einer Multiplikation oder einer Division zur Gewinnung eines Einstellwertes unterworfen werden. Auch mit diesem
Verfahren können acht Einstcllwcrtc gebildet werden,
wenn der Parameter aus drei Bits besteht.
Vorstehend wurde der Fall in Betracht gezogen, daß der Parameter aus drei Bits besteht. Wie in Fig. 2b
veranschaulicht ist. können die Parameter jedoch auch aus zwei Bits bestehen, wie dies durch die Parameter ΙΊ
bis P·; dargestellt ist, oder sie können in der durch den
Parameter Ph veranschaulichten Weise aus sechs Hits
bestehen oder aber andernfalls auch eine beliebige Anzahl von Bitstcllcn aufweisen. Bei Verwendung der aus
jeweils zwei Bits bestehenden Parameter Pi bis /'-, ist
jedoch die Anzahl c'er Einstcllwcrtc auf Vier begrenzt,
während bei Verwendung des aus sechs Bits bestehenden Parameters Pb die Anzahl der Einstellwerte M beträgt.
Die über die Spannungseingabeeinrichtung 16 erhaltene Instruktionsspannung kann somit auch in Digitaldaten
umgesetzt werden, die aus einer von acht verschiedenen Anzahl von Bits bestehen, d. hM die bei der
Umsetzung der Instruktionsspannung erhaltenen Digitaldaten können 12 Bits. 16 Bits oder dgl. aufweisen. Die
Anzahl der Bits wird hierbei in Abhängigkeit vom Bitstellenaufbau des Analog-Digital-Umsetzers 14 und des
Mikrorechners 10 festgelegt.
Zur Änderung der Rechenkoeffizienten braucht somit lediglich die Instruktionsspannung über die Spannungseingabeeinrichtung
16 geändert zu werden. Hierdurch erübrigt sich ein Austausch des Festspeichers, wobei die Rechenkoeffizienten darüber hinaus auf sehr
einfache Weise und in sehr kurzer Zeit mit minimalem Kostenaufwand geändert werden können. Da dies
durch cmc auf analoge Weise erfolgende Änderung der
Insirukiioiisspannung durchführbar ist. einfüllt außerdem
das Erfordernis einer Erhöhung der Einginge der tlen Analog-Digital Uinsel/er 14, ilen Mikrorechner IO
und dgl. umfassenden Vorrichtung.
Obwohl bei dem Aiisführungsbei.spiel des Verfahrens
gemäß Fig. I lediglich eine einzige Spannimgseingahccinrichiiing
lh zur liildiing einer variablen Instrukiionsspannung
Verwendung findet, kann sie natürlich auch mehrfach vorgesehen sein, und zwar in Abhängigkeit
von der Anzahl der Rechenkocffizicntcn, bei denen Andcrungsmögliehkeiten
bestehen sollen.
Nachstehend wird näher auf ein konkretes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens eingegangen.
Fig. J stellt ein Blockschallbild einer Vorrichtung
dur, die /ur Steuerung der /nnrlvrrxielluni* bei einer
Brennkraftmaschine dient, und zwar insbesondere zur Steuerung der Zündverstellung im Lccrlauf/ustand der
Brennkraftmaschine. In F i g. 3 bezeichnet die Be/ugszahl
30 einen Drosselschallcr, der den vollständig geschlossenen Zustand eines nicht dargestellten Drosselventils
der Brennkraftmaschine feststellt, während die
.Ti Be/.iigs/nhl 32 einen Drehwinkelnießfühler bezeichnet,
der bei jeder Drehung der Kurbelwelle in den oberen Totpunkt. ;'. h„ im Falle einer Sechszylinder-Viertaktbrennkraftmaschine
bei jeder Kurbelwcllendrehung um 120" oder im Falle einer Vicrzylindcr-Vicrtakt-Brenn-
]o kraftmaschine bei jeder Kurbclwelkndrehung um 180°,
einen impuls abgibt, der nachstehend als OT-Impuls bezeichnet
ist. Darüber hinaus gibt der Drehwinkclmcßfühlcr bei jeder Kurbclwcllendrehung um 30° einen Impuls
ab. Der Drossclschalter 30 und eine Ausgangsleitung 34.) für die OT-Impulse des Drehwinkclmeßfühlcrs
32 sind mit einer Eingangsschnittstellenschaliung 36
verbunden. Eine Ausgangslcitung 34b für die 30° - Impulse
des Drehwinkelmeßfühlers 32 ist mit einem Unterbrechungseingang einer zentralen Recheneinheit CPU
■to 38 verbunden, die aus einem Mikroprozessor besteht
und nachstehend vereinfacht als Zentraleinheit bezeichnet ist.
Weiterhin bezeichnen in F i g. 3 die Bezugszahl 40 einen Dnickmelifühler zur Ermittlung des Ansauglci-
•r> tungsunierdrucks der Brennkraftmaschine, die Bezugszahl
42 einen Ansaugluft-Tempcraturnicöfühlcr zur Ermittlung
der Temperatur der Ansaugluft, die Bczugszahl
44 einen Wassertcmpcraturmeßfühler zur Ermittlung der Temperatur des Kühlmittels der Brennkraft-
W maschine, die Bezugszahl 46 einen Battcriespannu.igsmcßfühlcr
zur Ermittlung der Klemmenspannung einer Batterie 48 und die Bezugszahl 50 eine Spannungseingabeeinrichtung
zur Bildung einer variablen Instruktionsspannung entsprechend der vorstehend in Verbindung
mit F i g. 1 beschriebenen Spannungseingabeeinrichtung 16. Die Meßfühler 40,42,44,46 und die Spannungscingabccinrichtung
50 sind mit einem einen Analogmulliplexer aufweisenden Analog-Digital-Umsetzer 52 verbunden,
durch den ihre Ausgangssignale einer Anaiog-Digital-Umsetzung unterzogen werden.
Die Eingangsschnittstellenschaltung 36 und der Analog-Digital-Umsetzer
52 sind über eine gemeinsame Sammelleitung 54 mit der Zentraleinheit (CPU) 38. einem
Festspeicher 56 und einem Direktzugriffsspeicher RAM 58 verbunden, die den Hauptteil des Mikrorechners
bilden. Darüber hinaus sind die Eingangsschnittstellenschaltung 36 und der Analog-Digital-Umsetzer
52 mit einem Abwärtszähler 60 zur Einstellung des
Zündzeitpunkt und einer Ausgangsschnillslellcnschallung
62 verbunden. Die Ausgangssehnittstcllcnschaltung 62 ist wiederum mit einer Zündanlage 64 der
Brennkraftmaschine verbunden.
Im Festspeicher 56 sind verschiedene Programme zur Durchführung nachstehend noch näher beschriebener
Rechenoperationen sowie acht Konstanten in vorgegebenen Boreichen abgespeichert, wie dies in der nachstehend
aufgeführten Tabelle 2 wiedergegeben ist. Diese Konstanten beziehen sich auf vorgegebene Koeffizienten
für die Rechenoperationen, d. h.. bei diesem Ausführungsbeispiel auf eine feste Zündwinkel-Vorvcrstcllung
für den Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine.
spannung, wodurch ein Wert ,·) zur Vorverslellung des
Zündwinkels festgelegt wird. Sodann berechnet die Zentraleinheit 38 im Programmschritt 88 eine Anzahl
Ns\ von 30"-Impulsen, mit der der Abwäriszähler 60
den Zählvorgang einleitet, und berechnet darüber hinaus einen Wert Ts,\. der dem Abwärtszähler 60 eingegeben
wird, d. h., es wird ein Wert berechnet, der auf der
Basis der nachstehend wiedergegebenen Beziehungen der Zündwinkel-Vorverstellung entspricht. Sodann
speichert die Zentraleinheit 38 die errechneten Werte in vorgegebene Bereiche des Direktzugriffsspeichers 58
ein und führt die weitere Datenverarbeitung im Rahmen der Hauptroutine durch.
" /Vv,
l'fsle/üiidwiiikcl-VorvcrMelluMK
0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 |
0 | 1 | 0 |
0 | I | I |
I | 0 | 0 |
1 | 0 | I |
I | I | 0 |
0"
2"
3"
4"
5U
6°
8°
10°
2"
3"
4"
5U
6°
8°
10°
In den F i g. 4a, 4b und 4c sind Ablaufdiagramme eines
Programms zur Durchführung der Rechenoperationen gemäß diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
während F i g. 5 einen Signalplan der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 darstellt. Unter Bezugnahme auf
diese Figuren wird nachstehend näher auf die Wirkungsweise dieses Ausführungsbcispiels eingegangen.
Wenn der Zündschalter 66 gemäß F i g. 3 geschlossen
und ein Anfangsrückstcllsignal der Zentraleinheit
(CPU) 38 über eine Konsluntspannungsvcrsorgung 68, eine Integrationsschaltung 70 und eine Schmitt-Triggerschaltung
72 zugeführt wird, führt die Zentraleinheit 38 die Anfangsroutinc und die Hauptrouline gemäß
F i g. 4a aus. Wenn zunächst im Programmschritt 80 das Rückslcllsignal zugeführt wird, geht das Programm auf
den Programmschrill 83 über. Im Programmschritt 82 führt die Zentraleinheit 38 die Routine für die Anfangsdatenverarbeitung durch, d. h., im Programmschritl 82
verarbeitet die Zentraleinheit 38 den Datcninhalt des Direktzugriffsspeichers 58 und der Schnittstellenschaltungen
36 und 62 im Anfangszustand, woraufhin die Ausführung der Hauptroutine erfolgt. Während der
Ausführung der Hauptroutine prüft die Zentraleinheit 38 im Programmschritt 84 die Stellung des Drossclschaitcrs
30 und ermittelt, ob das Drosselventil vollständig geschlossen ist oder nicht, d. h„ es erfolgt eine Feststellung
dahingehend, ob sich die Brennkraftmaschine im Lccrlaufy.usland befindet oder nicht. Befindet sich die
Brennkraftmaschine nicht im Lcrrlaufzustand, so geht das Programm zum Programmschritt 86 über, in dem
die Zündwinkel-Vorvcrstcllung in üblicher Weise auf der Basis der über die 30"-Impulse des Drchwinkclmeßfühlcrs32
ermittelten Drehzahl der Brennkraftmaschine und des über den Druckmcßfühlcr 40 ermittelten Ansauglcitungsunlcrdrucks
berechnet wird. Im Programmschrilt 86 erfolgt eine Korrektur der errechneten
Zündwinkel-Vorverstellung auf der Basis der über den Meßfühler 42 ermittelten Ansauglufttemperatur, der
über den Meßfühler 44 ermittelten Kühlmitteltemperatur und der über den Meßfühler 46 ermittelten Batterie-
360 - „°
30°
30°
360° - a° - Nx,, ■ 30°
30°
30°
Tn,
wobei N.sA nur einen ganzzahligen Anteil darstellt, während
ein bei dem vorstehenden Rechenvorgang erhaltener Dezimalanteil unbeachtet bleibt. Mit Γ30 ist hierbei
die Periode eines 30°-lmpulscs des Drehwinkelmeßfühlers 32 bezeichnet. Die Periode 7io wird in der in
F i g. 4b veranschaulichten Routine zur Verarbeitung einer 30°-Unterbrechung berechnet und als Datenwert in
einem vorgegebenen Bereich des Direktzugriffsspei-
jo chers 58 abgespeichert.
Die Zentraleinheit 38 führt die Unterbrechungsverarbeitung gemäß F i g. 4b bei jeder Zuführung des 30°-lmpulses
über die Leitung 34b durch. Das heißt, wenn eine 30"-Untcrbrcehung im Programmschrilt 90 stattfindet,
ir, mißt die Zentraleinheit 38 die Unterbrechungsperiode
(Periode des 30"-Impulses) Tu, und speichert den Meßwert
in den Direktzugriffsspeicher 58 im Programmschrilt 92 ein. Im Programmschritl 94 nimmt die Zentraleinheit
38 sodann gemäß der algebraischen Beziehung
eine Erhöhung von Ni0 um den Wert »1« vor. Der Wert
ZV» wird bei jeder Bildung des OT-Impulses gelöscht
und gibt die Anzahl der jeweils nach dem OT-Impuls erzeugten 30°-Impulse an. Die Zentraleinheit 38 beurteilt
sodann in einem Programmschritt 96, ob sich /Vjo in
Übereinstimmung mit Nx,\ befindet oder nicht. Wenn
so keine Übereinstimmung vorliegt, geht das Programm zum Programmschrilt 98 über, womit die Unterbrechungsverarbeitung
abgeschlossen ist. Liegt Übereinstimmung vor bzw. ist Nsa = 1! = Nm. wie dies unter (A)
in Fig.5 dargestellt ist, geht das Programm zum Programmschriu
100 über, in dem der im Direktzugriffsspeicher 58 abgespeicherte Wert Tsa in den Abwärtszählcr
60 eingegeben wird, woraufhin das Programm zum Programmschritl 98 übergeht, durch den die Unterbrechiingsverarbeilung
beendet wird.
M) Mit der Eingabe des Wertes Tsa beginnt der Abwärtszähler
60 den Wert Tsa synchron mit vorgegebenen
Taktimpulsen abwärtszuzähien. wie dies unter (C) in F i g. 5 veranschaulicht ist. Wenn der Zählerinhalt den
Wert Null angenommen hat. gibt der Abwärtszähler 60 eine Unterbrechungsanforderung an die Zentraleinheit
38 ab. In Abhängigkeil von dieser Unterbrechungsanforderung
führt die Zentraleinheit 38 dann die unter F i g. 4c veranschaulichte Datenverarbeitung durch. Das
heißt, wenn im Programmsehrili 102 eine Unterbrechung
stallfindet, werden bislang aufrechterhaltene stromführende Signale im Programmsehritl 104 unterbrochen,
woraufhin das Programm zur Beendigung der
Unterbrechungsverarbeitung zum Programmschritt 106 übergeht. Die der Zündanlage 64 über die Ausgangsschnittstellenschaltung
62 zugeführten stromführenden Signale werden somit zu diesem Zeitpunkt unterbrochen,
wie d'es unter (D) in Fig. 5 veranschaulicht ist, was zur Folge hat. daß eine Unterbrechung des durch
die Zündspule oer Zündanlage 64 fließenden elektrischen Stromes erfolgt. Dementsprechend wird in diesem
Augenblick ein Zündfunke erzeugt, wie dies unter (E) in F i g. 5 veranschaulicht ist.
Wenn im Programmschritt 84 der Routine gemäß Fig. 4a festgestellt wird. daß.sich die Brennkraftmaschine
im Lccrlaufzustand befindet, gehl das Programm auf einen Programmschritt 108 über, in dem eine über die
Schallung 50 eingegebene Instruklionsspannung der Analog-Digital-Umsetzung zur Gewinnung eines digitalen
Datenwertes <x unterzogen wird. In einem Programmschritt
UO legt die Zentraleinheit 38 sodann unter Verwendung des auf diese Weise erhaltenen digitalen
Datenwertes rt einen Parameter / zur Vorvcrstcllung des festen Zündwinkels während des Leerlaufs fest.
Wenn der digitale Datenwert λ aus acht Bits besteht und der Parameter /durch die oberen drei Bits gegeben
ist, können die erforderlichen Bits//aus der Beziehung
errechnet werden:
λ · AND · 11100000 —/?.
Sodann wird der Parameter/durch Rcchtsvcrschiebung von β um fünf Bitstcllcn erhalten. Danach wählt
die Zentraleinheit 38 in einem Programmschritt 112 einen Wert für eine feste Zündwinkcl-Vorvcrstcllung unter
Verwendung des Parameters / aus. Das heißt, eine Anfangsadresse in einem vorgegebenen Bereich des
Festspeichers 56, in dem eine Vielzahl von Einstcllwerten für feste Zündwinkcl-Vorverstcllungcn für den
Lcerlaufzustand der Brennkraftmaschine abgespeichert sind, und der vorstehend beschriebene Parameter/werden
miteinander addiert, woraufhin unter Verwendung des Additionsergebnisses als Adresse der entsprechende
Speicherinhalt des Festspeichers 56 ausgelesen und als Wert für eine feste Zündwinkcl-Vorvcrstcllung verwendet
wird. Wenn z. B. Einstcllwerie für eine feste Zündwinkel-Vorversteilung gemäß Tabelle 2 in dem
vorstehend genannten Bereich des Festspeichers 56 abgespeichert sind, wird eine feste Zündwinkel-Vorverstellung
a von 4° erhalten, wenn der Parameter / den Wert »011« aufweist. Nach Erhalt der festen Zündwinkel-Vorverstellung
a wird die Zündvcrstcllung in der gleichen Weise gesteuert.
Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 die Zentraleinheit 38 den Parameter y im Programmschritt
112 als Adressendatenwert verwendet, besteht auch die Möglichkeit, den Parameter/als physikalische
Größe zur Gewinnung einer festen Zündwinkel-Vorverstellung zu verwenden, indem der Parameter / zusammen
mit einer in einem vorgegebenen Bereich des Festspeichers 56 abgespeicherten einzigen Konstanten
zur Gewinnung einer festen Zündwinkcl-Vorverstcllung arithmetisch ausgewertet wird.
Ferner werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 zwar sowohl die Operationen zur Analog-Digital-Umsetzung
der Instruktionsspannung als auch die Operationen zur Gewinnung der festen Zündwinkcl-Vorverslellung
a,.i den i)igilaldatcn im Rühmen der
Ihiuplroiilinc durchgeführt, können jedoch auch im
Rahmen der Un'.erbrechungsioutinc ausgeführt werden.
Darüber hinaus können diese Operationen auch in der Hauptroutinc oder der Untcrbrccluingsroutinc ausgeführt
werden, und zwar jeweils nach mehreren Sekunden unter Verwendung eines Zeitgebers, der von
einer entsprechenden Programmausrüstung gesteuert wird. In diesem Falle werden die Ergebnisse der Rc-
K) chcnoperalion im Direktzugriffsspeicher oder dgl. abgespeichert.
Ferner können diese Operationen in der Anfangsroutine ausgeführt und die erhaltenen Ergebnisse
im Direktzugriffsspeicher oder dgl. abgespeichert werden. Außerdem können die Operationen zur Ana-
r> log-Digital-l)iiisetzung der Instruktionsspannung in der
Anfangsrotiline erfolgen, wobei die erhaltenen Digitaldalen
im Direktzugriffsspeicher oder dgl. abgespeichert werden, während die Operationen zur Gewinnung einer
festen Zündwinkel-Vorverslellung aus diesen Digitaldaten in der 1 lauplrouline oder der Unicrbrcduingsrouiine
durchgeführt werden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bezieht sich
auf den Fall der Festlegung eines Wertes für eine feste
Zündwinkcl-Vorvcrslcllung im Lccrlaufzustand der Brennkraftmaschine, kann jedoch selbstverständlich
auch zur Festlegung verschiedener anderer Koeffizienten für die Rechenvorgänge Verwendung finden, die
sich in einem Steuersystem zur Zündverstellung verändern. Darüber hinaus ist das vorstehend beschriebene
jo Verfahren nicht auf ein Steuersystem zur Zündvcrstellung
beschränkt, sondern kann gleichermaßen zur Festlegung
von Koeffizienten für Rechenoperationen in einem System zur Steuerung von Zusatzluftzufuhr, einem
System zur Steuerung einer Abgas-Rückführung und
H anderen Systemen zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine Verwendung finden. Bei Anwendung
in Verbindung mit einem System zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung können /.. B. ein Sprungwert,
eine Zeitkonslante, eine Verzögerungszeit und dgl. Rcchenkoeffizienlen
bilden, die in einem geschlossenen Regelkreis zur Regelung des Luft/Brcnnstoi!'-Verhältnisses
festgelegt werden.
Wie vorstehend beschrieben, können somit die .Koeffizienten
für die erforderlichen Rechenoperationen durch einfache Änderung der Instruktionsspannung ohne
das Erfordernis eines Austausches des Festspeichers und ohne zusätzlichen Zeit- oder Kostenaufwand auf
sehr einfache Weise geändert werden, was in der industriellen Praxis auf dem Gebiet der Kraftfahrzcugiechnik
von erheblichem Vorteil ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine, bei dem eine Speichercinrichtung
zur Vorspeicherung einer Anzahl von Konstanten in Form von Binär/ahlcn für einen Rcchcnvcirgang
und eine Spannungscingabccinrichtung zur Krzeugung einer Instruküonsspannung dienen, mit den
Verfahrensschritten:
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