DE4033542A1 - Energiefuehrungsschlauch - Google Patents

Energiefuehrungsschlauch

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DE4033542A1
DE4033542A1 DE19904033542 DE4033542A DE4033542A1 DE 4033542 A1 DE4033542 A1 DE 4033542A1 DE 19904033542 DE19904033542 DE 19904033542 DE 4033542 A DE4033542 A DE 4033542A DE 4033542 A1 DE4033542 A1 DE 4033542A1
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DE
Germany
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hose
energy guiding
locking element
hose body
energy supply
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Withdrawn
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DE19904033542
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English (en)
Inventor
Kurt Hennig
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Gebrueder Hennig GmbH
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Gebrueder Hennig GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0475Tubings, i.e. having a closed section formed by a succession of articulated units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Energieführungsschlauch entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Energieführungsschlauch entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 ist Gegenstand der älteren deut­ schen Patentanmeldung P 39 14 140.3. Das Sperrelement, das zur Fixierung der Strecklage des Energieführungs­ schlauches im zusammengedrückten Zustand des Schlauch­ körpers dient, wird bei dieser älteren Lösung durch ein Sperrband gebildet, das im Bereich der beiden Schlitz­ ränder des Schlauchkörpers angeordnet und zumindest mit einigen Schlauchgliedern fest verbunden ist.
In der Strecklage des Energieführungsschlauches muß das Gewicht des Schlauches (einschließlich des Gewichtes der im Schlauch untergebrachten Energieführungsleitun­ gen) von dem Sperrelement aufgenommen werden, das diese Strecklage fixiert. Da es sich hierbei unter Umständen um sehr hohe Kräfte handelt, deren Größe sich bei der Konstruktion oft noch nicht exakt vorhersehen läßt und sich darüber hinaus im Laufe der Betriebszeit ändern kann, erweist es sich bei den bisher bekannten Ausfüh­ rungen als schwierig, unter allen denkbaren be­ trieblichen Umständen eine exakte Strecklage des Ener­ gieführungsschlauches zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Energieführungsschlauch entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sich die Streck­ lage des Energieführungsschlauches unabhängig von den jeweils gegebenen betrieblichen Umständen auf einfache Weise exakt einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist das Sperrele­ ment frei durch eine in Längsrichtung des Schlauchkör­ pers verlaufende Führungsausnehmung hindurchgeführt und mit den beiden Enden des Schlauchkörpers fest verbun­ den. Die Längsspannung des Sperrelementes ist dabei durch wenigstens eine Spanneinrichtung einstellbar.
Durch Einstellen der Spanneinrichtung läßt sich die Zugspannung im Sperrelement - und damit die Druckkraft, mit der die C-förmigen Schlauchglieder des Schlauchkör­ pers auf der krümmungsinneren Seite zusammengedrückt werden - in weiten Grenzen beliebig einstellen. Man kann damit dem Schlauchkörper eine solche Vorspannung geben, daß die Strecklage des Energieführungsschlauches in gewünschter Weise fixiert wird (beispielsweise exakt horizontal oder mit einer vorbestimmten leichten Wöl­ bung nach oben).
Da die Längsspannung des Sperrelements durch die Spann­ einrichtung einstellbar ist, läßt sich nicht nur die Erstmontage auf sehr einfache Weise durchführen, son­ dern es können auch im Laufe der Betriebszeit auftre­ tende Belastungsänderungen ohne weiteres kompensiert werden.
Die zur Aufnahme des Sperrelementes dienende Führungs­ ausnehmung ist zweckmäßig im Abdeckelement vorgesehen. Wird das Abdeckelement aus einer Vielzahl von hinter­ einander angeordneten Teilstücken hergestellt, so er­ füllt das Sperrelement hierbei zugleich die Aufgabe, die einzelnen Teilstücke des Abdeckelementes nach Art einer Perlenkette zusammenzuhalten. Ein Verkürzung oder Verlängerung des Abdeckelementes ist im Bedarfsfalle ohne Schwierigkeit möglich.
Die zur Aufnahme des Sperrelementes dienende Führungs­ ausnehmung kann jedoch auch im Schlauchkörper angeord­ net werden.
Das Sperrelement kann erfindungsgemäß durch einen Spanndraht gebildet werden. Stattdessen sind beispiels­ weise auch Spannseile und Spannbänder möglich.
Die Spanneinrichtung besteht zweckmäßig aus einer in zugfester Verbindung mit dem Sperrelement stehenden Ge­ windespindel und einer sich in axialer Richtung an ei­ nem Ende des Schlauchkörpers abstützenden Stellmutter. Durch Drehen der Stellmutter wird die Gewindespindel in axialer Richtung bewegt und dadurch die Zugspannung im Sperrelement und die Druckspannung im Schlauchkörper auf den gewünschten Wert eingestellt.
Zweckmäßig sind zwei symmetrisch zur vertikalen Längs­ mittelebene des Energieführungsschlauches angeordnete Sperrelemente vorgesehen, deren Längsspannung durch we­ nigstens je eine Spanneinrichtung gesondert einstellbar ist. Mit Hilfe von zwei solchen Sperrelementen läßt sich die Strecklage des Energieführungsschlauches auch dann einwandfrei einstellen, wenn der Schlauch bei­ spielsweise durch eine entsprechende Verteilung der Energieführungsleitungen ungleichmäßig belastet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung schematisch veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines En­ ergieführungsschlauches im zusammenge­ drückten, gestreckten Zustand des Schlauchkörpers,
Fig. 2 einen Schnitt (in etwas vergrößertem Maß­ stab) längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail, das die Spanneinrichtung ver­ anschaulicht,
Fig. 4 ein Detail einer Variante.
Der Energieführungsschlauch 1 enthält einen Schlauch­ körper 2, der in bekannter Weise aus C-förmig gestalte­ ten, relativ zueinander beweglichen Schlauchgliedern 3 besteht und einen in Längsrichtung des Schlauches ver­ laufenden Schlitz 4 aufweist.
Der Schlitz 4 wird durch ein Abdeckelement 5 verschlos­ sen, das mit den Enden 3a, 3b der Schlauchglieder 3 in Eingriff steht, wie dies Fig. 2 schematisch zeigt.
An den beiden Enden des Schlauchkörpers 2 sind Flansche 6, 7 vorgesehen, die mit den benachbarten Schlauchglie­ dern 3 verbunden sind.
Das Abdeckelement 5, das entweder aus einem durchgehen­ den flexiblen Band oder aus gelenkig miteinander ver­ bundenen Teilstücken besteht, ist mit zwei Führungsaus­ nehmungen 5a, 5b versehen, durch die je ein Sperrele­ ment 8 bzw. 9 frei hindurchgeführt ist. Die Sperrele­ mente 8, 9 können beispielsweise durch Spanndrähte ge­ bildet werden.
Die Längsspannung der Sperrelemente 8, 9 ist durch we­ nigstens je eine Spanneinrichtung einstellbar. Ein Aus­ führungsbeispiel einer solchen Spanneinrichtung ist in Fig. 3 schematisch veranschaulicht.
Sie enthält eine Gewindespindel 10, die in zugfester Verbindung mit dem zugehörigen Sperrelement 8 bzw. 9 steht und auf der eine Stellmutter 11 drehbar angeord­ net ist, die sich in axialer Richtung am zugehörigen Flansch 6 und damit am Schlauchkörper 2 abstützt.
Das andere Ende der Sperrelemente 8, 9 kann entweder fest mit dem Flansch 7 verbunden sein oder gleichfalls uber eine solche Spanneinrichtung in einstellbarer Ver­ bindung mit dem Flansch 7 stehen.
Die Sperrelemente 8, 9 dienen dazu, die mit dem Schlitz 4 versehene (in Fig. 1 untere) Seite des Schlauchkörpers 2 zusammenzudrücken, so daß die C-förmigen Schlauch­ glieder 3 im Bereich des Schlitzes 4 mit Druck aneinan­ derliegen. Durch entsprechendes Einstellen der anhand von Fig. 3 beschriebenen Spanneinrichtung läßt sich die Zugspannung in den Sperrelementen 8, 9 und damit die Druckspannung der mit dem Schlitz 4 versehenen Seite des Schlauchkörpers 2 auf einen gewünschten Wert ein­ stellen. Die in Fig. 1 dargestellte Strecklage des Ener­ gieführungsschlauches wird auf diese Weise in der ge­ wünschten Form (z. B. exakt horizontal oder mit einem leicht nach oben vorgespannten Bauch) fixiert. Selbst bei größter Belastung kann durch Einstellen einer ent­ sprechenden Zugspannung in den Sperrelementen 8, 9 ein Durchhängen des Energieführungsschlauches im mittleren Bereich in der Strecklage verhindert werden.
Der Energieführungsschlauch 1 läßt sich andererseits frei in die gekrümmte Lage abbiegen, wobei die Mittel­ linie 12 des Energieführungsschlauches die gekrümmte Form 12′ annimmt. Die Schlauchglieder 3 führen hierbei eine kleine Schwenkbewegung relativ zueinander aus, in­ dem sie sich auf der dem Schlitz 4 abgewandten oberen Seite des Schlauchkörpers voneinander entfernen. Der minimale Krümmungsradius, den der Schlauchkörper ein­ nehmen kann, wird in bekannter Weise dadurch begrenzt, daß die Schlauchglieder 3 in ihrem dem Schlitz 4 abge­ wandten Bereich zur Anlage aneinander kommen. Eine zu­ sätzliche Begrenzung der Krümmung kann auch durch das Abdeckelement 5 erfolgen, sofern es aus einzelnen, um einen vorbestimmten Wimkel gegeneinander verschwenkba­ ren Teilstücken besteht.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Variante umgreift das Abdeckelement 5 die Enden 3a, 3b der Schlauchglie­ der 3 auf der Innen- und Außenseite, wodurch eine be­ sonders gute Fixierung der Schlauchglieder 3 gegen ein Aufweiten in seitlicher Richtung gegeben ist. Das Ab­ deckelement 5 enthält auch hier Ausnehmungen 5a, 5b zur Aufnahme der Sperrelemente 8, 9.
Der Energieführungsschlauch kann auf einfache Weise durch Ansetzen zusätzlicher Schlauchglieder 3 und eine entsprechende Verlängerung der Sperrelemente 8, 9 ver­ längert werden. Auch ein Auswechseln von etwa verletz­ ten Schlauchgliedern 3 ist ohne weiteres möglich. Ebenso können im Bedarfsfalle die Sperrelemente 8, 9 sowie die Spanneinrichtungen (Gewindespindeln 10 und Stellmuttern 11) ohne weiteres ersetzt werden.

Claims (5)

1. Energieführungsschlauch, enthaltend
  • a) einen zwischen einer Strecklage und einer ge­ krümmten Lage abbiegbaren Schlauchkörper (2), der aus C-förmig gestalteten, relativ zueinander beweglichen Schlauchgliedern (3) besteht und einen in Längsrichtung des Schlauches verlaufen­ den Schlitz (4) aufweist,
  • b) ein den Schlitz lösbar verschließendes Abdeck­ element (5), das mit den Enden (3a, 3b) der C­ förmigen Schlauchglieder (3) in Eingriff steht,
  • c) sowie wenigstens ein sich über die Länge des Schlauchkörpers (2) erstreckendes Sperrelement (8, 9) zur Fixierung der Strecklage des Energieführungsschlauches (1) im zusammenge­ drückten Zustand des Schlauchkörpers (2), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) das Sperrelement (8, 9) ist frei durch eine in Längsrichtung des Schlauchkörpers (2) verlau­ fende, symmetrisch zur Längsmittelebene (13) des Energieführungsschlauches angeordnete Füh­ rungsausnehmung (5a, 5b) hindurchgeführt und mit den beiden Enden des Schlauchkörpers (2) fest verbunden;
  • e) die Längsspannung des Sperrelements (8, 9) ist durch wenigstens eine Spanneinrichtung (10, 11) einstellbar.
2. Energieführungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Sperrelemen­ tes (8, 9) dienende Führungsausnehmung (5a, 5b) im Abdeckelement (5) vorgesehen ist.
3. Energieführungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (8, 9) als Spann­ draht, Spannseil oder Spannband ausgebildet ist.
4. Energieführungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung durch eine in zugfester Verbindung mit dem Sperrelement (8, 9) stehende Gewindespindel (10) und eine sich in axi­ aler Richtung an einem Ende des Schlauchkörpers (2) abstützende Stellmutter (11) gebildet wird.
5. Energieführungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene (13) des Energieführungsschlauches (1) angeordnete Sperrelemente (8, 9) vorgesehen sind, deren Längsspannung durch wenigstens je eine Spanneinrichtung (10, 11) gesondert einstellbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855966A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Witzenmann Metallschlauchfab Flexibler schutzschlauch
DE3631183A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Gebr Hennig Gmbh Energiefuehrungsschlauch
DE3924468A1 (de) * 1989-07-24 1991-02-07 Gebr Hennig Gmbh Energiefuehrungsschlauch

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "ekd gelenkrohr" Kabelführungen, Bl.3 *
übergeben am 22.9.76 *

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