CH220236A - Vorderzugbindung mit abgefedertem Fersenzugglied. - Google Patents

Vorderzugbindung mit abgefedertem Fersenzugglied.

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CH220236A
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Cie A Brunschweiler
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Brunschweiler & Cie A
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/24Tighteners for ski bindings
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    • A63C9/06Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Yorderzugbindung    mit abgefedertem     Fersenzuggiied.       Gegenstand vorliegender     Erfindung        isst          eine        Vorderzugbindung    mit     abgefedertem          Fersenzugglied,    bei     welcher    der mit dem       Fersenzugglied    verbundene     Strammerhebel     mit mindestens zwei     hintereinandergeschalte-          te.n    Federn     verbunden    Ist.  



  Die     Zeichnung    zeigt     irrteilweise        schema-          tischer        Darstellung    verschiedene beispiels  weise     Ausführungsformen    des     Erfindungs-          gegenstandes,    und zwar zeigt:

         Fig.    1 eine     Seitenansicht    einer     Vorder-          zugbindang,          Fig.    2 einen     Längsschnitt    durch     einen     Teil derselben     in:    grösserem Massstab,       Fig.    3 ,eine Draufsicht zu     Fig.    2 mit     teil-          weise        weggebrochenen    Teilen;

         Fig.    4 bis -6     sind        Schnitte    nach     Aden          Linien:        IV-IV,        V-V,        VI-VI    der     Fig.        2,;

            Fig.    7     zeigt    eine andere     Federanordnung          und    die       Fig.        @8    bis     13,    zeigen in     schematischer     Darstellung     verschiedene    Anordnungsmög  lichkeiten der Federn.

      Die     in    den     Fig.    1     bis,6    ,dargestellte     Vor-          @derzugbinäung    weist ein     Fersenzugglied    auf,       welches    .als mit einer Umhüllung     umgebenes          Kabel        ausgebildet    ist.

   Das     Fersenzugglied    1  ist in bekannter Weise an     .dem:    Backen 2 der       Bindung    vorbeigeführt und seine     beiden     freien Enden sind-     mit,dem        Strammerbiebel    3  er     len.        Strammerhebel    3 und damit  v     bunc          Fersenzugglied    1     ist    auf zwei     Druckfedern     4, 5 abgestützt, die in einer     Federbüchse    6       untergebracht        sind,

      welche     mit    der auf der       Skiaberseits    befestigten Grundplatte 7 fest  verbunden ist.     Grundplatte    7 weist     vor    und  hinter ,der     Federbüchse    6 mehrere     Schrauben-          löcher    8 auf, durch welche     zur        Befestigung     der     Grundplatte    7 auf der Skioberseite  dienende     Holzschrauben    9 eingeschraubt wer  ,den können.

   Die Anordnung von je     mehreren          Schraubenlöchern    8 auf jeder     Seite    ermög  licht es,     Grundplatte    7 und damit die     daran          befestigten        Teile    in der     Längsrichtung    des  Skis in drei verschiedenen     Stellungen    zu be  festigen,     ohne,dass        für,

  die        Schrauben    9 neue       Löcher    im     @Skiholz        angebra@oht    werden müss-           ten.    Innerhalb der     Federbüchse    6 sind die  beiden Federn 4, 5     konzentrisch    zueinander  angeordnet, wobei sich die innere Feder auf  die Hülse 10 abstützt, welch letztere gleich  zeitig zur Führung der Federn dient.

   Mit  ihrem     vordern,    mit einer     Ausbördelunb    11       versehenen    Ende stützt sich die Hülse 10  auf die     äussere    Feder 4, die ihrerseits mit  ihrem hintern, in.     Fi:g.    2 rechts liegenden  Ende auf der     Federbüchse    6 aufliegt. In der       Aehse    .der Federn. verläuft eine Spindel 12,  die mit einer Platte 13 vernietet ist und  deren anderes, mit Gewinde     versehenes    Ende  die Schraubenmutter     l-1    trägt, welche eine  Regelung der     Vorspa.nnung    :der Feder 5 ge  stattet.

   Die Platte 13 ist mit seitlichen Bol  zen; 15 versehen, auf     welchen    der     Strammer-          hebel    3 schwenkbar sitzt     (Fig.    1). Letzterer  weist in     bekannter    Weise eine Mehrzahl von  Rasten 16 auf, in     -,velche    an dem     vordern     Ende der Arme 17 des     U-förmgen    Bügels  1=8 angebrachte Nieten 19 eintreten     können.     Bügel 18 stellt die     Verbindung        zwischen          Fersenzugglied    1 und     Strammerhebel    3 her.

    Die Nieten 19 ragen mit ihren Köpfen so  -     wei        it        nae        h,        innen        gegen        die        Federbüchse    6     zu,     dass sie unter die     Mitte    der im     Querschnitt     kreisförmigen Federbüchse zu liegen kom  men und federnd an     derselben    anliegen.

   Die       seitlichen        Begrenzungsfläelien    des Strammer  hebels können daher nur unter     Überwiudunb          eines    leichten elastischen     Widenstandes    nach       unten    in die aus der     Zeiehnung    ersichtliche  Labe     gebracht        w=erden.    Durch diese Anord  nung wird eine gewisse Sicherung des       Strammerhebels    gegen     Aufspringen    bewirkt.

    Zweckmässig     ist    der     Strammerhebel    so     ge-          lagert    und ausgebildet, dass er bei     Über-          echreitung    eines     gewissen        Zuges,    z. B. bei  einem Sturz, an der Büchse aufgleitet     und     dadurch     aufspringt    und dein Skistiefel frei  gibt.  



  Die     Eiiden    des Kabels 1     sind    in die rohr  förmigen Arme 17 eingeführt und darin     1),--          festigt.    Die     Arme    17 tragen     eine    mit     Füh-          rungss@chli-tze-n    20 versehene Führungsplatte  21.

   Die Form dieser Führungsschlitze : ist aus       Fig.    6     ersichtlich.    Sie sind nach oben offen         und        rechtwinklig    abgebogen und     sie        befinden     sich in einem     solchen    gegenseitigen     Abstand,           < lass    die durch ,die Schlitze     eingeführten          Kabel    von selbst nicht herausfallen können.  Auf die     vordern    Enden der     Kabel    sind Stell  körper 22 aufgereiht, die wahlweise vor oder  hinter der Platte 21 angeordnet werden  können.

   Es ist dadurch möglich, die: Länge  des     Fersenzugorganes    1 fein zu regulieren.  



  Die     Platte    13 ist an der mit aufwärts  gebogenen Flanschen 23     versehenen        Grund-          platte    7     entspreehend    dem     Federhub        ver-          schiebba.r    geführt. Die     Füb.rung    kann auch  länger als dargestellt sein.

   Die     Anle.nkstellen     des     Biigel.s    18     urid    damit des     Fersenzug-          organes    am     Strammerhebel    liegen näher bei  der Grundplatte 7 .als die Bolzen 15,     mittels     welchen     Strammerhebel    3 und Platte 13 mit  einander verbunden sind. Es wird dadurch       bewirkt,    dass der Zug des     Fersenzugorganes     bestrebt ist, .den     Strammerhebel    in     geseh.los-          sener    Stellung zu     halten.     



  Bei der beschriebenen     Ausführungsform     sind zwei     Druckfedern    vorgesehen.     Fig.    7  deutet in     schematischer    Weise die Anord  nung von zwei Zugfedern 21, 25 an. Es ist  bei einer .solchen Ausführung lediglich nötig,  die Hülse 10     bezw.    die Büchse 6, wie aus       Fib.    7 ersichtlich,     abzuändern.     



       Fig.    8 deutet in     scheinatis,cher    Weise die       Verwendung    von drei Druckfedern an, die  nun nicht mehr     konzentrisch        zueinander,     sondern nebeneinander liegen. Die Büchse 26,       welche    die innere Feder 27 umgibt, auf wel  che sich das     Fersenzugorgan    abstützt, stützt  sich     ihrerseits    auf Federn 28, 29 ab. Die     ent-          öebengesetzten    Enden dieser Federn 28, 29       ruhen    .auf Platten 30, die auf der Skiober  seite befestigt sind.  



       Fig.    9 zeigt die Kombination einer  Druck- und einer sie     umgebenden    Zugfeder.       Fig.    10 zeigt die     Anordnung    von fünf  Zugfedern,     Fig.    11 die     Anordnung    von fünf       Druckfedern,        F'ig.    12 die Kombination von  einer     Zugfedar    mit vier Druckfedern und       Fig.    13 die Kombination von vier Zugfedern  mit einer Druckfeder.

        Bei den     Ausführungen    nach     Vig.    8     bis    16       können    statt     Schraubenfedern    auch andere  elastische Organe, z. B. solche aus Gummi,       vorgesehen    sein..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorderzugbindung mit abgefedertem Fersenzugglied"dadu:rch gekennzeichnet, dass der mit dem Fersenzugglied verbundene Strammerhebel mit mindestens. zwei Ilinte:r- einandergeschalteten Federn verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vordeirzugbirndu ng nach Patentan spruch, :dadurch gekennzeichnet, @dass die Vorspannung wenigstens einer Feder ein stellbar ist.
    2. Vorderzugbinclun:g nach Unteran spruch 1, :dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei kon@zentris,ch ineinauderliegende, aufeinander abgestützte ,Schraubenfedern in einer unter,dem @Strammerhebel angeordneten Federbüchse untergebracht sind.
    3. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckfedern vorgesehen sind. 4. Vorderzugbindung nach Unteran- spruclh 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Federbüchse mit einer .auf .der Skioberseite angeordneten Grundplatte fest verbunden i;st. ä. Vorderzugbindung nach Tjnteran- spruch 4, @da:
    durch gekennzeichnet, dass die Grundplatte vor und hinter der Federbüchse mehrere ,Schraubenlöcher aufweist.
    6. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 3, dadurch gekenn.zeiehmet, dass der S:trammerhebel drehbar auf einer Platte sitzt, die eine in der Büchsenachse vcr- laufende Spindel trägt, die sieh mit ihrem der Platte abgekehrten Ende mittelst ein-er verstellbaren Mutter auf die innere Druck feder abstützt.
    7. Vorderzughindu n.g nach Untera.n- spruch 5, da.durch gekennzeichnet, dass sich die innere der beiden konzentrisch angeord neten Druckfedern mittelst einer Hülse auf die äussere Feder abstützt, und dassdiese letztere auf die Federbüchse abgestützt ist.
    $. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 7, :dadurch gekennzeichnet, dass sich die äussere Feder auf eine Einbörd-elung der Federbüchse abstutzt. 9. Vorderzugbindung nach Unteran.- sp:ruch 8, :dadurch gekennzeichnet, dass das Fersenzugg:
    lied mittelst eines U-förmigen Bügels am Strammerhebel augelenkt ist, wo bei am Ende der Arme des Bügels Nieten au geordnet sind, die in die Einstellrasten des Strammerhebels eintreten und an der unter demselben liegenden, im Querschnitt kreis förmigen Federbüchse unter :der Mitte der- selben federnd zur Anlage kommen.
    10. Vorderzugbindung nach Unteran- ,spruch 8, mit einem Kabel als Fersenzug- oirgan, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des U-förmigen Bügels rohrförmig ausgebildet sind und die Enden des Kabels aufnehmen.
    11. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 10, .dadurch .gekennzeichnet, dass .der Bügel eine rechtwinklig abgebogene Platte trägt, in welcher Führungsschlitze für das Fersenzugorgan angeordnet sind. 12. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze offen und rechtwinklig ab- gebolgen sind, zum Zwecke, das Kabel ein führen, ein Herausfallen :desselben aber ver meiden zu können.
    13. Vorderzugbindung nach Iluteran- prue, <B>)</B>, dadurch gekennzeichnet, dass auf s 'h <B><I>h</I></B> die vordern Kabelenden Stellkörper auf- g e reiht sind. 14. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Strammerhebel tragende Platte an der -Grundplatte verschiebbar ,geführt ist.
    15. Vorderzugbindung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zugfedern vorgesehen sind. 16. Vorderzugbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Federn nebeneinander angeordnet sind, wobei,der Strammerhehel an einer der selben eingelAngt ist und diese letztere die Spannung wiederum auf die andern Federn überträgt.
    17. Vorderzugbindung nach LTnteran- sprucli ?, dadureli gekennzeichnet, dass der Strammerhebel so geformt ist, dass er auf die I#'eder,büch@se auflaufen und dadurch zum Aufspringen gebracht werden kann.
CH220236D 1943-07-16 1941-06-09 Vorderzugbindung mit abgefedertem Fersenzugglied. CH220236A (de)

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