DE4031419A1 - Vorrichtung zur datenerfassung und zur ueberwachung von wartungsarbeiten an einem spulautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur datenerfassung und zur ueberwachung von wartungsarbeiten an einem spulautomaten

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DE4031419A1
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DE4031419A
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Ikuo Kitagawa
Hidenao Miyaji
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenerfassung und zur Überwachung von Wartungsarbeiten an einem Spulautomaten.
Ein Spulautomat ist allgemein aus mehreren nebeneinander angeordneten Spulstellen aufgebaut. In einer Spinnerei sind mehrere dieser Spulautomaten parallel zueinander nebeneinander angeordnet. Wird an einer der Spulstellen ein Fadenfehler wie z. B. eine Dickstelle im laufenden Faden erfaßt, so wird dieser Faden abgeschnitten und der auflaufspulenseitige Fadenendteil wird mit dem ablaufspulenseitigen Fadenendteil verbunden, um so den Fadenfehler zu beseitigen. Tritt eine Unterbrechung des laufenden Fadens nicht durch einen Fadenfehler oder das ablaufspulenseitige Erreichen des Fadenendes, sondern beispielsweise durch einen durch Zug verursachten Fadenbruch auf, so wird in entsprechender Weise ein Fadenverbindevorgang durchgeführt. Bei guter Ausführung dieser Fadenverbindung wird der normale Umspulvorgang wieder aufgenommen. Erfolgt nach einer vorbestimmten Anzahl von Fadenverbindeversuchen keine erfolgreiche Fadenverbindung, so springt an der Spulstelle ein gelber Knopf heraus, der anzeigt, daß das Fadenverbinden nicht erfolgreich durchführbar ist, der Betrieb dieser Spulstelle wird angehalten und einem Maschinenwärter oder einem Bedienungsroboter wird dieser Zustand mitgeteilt.
Für die Spulstellen eines Spulautomaten ist an diesem eine Steuer- bzw. Überwachungseinrichtung, d. h. eine spezielle Längenmeßeinrichtung, die verschiedene Daten, wie z. B. die Länge des umgespulten Fadens pro Auflaufspule in jeder Spulstelle und die Anzahl der erfolglosen Wiederaufnahmeversuche des Spulbetriebes nach einem fehlerhaften Fadenverbinden, vorgesehen. Somit sind eine Auswertung der Betriebsbedingungen aller Spulstellen und ein gemeinsames Einstellen von verschiedenen einzustellenden Werten sowie ähnliche Überwachungs- und Steuervorgänge durchführbar. Darüber hinaus ist am Oberteil der Längenmeßeinrichtung jeder Spulstelle eine Signallampe zur Anzeige eines abnormalen Betriebszustandes vorgesehen.
Die Steuer- bzw. Überwachungseinrichtung der parallel zueinander angeordneten Spulautomaten mit jeweils mehreren Spulstellen ist jeweils an einem Ende der Automaten angeordnet. Aus diesem Grund muß ein Maschinenwärter, der Betriebsdaten, wie z. B. die Anzahl der erfolglosen Wiederaufnahmeversuche des Spulbetriebs, nachdem eine Fadenverbindung nicht erfolgreich durchgeführt wurde, an einer Spulstelle, deren Betriebszustand zu untersuchen ist, feststellen möchte, jedesmal die Steuer- bzw. Überwachungseinheit der entsprechenden Spulstelle aufsuchen, wenn er verschiedene Spulstellen untersucht.
Darüber hinaus kann die Steuereinrichtung eine durch Augenschein vom Maschinenwärter erfaßbare Information nicht erfassen, wie z. B. das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Bildwicklung an den ausgetragenen Auflaufspulen, so daß der Maschinenwärter derartige Informationen nicht an der Steuereinrichtung abrufen kann. Entsprechend ist eine ausreichende Datenerfassung nicht gewährleistet, wenn eine Spulstelle wegen ihrer mangelhaften Spulen überprüft wird oder eine fehlerhafte Spulstelle gewartet oder repariert werden soll.
Unter Berücksichtigung vorstehend genannter Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Datenerfassung aufzuzeigen, mit der zur Beurteilung eines guten oder schlechten Zustandes einer Spulstelle erforderliche Daten unmittelbar an der Spulstelle erfaßbar sind. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung von Wartungsarbeiten für Spulautomaten aufzuzeigen, mit der die Durchführung entsprechender Wartungsarbeiten und eine schnelle Auswertung des Standes bzw. Fortschritts der Wartungsarbeiten durchführbar ist.
In einer Spinnerei, in der mehrere Spulautomaten, die jeweils aus mehreren nebeneinander angeordneten Spulstellen zusammengesetzt sind, an einem Ende mit jeweils einer Überwachungseinrichtung für die Spulstellen versehen sind, die wiederum mit einer aus einem Computer bestehenden Zentralüberwachungseinrichtung verbunden ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Datenerfassung so aufgebaut, daß mit der zentralen Steuer- bzw. Überwachungseinrichtung eine von einem Maschinenwärter tragbare Fernsteuer- bzw. Überwachungseinrichtung drahtlos verbunden ist und verschiedene, die jeweiligen Spulstellen betreffende Daten von der Fernüberwachungs- bzw. Steuereinrichtung in die zentrale Steuereinrichtung eingebbar ist.
Jede der an den einzelnen Spulautomaten angeordneten Steuer- bzw. Überwachungseinrichtungen ist mit einer zentralen Steuer- bzw. Überwachungseinrichtung verbunden, die drahtlos mit einer tragbaren Fernsteuer- bzw. -überwachungseinrichtung in Verbindung steht, die der Maschinenwärter bei sich trägt. Dadurch kann der Maschinenwärter eine Überprüfung, wie z. B. eine Sichtprüfung einer bestimmten Auflaufspule, auf ein Befehlssignal der zentralen Einrichtung hin vornehmen, und verschiedene Daten betreffend die einzelnen Spulstellen, darunter auch das Ergebnis einer derartigen Prüfung direkt von der Bearbeituns- bzw. Erfassungsstelle zur zentralen Einrichtung übermitteln, wo die Daten anschließend gesammelt werden, womit eine äußerst effiziente Datenerfassung durchführbar ist.
Weiter enthält die vorliegende Vorrichtung eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Erstellen eines Wartungsplanes für einen Spulautomaten anhand der eingegebenen Daten, zur Ausgabe des Planes und zur gleichzeitigen Anzeige des Standes bzw. des Fortschritts der Arbeiten sowie eine tragbare Bedienungseinheit zur sequentiellen Eingabe der von einem Maschinenwärter an dem Spulautomaten gemäß dem vorliegenden Wartungsplan ausgeführten Wartungsarbeiten und zur Übermittlung dieser Werte an die Datenverarbeitungseinrichtung.
Mit vorstehend beschriebener Anordnung kann ein Maschinenwärter die Wartungsarbeiten am Spulautomaten in Übereinstimmung mit dem von der Datenverarbeitungseinrichtung erstellten Wartungsplan durchführen und Informationen oder Daten, wie z. B. die Beendigung der Arbeiten oder das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines abnormalen Betriebszustandes oder ähnliches unter Verwendung der tragbaren Bedienungseinheit eingeben. Ein für die Überwachung der Wartungsarbeiten zuständiger Mitarbeiter kann aus diesem Bericht den Fortschritt der Wartungsarbeiten bzw. den Stand dieser Arbeiten ablesen, geeignete Maßnahmen einleiten und gleichzeitig die Daten betreffend das Ergebnis der Wartungsarbeiten der Datenverarbeitungseinrichtung eingeben und von dieser Einrichtung einen nachfolgenden Wartungsplan erstellen lassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Datenerfassungsvorrichtung für Spulautomaten;
Fig. 2 die Konfiguration einer Steuer- und Überwachungseinrichtung eines Spulautomaten;
Fig. 3 die Konfiguration einer tragbaren Fernsteuer- und -überwachungseinrichtung, wie sie von einem Maschinenwärter bei sich getragen wird;
Fig. 4 ein Überwachungsflußdiagramm einer Überwachungseinrichtung eines Spulautomaten;
Fig. 5 ein Überwachungsflußdiagramm der tragbaren Fernüberwachungseinrichtung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Betriebsablaufes zur Überwachung der Wartungsarbeiten durch die gezeigten Einrichtungen;
Fig. 7 den Anzeigeinhalt einer in Fig. 2 gezeigten Anzeigeeinrichtung.
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet einen Spulautomaten, in dem mehrere Spulstellen 2 nebeneinander angeordnet sind. Die Spulautomaten mit den Nummern 1 bis n sind parallel zueinander angeordnet. An einem Ende jedes Spulautomaten ist eine Steuer- und Überwachungseinrichtung 3 für alle Spulstellen 2 des jeweiligen Spulautomaten angeordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung 3 eine Einrichtung zum Erfassen einer bestimmten Fadenlänge. Verschiedene Werte, wie z. B. die Länge des auf die Auflaufspule zu spulenden Fadens und die Wiederaufnahme des Spulens bzw. das Rückdrehen der Spule bei fehlerhafter Fadenverbindung in den jeweiligen Spulstellen, sind zum Erfassen der Betriebsbedingungen auswertbar und weitere vorbestimmte Werte können gemeinsam für alle Spulstellen eingestellt werden. Die Einrichtung zur Bestimmung einer festgelegten Fadenlänge, d. h. die Einrichtung 3, verfügt über eine Prüffunktion zur Steuerung des Betriebes, mit der insbesondere ein langsam laufender Testbetrieb für jede der Spulstellen 2 manuell steuerbar ist.
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung zur Gesamtüberwachung der von den einzelnen Überwachungseinrichtungen 3 der Spulautomaten 1 bis n übermittelten Daten, die im wesentlichen aus einem Verarbeitungsrechner bzw. Hostcomputer besteht. Diese Zentraleinrichtung 4 ist über eine Datenleitung 5 mit allen Einrichtungen 3 der Spulautomaten 1 bis n verbunden, um so Daten zu empfangen und zu übertragen. Mit der Zentraleinrichtung 4 ist eine drahtlose Datenübertragungseinrichtung 6 verbunden, die einen drahtlosen Sender und Empfänger enthält, der beispielsweise mit einer RS232C-Schnittstelle oder einer ähnlichen Schnittstelle verbunden ist. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Fernüberwachungs- und -steuereinrichtung, die aus einem Taschen- oder Handcomputer besteht, an dessen RS232C-Schnittstelle eine drahtlose Datenübertragungseinrichtung 8 angeschlossen ist. Jeder Maschinenwärter P führt eine Fernüberwachungseinrichtung 7 bei sich, die über die drahtlose Datenübertragungseinrichtung 8 mit der drahtlosen Datenübertragungseinrichtung 6 der Zentraleinrichtung 4 in Verbindung stehen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau bzw. die Konfiguration der zentralen Überwachungseinrichtung 4. Die Einrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem Verarbeitungsrechner 10 als Zentraleinheit, der mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einem Nurlesespeicher (ROM) verbunden ist bzw. diese enthält. Weiter ist die Einrichtung 4 mit einer Tastatur 11, einem Anzeigebildschirm 12 und einem Drucker 13 versehen. Die zentrale Einrichtung 4 ist mit den jeweiligen Steuer- und Überwachungseinrichtungen 3 an den Spulautomaten 1 bis n über eine Datenleitung 5 verbunden. Die Steuerung und Datenerfassung erfolgt durch serielle Datenübertragung und durch parallele Signale. Der Nurlesespeicher (ROM) ist mit diesem Programm und einem weiteren Programm zur Durchführung eines langsamen Testlaufes an den Spulstellen 2 der jeweiligen Spulautomaten 1 versehen. Die drahtlose Datenübertragungseinrichtung 6 ist mit dem Rechner 10 über eine nicht dargestellte RS232C- Schnittstelle verbunden.
Fig. 3 zeigt den Aufbau bzw. die Konfiguration der Fernsteuer- und -überwachungseinrichtung 7, die im wesentlichen aus einem Mikrocomputer 20 besteht, der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und Nurlesespeicher (ROM) enthält und mit einer Tastatur 21, einer Anzeigeeinrichtung 22 und einem Summer 23 versehen ist. Über die Tastatur 21 ist ein Befehl zur Durchführung eines langsamen Testlaufes der Spulstellen 2 eingebbar. Die drahtlose Datenübertragungseinrichtung 8 ist mit dem Computer 20 über eine RS232C-Schnittstelle verbunden.
Nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung erläutert.
Fig. 4 zeigt den Überwachungsablauf der Zentraleinrichtung 4 der Spulstellen und Fig. 5 den Überwachungsablauf der Fernüberwachungseinrichtung 7.
1. Übermittlung des Spulenprüfbefehls
Der Rechner 10 der zentralen Überwachungseinrichtung 4 empfängt verschiedene Informationen und Daten von den Überwachungseinrichtungen 3 an den jeweiligen Spulautomaten, so daß er das Bewickeln bzw. Aufspulen der Auflaufspulen in den jeweiligen Spulstellen 2 der Spulautomaten 1 bis n überwachen kann. Ist an einem Spulautomaten das Bewickeln der Auflaufspulen vollendet (4.01), so wird die Nummer des Spulautomaten wie auch ein Befehlssignal zur Prüfung der Auflaufspulen drahtlos von der Überwachungseinrichtung 4 zur Übertragungseinrichtung 6 der Fernüberwachungseinrichtung 7, die ein Maschinenwärter bei sich trägt, übertragen (4.02). Anschließend kann der Computer abwarten, bis das die Auflaufspulen betreffende Prüfergebnis von der Fernüberwachungseinrichtung 7 eintrifft (4.02, 4.03). In diesem Fall wird keine spezielle Unterscheidung der angesprochenen Fernüberwachungseinrichtung 7 von der Zentralüberwachungseinrichtung 4 durchgeführt. Eine Anzahl m von Maschinenwärtern trägt je eine Einrichtung 7 bei sich.
2. Eingabe des Spulenprüfergebnisses
Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Mikrocomputer 20 der Fernüberwachungseinrichtungen 7 ihre jeweiligen Summer 23 betätigen, falls ein Befehlssignal zum Prüfen der Spulen empfangen wird, und anschließend in der Anzeigeeinrichtung 22 die Nummer des Spulautomaten anzeigen, an dem die vollendeten Auflaufspulen zu prüfen sind.
Anschließend kann der Maschinenwärter visuell die Auflaufspulen aller Spulstellen bzw. Spulautomaten, an denen vollendete Auflaufspulen vorliegen, auf das Vorhandensein von Fehlern, wie z. B. einer Bildwicklung oder ähnliches, prüfen.
Sind bei einigen Spulen Bildwicklungen oder andere Fehler aufgetreten, so werden über die Tastatur die entsprechenden Fehlerdaten, wie z. B. die Art des Fehlers, das Ausmaß der Fehler oder ähnliches zusammen mit der Spulstellennummer und der entsprechenden Spulautomatennummer eingegeben. Das heißt, daß das Prüfergebnis (Spulautomaten-Nr., Spulstellen-Nr. und Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Bildwicklung oder ähnlichem) sequentiell an Ort und Stelle eingegeben wird. Mit dieser Anordnung wird das Ergebnis der Auflaufspulenprüfung drahtlos von der Überwachungseinrichtung 8 zur Übertragungseinrichtung 6 übertragen und anschließend dem Verarbeitungsrechner 10 der zentralen Überwachungseinrichtung 4 eingegeben. Entsprechend werden die Fehlerdaten der Spulstelle in der zentralen Einrichtung 4 getrennt erfaßt. Eine Unterscheidung der erfaßten Daten nach Spulstellen- und Spulautomaten-Nr. wird durchgeführt, indem die Spulstellen- und Spulautomaten-Nr. im Rahmen der vom Maschinenwärter übertragenen Daten eingegeben werden.
3. Auswertung der erfaßten Daten
Mit dem Eingang des vom Maschinenwärter eingegebenen Prüfergebnisses (4.03) kann die Zentraleinrichtung 4 die eingegebenen Daten unabhängig oder in Verbindung mit den bisher angesammelten Daten (4.04) auswerten und feststellen, welche Spulstelle welches Spulautomaten fehlerhafte Auflaufspulen aufweist und das Ergebnis der Auswertung am Bildschirm 12 anzeigen (4.05). Gleichzeitig wird das Ergebnis auf Festplatte oder Diskette gespeichert oder über den Drucker 13 in einem Bericht ausgedruckt (4.06).
Der vorstehend erläuterte Ablauf wird jedesmal an allen Spulautomaten durchgeführt, an denen voll bewickelte Auflaufspulen vorliegen.
Auf diese Weise kann ein Maschinenwärter jederzeit an nur einer zentralen Überwachungseinrichtung 4 feststellen, ob an einem Spulautomaten Auflaufspulen minderer Qualität hergestellt werden, oder er kann die erforderlichen Daten bzw. Informationen abrufen, die zur Durchführung von Wartungsarbeiten an einem nicht zufriedenstellend arbeitenden Spulautomaten erforderlich sind. Insbesondere sind die Ergebnisse einer visuellen Prüfung durch einen Maschinenwärter, die von den am jeweiligen Spulautomaten angeordneten Überwachungseinrichtungen nicht erfaßt sind, in diesen Daten bzw. Informationen ebenfalls berücksichtigt, wobei die Ursachen für die Herstellung fehlerhafter Auflaufspulen leicht feststellbar sind. Da es anhand ausgedruckter oder gespeicherter Daten, die über längere Zeit gesammelt wurden, auch möglich ist, festzustellen, daß der gleiche, für die mangelhafte Qualität verantwortliche Zustand mehrfach auftritt, kann eine fehlerhaft arbeitende Spulstelle bzw. ein fehlerhaft arbeitender Spulautomat oder die vorhandenen Fehlerursachen leicht festgestellt werden.
Die automatische Mitteilung bzw. Anzeige beim Auftreten eines abnormalen Betriebszustandes an einem Spulautomaten, das Eingeben von verschiedenen Daten über die Fernüberwachungseinrichtungen 7 und das Auswerten der Betriebsbedingungen oder der Überwachungsablauf an einem Spulautomaten werden nachstehend beschrieben.
1. Automatische Mitteilung beim Auftreten eines abnormalen Betriebszustandes am Spulautomaten
Beim Auftreten eines abnormalen Betriebszustandes in einer der Spulstellen, an einer nicht dargestellten Fadenendeauffindeeinrichtung und einer Umspuleinrichtung kann dies die Zentraleinrichtung 4 der Fernüberwachungseinrichtung 7 drahtlos mitteilen, einen Summer 23 betätigen und den abnormalen Betriebszustand in der Anzeige 22 anzeigen.
2. Abrufen verschiedener Daten und Erfassen eines Betriebszustandes
Will ein Maschinenwärter verschiedene Daten abrufen und einen Betriebszustand erfassen, so betätigt er die Tastatur und gibt einen Befehl zur Datenanzeige an. Die Zentraleinrichtung 4 kann die bisher gesammelten Daten zur Fernüberwachungseinrichtung 7 übertragen, wo sie an der Anzeigeeinrichtung 22 angezeigt werden.
3. Überwachung bzw. Überprüfung des Spulautomaten
Ein Überwachungs- bzw. Prüfvorgang des Spulautomaten wird ausgeführt, wenn die verschiedenen einzustellenden Werte der Spulstellen des Spulautomaten insgesamt neu eingestellt werden oder wenn verschiedene Prüfvorgänge an einer Spulstelle durchzuführen bzw. zu überwachen sind. Für diesen Fall wird ein manuell zu betätigender Prüfablauf eines Fadenverbindevorgangs beschrieben, der als langsam laufender Prüflauf durchgeführt wird.
Wenn ein bestimmter Spulautomat geprüft werden soll, so kann der Maschinenwärter die Tastatur 21 betätigen und ein Befehlssignal eingeben, wobei er die Nummer des Spulautomaten und die Spinnstellennummer eingibt, an der ein Prüflauf durchzuführen ist. Die Fernsteuereinrichtung 7 sendet die Mitteilung "Prüflauf starten" aus und bei Abgabe der Meldung "Vorbereitungen beendet" werden die Prüfung betreffende Daten oder die voreingestellten Werte übertragen. Nach dem Empfang dieser Daten durch die Zentraleinrichtung 4 gibt diese ein Befehlssignal an die entsprechende Steuer- und Überwachungseinrichtung 3 zur Durchführung des eingegangenen Befehles aus, womit die ausgewählte Spulstelle einen vorbestimmten Betriebsablauf aufnimmt.
Das heißt, die einzustellenden Werte für alle Spindeln der Spulstellen werden gemeinsam eingestellt oder die Steuerung des Fadenverbindevorganges wird nur für die Spulstelle mit der angegebenen Spindel- bzw. Spulstellennummer durchgeführt. Im einzelnen wird die Prüfung bzw. Überwachung des Fadenverbindeprüflaufes in der Weise durchgeführt, daß die Fadenverbindeeinrichtung der entsprechenden Spulstelle 2 im Langsamlauf betrieben wird, was von einem im Nurlesespeicher (ROM) der zentralen Überwachungseinrichtung 4 gespeicherten Programm gesteuert wird. Durch diesen Betriebsablauf ist die Durchführung eines sorgfältigen Prüfvorganges durch den Maschinenwärter möglich, da der Fadenverbindevorgang aufgrund der schnellen Betriebsabläufe während des normalen Betriebes visuell kaum zu erkennen ist und beim Prüflauf durch den Maschinenwärter ein Betrieb im Langsamgang durchführbar ist, während der Maschinenwärter die entsprechende Spulstelle beobachtet. Bei vorstehend erläutertem Prüflauf ist es auch möglich, nur einen Teil des gesamten Fadenverbindevorganges durchzuführen und einen nächsten Schritt des Betriebsablaufes im Langsamlauf durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorgehens durchzuführen.
Nach Vollendung der gewünschten Prüfabläufe wird von der zentralen Einrichtung 4 eine Mitteilung "Normaler Prüflauf vollendet" übertragen, wodurch die Fernüberwachungseinrichtung 7 ebenfalls ihren Betriebsablauf beenden kann.
Mit vorstehend erläuterter Anordnung sind verschiedene Selbsttests, Prüfung und Überwachung von Spulautomaten, Prüfung und Überwachung von Spulstellen und die Veränderung verschiedener einzustellender Werte sowie ähnliche Aufgaben durchführbar. Auch ist das Abrufen bzw. Erfassen von gewünschten Daten leicht durchführbar. Insbesondere bei der Durchführung eines Tests bzw. Prüflaufes kann der Maschinenwärter mit seiner Fernsteuereinrichtung 7 zur vorbestimmten Spulstelle gehen und von dort aus drahtlos den Prüflauf auslösen, während er die Spulstelle visuell überwachen kann.
Wie vorstehend beschrieben, ist erfindungsgemäß eine zentrale Überwachungs- bzw. Steuereinrichtung, die jeweils an Spulautomaten direkt angeordnete Überwachungseinrichtungen mehrerer Spulautomaten überwacht bzw. steuert, drahtlos mit einer Fernsteuer- bzw. -überwachungseinrichtung in Verbindung, die ein Maschinenwärter bei sich trägt, so daß der Maschinenwärter Überwachungsaufgaben wie z. B. die visuelle Prüfung einer Auflaufspule oder ähnliche Aufgaben durchführen kann und die erfaßten Daten bzw. das Prüfergebnis unmittelbar von der Stelle der Erfassung zur zentralen Überwachungseinrichtung übertragen kann, womit eine äußerst effiziente Datenerfassung durchführbar ist.
Nachfolgend wird die Überwachung von Wartungsarbeiten an einem Spulautomaten unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur Datenerfassung erläutert.
Am Spulautomaten ist eine Steuer- und Überwachungseinrichtung für den jeweiligen Spulautomaten angeordnet, die die Überwachung und Auswertung der Betriebsbedingungen der Spulstellen oder eine Gesamtsteuerung bzw. Überwachung von verschiedenen voreinzustellenden Werten durchführt.
Zur Aufrechterhaltung eines guten Zustandes der Fertigungsmaschinen werden einige Antriebsstellen einer regelmäßigen Inspektion unterzogen, und ein Maschinenwärter überprüft bzw. schmiert eine Spinnspulenübertragungseinrichtung für die Spulautomaten bzw. eine Aufspuleinrichtung der jeweilige Spulstellen anhand eines vorgegebenen Wartungsplanes oder einer ähnlichen Prüfliste.
Die Durchführung geeigneter Wartungsarbeiten hat sich jedoch als schwierig erwiesen. Bei einer großen Anzahl von Spulautomaten und weiter einer großen Anzahl von Spindeln bzw. Spulstellen und weiterer Prüfgegenstände ist es relativ schwierig, die Wartungsarbeiten genau in Übereinstimmung mit den entsprechenden Wartungszeiträumen an jeder Spulstelle durchzuführen. Aus diesem Grund treten bei bekannten Spulautomaten Probleme auf, die durch nicht eingehaltene Wartungsintervalle bzw. zu spät erfolgte Wartungsarbeiten verursacht sind.
Der für die Überwachung der Wartungsarbeiten zuständige Maschinenwärter braucht lange Zeit, um den Stand der Wartungsarbeiten zu erfassen, da jeder der Arbeiter, die die Wartungsarbeiten ausführen, die ausgeführten Wartungsarbeiten in einem Arbeitsbericht beschreibt, um das Ergebnis der an diesem Tag durchgeführten Wartungsarbeiten festzuhalten. Weiter traten Verzögerungen dabei auf, weiterführende Gegenmaßnahmen wie z. B. geeignete Arbeitsschritte zur Behebung eines abnormalen Betriebszustandes einer ganzen Fertigungsstraße oder einzelner Spulautomaten in die Wege zu leiten oder einen Bericht zum Erfassen der Fehlerursachen zu erstellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Erstellen eines Wartungsplanes für einen Spulautomaten anhand von eingegebenen Daten, die diesen Wartungsplan ausgibt und gleichzeitig den Fortschritt bzw. Stand der Wartungsarbeiten anzeigt sowie eine tragbare Überwachungseinrichtung, die zur Eingabe der von einem Maschinenwärter in Übereinstimmung mit dem Wartungsplan durchgeführten Arbeiten zur zentralen Datenverarbeitungseinrichtung dient.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung 4 einen Verarbeitungsrechner bzw. eine Zentraleinheit 10, mit der externe Speicher (RAM, ROM) 14 in Verbindung stehen, womit das Erstellen eines Wartungsplanes und die gleichzeitige Durchführung der auszuführenden Wartungsarbeiten ermöglicht werden. Als Ausgabegerät ist neben einem Anzeigebildschirm 12 ein Drucker 13 vorgesehen. Der externe Speicher 14 speichert die zum Erstellen des Wartungsplanes und zur Berechnung erforderlichen Programme und weiter, wie in Tabelle 1 dargestellt, die regelmäßig zu wartenden Einrichtungen bzw. Teile eines Spulautomaten 1, wie z. B. die zu inspizierenden Stellen und die in der Betriebsanleitung angegebenen Wartungsintervalle.
Tabelle 1
Anhand der drahtlos über die Datenübertragungseinrichtungen 8 und 6 von tragbaren Fernüberwachungseinrichtung 7 eingegebenen Daten bzw. Informationen kann die Zentraleinrichtung mit dem Verarbeitungsrechner 10 in der Bildschirmanzeige 12 die Durchführung der geplanten Wartungsarbeiten anzeigen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht die tragbare Fernsteuer- bzw. Überwachungseinheit 7 aus einem Taschencomputer, der im wesentlichen aus externen Speichern (RAM, ROM) 28 und einem Mikrocomputer bzw. einer Zentraleinheit 20 besteht und mit der Tastatur 21 zur Eingabe des Arbeitsberichtes durch den Maschinenwärter und der Anzeige 22 zur visuellen Bestätigung der eingegebenen Daten verbunden ist. Das bedeutet, daß die tragbare Einrichtung 7 die eingegebenen Daten übertragen kann, um den Fortschritt der Wartungsarbeiten dem externen RAM-Speicher 14 der zentralen Einrichtung 4 einzugeben. Die gesamte tragbare Einrichtung 7 ist leicht und kompakt ausgeführt, so daß ein Maschinenwärter P sie ohne weiteres in der Hand tragen kann.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Wie in Fig. 6 dargestellt, werden zunächst bei Schritt ST1 die regelmäßig durchzuführenden Wartungsarbeiten am Spulautomaten 1, wie in Tabelle 1 aufgeführt, eingegeben (Wartungsort, zu wartende Einrichtungen, durchzuführende Arbeiten usw.). Gleichzeitig werden das Datum des Betriebsbeginns des Spulautomaten 1 und Zeiträume, in denen der Betrieb unterbrochen war, eingegeben (ST2).
Anhand dieser eingegebenen Daten erstellt die Zentraleinheit 10 der zentralen Überwachungseinrichtung 4 einen Plan, wie die Wartungsarbeiten optimal durchzuführen sind (ST3). Wenn der die Wartungsarbeiten überwachende Maschinenwärter über die Tastatur 11 das Datum der Durchführung der Arbeiten eingibt, so werden aus dem Wartungsplan in Schritt ST4 die an diesem Tag durchzuführenden Wartungsarbeiten entnommen, worauf in Schritt ST5 am Anzeigebildschirm 12 der Wartungsort angezeigt wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden dabei die zu wartenden Einrichtungen und die durchzuführenden Arbeiten an den jeweiligen Spulautomaten und den entsprechenden Spulstellen bzw. Spindeln angezeigt. Ist zur Durchführung der Wartungsarbeiten das Schmieren mit Öl erforderlich, so werden die Art des zu verwendenden Öls sowie die benötigte Menge angezeigt. In der Bildschirmanzeige ist zusätzlicher Raum zur Anzeige der durchgeführten Arbeiten beim Auftreten von abnormalen Betriebszuständen sowie zum Feststellen, ob die Wartungsarbeiten vollendet sind oder nicht (die Unterscheidung beendet/nicht beendet) vorgesehen.
Anschließend kann der Maschinenwärter P die Arbeiten nacheinander entsprechend der Anzeige durchführen (ST6) und die Ergebnisse der Wartungsarbeiten über die Tastatur 16 der tragbaren Einrichtung 7 eingeben (ST7). Dabei können die zu wartenden Einrichtungen sowie für die Ergebnisse der Wartungsarbeiten an diesem bestimmten Tag in kodierter Form auf einfache Weise eingegeben werden. Die eingegebenen Daten werden unmittelbar am Bildschirm 6 der Zentraleinrichtung 4 angezeigt, so daß der überwachende Maschinenwärter auf einen Blick über den Fortschritt der Wartungsarbeiten informiert ist. Die Durchführung der Wartungsarbeiten sowie das Rückmelden bzw. Berichten der durchgeführten Arbeiten werden fortgesetzt, bis die für diesen Tag geplanten Wartungsarbeiten abgeschlossen sind (ST8).
Am Ende der Arbeitszeit des bestimmten Tages speichert der überwachende Maschinenwärter die angezeigten Daten als Bericht der an diesem bestimmten Tag durchgeführten Wartungsarbeiten in der zentralen Einrichtung 4. Dabei wird auch eingegeben, welche Einrichtung bzw. welche dafür vorgesehene Wartungsarbeit am festgelegten Tag aus einem bestimmten Grund nicht durchgeführt werden konnte, worauf der für den nächsten Tag nachfolgend erstellte Wartungsplan korrigiert wird und gleichzeitig die zu korrigierenden bzw. zu verschiebenden Wartungsarbeiten, die nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt bzw. an vorgesehener Stelle durchgeführt wurden, bestimmt und ebenso gespeichert werden (ST9).
Durch die zentrale Einrichtung 4 zur Erstellung des Wartungsplanes und zur Anzeige des Fortschrittes der Wartungsarbeiten bzw. der Durchführung des Wartungsplanes sowie die tragbaren Überwachungseinrichtungen 7 zur Eingabe der von den Maschinenwärtern P in Übereinstimmung mit dem Wartungsplan durchgeführten Wartungsarbeiten in die zentrale Einrichtung 4 unmittelbar nach Durchführung der Arbeiten können die regelmäßigen Inspektionen des Spulautomaten 1 und der Spulstellen in den für die jeweiligen zu wartenden Einrichtungen in angemessenen Wartungsintervallen durchgeführt werden. Das heißt, daß eine entsprechende Durchführung von Wartungsarbeiten in geeigneter Weise und in geeigneten Intervallen die durch verzögerte oder verspätete Durchführung von Wartungsarbeiten auftretenden Probleme verhindert, so daß die Spulautomaten immer im bestmöglichen Zustand und unter bestmöglichen Betriebsbedingungen betreibbar sind.
Darüber hinaus wird der Bericht über die durchgeführten Arbeiten in Echtzeit der Überwachungseinrichtung 4 eingegeben, womit der überwachende Maschinenwärter den Stand der Wartungsarbeiten mit Sicherheit und schnell erfassen kann und problemlos Abhilfe bei einem abnormalen Betriebszustand oder Gegenmaßnahmen gegen Fehlerursachen eingeleitet werden können.
Darüber hinaus kann ein Maschinenwärter P eine Inspektion ohne eine Wartungs- oder Checkliste oder ohne die Ergebnisse der Wartungsarbeiten auf einem Berichtblatt vermerken, durchführen, wodurch die Arbeitsbelastung vermindert wird und gleichzeitig die Wartungsarbeiten mit einer geringeren Anzahl von Maschinenwärtern durchführbar sind. Darüber hinaus wird der Schreibaufwand im Betrieb weiter vermindert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht die zentrale Einrichtung 4 mit den tragbaren Einrichtungen 7 drahtlos in Verbindung, so daß die tragbaren Einrichtungen 7 auch an schlecht zugänglichen oder beengten Arbeitsplätzen einsetzbar sind und dabei der parallele Ablauf der Wartungsarbeiten gemeinsam mit der Überprüfung von vornherein verhindert, daß ein Bericht der durchgeführten Arbeiten bzw. der Prüfergebnisse vergessen wird.
Die für einen bestimmten Tag vorgesehenen Arbeiten werden, wie in Fig. 7 gezeigt, vom Drucker 13 ausgedruckt und am Bildschirm 12 der Einrichtung 4 angezeigt, so daß jeder der Maschinenwärter P einen Ausdruck erhält. Das Ergebnis kann zur tragbaren Einrichtung 7 übertragen werden, wo es in der Anzeige 22 angezeigt wird. Auf diese Weise wird die Arbeitsbelastung der Maschinenwärter weiter vermindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist folgende Vorteile auf:
Die Vorrichtung ist mit einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Erstellen eines Wartungsplanes anhand von eingegebenen Daten und zur Anzeige des Fortschritts der Wartungsarbeiten sowie einer tragbaren Einrichtung zur Eingabe der an den Spulautomaten durchgeführten Wartungsarbeiten zur zentralen Datenverarbeitungseinrichtung versehen, so daß die Wartungsarbeiten in geeigneter Weise durchgeführt werden können und gleichzeitig eine die Wartung überwachende Person den Stand der Wartungsarbeiten schnell und sicher erfassen kann, womit eine problemlose Durchführung von Gegenmaßnahmen nach dem Feststellen bzw. Überprüfen der Ursachen von fehlerhaften Betriebszuständen durchführbar ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Datenerfassung für mehrere in einem Betrieb nebeneinander angeordnete Spulautomaten, die jeweils aus mehreren Spulstellen zusammengesetzt und mit einer Überwachungseinrichtung für die Spulstellen, die an einem Ende des Spulautomaten angeordnet ist, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine an jedem Spulautomaten (1) angeordnete Steuer- und Überwachungseinrichtung (3) mit einer zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung (4) verbunden ist, die im wesentlichen aus einem Verarbeitungsrechner (10) besteht, wobei die Einrichtung (4) drahtlos mit einer von einem Maschinenwärter (P) tragbaren Fernsteuer- und -überwachungseinrichtung (7) in Verbindung steht, und verschiedene die jeweiligen Spulstellen (2) betreffenden Daten über die tragbare Einrichtung (7) der zentralen Einrichtung (4) eingebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Daten bzw. Werte, wie z. B. die Länge eines eine Auflaufspule bildenden Fadens und die Wiederaufnahmeversuche des Spulbetriebes bei fehlerhafter Fadenverbindung für jede Spulstelle (2) wie auch das Erfassen der Betriebsbedingungen und verschiedene voreinstellbare Werte für jeden der Spulautomaten (1) gemeinsam durch die Steuer- und Überwachungseinrichtung (3) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) über eine Prüflaufsteuerfunktion verfügt, mit der von Hand jede der Spulstellen (2) in einem langsam laufenden Prüflauf bzw. Testbetrieb ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung zur Überwachung von Wartungsarbeiten an einem Spulautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenerfassungseinrichtung zur Erstellung eines Wartungsplanes für den Spulautomaten anhand von eingegebenen Daten vorgesehen ist, die auch den Plan ausgibt und den Stand bzw. den Fortschritt der Wartungsarbeiten anzeigt, sowie eine tragbare Überwachungseinrichtung (7), mit der ein Maschinenwärter (P) die am Spulautomaten in Übereinstimmung mit dem Wartungsplan durchgeführten Wartungsarbeiten nacheinander der Datenverarbeitungseinrichtung eingeben kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebenen Daten mittels einer Datenerfassungseinrichtung für Spulmaschinen in einer Anlage, in der mehrere Spulautomaten, in denen jeweils mehrere Spulstellen nebeneinander angeordnet sind, mit jeweils einer an deren Ende angeordneten Steuer- und Überwachungseinrichtung (3) für die Spulstellen (2) versehen sind, wobei die Einrichtungen (3) jedes Spulautomaten (1) gemeinsam mit einer zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung (4) in Verbindung stehen, die im wesentlichen aus einem Verarbeitungsrechner (10) besteht, und die zentrale Einrichtung (4) wiederum mit einer von einem Maschinenwärter (P) tragbaren Fernsteuer- und -überwachungseinrichtung (7) drahtlos in Verbindung steht und verschiedene die einzelnen Spulstellen betreffenden Daten über die Fernsteuer- und -überwachungseinrichtung (7) der zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung (4) eingebbar sind.
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