DE102005036964A1 - System zur Störfallerkennung und Störfallanalyse - Google Patents

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Abstract

Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein System zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse für eine technische Anlage, wobei das System zur automatischen und/oder manuellen Störfallerkennung vorgesehen ist, und die ermittelten Zustandsdaten und/oder die ermittelten Prozessdaten eines Störfalls speicherbar sind, um dazu verwendet zu werden, das System für zukünftige Störfälle zu konditionieren, mit dem Ziel, die technische Anlage zu überwachen, Störungsfälle festzustellen, die Störungsursache automatisch zu identifizieren und eine statistische und/oder statistische und/oder systematische Störfallanalyse durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse für eine technische Anlage, wobei das System mindestens einen Sensor zur Ermittlung von Zustandsdaten und/oder Prozessdaten der technischen Anlage aufweist, das System zur automatischen und/oder manuellen Störfallerkennung vorgesehen ist, und die ermittelten Zustandsdaten und/oder die ermittelten Prozessdaten eines Störfalls speicherbar sind.
  • Ein derartiges System kommt bei Automatisierungssystemen, Produkt- oder Fördersystemen oder ähnlichen technischen Anlagen zum Einsatz. Um eine reibungslose Produktion mit komplexen Automatisierungs- und Produktionsanlagen zu gewährleisten, gibt es verschiedene Systeme zur Störfallerkennung, die dazu verwendet werden, die Leerlaufzeit oder Ausfallzeit, die durch Störfälle auftreten, in technischen Anlagen zu reduzieren. Der technische Aufwand sowie der Personalaufwand zur Erkennung und Behebung der Störfälle ist im Allgemeinen sehr hoch, so dass sich die Störfälle in der Regel sehr produktionshemmend bemerkbar machen. Im Allgemeinen werden verschiedene Arten von Sensoren zur Überwachung solcher Anlagen eingesetzt. Hierbei sind Sensoren, insbesondere visueller Art, sehr verbreitet und oft universell einsetzbar.
  • Systeme zur Störfallerkennung bei technischen Anlagen verfügen meist über eine Visualisierung des vorhandenen Anlagenschaltbildes, das die gesamte Anlage im Überblick darstellt. Mit zunehmender Automatisierung und Komplexität einer derartigen technischen Anlage nimmt auch die Anzahl der durch die Sensoren erfassten Daten zu. Diese Daten werden in der Regel, beispielsweise mittels einer Speichereinheit gesammelt und mittels eines Computers verwaltet. Durch eine adäquate Platzierung der Sensoren ist es möglich, wichtige Informationen als solche frühzeitig zu identifizieren und zur schnellen manuellen Behebung des Störfalls zu verwenden. Mit derartigen Überwachungssystemen ist es ebenfalls möglich, verschiedene Prozesszustände einer technischen Anlage gleichzeitig zu überwachen bzw. zu identifizieren, wobei diese besonders übersichtlich darstellbar sind und bei Besonderheiten, insbesondere bei Störungen, unmittelbar frühzeitige Gegenmaßnahmen möglich machen.
  • Aus DE 44 38 854 C2 ist ein Überwachungssystem bekannt, wobei das Überwachungssystem für eine technische Anlage mit einer Anzahl von Anlageteilen, die als Informationselemente auf einer Anzeigeeinheit darstellbar sind, wobei die Informationselemente anhand von für einen Anlagenzustand relevanten Prozessdaten derart positioniert darstellbar sind, dass der Abstand zwischen jeweils zwei Informationselementen den Grad ihrer kontextuellen Ähnlichkeit repräsentiert. Mit einem derartigen Überwachungssystem ist es nicht möglich die Ursache eines Störfalles zu erkennen und es ist ebenfalls nicht in der Lage, eine statistische Störfallanalyse durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Anlage zu überwachen, Störungsfälle festzustellen, die Störungsursache zu identifizieren und eine statistische Störfallanalyse durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem System der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das System für die automatische Erkennung einer Störungsursache mittels der Zustandsdaten und/oder der Prozessdaten eines Störfalls und einer manuellen und/oder automatischen Störfallanalyse für das System konditionierbar ist, und dass das System Mittel zur automatischen Erkennung der Störungsursache des Störfalls mittels der Zustandsdaten und/oder der Prozessdaten aufweist.
  • Je nach Ausdehnung der technischen Anlage, insbesondere einer Fertigungs- oder Produktionslinie oder Verpackungslinie wer den ein oder mehrere Sensoren derart installiert, dass der gesamte Produktionsvorgang erfasst werden kann. Hierbei zeichnen die Sensoren die Daten des Produktionsvorganges kontinuierlich in einem Umlaufpuffer auf, der je nach Bedarf die Sensordaten eines bestimmten Zeitintervalls, zum Beispiel 10 bis 30 Sekunden speichern kann. Tritt ein Fehler oder Störfall (zum Beispiel eine Störungsmeldung in einer der Maschinensteuerungen der Produktionslinie) auf, so werden die Umlaufpuffer der Sensoren, die den Bereich vor oder nach der Maschine erfassen, zusammen mit der Störungsmeldung im Betriebsdatenerfassungssystem gespeichert. Auch der Umlaufpuffer der Sensoren, die andere relevante Messgrößen der Störungsstelle erfassen, werden ebenfalls abgespeichert. Im Einzelnen könnten dies beispielsweise die visuellen Aufzeichnungen eines Kamerasensors, eines Temperaturmessfühlers oder auch einer Lichtschranke, oder ähnliches sein. Die Störungsmeldung selbst dient als Trigger für das sofortige Anhalten des Observierungsmodus. Der Inhalt des Umlaufpuffers wird zur Bearbeitung weitergegeben oder zwischengespeichert, sodass kein Datenverlust der relevanten Rohdaten des Störfalls auftritt. Auch das verzögerte Anhalten der Sensoraufzeichnungen kann für die optimale Datenerfassung zur Charakterisierung des Störfalls von Vorteil sein. Das Zeitintervall für welches der Umlaufpuffer Daten liefert, ist hierbei optimal auf die Maschine, bzw. die technische Anlage eingestellt. So kann dieses Zeitintervall beispielsweise mit der Aufzeichnung von ca. 10 Sekunden vor und bis 5 Sekunden nach der Störung enthalten. Anhand des abgelegten Datenmaterials wird eine Störfallanalyse durchgeführt, die die Störungsursache ermittelt. Die Störungsanalyse kann hierbei manuell oder automatisch erfolgen. Das Datenmaterial wird mit der Diagnose ins Betriebsdatenerfassungssystem eingetragen, um unter anderem eine statistische Auswertung aller erkannter Störfälle zu ermöglichen.
  • Eine automatische Störursachenermittlung ist durch ein entsprechend entwickeltes System möglich, welches die Erkennung bestimmter Störungsursachen gelernt hat, bzw. dafür konditioniert ist. Dieses System legt neben dem Datenmaterial auch die selbst erkannte Störungsursache zusammen mit der Störungsmeldung auf dem Betriebsdatenerfassungssystem ab. Im Falle einer automatischen Störungsursachenerkennung allein durch das System können erkannte Störungsursachen sofort in das Betriebsdatenerfassungssystem eingetragen werden. Für nicht automatisch erkannte Störungen wird anhand eines aufgezeichneten und abgespeicherten Datenmaterials nachträglich eine manuelle Analyse durchgeführt und somit nachträglich die Störungsursache ermittelt. Nach der Ermittlung der Störungsursache wird das System derart konditioniert, so dass bei einem weiteren Auftreten derselben Störungsursache das System in der Lage ist, diese automatisch zu erkennen und das Datenmaterial mit der korrekten Diagnose abzulegen. Eine entsprechende Konditionierung des Systems nach einer bislang noch nicht aufgetretenen Störungsursache, die erkannt und manuell analysiert worden ist, kann so aussehen, dass ein entsprechender Algorithmus an die automatische Auswerteeinheit zusammen mit einer neuen Störungskennung weitergegeben wird, damit die künftige automatische Störungserkennung gesichert ist. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Störungsursachenerkennung wird eine manuelle Störungsursachenermittlung aus der Störungsmeldung heraus und dem aufgezeichneten Datenmaterial immer seltener werden. Ziel ist es, die manuelle Störungsursachenerkennung möglichst zu minimieren und auf die Anlaufphase des Systems zu beschränken. Ein weiteres Ziel ist es, die erkannten Störungsursachen abzulegen bzw. zu speichern und mit Datenverarbeitungsgeräten zu analysieren. Die Analyse lässt beispielsweise Aussagen über die Vor- und Nachteile der technischen Anlage zu und/oder lässt Verschleißerscheinungen erkennen und/oder identifiziert mangelhafte Ausgangsmaterialien.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Systems zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse für eine automatisierte oder technische Anlage ist ein System, welches einen Daten speicher aufweist, der für Diagnosedaten der erkannten Störungsursachen aus den Zustandsdaten und/oder den Prozessdaten vorgesehen ist. Der Vorteil besteht aus der statistischen Störungsanalyse, die im Hinblick auf die Prozessdaten und/oder Zustandsdaten ausgeführt wird. Dies bedeutet, zum Beispiel, dass die Häufigkeit, die Zeitpunkte oder eine systematische Fehlerursache der Störungsursachen ermittelt werden kann. Beispielsweise können auch andere Informationen, die für den Betreiber der technischen Anlage wichtig sind, aus den Diagnosedaten entnommen werden. Die Diagnosedaten ermöglichen somit eine Minimierung der Stillstandszeiten bei zukünftigen Störfällen.
  • Von großem Vorteil ist auch eine zentrale Speichereinheit, in der die Zustandsdaten und/oder die Prozessdaten und/oder die Diagnosedaten speicherbar sind. Weist das System eine derartige zentrale Speichereinheit auf, so sind die Diagnosedaten und/oder Zustandsdaten und/oder Prozessdaten mehrerer Sensoren erfassbar, speicherbar und analysierbar. Auf diese Weise können Störungsfälle, die auf Maschineneinheiten zurückgehen, die insgesamt eine große Verflechtung mit anderen Maschinenteilen der Anlage aufweisen, beobachtet und analysiert werden. Auf diese Weise sind Störfälle, die einen übergreifenden, also einen nicht-lokalen Charakter haben, analysierbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Zustandsdaten und/oder die Prozessdaten und/oder die Diagnosedaten mittels einer Datenverarbeitungseinheit analysierbar. Eine Datenverarbeitungseinheit ermöglicht eine schnellere und effizientere Störfallanalyse der technischen Anlage, insbesondere wenn diese sehr komplex ist. Weiterhin ermöglicht eine Datenverarbeitungseinheit in diesem Zusammenhang eine leichtere Handhabbarkeit des Systems, einerseits durch eine adäquate graphische Darstellung, andererseits durch die effiziente Handhabe und Analyse umfangreicher Datenmengen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist/sind die Datenverarbeitungseinheit und/oder die zentrale Speichereinheit und/oder der Sensor als Mobileinheiten vorgesehen. Der Vorteil entsteht dadurch, dass die Mittel zur Analyse- und Störfallursachenerkennung im Bereich der technischen Anlage flexibel bewegbar sind, um somit eine automatische oder manuelle Analyse vor Ort zu ermöglichen. Insbesondere bei der Konditionierung ist es vorteilhaft, wenn die Mittel zur Analyse direkt bei der Örtlichkeit des aufgetretenen Störfalls verwendbar sind. Außerdem ist es hilfreich, wenn die zentrale Speichereinheit vor Ort zur manuellen Störfallanalyse eines neuen Störfalls herangezogen werden kann. Das gleiche gilt auch für die Datenverarbeitungseinheit. Des Weiteren ist es vorteilhaft, einen Sensor mobil einsetzen zu können. Auf diese Weise können in Abhängigkeit einer bestimmten Problemlage ganz bestimmte Teile einer technischen Anlage oder Teilanlage speziell zur Untersuchung eines Störfalltyps durch den Sensor observiert werden. In der gleichen Weise sind mehrere Sensoren auf einen bestimmten Teilbereich ansetzbar.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das System mindestens einen intelligenten Sensor aufweist, bzw. dieser intelligente Sensor in das System integriert ist. Der intelligente Sensor ist in der Lage, eine gewisse Voranalyse auszuführen. Dies macht die automatische Störfallursachenerkennung schneller und einfacher, da der intelligente Sensor, ähnlich wie das ganze System, für einen bestimmten Störfall oder mehrere bestimmte Störfälle konditioniert wird, so dass die Störfallursachenerkennung lokal funktioniert.
  • Vorteilhafterweise weist der Sensor zum Ablegen von Zustandsdaten und/oder Prozessdaten einen digitalen und/oder analogen Umlaufpuffer auf, wodurch die Sicherung der Rohdaten unabhängig von dem derzeitigen Zustand des Gesamtsystems gewährleistet ist. Weiterhin kann der Sensor in einer intelligenten Weise selbst eine Voranalyse an den abgelegten Zustand und/oder Prozessdaten durchführen und/oder diese an das Sys tem weiterleiten, beziehungsweise auch die selbst erstellten Diagnosedaten im System weiterleiten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Systems ist ein System, welches die Möglichkeit bietet, einen Sensor störfallabhängig an der automatisierten Anlage zu positionieren. Dazu sind Mittel am Sensor und/oder Mittel an der technischen Anlage vorgesehen, um eine einfache Deplatzierung bzw. Positionierung der Sensoren für die relevante Teilanlage zu bewerkstelligen. Auf diese Weise können Sensoren von Positionen abgezogen werden, die ab einem gewissen Zeitpunkt als störfallunkritisch angesehen werden.
  • Weitere Vorteile können durch einen Sensor erreicht werden, der zur drahtlosen Datenübertragung mit der Datenverarbeitungseinheit und/oder der zentralen Speichereinheit vorgesehen ist. Ein Sensor dieser Art ist leichter positionierbar als Sensoren, die eine direkte Verbindung in Form eines Kabels zur Datenverarbeitungseinheit benötigen, welches für bestimmte technische Anlagen und Gegebenheiten nicht heranführbar oder sicherheitstechnisch zu gefährlich ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Sensor zum Anschluss an eine Erkennungseinheit vorgesehen, wodurch eine effiziente Voranalyse bzw. vollständige Erkennung der Störungsursache ermöglicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen Sensor daraufhin auszurichten, dass er alle oder einige Funktionen des Systems übernehmen kann. Solch eine mobile Einheit ist als Analysegerät ausführbar, das nicht aufwendigerweise in die technische Anlage integriert werden muss. Diese Ausführungsform ist deshalb eine Art von Servicegerät zur Störfallerkennung und Störfallanalyse für technische Anlagen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Systems ist ein System, das eine Erkennungseinheit zur Erstellung von Diagnosedaten und/oder zur Erkennung mindestens einer Störungsursache vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Erkennung der Störungsursache lokal erfolgen, aber die statistische Auswertung kann durch die erstellten Diagnosedaten nachträglich erfolgen. Hierzu sendet die Erkennungseinheit selbstständig oder auf Anfrage Zustandsdaten und/oder Prozessdaten und/oder Diagnosedaten an die zentrale Speichereinheit.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Systems ist ein System dessen Sensoren Erkennungseinheiten aufweisen, die bei einem Störfall zur Übermittlung von Zustandsdaten und/oder Prozessdaten aus dem Umlaufpuffer an die zentrale Speichereinheit vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Störfallursachenanalyse zentral ausgeführt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Systems ist ein System, das Sensoren aufweist, welche auf Anfrage der Datenverarbeitungseinheit zur Übermittlung von Zustandsdaten und/oder Prozessdaten aus dem Umlaufpuffer an die zentrale Speichereinheit vorgesehen sind, um im Falle eines Störfalls, durch die möglicherweise große Datenmenge, die durch die Sensoren zur Verfügung gestellt wird, keine Überlastung des Systems zu verursachen. Die Datenverarbeitungseinheit richtet dann die Anfrage an einen Sensor, wenn diese dafür Zeit aufbringen kann. Damit wird sichergestellt, dass kein Datenverlust bei einem Störfall insbesondere einem zahlreiche Maschinenteile übergreifenden Störfall auftritt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und/oder den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Systems zur Störfallerkennung und Störfallanalyse einer technischen Anlage,
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bei einem Störfall, und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Systems zur Störfallerkennung und Störfallanalyse mit einem intelligenten Sensor.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Systems 1 zur Störfallerkennung und Störfallanalyse einer technischen Anlage. An störungsanfälligen Stellen der technischen Anlage 2, die als Produktionslinie oder Fertigungslinie oder Verpackungslinie ausgeführt sein kann, sind Kameras als Sensoren 4 positioniert. Die technische Anlage 2 kann Maschinen, Förderlemente, Linienelemente etc. aufweisen. Wird von einem der Maschinen 13, 14, 15 eine Störung gemeldet, so wird der entsprechend zugehörige als Kamera ausgelegte Sensor 4 getriggert. Der Sensor 4 schickt dann die im Umlaufpuffer 6 befindlichen Bilder oder Filmsequenz, die den Prozessablauf der letzten ca. 10 bis 30 Sekunden vor der Störung beinhalten, an die Datenverarbeitungseinheit 9 und/oder an die zentrale Speichereinheit 8, die als Einheit des Betriebsdatenerfassungssystems 16 ausgeführt sein kann. In der zentralen Speichereinheit 8 werden die Daten der Bilder bzw. Filmsequenz zusammen mit den Daten der Störungsmeldung abgelegt. Anhand dieser Daten der abgelegten Bilder bzw. der Filmsequenz wird anschließend die Störungsursache manuell, oder falls das System bereits für die Störung konditioniert ist, automatisch ermittelt. Da häufig die eigentliche Störfallursache nicht unmittelbar im Umfeld der betroffenen Maschine oder Komponente liegt, die die Störmeldung erzeugt hat, können bei Auftreten einer Störmeldung alternativ große Teile oder alle der verfügbaren Sensoren abgezogen werden bzw. unmittelbar vor der betroffenen Maschine oder Komponente bzw. nach der be troffenen Maschine oder Komponente positioniert werden. So liegt beispielsweise die zweite Maschine 14, sowie das Förderband davor und danach im visuellen Sensorbereich beider Sensoren 4. Unterschiedlichste Strategien in Abhängigkeit von den technischen Gegebenheiten der Produktionslinie beziehungsweise technische Anlage sind denkbar.
  • 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel eines Systems 1 zur Störfallerkennung und Störfallanalyse einer technischen Anlage aus 1 bei einem Störfall. Findet ein Störfall, beispielsweise eine Störung 17 der dritten Maschine 15 der technischen Anlage 2 statt, so werden die visuellen Informationen zu diesem Störfall im Umlaufpuffer 6 des Sensors 4 abgelegt, wobei der Sensor 4 als Kamera ausgeführt ist. Die gestoppte Maschine in der dritten Maschine 15 liefert ein Triggersignal, welches dazu verwendet wird, den Umlaufpuffer 6 im Sensor 4 auszulesen. Die visuellen Informationen werden durch den Sensor 4 in Daten umgewandelt und stellen zumindest einen Teil der Diagnosedaten 7 dar, die an eine Einheit der Betriebsdatenerfassung 16 weitergeleitet werden. Eine Störfallursachenerkennung ist durch eine Voranalyse des als Kamera ausgeführten Sensors 4 denkbar. Der Sensor 4 sendet dann die erkannte Störungsursache bzw. die Diagnosedaten 7, die nunmehr die Daten der Voranalyse, Bilder und/oder eine Filmsequenz beinhalten können, an die Einheit der Betriebsdatenerfassung 16 bzw. legt die genannten Daten auf einer zentralen Speichereinheit 8 ab. Anhand der Bilder und/oder der Filmsequenz kann nachfolgend eine manuelle Kontrolle der automatischen Störfallursachenerkennung erfolgen bzw. kann der automatische Erkennungsalgorithmus verbessert und/oder neue mögliche Störungsursachen konditioniert werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind Techniken zum Betrieb eines Umlaufpuffers, der digitalen Bildaufzeichnung und der digitalen Bildauswertung anwendbar.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Systems 1 zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse mit einem intelli genten Sensor 12. Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel aus 1 und 2, verwendet auch der intelligente Sensor 12 einen analogen oder digitalen Umlaufpuffer 6. Weiterhin ist der intelligente Sensor 12 mit einer Erkennungseinheit 10 ausgestattet. Die Erkennungseinheit 10 übernimmt die Auswertung der visuellen Rohdaten, wobei eine Voranalyse stattfindet, wodurch bestimmte Störfälle identifiziert werden. In diesem Ausführungsbeispiel leitet der intelligente Sensor 12 die Zustandsdaten und/oder die Diagnosedaten 7 eines Störfalls direkt an die Datenverarbeitungseinheit 9. Zusammen mit den Prozessdaten 5 aus der Einheit der Betriebsdatenerfassung 16 liegen alle störfallrelevanten Daten zur Störfallanalyse und/oder statistischen Analyse auf der Grundlage einer Vielzahl von Störfällen vor.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein System zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse für eine technische Anlage, wobei das System zur automatischen und/oder manuellen Störfallerkennung vorgesehen ist, und die ermittelten Zustandsdaten und/oder die ermittelten Prozessdaten eines Störfalls speicherbar sind, um dazu verwendet zu werden das System für zukünftige Störfalle zu konditionieren, mit dem Ziel die technische Anlage zu überwachen, Störungsfälle festzustellen, die Störungsursache automatisch zu identifizieren und eine statistische und oder systematische Störfallanalyse durchzuführen.

Claims (22)

  1. System (1) zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse für eine technische Anlage (2), wobei – das System (1) mindestens einen Sensor (4) zur Ermittlung von Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) der technischen Anlage (2) aufweist, – das System (1) zur automatischen und/oder manuellen Störfallerkennung vorgesehen ist, und – die ermittelten Zustandsdaten (3) und/oder die ermittelten Prozessdaten (5) eines Störfalls speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das System (1) für die automatische Erkennung einer Störungsursache mittels der Zustandsdaten (3) und/oder der Prozessdaten (5) eines Störfalls und einer manuellen und/oder automatischen Störfallanalyse für das System (1) konditionierbar ist, und – dass das System (1) Mittel zur automatischen Erkennung der Störungsursache des Störfalls mittels der Zustandsdaten (3) und/oder der Prozessdaten (5) aufweist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, wobei das System (1) einen Datenspeicher (11) aufweist, der für Diagnosedaten (7) der erkannten Störungsursachen aus den Zustandsdaten (3) und/oder den Prozessdaten (5) vorgesehen ist.
  3. System (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Zustandsdaten (3) und/oder die Prozessdaten (5) und/oder die Diagnosedaten (7) in einer zentralen Speichereinheit (8) speicherbar sind.
  4. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zustandsdaten (3) und/oder die Prozessdaten (5) und/oder die Diagnosedaten (7) mittels einer Datenverarbeitungseinheit (9) analysierbar sind.
  5. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenverarbeitungseinheit (9) und/oder die zentrale Spei chereinheit (8) und/oder der Sensor (4) als mobile Einheiten vorgesehen sind/ist.
  6. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System (1) in einen intelligenten Sensor (12) integriert ist.
  7. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (4) zum Ablegen von Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) in einen digitalen und/oder analogen Umlaufpuffer (6) vorgesehen ist.
  8. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (4) störfallabhängig an der technischen Anlage (2) positionierbar ist.
  9. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (4) zur drahtlosen Datenübertragung mit der Datenverarbeitungseinheit (9) und/oder der zentralen Speichereinheit (8) vorgesehen ist.
  10. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (4) zum Anschluss an eine Erkennungseinheit (10) vorgesehen ist.
  11. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erkennungseinheit (10) zur Erstellung von Diagnosedaten (7) und/oder zur Erkennung mindestens einer Störungsursache vorgesehen ist.
  12. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erkennungseinheit (10) zur Übermittlung von Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) an die zentrale Speichereinheit (8) vorgesehen ist.
  13. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erkennungseinheit (10) bei einem Störfall zur Übermitt lung von Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) aus dem Umlaufpuffer (6) an die zentrale Speichereinheit (8) vorgesehen ist.
  14. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (4) auf Anfrage der Datenverarbeitungseinheit (9) zur Übermittlung von Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) aus dem Umlaufpuffer (6) an die zentrale Speichereinheit (8) vorgesehen ist.
  15. Verfahren zur Störfallerkennung und zur Störfallanalyse für eine technische Anlage (2), wobei – mindestens ein Sensor (4) Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) der technischen Anlage (2) ermittelt, – das System (1) Störfälle automatisch und/oder manuell erkennt, und – das System (1) die ermittelten Zustandsdaten (3) und/oder die ermittelten Prozessdaten (5) eines Störfalls speichert, dadurch gekennzeichnet, dass – das System (1) für die automatische Erkennung einer Störungsursache mittels der Zustandsdaten (3) und/oder der Prozessdaten (5) eines Störfalls und einer manuellen und/oder automatischen Störfallanalyse für das System (1) konditioniert wird, und – dass das System (1) die Störungsursache des Störfalls mittels der Zustandsdaten (3) und/oder der Prozessdaten (5) automatisch erkennt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das System (1) einen Datenspeicher (11) aufweist, in den Diagnosedaten (7) der erkannten Störungsursachen aus den Zustandsdaten (3) und/oder den Prozessdaten (5) gespeichert werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei die Zustandsdaten (3) und/oder die Prozessdaten (5) und/oder die Diagnosedaten (7) in einer zentralen Speichereinheit (8) gespeichert werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Zustandsdaten (3) und/oder die Prozessdaten (5) und/oder die Diagnosedaten (7) mittels einer Datenverarbeitungseinheit (9) analysiert werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Datenverarbeitungseinheit (9) und/oder die zentrale Speichereinheit (8) und/oder der Sensor (4) mobil bewegt werden/wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei der Sensor (4) Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) in einen digitalen und/oder analogen Umlaufpuffer (6) speichert.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die Erkennungseinheit (10) bei einem Störfall Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) aus dem Umlaufpuffer (6) an die zentrale Speichereinheit (8) übermittelt.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei der Sensor (4) auf Anfrage der Datenverarbeitungseinheit (9) Zustandsdaten (3) und/oder Prozessdaten (5) aus dem Umlaufpuffer (6) an die zentrale Speichereinheit (8) übermittelt.
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