DE60131474T2 - Wartungsmeldung auf Basis der Fahrparameter eines Aufzugs - Google Patents

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DE60131474T2
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Chouhwan Glastonbury Moon
Juan A. Lence Boadilla del Monte Barreiro
Ronald R. Windsor Locks Pepin
Gary L. Plainville Freeland
Robert H. Somers Mashiak
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0006Monitoring devices or performance analysers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0087Devices facilitating maintenance, repair or inspection tasks

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  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Überwachen von Aufzugbetrieb und zur Verfügung Stellen von beim Service nützlicher Information als Reaktion auf Betriebsparameter des Aufzugs.
  • Das Überwachen von Aufzugbetrieb zu Wartungs- und Reparaturzwecken ist lange bekannt. Typischerweise können Zähler die Anzahl von Fahrten, die Anzahl, wie oft sich eine Tür öffnet oder schließt, Verlust von Sicherheiten und dergleichen erfassen. In manchen Fällen werden die Daten mit statistischen Mitteln reduziert, wie z. B. zur Verfügung Stellen der mittleren Zeit, bis sich eine Tür öffnet oder ein anderes Ereignis eintritt, gekoppelt mit einer Standardvarianz davon. Häufig verschleiert dieser Ansatz Daten, die wichtig sind bei der Wartung und beim Service von Aufzügen; die Daten sind schwierig zu verstehen und auf den Service von Aufzügen anzuwenden; und ihr Wert wurde als gering erachtet beim Lösen von Aufzugproblemen während der Reparatur. Es ist gezeigt worden, dass die Verwendung von heutigen Aufzugüberwachungssystemen zu vielen unnötigen Service-Anforderungen führt, und wenn das Service-Personal an dem Aufzug ankommt, hilft die Information nicht maßgeblich dabei, auf das Problem hinzudeuten. Alle diese Probleme werden weiter verschlimmert, wenn der Aufzug zu dem Zeitpunkt normal läuft, wenn das Service-Personal ankommt. Ein Aufzugüberwachungssystem ist in US 4 936 419 offenbart, bei dem Signale, die Betriebszustände des Aufzugs repräsentieren, gespeichert werden, wenn eine verzögerte Korbreaktion detektiert wird, so dass der Status der Betriebsbedingungen, so wie sie zu dem Zeitpunkt der verzögerten Korbreaktion waren, angezeigt werden kann. Anspruch 1 ist gegenüber dieser Offenbarung gekennzeichnet. Andere Aufzugüberwachung- oder Diagnostik-Systeme sind in US 4 898 263 , US 5 027 299 , WO 99/43587 , WO 01/14237 und EP 0 847 954 offenbart.
  • Ziele der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform enthalten zumindest Bereitstellung von verbesserter Auswertung von Aufzugbetriebsdaten, um Ser vice-Anforderungen auszulösen; Bereitstellen von Aufzugbetriebnachrichten, die wirkliche Aufzugprobleme genauer betreffen; Minimieren von Datenspeichererfordernissen beim Aufzugüberwachen; Bereitstellen von Aufzugwartungsinformation, die leicht zu verstehen ist und von Service-Personal leicht gehandhabt werden kann; Bereitstellen von Aufzuginformation, die von Service-Personal leicht gehandhabt werden kann ohne die Hilfe eines Auswertungswerkzeugs, wie z. B. eines Mikrocomputers; Bereitstellen von Verbesserungen an Information, die für Routinewartung sowie für Fehler beim Service verwendet werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren des Überwachens und Verarbeitens von Betriebsparametern eines Aufzugs mit Korb bereitgestellt, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben. Ähnliche beachtenswerte Ereignisse werden analysiert, um festzustellen, ob sie in der selben Etage oder in verschiedenen Etagen aufgetreten sind, und um einen zugehörigen Etagenfaktor bereitzustellen. Bevorzugterweise wird das Auftreten eines beachtenswerten Ereignisses mit früheren beachtenswerten Ereignissen verarbeitet, um Symptome zu erstellen, die das erste und das zweite Merkmal einer Gruppe in Beziehung stehender Merkmale und den zugehörigen Etagenfaktor enthalten. Bevorzugterweise wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Versagen einer bestimmten Komponente die Ursache eines angezeigten Symptoms ist, aus einer Expertenmeinung und der Wahrscheinlichkeit, dass solch eine Komponente versagt, geschätzt. Die oben genannten Funktionen können in einem System enthalten sein, das die Erfindung verwendet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ist ein funktionales Blockdiagramm hohen Abstraktionsgrads einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein logisches Flussdiagramm hohen Abstraktionsgrads einer Türumkehrungsprozedur.
  • 3 ist ein logisches Flussdiagramm hohen Abstraktionsgrads einer nicht Tür bezogenen Sicherheitsprozedur.
  • 4 ist ein logisches Flussdiagramm hohen Abstraktionsgrads einer Trennungsmarkierungsprozedur.
  • 5 ist ein logisches Flussdiagramm hohen Abstraktionsgrads einer Lernprozessprozedur.
  • 6 ist ein logisches Flussdiagramm hohen Abstraktionsgrads einer Initialisierung zur Merkmalverarbeitung.
  • 7 und 8 sind logische Flussdiagramme hohen Abstraktionsgrads der Merkmalverarbeitung für das Türsubsystem.
  • 9 ist ein Flussdiagramm hohen Abstraktionsgrads der Merkmalverarbeitung für das Sicherheitssubsystem.
  • Mit Bezug auf 1 werden verschiedene Parameter 100 eines Aufzugs 101 von verschiedenen Merkmalerkennungsprozeduren 102104 überwacht, von denen zwei mit Bezug auf 2 und 3 unten beschrieben werden, um Anzeigen 104 von Merkmalen bereitzustellen, die in Bezug auf Aufzug-Wartung oder -Service, inklusive Defekte, beachtenswert sind, wobei Gruppen von in Beziehung stehenden Merkmalen von Markierungen 105, 106 getrennt werden. Attribute 109 solcher Merkmale, wie z. B. Dauer des Merkmals oder eines zugehörigen Faktors, werden in dem Protokoll chronologisch mit jedem Merkmal gespeichert. Die Merkmale und Attribute werden in einem chronologischen Protokoll 110 mit einer Adresse, n, gespeichert, die von den neuesten Merkmalen, welche momentan gespeichert werden (zusammen mit ihren Attributen), zu Merkmalen, die 90 Tage alt sind, zurückreicht, wobei der Zweck davon mit Bezug auf 69 unten beschrieben wird. In dem chronologischen Protokoll 110 werden das Merkmal und sein Attribut Dauer chronologisch mit anderen Attributen, wie z. B. der Korbrichtung, der Etagenzahl 110, des Datum 112 und der Zeit 113, gespeichert.
  • Für Türumkehrungen und jedes andere spezielle Merkmal, für das Passagierbeteiligung wahrscheinlich ist, kann die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung („likelihood of passenger interference", L.O.P.I.) bestimmt werden. Hinweise auf Verfahren des Bestimmens des Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung betreffen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Merkmale hat, die zusätzlich zu und nicht anstelle von jenen sind, die von den Ansprüchen definiert sind, die den Umfang der vorliegenden Erfindung definieren. Wenn die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung hoch ist, kann die Türumkehrung (oder ein anderes Merkmal) vom Service-Personal ignoriert werden. Wenn die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung mittel ist, kann die Türumkehrung als ein möglicher Faktor vermerkt werden, der während normaler Wartung untersucht werden soll. Wenn die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung niedrig ist, dann kann das Merkmal als eines erachtet werden, das sofortige Beachtung vom Service-Personal erfordert. Die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung wird mit einer mittleren Wahrscheinlichkeit, μ, und der Standardabweichung, σ, verglichen, welche wiederum von einer Lernprozedur 118 bestimmt werden, die mit Bezug auf 5 beschrieben wird. Im Realzeitbetrieb, nachdem die Lernprozedur vollendet ist, wird die Wahrscheinlichkeit, dass eine Türumkehrung von Passagierbeteiligung verursacht ist, durch Vergleich mit μ und σ bestimmt, wie mit Bezug auf 7 und 8 unten beschrieben wird. Merkmale der Art, die nicht mit Passiereingriff verbunden sein können, werden so verarbeitet, wie mit Bezug auf 9 unten beschrieben. Während der Merkmalverarbeitung werden neue Datenbanken gebildet, auf die hierin als Behälter 120 Bezug genommen wird, wobei es 20 Behälter mit Adressen, b, gibt, die von 1 bis 20 für Türumkehrungen und für jegliches andere spezielle Merkmal gehen, das mit Passagierbeteiligung verbunden sein kann. Andererseits wird Merkmalverarbeitung für Merkmale, die nicht mit Passagierbeteiligung verbunden sind, in Reihen von fünf Merkmalsräumen gespeichert, die hierin mit c etc. adressiert werden. Wie unten beschrieben, befasst sich die Merkmalverarbeitung nur mit Merkmalsräumen, getrennt durch Markierungen, die das relevante Merkmal (die Art von Merkmal, das verarbeitet wird) in solch einem Merkmalsraum haben. Die Merkmalverarbeitung wird in Realzeit ausgeführt, so dass jedes Mal, wenn eine Trennungsmarkierung 106 in das Protokoll 110 eingegeben wird, Verarbeitung auf dem ersten Merkmal innerhalb jenes Markierungsraums basiert; d. h. auf dem Merkmal, das chronologisch direkt hinter der nächstvorhergehenden Trennungsmarkierung erscheint. Jedoch benutzt die Verarbeitung jedes Merkmals die historischen Daten, die in Behältern gespeichert sind. Sobald dem Lernen Rechnung getragen ist, wie mit Bezug auf 5 unten beschrieben, gibt es keinen Bedarf, das Protokoll 110 über die derzeitige Markierung, die vorhergehende Markierung und die dazwischen gespeicherten Merkmale hinaus beizubehalten.
  • Natürlich kann ein Ausdruck, so wie in Tabelle 1 oder in 11 beschrieben, für Betrachtung durch Service-Personal nützlich sein. Zum Beispiel kann es erachtet werden, dass Aufzugshistorie, die mehr als 90 Tage als ist, normalerweise keinerlei Relevanz für das, was zum gegenwärtigen Zeitpunk passiert, noch für derzeitigen Service hat.
  • Für jede von dem Protokoll empfangene Trennungsmarkierung wird ein Symptom als eine Funktion des ersten Merkmals (f1), des zweiten Merkmals (f2) und eines Etagenattributs, F, erstellt. Das erste und das zweite Merkmal sind jene, die innerhalb des Merkmalsraums sind, der mit der letzten Trennungsmarkierung geendet hat; das Etagenattribut basiert auf der Historie von fünf früheren Merkmalsräumen, die von dem selben Aufzugsubsystem (Tür, Antrieb, etc.) sind und die selbe L.O.P.I. haben. Tabelle 1
    Datum Zeit Merkmal ID Etage # Richtung Dauer Fahrzeit
    Fehler beim Durchführen von GS 6059.56
    09/08/98 23:14:22.644 Endmarkierung 0 0 6089.22
    Tür in Fahrt offen, ADS 0 0 4.64 2.93
    19/08/98 10:46:30.304 Endmarkierung 0 0 6.89
    Fehler beim Durchführen von DS 2884.96
    26/08/98 23:11:48.845 Endmarkierung 11 0 2936.58
    Fehler beim Durchführen von DS 11.22
    Fehler beim Durchführen von DS 2.79
    Fehler beim Durchführen von DS 1.94
    Fehler beim Durchführen von DS 6223.43
    01/09/98 16:47:40.725 Endmarkierung 6 0 6375.4
    Tür in Fahrt offen, GS 11 0 1.42 2.65
    06/09/98 10:19:49.105 Endmarkierung 11 0 3.25
    Türumkehrung, mittel 0.43
    11/09/98 18:42:12.134 Endmarkierung 0 0 4.62
    Türumkehrung, lang 3.34
    12/09/98 21:17:07.845 Endmarkierung 2 0 6.53
    Tür in Fahrt offen, GS 7 0 1.11 0.22
    19/09/98 13:24:54.325 Endmarkierung 8 0 3.12
    Tür in Fahrt offen, ADS 0 0 49.76 1.24
    02/10/98 11:47:13.034 Endmarkierung 0 0 56.65
    SAF in Fahrt verloren 2 0 0.49 0.29
    02/10/98 11:50:02.815 Endmarkierung 9 1 2.6
    ADS Rückstoß 2
    02/10/98 12:01:52.634 Endmarkierung 1 0 0
    ADS für zu lange 169.78
    02/10/98 12:03:43.325 Endmarkierung 1 0 172
    Fehler beim Durchführen von GS 4.48
    12/10/98 21:06:09.235 Endmarkierung 3 0 6.58
    Fehler beim Durchführen von DS 1.28
    28/10/98 15:02:04.544 Endmarkierung 0 0 4.23
    ADS Rückstoß 1
    ADS offen für zu lange 1250.18
    10/11/98 12:40:52.855 Endmarkierung 5 0 1255.53
    Fehler beim Durchführen von GS 0.34
    04/12/98 18:20:55.384 Endmarkierung 0 0 3.45
    Tür in Fahrt offen, GS 8 0 0.14 3.87
    20/12/98 20:01:35.154 Endmarkierung 8 0 3.85
    Fehler beim Durchführen von DS 1.3
    21/12/98 16:12:46.605 Endmarkierung 0 0 4.12
    Tür in Fahrt offen, GS 9 0 1.6 1.15
    26/12/98 22:01:42.835 Endmarkierung 9 0 3.82
    Kurze Umkehrung 1.47
    Mittlere Umkehrung 2.8
    Kurze Umkehrung 1.22
    Kurze Umkehrung 1.12
    28/12/98 12:22:00.955 Endmarkierung 6 0 42.56
  • Die Symptome 124 werden in einer Symptom-Komponente-Korrelation-Schätzungsprozedur 125, mit Bezug auf 10 unten beschrieben, während des anfänglichen Betriebs in Beziehung gesetzt. Sobald jedoch genügend Service-Information vorliegt, die die bestimmte Komponente oder die bestimmten Komponenten enthält, die versagt haben und die verschiedenen Symptome 124 verursachen, welche von dem vorliegenden System festgestellt werden, können die Symptome 124 genau mit fehlerhaften Komponenten in Beziehung gesetzt werden.
  • Ein Beispiel einer Funktion, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwacht werden kann, ist Türbetrieb, und ein Beispiel eines zugehörigen Merkmals ist eine Türumkehrung. Beispielhafte Prozeduren zum Erkennen und Aufzeichnen von Türumkehrungen und Verlust von Sicherheiten laufen kontinuierlich, wann auch immer der entsprechende Aufzugsapparat in Betrieb ist, als eine von vielen Prozeduren, die simultan als parallele Prozesse laufen. 2 ist ein Beispiel eines Attributs, das mit einem entsprechenden Merkmal gespeichert wird, bei dem die Dauer von Bedeutung ist, nämlich die Zeit seit eine Türschließung angeordnet worden ist, wenn das Merkmal, Türumkehrung, auftritt. Nach dem Hochfahren und auf die Initialisierung folgend, tritt die Prozedur in einen Startzustand 11 ein und kreist wiederholt durch ein negatives Ergebnis eines Tests 12 bis zu einem solchen Zeitpunkt, wenn die Aufzugstür ganz offen ist. Dann erreicht ein positives Ergebnis einen offenen Zustand 13, in dem die Prozedur kontinuierlich durch ein negatives Ergebnis eines Türschließbefehltests 17 kreist, bis ein Türschließbefehl vorliegt. Dann startet ein Schritt 18 einen Türumkehrungszeitnehmer; wenn eine normale Schließung auftritt, wird das Starten des Türumkehrungszeitnehmers unnötig gewesen sein; aber wenn es eine Türumkehrung gibt, dann ist es wichtig zu wissen, wie bald die Tür umgekehrt ist, nachdem der Tür angeordnet worden war, sich zu schließen. Wenn sich die Tür schließt, kreist die Prozedur in einem Schließzustand 21, in dem ein Test 22 feststellt, ob der Tür-geschlossen-Schalter betätigt ist oder nicht. Wenn der Schalter betätigt ist, stellt dies eine normale Schließung dar, was dazu führt, dass die Prozedur zu dem Startzustand 11 zurückkehrt. Dies ist ein Fall, wo das Ereignis nicht zu einem Merkmal führt, also wird das Ereignis insgesamt ignoriert.
  • Wenn Test 22 negativ ist, dann bestimmt ein Test 23, ob ein Türschließbefehl vorliegt oder nicht. Wenn es einen Türschließbefehl gibt, heißt das, dass die Tür fortfährt, sich zu schließen, also führt ein positives Ergebnis dazu, dass die Prozedur in dem Schließzustand 21 bleibt. Wenn der Türschließbefehl endet – was sein könnte, weil jemand den Knopf des Tür-offen-Schalters drückt, oder wegen der Betätigung eines Türsicherheitsschalters, wie z. B. eines Detektors eines Objekts zwischen der Tür, oder wenn irgendeine Art von Versagen vorliegt – erreicht in diesem Fall ein negatives Ergebnis von Test 23 einen Schritt 24, um den Türumkehrungszeitnehmer anzuhalten. Dieses Setzen des Türumkehrungszeitnehmers zeigt die Zeitdauer an, während der der Türmotor angetrieben war, um die Tür zu schließen. Danach ist die Prozedur in einem Wartezustand 25, in dem sie durch negative Ergebnisse eines Paars von Tests 26, 27 kreist bis zu so einem Zeitpunkt, wenn entweder der Tür-geschlossen-Schalter betätigt ist, wie z. B. weil ein Passagier einen Türschluss erzwungen haben könnte, um den Aufzug dazu zu bringen, zu starten, oder wenn es einen Türöffnungsbefehl gibt, den der Controller nach Betätigung des Tür-offen-Schalters oder eines Türsicherheitsschalters erstellen würde. Wenn das Türschließereignis beendet ist, entweder aufgrund des Betätigens des Tür-geschlossen-Schalters nach Verlust des Türschließbefehls, wie in Test 26 angezeigt, oder aufgrund einer echten Umkehrung, die zu einem Türöffnungsbefehl führt, wie in Test 27 angezeigt, bestimmt ein Test 29, ob der Türumkehrungszeitnehmer mehr als zwei Sekunden erreicht hat. Wenn ja, führt ein Schritt 29 dazu, dass ein mit der Namenskennzeichnung „lange Umkehrung" bezeichnetes Merkmal gespeichert wird, und dann führt ein Schritt 30 dazu, dass der Türumkehrungszeitnehmer damit zusammen von einem Schritt 33 gespeichert wird, um mit dem Merkmal in chronologischem Zusammenhang zu stehen, wie in Tabelle 1 zu sehen ist. Wenn der Türumkehrungszeitnehmer auf weniger als zwei Sekunden gesetzt ist, dann bestimmt ein Test 31, ob er auf weniger als eine Sekunde gesetzt ist. Wenn ja, führt ein Schritt 32 dazu, dass ein Merkmal mit der Namenskennzeichnung „kurze Umkehrung" gespeichert wird, und der Setzwert des Türumkehrungszeitnehmers wird mit ihm von einem Schritt 30 gespeichert. Wenn aber Test 31 negativ ist, dann führt ein Schritt 33 dazu, dass ein Merkmal mit der Namenskennzeichnung „mittlere Umkehrung" gespeichert wird. Nachdem der Türumkehrungszeitnehmer von Schritt 30 gespeichert wird, kehrt die Prozedur von 1 zu dem Startzustand 11 zurück.
  • Ein Beispiel eines Zustands, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überwacht und aufgezeichnet werden kann, ist der nicht türbezogene Teil der Aufzugssicherheitskette („Sicherheiten"). Beispiele von Statusanzeigen innerhalb des nicht türbezogenen Teils der Sicherheitskette, wie be kannt ist, enthalten den Übergeschwindigkeits-Governor, die Schluss-Endschalter und die Governor-Sicherheiten. In 3 bezeichnet der Begriff „Sicherheit" hierin die ganze Sicherheitskette außer den Türsicherheiten, da, wenn die Türsicherheiten in der Prozedur von 3 enthalten wären, jeder normale Aufzugshalt, wenn der Türschalter anzeigt, dass die Aufzugstür nicht ganz geschlossen ist, als ein Merkmal aufgezeichnet werden würde. In eingeschaltetem Zustand und mit abgeschlossener Initialisierung beginnt in 3 die „Verlust von Sicherheiten"-Prozedur in einem Startzustand 35, der einen Test 36 erreicht. Wenn die Sicherheitskette vollständig ist, führt ein positives Ergebnis von Test 36 dazu, dass die Prozedur einen sicheren Zustand 37 erreicht. In diesem Zustand bestimmt ein Test 40, ob sich der Korb bewegt oder angehalten ist. Wenn die Bremse nicht gelöst ist, dann ist der Aufzug angehalten, und ein Test 41 bestimmt, ob die nicht türbezogene Sicherheitskette vollständig ist oder nicht. Wenn ja, bleibt die Prozedur in dem sicheren Zustand 37. Aber wenn die nicht türbezogene Sicherheitskette nicht mehr vollständig ist, erreicht ein negatives Ergebnis von Test 41 einen Schritt 43, um einen Sicherheitszeitnehmer zu starten, und einen Schritt 44, um ein Merkmal mit der Namenskennzeichnung „Sicherheit verloren an Haltestelle" zu speichern. Dann tritt die Prozedur in einen nicht sicheren Zustand 45 ein, in dem sie durch einen Test 46 kreist, um festzustellen, ob die nicht türbezogene Sicherheitskette ganz gemacht ist oder nicht; solange die nicht türbezogene Sicherheitskette nicht vollständig ist, bleibt die Prozedur in dem nicht sicheren Zustand 45. Aber sobald die nicht türbezogene Sicherheitskette wieder gemacht ist, erreicht ein positives Ergebnis von Test 46 einen Schritt 49, der den Sicherheitszeitnehmer anhält, und einen Schritt 50, der den Sicherheitszeitnehmer speichert. Der Sicherheitszeitnehmer ist damit ein Beispiel eines Dauersignals, das gespeichert wird und das tatsächlich die Dauer des Merkmals selbst (Verlust von Sicherheiten) ist. Die Länge der Zeit, in welcher die Sicherheiten verloren sind, ist ein Anzeichen der Schwere des Problems.
  • Wenn die Bremse gelöst (nicht in Eingriff) ist, läuft der Aufzug und ein positives Ergebnis von Test 40 setzt die Prozedur von 3 in einen Fahrtzustand 53. In diesem Zustand bestimmt ein Test 54, ob die Bremse immer noch gelöst ist, und wenn dem nicht so ist, kehrt die Prozedur zurück zu dem sicheren Zustand; der Aufzug ist immer sicher, wenn die Bremse nicht gelöst ist. Aber wenn die Bremse immer noch gelöst ist, dann bestimmt ein Test 55, ob die nicht türbezogene Sicherheitskette vollständig ist oder nicht. Solange sie es ist, fährt der Aufzug sicher. In dem Normalfall kreist der Fahrtzustand durch positive Ergebnisse von Tests 54 und 55, bis der Aufzugskorb an einer Haltestelle anhält, was dazu führt, dass Test 54 negativ ist, um zu dem sicheren Zustand 37 zurückzukehren. Sollte ein Versagen der nicht türbezogenen Sicherheitskette vorliegen, während der Korb fährt, erreicht ein negatives Ergebnis von Test 55 einen Schritt 56, um den Sicherheitszeitnehmer zu starten, und einen Schritt 57, um ein Merkmal mit der Namenskennzeichnung „Sicherheiten verloren in Fahrt" zu speichern. Dann wird der nicht sichere Zustand 45 erreicht, wie oben beschrieben.
  • Merkmalsnamen und -dauern, dargestellt von Zeitnehmerwerten, wie mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben, werden in dem chronologischen Protokoll (Datenbank) gespeichert, das eine Trennungsmarkierung enthält, um in Beziehung stehende Merkmale in Gruppen zu unterteilen. Das System der Trennung zwischen in Beziehung stehenden Merkmalen mittels Markierungen basiert auf Identifizieren eines Aufzugereignisses oder eines von einem Aufzugsereignis verzögerten Zeitpunkts, wodurch das Ende einer momentanen Sequenz von beachtenswerten Merkmalen angezeigt wird, die mit einer gemeinsamen Ursache (dem Ende eines Merkmalsraums) in Beziehung stehen können. Für Türumkehrungen und Verlust von nicht türbezogenen Sicherheiten endet der Merkmalsraum basierend auf der Zeit, die einem Betriebszustand des Aufzugs folgend vergangen ist, wobei die Zeit am kürzesten ist, wenn der Aufzug fährt, und etwas länger, wenn der Aufzug mit der Tür geschlossen geparkt ist, und viel länger, wenn der Aufzug mit der Tür offen geparkt ist. Wenn sich der Betriebszustand während des zugehörigen Vergehens der Zeit ändert, dann wird der Zeitnehmer neu gestartet. Deshalb wird eine Reihe von in Beziehung stehenden Merkmalen, die innerhalb von als relevant angesehenen Betriebszuständen auftreten, zusammen zwischen Markierungen gespeichert, und jene Merkmale, die durch Änderungen in den Aufzugbetriebszuständen getrennt auftreten, so dass sie als zufällig nicht in Beziehung stehend angesehen werden, sind auf entgegengesetzten Seiten einer Markierung (Tabelle 1). Folgend der Initialisierung, nachdem Strom angelegt ist, beginnt die Prozedur von 4 in einem Startzustand 57, der einen Test 58 überwacht, um jeden Zeitpunkt festzustellen, an dem ein Merkmal erstellt und gespeichert wird, wie z. B. in Schritten 32, 44 oder 57. Solange alle Ereignisse und Zustände in dem Aufzug nicht beachtenswert sind, ist Test 58 negativ, was dazu führt, dass die Prozedur in dem Startzustand 57 bleibt. Wann auch immer ein Merkmal gespeichert wird, wie oben beschrieben, dann ist Test 58 positiv, wodurch ein Schritt 62 erreicht wird, um einen Merkmalsraumzeitnehmer zu starten, was ein Attribut ist, das Teil der aufgezeichneten Daten wird. Die Prozedur von 4 ist dann in einem „Merkmalsraum"-Zustand 63, worin die Prozedur verschiedene Zustände bemerken kann und zwischen einem Fahrtzustand, einem geparkten Zustand mit geschlossener Tür und einem geparkten Zustand mit offener Tür wechselt und dann das Vorübergehen der oben genannten Zeiten erwartet. Eine Reihe von Test 66, 67, 68 versucht, einen der Zustände festzustellen: fahrend, geparkt mit geschlossener Tür oder geparkt mit offener Tür; wenn die Tür im Prozess des Öffnens oder Schließens ist, existiert keiner jener Zustände, also kreisen die zugehörigen Merkmalsraumzustände 63 einfach durch negative Ergebnisse von Tests 66, 67 und 68. Ein Test 66 bestimmt, ob die Bremse gelöst ist, und wenn sie es ist, startet ein Schritt 69 einen Zustandszeitnehmer, wodurch ein Test 71 erreicht wird, der wiederum feststellt, ob die Bremse gelöst ist. Anfangs ist sie es normalerweise, also stellt ein Test 72 fest, ob der Zustandszeitnehmer größer als eine halbe Sekunde ist oder nicht. Wenn nicht, bleibt die Prozedur in dem Fahrtzustand, wobei sie durch ein positives Ergebnis von Test 71 und ein negatives Ergebnis von Test 72 kreist. Wenn die Bremse in Eingriff ist, wird der Zeitnehmer neu gestartet, also ist es möglich, in dem Fahrtzustand 70 länger als eine halbe Sekunde zu bleiben. Aber wenn die Bremse nicht gelöst ist, vergeht die halbe Sekunde, so dass ein positives Ergebnis von Test 72 einen Satz von Schritten 7478 erreicht, um die Markierung, die in Schritt 62 initialisierte Merkmalsraumdauer, einen Zeitstempel, einen Datumsstempel und die Etagenzahl, wo der Korb angehalten ist, zu speichern. Wenn andererseits die Bremse vor dem Ablaufen einer halben Sekunde folgend auf den letzten Zeitpunkt, an dem sie gelöst wurde, in Eingriff ist, dann führt ein negatives Ergebnis von Test 71 die Prozedur zu dem Merkmalsraumzustand 63 zurück. Man beachte, dass aufeinanderfolgende Ereignisse von Verlust von Sicherheiten innerhalb eines Markierungsraums auftreten können, weil die Bremse in Eingriff kommt, was zu der Rückkehr zu dem zugehörigen Merkmalgruppierungszustand 63 führt, dass Test 66 negativ ist und dass das Vorhandensein einer Anforderung dazu führt, dass Tests 67 und 68 negativ sind. Dadurch dauert der Merkmalsraum an, bis die Sicherheiten wieder hergestellt sind, die Bremse gelöst ist und 0,5 Sekunden vergehen. Dann erreicht ein positives Ergebnis von Test 72 einen Reihe von Schritten 7478, die eine Markierung in dem Protokoll speichern, die Merkmalsraumdauer speichern, den Zeitstempel und einen Datumsstempel speichern und die Etagenzahl der festlegbaren Etage des Aufzugs zu jenem Zeitpunkt speichern.
  • Wenn Test 66 negativ ist und Test 67 positiv ist, dann erreicht die Prozedur von 4 einen Schritt 79, um den Zustandszeitnehmer zu initialisieren, und tritt dann in einen geparkten Zustand mit geschlossener Tür 80 ein, wo sie bleibt, solange Tests 8183 negativ sind, was bedeutet, dass der Tür-geschlossen-Schalter sich nicht geöffnet hat, es keinen Türöffnungsbefehl gibt und nicht mehr als eine Sekunde seit dem Eintreten in den geparkten Zustand mit geschlossener Tür vergangen ist. Wenn Test 81 negativ ist oder Test 82 positiv ist, bedeutet dies, dass die Tür nicht mehr ganz geschlossen ist, und die Prozedur kehrt zu dem Merkmalsraumzustand 63 zurück. Wenn aber eine volle Sekunde nach Eintreten in diesen Zustand vergeht, erreicht ein positives Ergebnis von Test 83 die Schritte 7478, um eine Markierung, eine Dauer, die Zeitstempel und die Etagennummer zu speichern, wie in Tabelle 1.
  • Wenn beide Tests 66 und 67 negativ sind, aber Test 68 positiv ist, dann startet ein Schritt 85 den Zustandszeitnehmer und ein geparkter Zustand mit offener Tür 87 wird erreicht. Darin bestimmen drei Tests 8890, wenn die Tür nicht mehr offen ist. Wann auch immer ein Türschließbefehl oder -anforderung vorliegt, schließen sich die Türen, so dass ein positives Ergebnis von Test 88 oder 89 zu dem Merkmalsraumzustand 63 zurückkehrt, so dass Test 67 erreicht werden kann, um in den Zustand mit geschlossener Tür 80 zu wechseln. Wenn es einen Türöffnungsbefehl gibt, zeigt dies an, dass es keinen beständigen Zustand in dem Aufzug gibt, so dass mehrere in Beziehung stehende beachtenswerte Ereignisse auftreten können. Deshalb kehrt die Prozedur zu dem Merkmalsraumzustand 63 zurück. Wenn Tests 8890 negativ sind, bestimmt ein Test 91, ob seit dem Eintreten in den geparkten Zustand mit offener Tür 30 Sekunden vergangen sind. Wenn nicht, bleibt die Prozedur in dem geparkten Zustand mit offener Tür 87. Letztendlich vergehen 30 Sekunden seit dem Eintreten in je nen Zustand, so dass ein positives Ergebnis von Test 91 die Schritte 7478 erreicht, um eine Markierung, Merkmalsraumdauer, Zeit- und Datumsstempel und Etagenzahl zu speichern, wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • Bezug nehmend auf 5, bestimmt ein Lernprozess den Mittelwert, μ, und die Standardabweichung, σ, der Anzahl, N, von relevanten Merkmalen pro Merkmalsraum. Diese werden danach in Realzeit benutzt, um die Wahrscheinlichkeit einer Passagierbeteiligung („likelihood of passenger interference", L.O.P.I.) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen. In die Prozedur zum Lernen der Türumkehrung kann durch einen Eintrittspunkt 131 eingetreten werden. Ein erster Schritt 132 ist, das Merkmal zu identifizieren, das als „Türumkehrung" verarbeitet Wird. Dann setzt ein Schritt 133 einen inkrementierenden Faktor n' gleich einem Startwert von n, was für den Lernprozess die Adresse der derzeitigen, neuesten Daten in dem Protokoll oder irgendeine andere Adresse, die willkürlich ausgewählt wird, sein kann. Ein Schritt 135 setzt einen zweiten inkrementierenden Wert, s, gleich 1. Ein dritter inkrementierender Wert, b', wird in einem Schritt 136 gleich 0 gesetzt. Die Prozedur durchläuft einen Schritt 138, wo n' dekrementiert wird, und einen Test 139, bis ein Merkmal erreicht wird, das nicht eine Markierung ist, so dass die Verarbeitung beginnen kann. Ein Markierungszähler wird in einem Schritt 141 auf 0 gesetzt, und b' wird in einem Schritt 142 inkrementiert. Ein Merkmalszähler wird in einem Schritt 143 gleich 0 gesetzt. Es sollte beachtet werden, dass innerhalb eines einzelnen Merkmalsraums keines oder eines oder mehrere des Merkmals, das verarbeitet wird (in diesem Fall Türumkehrung), zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen, die nicht Türumkehrungen sind, sein kann. Die Prozedur von 5 zählt die Anzahl von Merkmalen, die Türumkehrungen sind, innerhalb jedes Markierungsraums in dem Merkmalszähler. Die Adresse des Protokolls, n', wird in einem Schritt 144 dekrementiert, und ein Test 145 stellt fest, ob das in dem Protokoll bei n' gespeicherte Merkmal das Merkmal ist, das verarbeitet wird (in diesem Fall Türumkehrung). Wenn es Türumkehrung ist, dann inkrementiert ein Schritt 148 einen Merkmalszähler; wenn andererseits das Merkmal an der momentanen Adresse keine Türumkehrung ist, umgeht ein negatives Ergebnis von Test 145 den Schritt 148. Zwei separate Zähler werden benötigt, weil der Merkmalszähler für jeden Merkmalsraum auf 0 gesetzt wird, wohingegen der Markierungszähler für jeden der 25 Behälter auf 0 gesetzt wird. Dann bestimmt ein Test 150, ob das momentane Merkmal eine Markierung ist. Anfangs wird es keine sein, so dass ein negatives Ergebnis von Test 150 die Prozedur dazu bringt, zu dem Schritt 144 zurückzukehren, wo die Adresse um 1 dekrementiert wird, und der Test 145 stellt fest, ob das Merkmal an jener Adresse Türumkehrung ist (oder solch anderes spezielles Merkmal, wie es in der Prozedur von 5 verarbeitet werden kann). Der Prozess durch Schritte und Tests 144150 dauert an, bis die nächste Markierung gefunden ist, wo ein positives Ergebnis von Test 150 einen Test 151 erreicht, um festzustellen, ob der Merkmalszähler 0 ist. Wenn ja, heißt das, dass dieser bestimmte Markierungsraum keine Türumkehrungen in sich hatte und ignoriert werden sollte; in anderen Worten, die Prozedur kann sich während des Lernprozesses durch eine Adresse mit einer Trennungsmarkierung durch mehrere Adressen. mit Merkmalen zu einer anderen Adresse mit einer Trennungsmarkierung bewegen, ohne irgendwelche Türumkehrungen anzutreffen. In solch einem Fall ist Test 151 positiv, was die Prozedur dazu bringt, zu Schritt 144 zurückzukehren, um den Prozess des Abfragens von Merkmalen zwischen Trennungsmarkierungen fortzusetzen. Nachdem ein Merkmalsraum gefunden ist, der das relevante Merkmal (Türumkehrung in diesem Fall) hat, wenn Test 150 wieder positiv ist, was das Ende jenes Merkmalsraums markiert, ist der Merkmalszähler nicht mehr 0, so dass ein negatives Ergebnis von Test 151 einen Schritt 155 erreicht, der die Anzahl, N, von Merkmalen für das Behälterelement b' gleich dem Wert des Merkmalszählers setzt, und einen Schritt 156 erreicht, um den Markierungszähler zu inkrementieren. Dann bestimmt ein Test 157, ob eine Gesamtzahl von 20 Markierungen bisher angetroffen worden ist. Anfangs ist dem nicht so, so dass ein negatives Ergebnis von Test 157 dazu führt, dass die Prozedur zu Schritt 142 zurückkehrt, wo b' inkrementiert wird und der Merkmalszähler von dem Schritt 143 auf 0 zurückgesetzt wird. Der Prozess fährt auf ähnliche Weise fort, bis 20 Merkmalsräume, von denen jeder mindestens eines der relevanten Merkmale hat, angesammelt worden sind, wonach ein positives Ergebnis von Test 157 einen Schritt 158 erreicht, der den Durchschnitt, N', für einen Satz, s, von 20 Merkmalsräumen der Anzahl, N, von relevanten Merkmalen (Türumkehrungen in diesem Fall) in jedem der 20 Merkmalsräume, b', berechnet. Ein Schritt 159 bestimmt den Bereich, R, für den ersten Satz, s, von 20 Merkmalsräumen als die höchste Anzahl, N, in irgendeinem der 20 Behälter minus die kleinste Anzahl, N, in irgendeinem der Behälter. Dann prüft ein Test 160 ein Übermaß-Flag (unten beschrieben), welches während der anfänglichen Verarbeitung nicht vorhanden ist. Ein Test 161 bestimmt, ob ein voller Satz von 25 Behältern verarbeitet worden ist. Anfangs ist dem nicht so, also inkrementiert ein Schritt 162 s, und das Programm erreicht den Schritt 141, um den Markierungszähler auf 0 zu setzen, den Schritt 142, um b' zu inkrementieren, den Schritt 143, um den Merkmalszähler auf 0 zu setzen, und wiederum die Verarbeitung einer Adresse des Protokolls nach der anderen zu beginnen, wie mit Bezug auf Schritte und Tests 144151 oben beschrieben. Wenn 25 Behälter, von denen jeder 20 Merkmalsräume hat, verarbeitet worden sind, erreicht ein positives Ergebnis von Test 161 einen Schritt 163, um den Mittelwert für das Merkmal „Türumkehrung" als 1/25 der Summe der Durchschnittsanzahl, N', in jedem der 25 Sätze, s, zu erzeugen. Dann erzeugt ein Schritt 164 die Standardabweichung, σ, für das Merkmal „Türumkehrung" als gleich dem 0,06-Fachen des Durchschnittsbereichs R für alle 25 Behälter, s. Der Faktor 0,06 ist in gewöhnlichen statistischen Tabellen zu finden.
  • Die Prozedur schreitet fort zu einem Schritt 165, der s gleich 1 setzt, und ein Test 167 bestimmt, ob die Durchschnittsanzahl von Merkmalen, N', in Behälter s größer als der Mittelwert, μ, plus drei Mal die Standardabweichung, σ, ist. Wenn irgendein solcher Behälter gefunden wird, wird in Schritt 172 ein XS-Flag gesetzt. Ein neuer Wert wird unter Verwendung neuer Daten von einem anderen Punkt, n', in dem Protokoll in der oben mit Bezug auf Schritte und Tests 136164 beschriebenen Weise berechnet, wobei der selbe Wert von s benutzt wird; aber dieses Mal ist Test 160 positiv, also wird Test 161 umgangen, und ein Schritt 162 setzt das XS-Flag zurück. Dies führt zu einem neuen Mittelwert, der in Schritt 163 ermittelt wird, und einer neuen Standardabweichung, die in 164 ermittelt wird. Und dann werden abermals alle Behälter auf Übermaß geprüft unter Verwendung der neu berechneten μ und σ durch Wiederholen des Schritts 165 und des Tests 167. Wenn der derzeitige Wert des Durchschnitts, N', nun innerhalb von drei Standardabweichungen von dem Mittelwert liegt, erreicht ein negatives Ergebnis von Test 167 einen Test 169, um zu sehen, ob s gleich 25 ist oder nicht. Anfangs ist dem nicht so, also erreicht ein negatives Ergebnis von Test 168 einen Schritt 166, um s zu inkrementieren und dadurch den nächsten Durchschnittswert von N' wiederum zu testen. Wenn alle Behälter hintereinander mit Werten getestet werden, die innerhalb drei Standardabwei chungen von dem Mittelwert liegen, ist Test 168 positiv, was dazu führt, dass die Prozedur an Punkt 169 endet. Die Werte von μ und σ, die von der Prozedur von 5 erzeugt werden, können unbegrenzt benutzt werden, aber neue Werte können erzeugt werden, wann auch immer der Aufzug erheblich verändert wird, entweder durch normale Abnutzung oder durch bedeutende Verbesserung.
  • Für jedes andere spezielle Merkmal, das mit Passagierbeteiligung verbunden sein kann, kann in die Prozedur von 5 durch einen anderen Punkt eingetreten werden, wie z. B. einen Punkt 170, nach dem ein Schritt 171 das Merkmal gleich dem, was auch immer das spezielle Merkmal ist, setzt, und die Prozedur fährt fort, wie oben mit Bezug auf das Merkmal „Türumkehrung" beschrieben.
  • Merkmalverarbeitung für das Merkmal Türumkehrung ist in 68 dargestellt. Nach der Initialisierung erreicht die Prozedur von 6 einen Startzustand durch einen Transferpunkt 173. Merkmalverarbeitung setzt alle Merkmale, die zwischen einem Paar von Markierungen gespeichert sind, in Beziehung; d. h., jene Merkmale, die in dem gleichen Merkmalsraum sind. Wie unten beschrieben, werden alle Charakteristika eines Merkmalsraums, die durch Verarbeiten bestimmt werden, an der Protokolladresse, n, der Markierung, M, gespeichert, die das Ende des Merkmalsraums identifiziert. Wann auch immer der neueste Eintrag in das Protokoll 110 eine Markierung ist, kennzeichnet er das Ende eines Merkmalsraums. Ein positives Ergebnis eines Tests 174 führt dazu, dass die Prozedur den Startzustand verlässt und einen Schritt 175 erreicht, um eine inkrementierbare Zahl, n', gleich der Adresse, n, der Markierung in dem Protokoll zu setzen. Dann dekrementiert ein Schritt 176 n', und ein Test 177 stellt fest, ob eine Markierung in der Adresse n gespeichert ist. Anfangs ist dem nicht so (weil es keine zwei benachbarten Markierungen gibt), und ein negatives Ergebnis von Test 177 erreicht den Schritt 176, um n' noch einmal zu dekrementieren. Dieser Prozess dauert an, bis die nächste vorhergehende Markierung gefunden ist, die den Anfang des derzeitigen Merkmalsraums kennzeichnet. Dann inkrementiert ein Schritt 178 n', und die Verarbeitung der Merkmale in dem Merkmalsraum beginnt. Eine Reihe von Tests 179183 bestimmt die bestimmte Art des ersten Merkmals in dem Merkmalsraum; es charakterisiert den Merkmalsraum. Man nehme an, dass es sich um eine Türumkehrung handelt, so dass Test 179 positiv ist, wodurch die Prozedur von 7 durch einen Transferpunkt 185 erreicht wird.
  • In 7 inkrementiert ein Schritt 186 einen Türumkehrung-Behälterzähler, b, Moduln 20. Der Behälterzähler behält einfach die Anzahl, N, von relevanten Merkmalen (Türumkehrung in diesem Fall) in den 20 neuesten Merkmalsräumen bei, die sich aus dem Verarbeiten von Türumkehrungen ergeben. Alle Merkmalsräume, die früher als der zwanzigst-älteste Merkmalsraum verarbeitet worden sind, werden einfach verworfen. Ein Schritt 197 setzt Merkmal eins (f1) für Markierung M gleich dem Merkmal an der Protokolladresse n'. Dies ist das erste Merkmal in dem Symptom, S (n) = f1 (n), f2 (n), F (n), vorhin beschrieben für den Merkmalsraum, der mit der Markierung an Adresse n endet. Der nächste Schritt 198 setzt einen Merkmalszähler gleich 1, ein Schritt 199 setzt ein f2-Flag zurück, und ein Schritt 200 setzt ein L.O.P.I.-Flag zurück, wobei beide in der gleich beschriebenen Prozedur verwendet werden. Zuerst bestimmt ein Test 203, ob das Türsubsystemmerkmal an der Adresse des ersten Merkmals in dem Merkmalsraum, n', eine Türumkehrung ist. Wenn nicht, dann setzt ein Schritt 204 ein L.O.P.I.-Flag, um anzuzeigen, dass die L.O.P.I. für jedes andere Merkmal außer Türumkehrung (oder andere spezielle Merkmale, die nicht mit Passagierbeteiligung verbunden sind) automatisch eine L.O.P.I. von „gering" hat. Die Adresse n' wird in einem Schritt 205 inkrementiert, und ein Test 206 stellt fest, ob die Adresse n' eine Markierung darin gespeichert hat. Im Allgemeinen mag dem nicht so sein, da zwei oder mehr Merkmale in einem Merkmalsraum sein können. In solch einem Fall erreicht ein negatives Ergebnis von Test 206 einen Test 207, um zu sehen, ob das Merkmal in der zweiten Adresse eine Türumkehrung ist. Wenn ja, wird der Merkmalszähler in einem Schritt 208 inkrementiert. Wenn nicht, wird der Merkmalszähler umgangen und das L.O.P.I.-Flag wird in einem Schritt 209 gesetzt. Dies trägt der Definition Rechnung, dass die L.O.P.I. von jedem Markierungsraum, der jegliches andere Merkmal außer einer Türumkehrung hat, auch als „gering" gekennzeichnet wird. Dann bestimmt ein Test 211, ob das f2-Flag, das nur in dieser Prozedur verwendet wird, gesetzt worden ist. Anfangs ist es nicht, also setzt ein Schritt 212 das zweite Merkmal des Symptoms, f2, für diese Markierung gleich dem Merkmal, das in der gegenwärtigen Adresse des Protokolls ist. Ein Schritt 213 setzt das f2-Flag, so dass der Schritt 212 für diese Markierung zu diesem Zeit- Punkt nicht wiederholt wird. Dann kehrt die Prozedur zu dem Schritt 205 zurück, wo die Adresse, n', in dem Protokoll inkrementiert wird. Der Test 206 stellt fest, ob die derzeitige Adresse eine Markierung enthält oder nicht. Wenn nicht, bestimmt der Test 207, ob die derzeitige Adresse eine Türumkehrung enthält; wenn ja, wird der Merkmalszähler in einem Schritt 208 inkrementiert, aber wenn nicht, wird der Schritt 208 umgangen und das L.O.P.I.-Flag wird – möglicherweise redundant – gesetzt. Dann wird das f2-Flag geprüft. Wenn es zuvor gesetzt worden ist, werden die Schritte 212 und 213 umgangen. Die Prozedur kehrt wiederum zum Inkrementieren der Adresse in dem Protokoll bei Schritt 205 zurück. Es sollte beachtet werden, dass der Merkmalsraum eine oder mehrere Türumkehrungen enthalten kann und andere Merkmale damit vermischt haben kann. Der Prozess, der die Schritte und Tests 205213 umfasst, wird wiederholt, bis die Protokolladresse, n', eine Markierung enthält. Dann erreicht ein positives Ergebnis von Test 206 einen Test 218, um zu sehen, ob das f2-Flag gesetzt worden ist oder nicht. Wenn es nicht gesetzt worden ist, heißt das, dass die Türumkehrung, die verarbeitet wird, alleine in dem Merkmalsraum war, so dass das zweite Merkmal in dem Symptom, f2(n), in einem Schritt 219 auf 0 gesetzt wird. Wenn das f2-Flag gesetzt worden ist, wird der Schritt 219 umgangen. Dann setzt ein Schritt 220 die Anzahl von relevanten Merkmalen (Türumkehrung in diesem Fall) für diesen Behälter, b, gleich dem Setzwert in dem Merkmalszähler.
  • Wie oben beschrieben, können Türumkehrungen und andere spezielle Merkmale, die mit Passagierbeteiligung verbunden sein können, durch die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung (L.O.P.I.), das Merkmal verursacht zu haben, kategorisiert werden. Wenn ein Merkmalsraum ein Merkmal hat, das keine Türumkehrung (oder ein anderes spezielles Merkmal, wenn eines verarbeitet wird) ist, wird seine L.O.P.I. automatisch als niedrig identifiziert. Ein Test 221 bestimmt, ob das L.O.P.I.-Flag gesetzt ist, und, wenn ja, führt dazu, dass ein Schritt 222 die L.O.P.I. für diese Markierung an Adresse n auf „gering" setzt. Sonst bestimmt eine Subprozedur 223 die durchschnittliche Anzahl, N', von relevanten Merkmalen (Türumkehrungen in diesem Fall) pro Merkmalsraum über einen Behälter, der die 20 neuesten, aufeinander folgenden relevanten Merkmalsräume aufweist. In dieser Anordnung speichert jeder Behälter (b) sowohl die Anzahl von Merkmalen in den Merkmalsraum, die den Behälter (den Merk malsraum, der momentan verarbeitet wird) ausgelöst haben, als auch die durchschnittliche Anzahl von Merkmalen pro Merkmalsraum, N', über den Behälter von 20 Merkmalsräumen, die ursprünglich damit in Beziehung stehen. Sobald die durchschnittliche Anzahl, N', in der Subprozedur 223 bestimmt ist, wird die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung als Ursache der Türumkehrung in dem neuesten Merkmalsraum festgestellt. Zuerst bestimmt ein Test 227, ob die durchschnittliche Anzahl von Türumkehrungen pro Markierungsraum gleich oder größer als der Mittelwert, μ, plus drei Mal die Standardabweichung, σ (bestimmt wie beschrieben mit Bezug auf 5), ist. Wenn ja, dann ist die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung gering, was von dem Schritt 222 aufgezeichnet wird. Aber wenn der Durchschnitt den Mittelwert nicht um drei Standardabweichungen übersteigt, dann wird festgestellt, ob N' von zwei der neuesten drei Behälter größer als der Mittelwert plus zwei Standardabweichungen ist. Ein N'-Zähler wird in einem Schritt 230 auf 0 gesetzt, und ein lokaler Zählerstand, M, wird in einem Schritt 231 auf 0 gesetzt. Der Wert von b zeigt immer noch auf den Behälter des Merkmalsraums, der verarbeitet wird (der Wert von b, der in Schritt 186 gesetzt wird). Der Wert von m wird in einem Schritt 232 auf 1 inkrementiert, und ein Test 233 bestimmt, ob der Durchschnittswert, N', des Behälters, der mit b adressiert ist, einen Wert hat, der gleich oder größer als der Mittelwert, μ, plus zwei Standardabweichungen ist. Wenn ja, wird der N'-Zähler in einem Schritt 234 inkrementiert, aber wenn nicht, wird Schritt 234 umgangen. Dann bestimmt ein Test 235, ob der m-Zähler 3 erreicht hat oder nicht; anfangs ist dem nicht so, also dekrementiert ein Schritt 236 die Adresse, b, und der Schritt 232 inkrementiert den m-Zähler. Wieder bestimmt der Test 232, ob der Durchschnitt für den nächsten Behälter den Mittelwert um zwei Standardabweichungen überschreitet. Wenn ja, wird er in dem Schritt 234 gezählt, und wenn nicht, wird er nicht gezählt. Wieder bestimmt Test 235, ob drei Adressen überprüft worden sind oder nicht. Wenn drei Adressen überprüft worden sind, bestimmt ein Test 238, ob der N'-Zähler gleich oder größer als 2 ist; wenn ja, heißt das, dass zwei der letzten drei Behälter einen Durchschnitt haben, der den Mittelwert um zwei Standardabweichungen überschreitet. In jenem Fall setzt ein Schritt 239 die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung für das Merkmal in dem Merkmalsraum, der mit der Markierung an Adresse n endet, auf mittel. Aber wenn zwei der drei den Mittelwert nicht um zwei Standardabweichungen überschreiten, führt ein nega tives Ergebnis von Test 238 dazu, dass ein Schritt 240 die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung auf hoch setzt. Dann fährt die Prozedur in 8 fort, wie von dem Transferpunkt 241 angezeigt.
  • In 8 wird ein anderer Türsubsystem-Behälterzähler, j, in einem Schritt 243 inkrementiert; dieser Behälterzähler behält die Etagen im Auge, die mit den Merkmalsraummarkierungen für die letzten fünf Merkmalsräume des Türsubsystems gespeichert worden sind, um Daten zur wie in 8 beschriebenen Verwendung zur Verfügung zu stellen. Dann wird der Datumsstempel für den Behälter j in einem Schritt 244 gleich dem Datumsstempel der Endmarkierung an Adressen gesetzt. Und die Etage des Behälters j wird in einem Schritt 245 gleich der Etage gesetzt, die mit der Endmarkierung an Adresse n verbunden ist. Dann wird ein Etagenzähler in einem Schritt 246 gleich 1 gesetzt, eine inkrementierbare Anzahl, j', wird in einem Schritt 247 gleich j gesetzt, und ein lokaler Zählerstand, m, wird in einem Schritt 248 gleich 0 gesetzt. Dann dekrementiert ein Schritt 250 j, um auf den nächstfrüheren Behälter Bezug zu nehmen, der das Türsubsystem betrifft. Ein Test 251 vergleicht die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung für den vorherigen Behälter mit jener des derzeitigen Behälters. Wenn sie nicht gleich sind, dann wirkt der vorhergehende Behälter nicht dabei mit, zu bestimmen, was der Etagenfaktor, F, für diesen Merkmalsraum sein sollte. Wenn andererseits die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung in beiden Behältern die selbe ist, dann inkrementiert ein Schritt 252 m, wobei beobachtet wird, wie viele Behälter die gleiche Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung haben und in die Berechnung einbezogen werden. Dann bestimmt ein Test 253, ob die Etage des vorhergehenden Behälters, j', die gleiche ist wie die Etage des momentanen Behälters, j. Wenn ja, wird der Etagenzähler in einem Schritt 254 inkrementiert; wenn nicht, wird der Schritt 254 umgangen. Dann bestimmt ein Test 255, ob schon fünf geeignete Behälter (die das gleiche Aufzugsubsystem und die gleiche L.O.P.I. haben) geprüft worden sind oder nicht. Wenn nicht, bestimmt ein Test 256, ob der Datumsstempel dieses Behälters, j', 90 Tage früher als der heutige Datumsstempel ist. Wenn ja, werden alle früheren Behälter nicht in die Berechnung einbezogen. Aber wenn nicht, führt ein negatives Ergebnis von Test 256 dazu, dass die Prozedur zu dem Schritt 250 zurückkehrt.
  • Dieser Prozess geht weiter, bis entweder fünf Türsubsystem-Behälter gefunden werden, die die gleiche Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung wie der derzeitige Behälter haben, in welchem Fall Test 255 positiv ist, oder wenn der letzte geprüfte Behälter ein Datum hat, das 90 Tage früher als das heutige ist, in welchem Fall Test 256 positiv ist. Dann bestimmt ein Test 260, ob m nur in dem Schritt 252 auf 1 gesetzt wurde. Wenn ja, heißt das, dass es nur ein Auftreten eines Türsystemmerkmals in den letzten 90 Tagen gab, das die gleiche Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung wie der vorliegende Türsystem-Merkmalsraum hat. In solch einem Fall wird der Etagenfaktor F für den Merkmalsraum, der an der momentanen Markierung an Adresse n endet, in einem Schritt 261 gleich „unbekannt" gesetzt. Wenn der Etagenzähler gleich m ist, heißt das, dass die Etage von jedem nachfolgenden Behälter, j', jedes Mal die gleiche wie die Etage dieses Behälters, j, war, wenn m dekrementiert wurde, was zu einem entsprechenden Inkrement für den Etagenzähler führt. Deshalb sind alle Türsystem-Merkmalsräume, die die gleiche Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung wie der derzeitige Merkmalsraum haben, in der selben Etage aufgetreten wie jene Etage des derzeitigen Türsystem-Merkmalsraums (jene von Behälter j). Deshalb wird der Etagenfaktor, F, für den Merkmalsraum, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, in einem Schritt 263 als „einzeln" bezeichnet. Wenn aber irgendein Behälter mit der gleichen Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung nicht dieselbe Etage wie der derzeitige Behälter hatte, dann ist der Etagenzähler nicht gleich m, also ist der Test 262 negativ und der Etagenfaktor, F, für den Merkmalsraum, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, wird in einem Schritt 264 gleich „vielfach" gesetzt. Die Etagenfaktoren, F, sind Teil des Symptoms, S, für den Merkmalsraum, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, welches gleich f1 (n), f2 (n), F (n) ist, was in der unten beschrieben Weise verwendet wird. Dann kehrt das Programm zu dem Startzustand von 6 durch den Transferpunkt 173 zurück.
  • In der vorhergehenden Beschreibung war das beispielhafte Merkmal Türumkehrung. Dies kann entweder eine Situation sein, wenn kurze, mittlere und lange Türumkehrungen auftreten, diese aber alle als eines in der mit Bezug auf 68 beschriebenen Weise verarbeitet werden. Andererseits kann die vorstehende Beschreibung separat für eine kurze Türumkehrung, eine mittlere Tü rumkehrung oder eine lange Türumkehrung verwendet werden, abhängig von der bestimmten Verwendung, zu der das System gebracht werden soll.
  • Zu einem anderen Zeitpunkt in 6 nehme man an, dass Test 179 negativ ist, aber Test 180 positiv ist. Dies führt zu Merkmalsverarbeitung für ein spezielles Merkmal, bei dem die Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung besteht. In solch einem Fall ist die Verarbeitung die selbe, wie vorher mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben, wobei Behälter benutzt werden, die sich auf das spezielle Merkmal beziehen. Andererseits ist Test 180 vielleicht negativ, und Test 182 ist positiv, wodurch ein Transferpunkt 270 erreicht wird, der zur Verarbeitung eines Merkmals führt, das das Sicherheitssubsystem betrifft, wie in 9 dargestellt. Dann setzt ein Schritt 274 das erste Merkmal des Merkmalsraums, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, gleich dem ersten Merkmal, f, in dem Merkmalsraum, der verarbeitet wird, welches an Adresse n' ist, auf Grund der Schritte und Tests 177178 in 6. Dann inkrementiert ein Schritt 278 n', um auf das zweite Merkmal in dem Merkmalsraum zu zeigen. Ein Test 279 bestimmt, ob das zweite Merkmal in dem Merkmalsraum eine Markierung ist oder nicht. Wenn ja, heiß das, dass es nur ein Merkmal in jenem Raum gibt, also erreicht ein positives Ergebnis von Test 279 einen Schritt 280, um das zweite Merkmal, f2, des Merkmalsraums, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, gleich 0 zu setzen. Wenn andererseits das zweite Merkmal keine Markierung ist, dann erreicht ein negatives Ergebnis von Test 279 einen Schritt 281, um das zweite Merkmal, f2, für den Merkmalsraum, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, gleich dem zweiten Merkmal des Merkmalsraums, gespeichert bei n' in dem Protokoll, zu setzen.
  • Dann inkrementieren ein Schritt 282 und ein Test 283 n', bis es wiederum die Markierung an dem Ende des Merkmalsraums adressiert. Ein Schritt 284 inkrementiert den Sicherheitssubsystem-Behälterzähler, k, welcher Modulo 5 genommen wird; für Merkmale, die keinerlei Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung haben, wird die einfache oder mehrfache Art der Etage, die mit einem Merkmal in Beziehung steht, aus den fünf neuesten Behältern bestimmt. Alles über den fünft-neuesten Behälter hinaus wird einfach verworfen, und ein neuer Behälter übernimmt seinen Platz. Ein Schritt 285 setzt den Datumsstempel für diesen Behälter gleich dem Datumsstempel der Adresse, n', der Endmarkierung des Merkmalsraums, der verarbeitet wird. Und die Etage dieses Behälters, k, wird gleich der Etage der Endmarkierung des Merkmalsraums, der verarbeitet wird, an Adresse n' in einem Schritt 286 gesetzt. Die L.O.P.I. für den Merkmalsraum wird, da es sich nicht um eine Türumkehrung oder ein anderes spezielles Merkmal handelt, in einem Schritt 290 auf „gering" gesetzt, und ein Etagenzähler wird in einem Schritt 292 gleich 1 gesetzt. Eine lokale Anzahl, m, die in der folgenden Prozedur verwendet wird, wird in einem Schritt 293 gleich 1 gesetzt, und die inkrementierbare Behälterzähler-Adresse, k', wird in einem Schritt 294 gleich diesem Behälter, k, gesetzt. Dann wird k' in einem Schritt 297 dekrementiert, um auf den nächstfrüheren Behälter in der Abfolge von Sicherheitssubsystem-Behältern zu zeigen, und die Anzahl m wird in einem Schritt 297 inkrementiert. Ein Test 298 bestimmt, ob die Etage des Behälters, der überprüft wird, die gleiche ist wie die Etage der Endmarkierung für den Merkmalsraum in Betrachtung in einem Test 298, und, wenn ja, wird der Etagenzähler in einem Schritt 299 inkrementiert. Wenn aber nicht, dann wird Schritt 299 umgangen. Ein Test 301 bestimmt, ob fünf Behälter, inklusive dem, der sich auf den Merkmalsraum bezieht, der verarbeitet wird, verglichen worden sind. Wenn nicht, dann bestimmt ein Test 302, ob der Datumsstempel auf dem letzten Behälter, der überprüft wird, gleich 90 Tagen vor heute ist. Wenn nicht, kehrt das Programm zu dem Schritt 296 zurück, und der Prozess fährt fort, bis entweder fünf Behälter mit dem derzeitigen Behälter verglichen worden sind oder bis der letzte geprüfte Behälter ein Datum hat, das 90 Tage früher als das heutige Datum ist. In solch einem Fall erreicht ein positives Ergebnis von entweder Test 301 oder Test 302 einen Test 305, um zu sehen, ob m nur in dem Schritt 297 auf 1 gesetzt worden ist. Wenn ja, wird der Etagenfaktor, F, für den Merkmalsraum, der an der derzeitigen Markierung an Adresse n endet, in einem Schritt 306 gleich „unbekannt" gesetzt. Wenn m nicht gleich 1 ist und der Etagenzähler gleich m ist, heißt das, dass die Etage von jedem nachfolgenden Behälter, k', die selbe ist wie die Etage dieses Behälters, k; deshalb waren alle Etagen gleich und der Faktor, F, wird in einem Schritt 308 auf „einzeln" gesetzt. Wenn aber der Etagenzähler nicht so weit fortgeschritten ist wie der m-Zähler, dann sind zwei oder mehr Etagen beteiligt, so dass ein Schritt 309 F gleich vielfach setzt. Dann kehrt das Programm zu dem Startzustand von 6 durch den Transferpunkt 173 zurück.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung auf einen bestimmten Aufzug oder eine Gruppe von nahezu identischen Aufzügen für ungefähr 6 bis 8 Monate angewendet worden ist, kann die Wahrscheinlichkeit, dass die Grundursache eines bestimmten Symptoms, S, welches f1, f2 und F enthält, das Versagen einer spezifischen Komponente des Aufzugs ist, aus Service-Aufzeichnungen erstellt werden, die jedes der Symptome mit den tatsächlichen Komponenten, die für fehlerhaft befunden worden sind, in Beziehung setzen. Dies kann als die Wahrscheinlichkeit, P, ausgedrückt werden, dass Komponente C Symptom S verursacht: P(C/S) Gleichung 1
  • Vor der Erfassung einer adäquaten Service-Historie kann die Wahrscheinlichkeit auf Grund der folgenden Beziehung geschätzt werden:
    Figure 00240001
    wobei P(S/C) die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine fehlerhafte Komponente ein bestimmtes Symptom verursacht, P(C) die Wahrscheinlichkeit ist, dass irgendeine Komponente, C, versagt, und P(S) die Wahrscheinlichkeit ist, dass irgendein bestimmtes Symptom auftritt.
  • Aus früheren Versagensstatistikberichten für einen gegebenen Aufzug oder Aufzugstyp ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendein bestimmter Aufzugfehler oder ein bestimmtes Aufzugversagen aus dem Versagen von Komponente C entstanden ist, P(C).
  • Der Faktor P(S/C) ist nicht ohne Historie des Aufzugbetriebs mit der Erfindung im Einsatz verfügbar. Jedoch können Experten im Aufzug-Service und in der Aufzug-Reparatur die Wahrscheinlichkeit, P', schätzen, dass Versagen einer jeden Komponente, C, ein bestimmtes Symptom, S, verursacht: P'(S/C) = stark = 0,8 P'(S/C) = mittel = 0,5 P'(S/C) = schwach = 0,2 P'(S/C) = nicht vorhanden = 0,0
  • Auf ähnliche Weise ist der Faktor P(S) vor dem Erfassen der Historie unter Verwendung der vorliegenden Erfindung nicht verfügbar. Jedoch muss statistisch die Summe der Wahrscheinlichkeit, dass Versagen von irgendeiner spezifischen Komponente ein bestimmtes Symptom verursacht, über alle möglichen Komponenten gleich 1 sein:
    Figure 00250001
  • Wenn man Gleichung 2 in Gleichung 3 einsetzt,
    Figure 00250002
  • Wenn man die geschätzte Wahrscheinlichkeit, P'(S/C), und den unbekannten Normalisierungsfaktor, P'(S), in Gleichung 4 einsetzt:
    Figure 00250003
    und die geschätzte Wahrscheinlichkeit, dass Symptom S von Versagen von Komponente C verursacht ist, ist
    Figure 00250004
  • Ob geschätzte Wahrscheinlichkeiten verwendet werden (wie z. B. während der anfänglichen Anwendung der vorliegenden Erfindung) oder ob tatsächliche Wahrscheinlichkeiten verwendet werden (festgestellt aus dem Betrieb mit der Erfindung für eine gewisse Anzahl von Monaten), was nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist und nur durch Veranschaulichung beschrieben ist, die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Komponente ein bestimmtes Symptom verursacht, wird mit jedem Symptom in Verbindung gebracht, und deshalb mit der Endmarkierung für jeden Merkmalsraum. Es ist gedacht, dass es bevorzugt wird, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Komponenten Symptome verursachen, nur für Merkmale zur Verfügung gestellt wird, die eine geringe Wahrscheinlichkeit von Passagierbeteiligung (L.O.P.I.) haben.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre beispielhaften Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, sollte dadurch für Fachleute zu verstehen sein, dass die vorangehende und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Zusätze darin und dazu gemacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die in den Zeichnungsfiguren enthaltenen, mittels mit Sternen versehenen Zahlen identifizierten, englischen Begriffe haben die folgenden deutschen Bedeutungen:
    • 1* Aufzug
    • 2* Merkmalerkennung Türumkehrung 2
    • 3* Merkmalerkennung Antrieb
    • 4* Merkmalerkennung Sicherheiten 3
    • 5* Service
    • 6* Etage
    • 7* Datum
    • 8* Zeit
    • 9* Trennungsmarkierungen 4
    • 10* Symptom-Komponente-Korrelation aus Erfahrung
    • 11* Neu
    • 12* Protokoll f(n)
    • 13* 90 Tage
    • 14* Lernen 5
    • 15* Türumkehrung 6 & 7
    • 16* Merkmalverarbeitung
    • 17* Sicherheit 8
    • 18* Symptom-Komponente-Korrelation-Schätzung 9
    • 19* Schätzungen Service-Leute
    • 20* Behälter
    • 21* Start
    • 22* Tür ganz offen
    • 23* Offen
    • 24* Türschließbefehl
    • 25* Initialisiere Türumkehrung-Zeitnehmer
    • 26* Schließen
    • 27* Türschließschalter
    • 28* Normale Schließung
    • 29* Umkehrung
    • 30* Stopp Türumkehrung-Zeitnehmer
    • 31* Warte
    • 32* Türöffnungsbefehl
    • 33* Türumkehrung-Zeitnehmer > 2 Sek.
    • 34* Türumkehrung-Zeitnehmer < 1 Sek.
    • 35* Speicher Merkmal = Kurze Umkehrung
    • 36* Speicher Merkmal = Mittlere Umkehrung
    • 37* Speicher Merkmal = Lange Umkehrung
    • 38* Speicher Dauer = Türumkehrung-Zeitnehmer
    • 39* Sicherheit
    • 40* Sicher
    • 41* Bremse gelöst
    • 42* Starte Sicherheit-Zeitnehmer Speicher Merkmal = Sicherheit verloren an Haltestelle
    • 43* Fahrt
    • 44* Starte Sicherheit-Zeitnehmer Speicher Merkmal = Sicherheit verloren in Fahrt
    • 45* Nicht sicher
    • 46* Stopp Sicherheit-Zeitnehmer Speicher Dauer = Sicherheit-Zeitnehmer
    • 47* Start
    • 48* Speicher Markierung
    • 49* Speicher Merkmalsraumdauer
    • 50* Speicher Zeitstempel
    • 51* Speicher Datumsstempel
    • 52* Speicher Etagenzahl
    • 53* Speicher Merkmal
    • 54* Initialisiere Merkmalsraum-Zeitnehmer
    • 55* Merkmalsraum
    • 56* Bremse gelöst
    • 57* Türen geschlossen & keine Anforderung & kein Türöffnungsbefehl
    • 58* Türen geschlossen & kein Türöffnungsbefehl & keine Anforderung & kein Türschließbefehl
    • 59* Initialisiere Zustand-Zeitnehmer
    • 60* Fahren
    • 61* Zustand-Zeitnehmer > 0,5
    • 62* Geparkt, Tür geschlossen
    • 63* Türen geschlossen
    • 64* Türöffnungsbefehl
    • 65* Zustand-Zeitnehmer > 1,0
    • 66* Geparkt, Tür offen
    • 67* Türschließbefehl
    • 68* Anforderung
    • 69* Zustand-Zeitnehmer > 30
    • 70* Lernen speziell
    • 71* Lernen Türumkehrung
    • 72* Merkmal = speziell
    • 73* Merkmal = Türumkehrung
    • 74* Inkrementiere S
    • 75* Setze XS-Flag
    • 76* N'(S) > μ(Merkmal) + 3σ(Merkmal)
    • 77* Dekrementiere n'
    • 78* Ende
    • 79* f(n') = Markierung
    • 80* Markierungszähler = 0
    • 81* Inkrementiere b'; Merkmalszähler = 0
    • 82* Dekrementiere n'
    • 83* f(n') = Merkmal
    • 84* Inkrementiere Merkmalszähler
    • 85* Merkmalszähler = 0
    • 86* N(b') = Merkmalszähler; Inkrementiere Markierungszähler
    • 87* Markierungszähler = 20
    • 88* XS-Flag
    • 89* Setze XS-Flag zurück
    • 90*
      Figure 00290001
    • 91* f(n) = Markierung
    • 92* Inkrementiere n'
    • 93* f(n') = Tür
    • 94* f(n') = speziell
    • 95* speziell-Subsystem
    • 96* Türsubsystem – 7
    • 97* f(n') = Sicherheit
    • 98* f(n') = Antrieb
    • 99* Sicherheitssubsystem – 9
    • 100* Antriebssubsystem
    • 101* 6 – Türsubsystem
    • 102* Inkrementiere Türumkehrungen-Behälterzähler, b; f1(n) = f(n'); Merkmalszähler = 1; Setze f2-Flag zurück; Setze L.O.P.I.-Flag zurück
    • 103* f(n') = Türumkehrung
    • 104* f(2)-Flag
    • 105* Setze L.O.P.I.-Flag
    • 106* f2(M) = NULL
    • 107* N(b) = Merkmalszähler
    • 108* L.O.P.I.-Flag
    • 109* f2-Flag
    • 110* f2(n) = f(n'); Setze f2-Flag
    • 111* N'-Zähler = 0; M = 0
    • 112* Inkrementiere M
    • 113* Inkrementiere N'-Zähler
    • 114* Dekrementiere b
    • 115* N'-Zähler ≥ 2
    • 116* L.O.P.I.(n) = niedrig
    • 117* L.O.P.I.(n) = mittel
    • 118* L.O.P.I.(n) = hoch
    • 119* Fortfahren – 8
    • 120* 7 – Fortfahren
    • 121* Inkrementiere Türsubsystem-Behälterzähler, j; Datumsstempel(j) = Datumsstempel(n); Etage(j) = Etage(n); Etagenzähler = 1; j' = j; M = 0
    • 122* Dekrementiere j'
    • 123* L.O.P.I.(j') = L.O.P.I.(n')
    • 124* Etage(j') = Etage(n')
    • 125* Inkrementiere Etagenzähler
    • 126* Datumsstempel(j') = Heute – 90
    • 127* Etagenzähler = M
    • 128* F(n) = vielfach
    • 129* F(n) = einzeln
    • 130* F(n) = unbekannt
    • 131* Start – 6
    • 132* 6 – Sicherheitssubsystem
    • 133* f1(n) = f(n'); Inkrementiere n'
    • 134* f2(n) = NULL
    • 135* Inkrementiere Sicherheitssubsystem-Behälterzähler, k; Datumsstempel(k) = Datumsstempel(n'); Etage(k) = Etage(n'); L.O.P.I.(n') = niedrig; Etagenzähler = 1; M = 0; k' = k
    • 136* Dekrementiere k'; Inkrementiere M
    • 137* Etage(k') = Etage(n')
    • 138* Datumsstempel(k') = Heute – 90

Claims (5)

  1. Verfahren des Überwachens und Verarbeitens von Betriebsparametern (100) eines Aufzugs (101) mit Korb, aufweisend: (a) aus Aufzugsbetriebsparametern (100), die Ereignisse und Zustände beinhalten, Feststellen des Auftretens von Ereignissen oder Zuständen, die verschiedenartige beachtenswerte Merkmale darstellen, die Bedeutung haben in Bezug auf Aufzugsverhalten, und als Reaktion auf jedes Auftreten irgendeines der beachtenswerten Merkmale Erstellen eines entsprechenden Merkmalssignals (104); gekennzeichnet durch: (b) als Reaktion auf jedes genannte Merkmalssignal (104) Speichern einer entsprechenden Manifestation (109) des beachtenswerten Merkmals in einem chronologischen Protokoll (110), um verwandte gespeicherte Merkmalsmanifestationen bereitzustellen; (c) als Reaktion auf jedes Merkmalssignal (104) Speichern eines Etagennummersignals, das die Etagenposition (111) des Aufzugskorbs anzeigt; (d) Aufteilen der gespeicherten Merkmalsmanifestationen in Gruppen von aufeinander folgenden Merkmalsmanifestationen, die mit einer gemeinsamen Ursache in Beziehung stehen können; (e) für jede einzelne der Gruppen Feststellen für eine vorbestimmte Anzahl der Gruppen, in denen das erste beachtenswerte Merkmal der Gruppe die selbe Art von beachtenswertem Merkmal ist wie das erste beachtenswerte Merkmal in der einzelnen Gruppe, ob alle der ersten beachtenswerten Merkmale bei dem Korb (1) an der selben Etagenposition (111) aufgetreten sind, und Speichern einer dies anzeigenden Einzeletagenmanifestation, oder, ob sie (2) an mehr als einer Etagenposition aufgetreten sind, und Speichern einer dies anzeigenden Mehretagenmanifestation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: für jede der Gruppen, wenn die vorbestimmte Anzahl von Gruppen nicht mehr als eine gewählte Anzahl der Gruppen hat, in denen das erste beachtenswerte Merkmal in der Gruppe das selbe ist wie das erste beachtenswerte Merkmal in der einzelnen Gruppe, Speichern einer Manifestation, die anzeigt, dass (1) und (2) unbekannt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die gewählte Anzahl eins ist, inklusive der einen Gruppe.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: (f) für jede der Gruppen Erstellen einer Signalmanifestation eines Symptoms, S, das mindestens das erste Merkmal in der Gruppe und, wenn vorhanden, das zweite Merkmal in der Gruppe beinhaltet; (g) für jede Komponente, C, des Aufzugs, die eine Defekthistorie hat, (1) von Experten Schätzen Lassen der Wahrscheinlichkeit P'(S/C), dass der Defekt einer solchen Komponente in irgendeinem oder mehreren Symptomen, S, resultiert, und (2) Feststellen der Wahrscheinlichkeit P'(C), dass ein Defekt einer beliebigen Komponente ein Defekt einer solchen Komponente ist; (h) Erstellen einer geschätzten Wahrscheinlichkeit, P', dass Symptom S durch Defekt jeder solchen Komponente, C, verursacht wird:
    Figure 00320001
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend: für jedes in Schritt (f) erzeugte Symptom, S, Erstellen einer Manifestation einer Liste von möglichen Komponenten, deren Defekt das eine Symptom verursacht haben kann, wobei die Liste geordnet ist mit der wahrscheinlichsten zuerst und der unwahrscheinlichsten als letztes, wie durch Schritt (h) festgestellt.
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