DE4030212A1 - Elektromagnetisch gesteuerte schaltvorrichtung mit oeffnungspolen - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerte schaltvorrichtung mit oeffnungspolen

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung vom Typ Einschalter, die in einem Gehäuse
  • - einen Elektromagnet bestehend aus einer Erregungsspule und einem Magnetkreis, der aus einem feststehenden Anker und einem von einer Rückholfeder beaufschlagten beweg­ lichen Anker besteht,
  • - mehrere Öffnungspole, die jeweils mit einer mit festste­ henden Kontakten zusammenwirkenden beweglichen Kontakt­ brücke versehen sind, und
  • - einen Kontaktträgerblock besitzt, der eine Reihe von gleich ausgebildeten, zueinander parallelen Aussparun­ gen aufweist, die in derselben Anzahl wie die Öffnungs­ pole oder in einer größeren Anzahl vorgesehen sind und in die die jeweils von einer Kontaktdruckfeder beauf­ schlagten beweglichen Kontaktbrücken eingesetzt sind, und mit dem beweglichen Anker des Elektromagnets fest verbunden ist und geradlinig zwischen einer Ruhestel­ lung, in der die Kontakte normalerweise geschlossen sind, und einer Arbeitsstellung beweglich ist, in der die Kon­ takte sich durch Anziehung des beweglichen Ankers durch den feststehenden Anker bei der Erregung der Spule öff­ nen.
Eine derartige Schaltvorrichtung mit mehreren, beispiels­ weise vier Öffnungspolen ist in der FR-PS 15 23 839 beschrie­ ben. Gemäß dieser Patentschrift haben die Aussparungen des Kontaktträgers eine rechteckige Form und nehmen pro Öff­ nungspol ein Zusatzteil auf, das bezüglich des Gehäuses feststehend ist und an dem eines der Enden der Kontakt­ druckfeder anliegt, wobei sich das andere Federende an der beweglichen Kontaktbrücke abstützt. Diese Zusatzteile haben die Aufgabe, feste Auflager für die zugeordneten Kontaktdruckfedern zu bilden und auf diese Weise die Kon­ taktbrücken einzuklemmen, so daß die durch die Kontaktdruck­ federn erzeugten Widerstandskräfte zu Beginn der Bewegung des von dem Elektromagnet betätigten Kontaktträgers und vor Öffnung der Kontakte aufgehoben werden.
Diese Einzelzusatzteile, die in der Anzahl der Öffnungs­ pole vorgesehen sind, werden jedoch im allgemeinen manuell einzeln in den Aussparungen des Kontaktträgers montiert, was eine relativ lange Gesamtmontagezeit mit sich bringt. Ferner stellt die Montage der Zusatzteile sowie der Kon­ taktdruckfedern und der beweglichen Kontaktbrücken in Aus­ sparungen rechteckiger Form jedesmal einen besonders schwie­ rig auszuführenden Arbeitsgang dar.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Schalter mit mehreren Öffnungspolen der oben beschriebenen Art zu schaffen, in dem dieser mit einem einfach aufgebauten Teil ausgerüstet wird, das bei allen Öffnungspolen gemeinsam als feste Abstützung für die den beweglichen Öffnungskontaktbrücken zugeordneten Kontakt­ druckfedern dient und durch seine Gestaltung und die des Kontaktträgers eine bequeme, automatisierbare Montage der Öffnungskontaktbrücken und ihrer Federn in den Aussparun­ gen des Kontaktträgers gestattet.
Gemäß der Erfindung ist eine elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung der oben beschriebenen Art insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen des Kontakt­ trägers die Form eines auf der Seite des beweglichen Ankers des Elektromagnets nach außen offenen U′s haben und mitein­ ander Isolationswände bilden, und daß zwischen dem Kontakt­ träger und dem beweglichen Anker des Elektromagnets eine Platte eingesetzt ist, die die U-förmigen Aussparungen des Kontaktträgers abdeckt und in dem Gehäuse fest montiert ist, so daß sie eine feste Abstützung für die in den Aus­ sparungen sitzenden und die zugeordneten beweglichen Kon­ takte haltenden Kontaktdruckfedern bildet, und Fenster für den Durchgang der Isolationswände des Kontaktträgers bei dessen Bewegung besitzt, wobei dieser mit dem beweglichen Anker des Elektromagnets durch geeignete Verbindungseinrichtungen verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses eines erfindungsgemäßen mehrpoligen Schalters,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Bestandteile des Schalters nach Abnahme des Deckels des Gehäuses,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Schalters in Ruhestellung, in der ein Schließpol in unterbroche­ nen Linien dargestellt ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht der aus Kontaktträger und Elek­ tromagnet bestehenden Einheit in der in Fig. 3 ge­ zeigten Ruhestellung des Schalters,
Fig. 5 und 6 den Fig. 3 und 4 entsprechenden Darstellun­ gen, wobei sich der Schalter in Arbeitsstellung befindet,
Fig. 7 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Kontaktträgers und der Platte zur Einklemmung der Öffnungskontaktbrücken,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses des Schalters während der Montage des Deckels an dem Sockel, und
Fig. 9 ein Diagramm, das in Abhängigkeit von dem Hub des beweglichen Ankers des Elektromagnets die Wider­ standskräfte im Fall von eingeklemmten Öffnungs­ kontakten und bei einem gegebenen Antriebsmoment des Elektromagnets zeigt.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist die elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung ein vierpoliger Schalter mit zwei Öffnungspolen und zwei Schließ­ polen.
Zum besseren Verständnis sei zunächst der Aufbau der bei­ den Öffnungspole und der beiden Schließpole unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Jeder der beiden Öffnungspole besitzt eine Kontaktbrücke PR, die aus einer Leiste 1 besteht, die von einer Kontakt­ druckfeder 2 beaufschlagt wird und brückenförmig angeordnet zwei bewegliche Öffnungskontakte R trägt, die eine mit den beiden feststehenden Kontakten R′ normalerweise geschlos­ sene Stellung einnehmen, wenn der Schalter im Ruhezustand ist (Elektromagnet nicht erregt).
Die beiden Schließpole besitzen ihrerseits jeweils eine Kontaktbrücke PP, die aus einer Leiste 3 besteht, die von einer Kontaktdruckfeder 4 beaufschlagt wird und brücken­ förmig angeordnet zwei bewegliche Schließkontakte P trägt, die eine mit den beiden feststehenden Kontakten P′ norma­ lerweise geschlossene Stellung einnehmen, wenn der Schalter im Ruhezustand ist.
Der in Fig. 1 gezeigte vierpolige Schalter besitzt ein Modulgehäuse 10, das aus einem Sockel 11 und einem Deckel 12 besteht, die aus Kunststoff gegossen sind und inein­ ander einklinkbar sind. Der Sockel 11 des Gehäuses besitzt einen Boden 13, der Einrichtungen zur Montage insbesondere auf einer genormten Profilschiene besitzt.
Das Gehäuse 10 besitzt ferner Leistungsanschlüsse A1- A4 und B1-B4 und Steueranschlüsse A5, B5.
Fig. 2 zeigt bei abgenommenem Deckel 12 die einzelnen Bau­ teile des Schalters, und zwar vor allem einen Steuerelek­ tromagnet 15 und einen beweglichen Kontaktträgerblock 16.
Die Leistungsanschlüsse A1-A4 und B1-B4 und die Steuer­ anschlüsse A5, B5 weisen Schraubklemmen 17 auf, die an den feststehenden Kontaktteilen 18 (Fig. 3 und 5) befestigt sind und durch Querwände 20 des Sockels 11 voneinander getrennt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Elektromagnet 15 aus einer auf einem gegossenen Gestell 23 gewickelten Spule 22 und einem Magnetkreis, der aus einem feststehenden Anker 24 und einem beweglichen Anker 25 besteht. Die beiden Anker 24, 25, die gleich ausgebildet sind, sind E-förmig und bestehen aus gestanzten und beispielsweise durch Nietung miteinander verbundenen magnetischen Blechen. Eine spiral­ förmige Rückholfeder 26 ist zwischen dem beweglichen Anker 25 und dem Spulengestell 23 montiert.
Der Kontaktträgerblock 16, der in den Fig. 4, 6 und 7 bes­ ser zu sehen ist, besteht aus einem annähernd quaderför­ migen Käfig 28, der aus einem Isolierstoff gegossen ist und zwei übereinander angeordnete Reihen von Aussparungen besitzt, und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform vier Aussparungen pro Reihe.
Die in den Fig. 4, 6 und 7 mit 30 bezeichneten Aussparungen der unteren Reihe sind rechteckig und dienen zur Aufnahme der beiden beweglichen Schließkontaktbrücken PP. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die beiden Kontaktbrücken PP in den beiden mittleren Aussparungen 30 dieser Reihe mit nach oben gerichteten Kontakten P und werden jeweils von der zugeordneten Kontaktdruckfeder 4 unterstützt, die auf eine am Boden der Aussparung 30 vor­ gesehene Erhebung 31 aufgesetzt ist.
Die in den Fig. 4, 6 und 7 mit 34 bezeichneten Aussparun­ gen der oberen Reihe haben dagegen die Form eines nach außen offenen U′s (vgl. Fig. 7) und dienen zur Aufnahme der beiden beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Kontakt­ brücken PR in die beiden äußeren Aussparungen 34 dieser Reihe mit nach unten gerichteten Kontakten R eingesetzt, und auf ihrer den Kontakten entgegengesetzten Seite liegt jeweils die zugeordnete Kontaktdruckfeder 2 auf.
Wie Fig. 7 zeigt, schließt der Käfig 28 des Kontaktträgers 16 seitlich mit zwei sich vertikal erstreckenden Außenwän­ den 35 ab und besitzt innere, vertikale Isolationswände 36 - im vorliegenden Fall drei -, die die U-förmigen Ausspa­ rungen 34 voneinander trennen.
Durch die U-Form dieser Aussparungen 34 vereinfacht sich die Montage der beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR und der Kompressionsfedern 2 in diesen Aussparungen, da sie, wie Fig. 7 zeigt, einfach von oben eingelegt werden kön­ nen.
Erfindungsgemäß ist eine beispielsweise rechteckige isolie­ rende Platte 39 deckelartig über den U-förmigen Aussparun­ gen 34 des Kontaktträgers 16 angeordnet und ist in dem Gehäuse 10 fest montiert, so daß die den beweglichen Öff­ nungskontaktbrücken PR zugeordneten Kontaktdruckfedern 2 einerseits an den Kontaktbrücken PR und andererseits an der Unterseite 39a der feststehenden Platte 39 abstützen.
Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die Platte 39 im vorliegenden Fall drei Fenster 40, die dieselbe Form wie die Isolier­ wände 36 des Kontaktträgers 16 besitzen und deren freien Durchgang bei der geradlinigen Bewegung des Kontaktträgers 16 unter der Einwirkung des Elektromagnets gestatten sollen.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, erstreckt sich die durchbro­ chene Platte 39 zu beiden Seiten des Kontaktträgers 16 und liegt mit ihrer Unterseite 39a flach auf im Sockel des Gehäuses vorgesehenen, festen Auflagern 42 auf. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform besitzt der Deckel 12 des Gehäuses innen vertikale Stützstäbe 44, die bei Aufsetzen des Deckels auf der Oberseite 39b der Platte 39 zum Aufliegen kommen, so daß die Platte 39 an ihrem Platz gehalten wird (vgl. Fig. 3 und 5).
Im Rahmen der Erfindung kann die Platte 39 auch durch andere Befestigungsmittel, beispielsweise durch Schrauben an dem Sockel des Gehäuses befestigt sein.
Die Platte 39 besitzt somit ein einfaches Teil, das den den beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR zugeordneten Kontaktdruckfedern gemeinsam als feste Abstützung dient. Die Öffnungskontaktbrücken sind somit eingeklemmt, was eine Verringerung der Widerstandskräfte zu Beginn der Be­ wegung des Kontaktträgers bewirkt.
Bei der Montage des Schalters (Fig. 2) wird der bewegliche E-förmige Anker 25 des Elektromagnets 15 über der Platte 39 so montiert, daß er sich in Richtung der Längserstreckung des Sockels 11 des Gehäuses erstreckt, und wird an dem Kontaktträger 18 mit Hilfe von geeigneten Verbindungsmit­ teln befestigt. Bei dem in den Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeig­ ten Ausführungsbeispiel bestehen diese Verbindungsmittel aus einem Querkeil 46 (Fig. 3 und 5), der in einer am unte­ ren Ende des mittleren Schenkels des beweglichen E-förmi­ gen Ankers 25 vorgesehenen Nut 47 fest montiert ist, und mit zwei Stützorganen 48 (Fig. 4 und 6) versehen ist, die zu beiden Seiten des Ankers 25 hervorstehen und unter zwei Blockierungswangen 49 greifen, die über dem oberen Ende der beiden Isolationswände 36 des Konaktträgers 16 vorge­ sehen sind.
Zwischen dem beweglichen Anker 25 des Elektromagnets und der Platte 39 kann zur Vergrößerung der Kriechstrecken ein Isolierfilm (nicht dargestellt) eingesetzt sein.
Wie Fig. 2 zeigt besitzt die Platte 39 ferner zu beiden Seiten des Kontaktträgers 18 Einklinköffnungen 51 zur Auf­ nahme von Einklinkhaken 52, die zusammen mit dem Spulen­ gestell 23 aus einem Stück gegossen sind. Auf diese Weise dient die Platte 39 auch als Befestigungsträger für das Spulengestell 23.
Fig. 2 zeigt einen verschwenkbaren Anzeigehebel 54, dessen einer Arm an seinem Ende ein Anzeigeelement 55 aufweist, das in einem Fenster 58 (Fig. 1) erscheinen kann, das in der Nase 12a des Deckels 12 (seinem hervorstehenden Mit­ telteil) vorgesehen ist und zur Anzeige des Betriebszustands des Schalters dient. Der verschwenkbare Hebel 54 (Fig. 2) ist einerseits mit Hilfe von zwei Drehzapfen 58 an einem gabelförmigen Teil 59 montiert, das an dem am beweglichen Anker 25 vorgesehenen Verbindungskeil befestigt ist und andererseits mit Hilfe von zwei Zapfen 60, von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist, an einem Einhakteil 61 mit zwei Haken 81a, die auf der Platte 39 vertikal nach oben stehend befestigt sind. Der verschwenkbare Hebel 54 ist so geformt, daß eine geradlinige Bewegung des beweglichen Ankers 25 des Elektromagnets des Schalters eine Drehung des Anzeigeelements 55 bewirkt, so daß es im Fenster 56 erscheint oder aus diesem ausgerückt wird.
Das an der durchbrochenen Platte 39 befestigte Einhakteil 81 ist vorzugsweise mit dieser aus einem Stück gegossen. Auf diese Weise dient die Platte 39 auch durch ihr Einhak­ teil 61 als Halter für den Anzeigehebel 54.
Bei der Montage des Schalters wird auf den Kontaktträger 16, der die beweglichen Schließkontaktbrücken PP und Öff­ nungskontaktbrücken PR mit ihren jeweiligen Kompressions­ federn aufnimmt, die durchbrochene Platte 39 aufgesetzt, die durch die Befestigung des E-förmigen beweglichen Ankers 25 an dem Kontaktträger 16 mit Hilfe des Verbindungskeils 46 blockiert wird. Der verschwenkbare Anzeigehebel 54 wird an den Teilen 59, 61 montiert und die spiralförmige Rück­ holfeder 26 wird auf den zentralen Schenkel des beweglichen E-förmigen Ankers 25 aufgesteckt (Fig. 2).
Diese Untereinheit wird anschließend in die für sie vor­ gesehene Kammer des Sockels 11 eingeführt, so daß die Plat­ te 39 flach auf den festen Auflagern 42 des Sockels auf­ liegt (Fig. 3 und 5). Das Spulengestell 23 (Fig. 2) wird auf die Feder 28 aufgesetzt und anschließend mit Hilfe der Organe 51, 52 an der Platte 39 unter Komprimierung der Feder 26 eingeklinkt.
Nach Aufsetzen des feststehenden E-förmigen Ankers 24 auf das Gestell 23, wobei der zentrale Schenkel des E′s in eine in dem Gestell 23 vorgesehene Aussparung 63 (Fig. 2) eingeführt wird, und Einführung der feststehenden Kontakt­ teile 18 und der Klemmen 17 in die für sie im Sockel vorge­ sehenen Aussparungen, wird der Deckel 12 aufgelegt, wie in Fig. 8 mit dem Pfeil A gezeigt wird, wobei die Stützstäbe 44 auf der Platte 39 zum Aufliegen kommen (vgl. Fig. 3 und 5). Nach der Montage des Deckels auf dem Sockel sitzt der fest­ stehende E-förmige Anker 24 in der Nase 12a des Deckels 12.
Die Platte 39 kann auch Isolierrippen (nicht dargestellt) aufweisen, die als Trennwände zwischen Unterbrechungskam­ mern dienen können, wodurch ein Umleiteffekt erzielt wird.
In der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung sind die Kontakte R, R′ normalerweise mit einem von den Federn 2 ausgeübten Kontaktdruck geschlossen und die Kontakte P, P′ sind nor­ malerweise offen.
Der Schalter gelangt in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstel­ lung, wenn die Spule 22 des Elektromagnets 15 erregt wird. Durch diese Erregung zieht der feststehende Anker 24 des Magnetkreises den beweglichen Anker 25 an, so daß dieser sich nach oben bewegt und in geradliniger Bewegung den Kontaktträger 16 und damit die Brücken PR und PP mitnimmt, wobei die Wände 36 des Kontaktträgers in die Fenster 40 der feststehenden Platte 39 eintreten, bis sich die Kon­ takte R, R′ öffnen und die Kontakte P, P′ schließen und die den Brücken PR, PP zugeordneten Federn 2, 4 zusammen­ gedrückt werden.
Fig. 9 zeigt in Abhängigkeit vom Hub C des beweglichen Ankers des Elektromagnets die Kräfte F, die zu überwinden sind, um den Schalter aus seiner Ruhestellung (Fig. 3) in seine Arbeitsstellung (Fig. 5) zu bringen, und zwar nur unter Berücksichtigung der beweglichen Öffnungskontakte R und bei einem bestimmten Antriebsmoment des Elektromag­ nets, das in Fig. 9 mit der Kurve I gezeigt ist.
In Fig. 9 zeigt die Kurve II die von dem Elektromagnet zu überwindenden Widerstandskräfte, die zunächst aus einer ersten Kraft F1 bestehen, die nur durch die Spiralfeder 26 zu Beginn der durch den beweglichen Anker bewirkten Bewe­ gung des Kontaktträgers erzeugt wird, und zwar bis zur Öffnung der Kontakte R, R′ an dem in Fig. 9 mit 0 bezeich­ neten Punkt. Da die beweglichen Öffnungskontaktbrücken eingeklemmt sind, d.h. durch die Kontaktdruckfedern ge­ halten sind, die unter fester Abstützung an der Platte montiert sind, werden die durch diese Federn erzeugten Kräfte zu Beginn der Bewegung des Kontaktträgers vollstän­ dig aufgehoben.
Dank der feststehenden Platte zur Einklemmung der beweg­ lichen Öffnungskontakte erhält man zu Beginn der Bewegung des Elektromagnets eine Widerstandskraft, die genau die­ selbe wie die eines beweglichen Schließkontaktes ist, so daß unabhängig von der für den Schalter gewählten Zusam­ menstellung der Kontakte eine einzige Rückholfeder für den Elektromagnet verwendet werden kann.
Nach Öffnung der Kontakte R und R′ muß der Elektromagnet anschließend eine zweite Kraft überwinden, die in Fig. 9 mit F2 bezeichnet ist und gleich der Summe der durch die Spiralfeder 26 erzeugten Kraft und der Kräfte ist, die durch die den beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR zuge­ ordneten Kompressionsfedern 2 erzeugt werden.
Die Erfindung ist nicht auf einen vierpoligen Schalter mit zwei Öffnungs- und zwei Schließpolen beschränkt, son­ dern ist auch auf einen vierpoligen Schalter mit vier Öff­ nungspolen und allgemein auf jeden mehrpoligen elektromag­ netischen Schalter anwendbar, der mehrere Öffnungspole allein oder in Kombination mit Schließpolen besitzt.

Claims (6)

1. Elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung, die in einem Gehäuse
  • - einen Elektromagnet (15) bestehend aus einer Erregungs­ spule (22) und einem Magnetkreis, der aus einem fest­ stehenden Anker (24) und einem von einer Rückholfeder (26) beaufschlagten beweglichen Anker (25) besteht,
  • - mehrere Öffnungspole, die jeweils mit einer mit fest­ stehenden Kontakten (R′) zusammenwirkenden beweglichen Kontaktbrücke (PR) versehen sind, und
  • - einen Kontaktträgerblock (16) besitzt, der eine Reihe von gleich ausgebildeten, zueinander parallelen Aus­ sparungen (34) aufweist, die in derselben Anzahl wie die Öffnungspole oder in einer größeren Anzahl vorge­ sehen sind und in die die jeweils von einer Kontakt­ druckfeder (2) beaufschlagten beweglichen Kontakt­ brücken (PR) eingesetzt sind, und mit dem beweglichen Anker (25) des Elektromagnets fest verbunden ist und geradlinig zwischen einer Ruhestellung, in der die Kontakte (R, R′) normalerweise geschlossen sind, und einer Arbeitsstellung beweglich ist, in der die Kon­ takte (R, R′) sich durch Anziehung des beweglichen Ankers (25) durch den feststehenden Anker (24) bei der Erregung der Spule (22) öffnen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Aussparungen (34) des Kontaktträgers (16) die Form eines auf der Seite des beweglichen Ankers des Elektromagnets nach außen offenen U′s haben und miteinander Isolationswände (38) bilden,
  • - und daß zwischen dem Kontaktträger (16) und dem beweg­ lichen Anker (25) des Elektromagnets eine Platte (39) eingesetzt ist, die die U-förmigen Aussparungen (34) des Kontaktträgers abdeckt und in dem Gehäuse fest montiert ist, so daß sie eine feste Abstützung für die in den Aussparungen (34) sitzenden und die zuge­ ordneten beweglichen Kontakte (PR) haltenden Kontakt­ druckfedern (2) bildet, und Fenster (40) für den Durch­ gang der Isolationswände (36) des Kontaktträgers (16) bei dessen Bewegung besitzt, wobei dieser mit dem beweglichen Anker des Elektromagnets durch geeignete Verbindungseinrichtungen verbunden ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus einem Sockel (11) und einem Deckel (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (39) zu beiden Seiten des Kontaktträgers (18) in einer zu seiner Bewegungsrichtung senkrechten Ebene erstreckt, daß der Sockel (11) des Gehäuses feste Auflager (42) besitzt, auf denen zu beiden Seiten des Kontaktträgers eine erste, den Kontakten zugewandte Seite (39a) der Platte (39) aufliegt, und daß der Deckel (12) innen Stützstäbe (44) besitzt, die sich auf einer zweiten, der ersten ent­ gegengesetzten Seite (39b) der Platte (39) aufstützen.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der fest­ stehende Anker (24) und der bewegliche Anker (25) des Elektromagnets E-förmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die E-förmigen Anker (24, 25) in Richtung der Längserstreckung des Sockels (11) ange­ ordnet sind und daß die Einrichtungen zur Verbindung des beweglichen E-förmigen Ankers (25) mit dem Kontakt­ träger (16) aus einem Querkeil (46) bestehen, der in einer am unteren Ende des mittleren Schenkels des E-för­ migen Ankers (25) vorgesehenen Nut (47) fest montiert ist und zwei an beiden Seiten des Ankers (25) hervor­ stehende Organe (48) besitzt, die unter zwei Blockie­ rungswangen (49) greifen, die über dem oberen Ende von zwei Isolationswänden (36) des Kontakträgers (16) ange­ ordnet sind.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Deckel (12) des Gehäuses eine Frontseite (12a) mit einem Fenster (56) zur Anzeige des Zustands der Vorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter ver­ schwenkbarer Anzeigehebel (54) von zwei Einhakorganen (59, 81) getragen ist, deren eines (59) an einem der hervorstehenden Organe des Keils (46) des beweglichen E-förmigen Ankers (25) und dessen anderes (61) an der Platte (39) befestigt ist, wobei der Anzeigehebel (54) mit einem Anzeigeelement (55) versehen ist, das vor das Fenster (56) gebracht oder aus diesem ausgerückt werden kann.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Erregungsspule (22) von einem Gestell (23) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (39) ferner zu beiden Seiten des Kontaktträgers Ein­ klinköffnungen (51) aufweist, in die an dem Spulenge­ stell (23) geformte Einklinkhaken eingeführt werden, so daß die Platte (39) auch als Befestigungsträger für das Gestell (23) dient.
6. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Platte (39) sowie das an ihr befestigte Einhakorgan (61) einstückig aus einem Isolierstoff gegossen sind.
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