DE69933842T2 - Elektromechanisches Schaltgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät, umfassend eine mobile Kontaktleiste, die mit einer Gesamtheit von Kontaktbrücken versehen ist, die mit festen Kontakten zusammenwirken, und umfassend einen Elektromagneten, der von einer Spule, einem festen Anker und einem mobilen Anker gebildet ist, wobei der mobile Anker des Elektromagneten mit der Kontaktleiste verbunden ist und die Betätigung der Kontaktleiste in Translation gewährleistet, um die Kontakte zu öffnen oder zu schließen.
  • Das Patent FR 2518308 beschreibt ein elektromagnetisches Schaltgerät vom Typ Schütz, umfassend einen Elektromagneten, der mit Wechselstrom funktioniert. Die Kontaktleiste des Schützes weist einen unteren Hohlraum auf, in dem der mobile Anker des Elektromagneten angeordnet ist, wobei die Befestigung des mobilen Ankers mit Hilfe eines durch den Anker gehenden Stiftes erfolgt, der in den Körper der Kontaktleiste auf jeder Seite des Hohlraums eingeführt wird. Der mobile Anker des Elektromagneten ist eine Magnetschaltung in Form eines E, die üblicherweise für einen Elektromagneten mit Wechselstrom verwendet wird, und die Art der Montage an der Kontaktleiste ist folglich gut angepasst. Diese Art wäre jedoch schwer für einen mobilen Anker vom Typ mit Palette einzusetzen, der eher für einen Elektromagneten mit Gleichstrom verwendet wird, wobei die Palette nämlich eine zu geringe Dicke für die Durchführung eines solchen Stiftes aufweist.
  • Das Patent US 5281937 beschreibt ein elektromagnetisches Schaltgerät vom Typ Schütz, umfassend einen mobilen Anker eines Elektromagneten, der von einer flachen Palette gebildet ist, deren Form derart angepasst ist, dass sie sich an den mobilen Kontaktleisten des Schützes mit Hilfe von elastischen Einraststücken, die auf dieser Kontaktleiste vorgesehen sind, befestigen kann. Die Befestigungsart ist allerdings nicht direkt an einen mobilen Anker anpassbar, der von einer Magnetschaltung in Form eines E gebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft somit ein elektromagnetisches Schaltgerät, dessen verschiedenen mobilen Ankertypen von Elektromagneten (insbesondere mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom) mit einer selben mobilen Kontaktleiste verbunden werden können, wobei die Verbindung vorzugsweise rasch erfolgt, wodurch es möglich ist, die Anzahl von verschiedenen für die Herstellung einer gesamten Palette von Schützen erforderlichen Teil beträchtlich zu verringern.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Schaltgerät eine mobile Kontaktleiste, die mit einer Gesamtheit von Kontaktbrücken versehen ist und einen Elektromagneten umfasst, der von einer Spule, einem festen Anker und einem mobilen Anker gebildet ist. Dieser mobile Anker wird durch Einrasten in die mobile Kontaktleiste durch geeignete Montagemittel, um sowohl eine direkte als auch eine indirekte Verbindung zu ermöglichen, montiert. Auf der mobilen Kontaktleiste umfassen die Montagemittel mindestens ein elastisches Einraststück. Beispielsweise ist die Montage direkt, wenn der mobile Anker des Elektromagneten eine magnetische Palette ist, umfassend Mittel zur direkten Montage, die von zwei Haken der Palette, die direkt in die elastischen Stücke der mobilen Kontaktleiste einrasten können, gebildet sind. Die Montage ist indirekt, wenn der mobile Anker des Elektromagneten beispielsweise eine mobile Magnetschaltung ist, umfassend Mittel zur indirekten Montage, die von einem Zwischenstück gebildet sind, das mit dieser Magnetschaltung verbunden ist und in die elastischen Stücke der mobilen Kontaktleiste einrasten kann.
  • Weitere Merkmale gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Beispiele hervor, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht des elektromagnetischen Schaltgeräts gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der mobilen Kontaktleiste des Geräts in Verbindung mit einem ersten Typ eines mobilen Ankers eines Elektromagneten ist;
  • 3 eine Schnittansicht der Verbindung aus 2 ist;
  • 4 die 2 mit einem zweiten Typ von beweglichem Anker darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht der Verbindung aus
  • 4 ist;
  • die 6 und 7 die Montage der Kontaktleiste und des mobilen Ankers aus 2 zeigen.
  • Das in 1 dargestellte Schaltgerät 1 ist ein elektromagnetisches Schütz, umfassend mehrere Leistungspole mit zweifacher Unterbrechung.
  • Jeder Leistungspol umfasst eine mobile Kontaktbrücke 10, die mit Kontaktplättchen 11 und 12 versehen ist, die mit festen Kontakten 13 und 14 zusammenwirken. Jede Kontaktbrücke 10 ist in einer zentralen Aufnahmelagerung 21 montiert, die im Körper 20 einer mobilen Kontaktleiste 2 vorgesehen ist. Die mobilen Kontaktbrücken 10 werden durch Betätigung der mobilen Kontaktleiste 2 in Translation verschoben, die mit Hilfe eines Elektromagneten 3 betätigt wird.
  • In 1 umfasst der Elektromagnet 3 eine Spule 31, einen festen Anker 32 und einen mobilen Anker 30 von der Art Taucher, der dem Druck einer konischen Feder 37, die unter ihm montiert ist, ausgesetzt ist, wobei die Feder entspannt wird, wenn sich der Anker in Ruhestellung befindet. Die Anziehung des mobilen Ankers 30 zum festen Anker 32 führt zur Verschiebung der mobilen Kontaktleiste 2 in Translation, um den Verschluss der Kontakte zu erzielen. Die Öffnung der Kontakte wird durch die Verschiebung des mobilen Ankers 30 in seine Ruhestellung mit Hilfe der Feder 37 hervorgerufen, die von einer komprimierten in eine entspannte Position übergeht.
  • Der Körper 20 der mobilen Kontaktleiste 2 ist durch zwei untere Teile 22 verlängert, die sich beiderseits der Kontaktleiste 2 in Richtung des Elektromagneten 3 befinden. Der mobile Anker 30 des Elektromagneten ist an den beiden unteren Teilen 22 der mobilen Kontaktleiste 2 mit Hilfe von Montagemitteln vom Typ mit Einrasten befestigt. Auf der Kontaktleiste 2 sind diese Montagemittel von mindestens einem elastischen Einraststück 23 gebildet. Nach einer bevorzugten Ausführungsart besitzt jeder untere Teil 22 der Kontaktleiste 2 ein elastisches Einraststück 23, das jeweils eine Rastkerbe 24, die zum Inneren des Körpers 20 gerichtet ist, sowie unter dieser Rastkerbe 24 eine schräge innere Seitenfläche 24a aufweist. Jede Rastkerbe 24 umfasst auch einen oberen Rand 24b, der zum Körper 20 gerichtet ist.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel ist der mobile Anker 30 eine mobile geblechte Magnetschaltung 33 in Form eines E, umfassend einen Kern 35 mit einer Längsachse X, eine Öffnung 34 mit rechteckigem Querschnitt, die in den Kern 35 quer zur Längsachse X gebohrt ist, und drei auf diesen Kern senkrechte Abschnitte 36, die dazu bestimmt sind, durch den festen Anker 32 beim Fließen eines Stroms in der Spule 31 angezogen zu werden. Dieser Typ von beweglichem Anker wird im Allgemeinen für einen Elektromagneten mit Wechselstrom verwendet.
  • Die Mittel zur indirekten Montage der mobilen Magnetschaltung 33 an der Kontaktleiste 2 sind von einem Zwischenstück, wie beispielsweise einem metallischen Keil 4, gebildet, das angesichts dessen notwendig ist, dass die Abmessungen der mobilen Schaltung 33 nicht an den Abstand der elastischen Stücke 23 angepasst sind. Dieser Keil 4 hat im Wesentlichen parallelflache Form und besitzt zwei Enden 40 in Längsrichtung. Um ihn mit der mobilen Schaltung 33 zu verbinden, wird er elastisch in die Öffnung 34 des Kerns 35 eingesetzt. Wenn er eingesetzt ist, weist der Keil 4 eine Längskrümmung auf, die es ihm ermöglicht, sich in fester Position zu halten, wobei er sich auf die Innenwände der Öffnung 34 stützt. Schließlich hat der Keil 4 eine ausreichende Länge, um zwischen den beiden elastischen Stücken 23 einrasten zu können, sowie eine geringe Breite und eine geringe Dicke, damit seine beiden Enden 40 im Inneren der Rastkerben 24 angeordnet werden können.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist der mobile Anker 30 eine magnetische Palette 38 von im Wesentlichen parallelflacher Form, die üblicherweise für einen Elektromagneten mit Gleichstrom verwendet wird und eine flache Oberseite 38b in Richtung der Kontaktleiste 2 umfasst. Die Mittel zur direkten Montage der mobilen magnetischen Palette 38 an der Kontaktleiste 2 sind von zwei Haken 38a gebildet, die sich auf gegenüber liegenden Kanten der Palette 38 befinden, die mit einer Schräge 38c versehen und dazu bestimmt sind, direkt in den elastischen Stücken 23 der mobilen Kontaktleiste 2 einzurasten.
  • Überdies ermöglicht es ein Isolierflansch 27, der sich unter den zentralen Lagerungen 21 und über den elastischen Stücken 23 befindet, die Leistungspole gegenüber dem mobilen Anker abzutrennen, um jede Beschädigung des Elektromagneten bei einer Bogenunterbrechung bei der Öffnung der Kontakte zu vermeiden.
  • Die Abmessungen des inneren Teils 22 der mobilen Kontaktleiste in Bezug zur Positionierung der elastischen Stücke 23 und des Isolierflansches 27 sind derart berechnet, dass der mobile Anker 30 gegen eine Unterseite 27a des Flansches gedrückt wird, um an Innenraum des Geräts zu gewinnen. Um somit den Anschlag des mobilen Ankers und seine Verkeilung am Isolierflansch 27 zu stärken, sind Positioniermittel 50 auf dem Flansch vorgesehen. Diese Mittel bestehen in mindestens zwei Wülsten 51, die auf der Unterseite 27a des Flansches 27 vorgesehen sind. Sie sind vorzugsweise um einen Abstand gleich der Breite des Kerns 35 der mobilen Schaltung 33 in Form eines E entfernt, um mit den Rändern des Kerns zusammenzuwirken, damit sich dieser zwischen diesen beiden Wülsten positioniert und einschiebt.
  • Die magnetische Palette 38 besitzt eine derartige Dicke, dass sie, wenn sie mit der Kontaktleiste 2 verbunden ist, direkt an den oberen Rändern 24b der Rastkerben 24 und an der Unterseite 27a des Flansches 27 liegen kann. Ergänzende Mittel 52 zu den Mitteln 50 sind auf der Oberseite 38b der Palette 38 vorhanden. Diese ergänzenden Mittel 52 können von Hohlräumen gebildet sein, die mit den Wülsten 51 zusammenwirken, um die Palette 38 an dem Isolierflansch 27 zu positionieren und zu verkeilen.
  • Die Montage des mobilen Ankers des Elektromagneten auf der mobilen Kontaktleiste 2 erfolgt durch ein Einrasten, wie in den 6 und 7 dargestellt. Der mobile Anker 30, hier die mobile Schaltung 33 in Form eines E, wird in die Nähe des unteren Teils 22 der mobilen Kontaktleiste parallel zur Unterseite 27a des Flansches 27 gebracht, wobei der Keil 4 entlang einer Achse Y positioniert ist, die durch die beiden elastischen Stücke 23 verläuft. Die Enden 40 des Keils 4 werden dann gegen die schrägen Flächen 24a der elastischen Stücke 23 abgestützt, dann durch eine Schubbewegung zum Flansch entlang des Pfeils F gedrückt, wobei sich die elastischen Stücke 23 zum Äußeren des Körpers 20 der mobilen Kontaktleiste entfernen, um es zu er möglichen, die Enden 40 des Keils in die Rastkerben 24 einzusetzen. Zum Zeitpunkt des Einsetzens führt das Lockern der mobilen Schaltung 33 zur Rückkehr der elastischen Stücke 23 in Ruhestellung, wodurch der Anker gehalten wird. Um diesen Montagevorgang zu erleichtern, umfasst der Keil 4 in der Nähe seiner Enden 40 zwei Öffnungen 41, in denen sich ein Werkzeug abstützen kann, das dazu dient, die für das Einrasten der mobilen Schaltung erforderliche Schubbewegung auszuüben.
  • Die Öffnung 34 mit rechteckigem Querschnitt besitzt vier Innenwände, wobei die obere Innenwand 34b diejenige darstellt, die sich am nächsten zum Isolierflansch 27 befindet. An ihren beiden Enden bildet die Öffnung 34 vier Kanten im rechten Winkel mit dem Kern 35 der Magnetschaltung 33, wobei die obere Kante 34a der Kante entspricht, die von der oberen Innenwand 34b gebildet wird. Wenn der mobile Anker 33 auf der mobilen Kontaktleiste 2 montiert ist, weist die Form des Keils 4 eine Längskrümmung auf, dank der sie nur auf drei Abstützungspunkten aufliegt: Einerseits liegen die beiden Enden 40 des Keils 4 auf den oberen Rändern 24b der Befestigungsrastkerben 24 auf (siehe 6 und 7), und andererseits liegt der zentrale Teil des Keils 4 auf der oberen Innenwand 34b der Öffnung 34 auf. So übt der Keil 4, wobei er auf den oberen Rändern 24b der Rastkerben 24 aufliegt, einen elastischen Druck auf die obere Innenwand 34b der Öffnung 34 auf, was dazu beiträgt, dass die mobile Schaltung 33 an die Unterseite 27a des Flansches 27 der Kontaktleiste 2 zwischen den beiden Wülsten 51 gedrückt wird. Ferner ermöglicht es die Längskrümmung des Keils 4 diesem, sich nicht mit den oberen Kanten 34a der Öffnung 34 in Kontakt zu befinden, was zu einem vorzeitigen Verschleiß dieses Keils nach einer gewissen Anzahl von Betätigungen des Elektromagneten des elektromagnetischen Schützes führen würde.
  • Die Montage erfolgt auf identische Weise, wenn der mobile Anker des Elektromagneten eine Palette 38 ist. Wenn diese in die Nähe des unteren Teils 22 der mobilen Kontaktleiste parallel zur Unterseite 27a des Flansches 27 gebracht ist, werden die Schrägen 38c der beiden Haken 38a an die schrägen Flächen 24a und dann durch eine Schubbewegung der Palette 38 an den Flansch entlang des Pfeils F angelegt, wobei die elastischen Stücke 23 sich zum Äußeren des Körpers 20 der beweglichen Kontaktleiste entfernen, um es zu ermöglichen, die Haken 38a der Palette in die Rastkerben 24 der elastischen Stücke einzusetzen.

Claims (6)

  1. Elektromagnetisches Schaltgerät, umfassend eine mobile Kontaktleiste (2), die mit einer Einheit von Kontaktbrücken (10) versehen ist, die mobile Leistungskontakte (11, 12) tragen, die mit festen Kontakten (13, 14) zusammenwirken, und umfassend einen Elektromagneten (3), der mit einem mobilen Anker (30) versehen ist, der eine mobile Magnetschaltung (33) umfasst, die mit einem Längskern (35) versehen ist, wobei die mobile Kontaktleiste (2) zwei elastische Einraststücke (23) umfasst, die Mittel zur indirekten Montage (4, 40) aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur indirekten Montage einen Keil (4) umfassen, der mit dem beweglichen Anker (30) durch elastisches Einsetzen in eine Öffnung (34) des Kerns (35) der mobilen Magnetschaltung (33) verbunden ist, wobei der Keil (4) zwei Enden (40), die in die elastischen Stücke (23) der mobilen Kontaktleiste (2) einrasten, und einen zentralen Teil umfasst, der auf einer Innenwand (34b) der Öffnung (34) aufliegt, um drei Abstützungspunkte zu bilden.
  2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (4) eine Längskrümmung aufweist, die es ihm ermöglicht, einen elastischen Druck auszuüben, um zum Halten der mobilen Schaltung (33) gegen die mobile Kontaktleiste (2) beizutragen, wobei vermieden wird, dass sich der Keil (4) mit den oberen Kanten (34a) der Öffnung (34) in Kontakt befindet.
  3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Kontaktleiste (2) zentrale Lagerungen (21), die die mobi len Kontaktbrücken (10) aufnehmen, und einen Isolierflansch (27) umfasst, der mit einer Unterseite (27a) versehen ist, wobei sich dieser Isolierflansch (27) zwischen den zentralen Lagerungen (21) und den elastischen Stücken (23) befindet, um einen Schutz des Elektromagneten (3) bei einer Öffnung der Kontakte zu gewährleisten.
  4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierflansch (27) mit Positioniermitteln (50) auf seiner Unterseite (27a) versehen ist, um eine Verkeilung der mobilen Schaltung (33) am Flansch zu gewährleisten.
  5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (50) von mindestens zwei Wülsten (51) auf der Unterseite (27a) des Isolierflansches (27) gebildet sind.
  6. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (50) um einen Abstand gleich der Breite des Kerns (35) der mobilen Schaltung (33) entfernt sind.
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