AT404522B - Elektromagnetisch gesteuerte schaltvorrichtung mit öffnungspolen - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerte schaltvorrichtung mit öffnungspolen Download PDF

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AT404522B
AT404522B AT0194590A AT194590A AT404522B AT 404522 B AT404522 B AT 404522B AT 0194590 A AT0194590 A AT 0194590A AT 194590 A AT194590 A AT 194590A AT 404522 B AT404522 B AT 404522B
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Description

AT 404 522 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung, die in einem Gehäuse einen Elektromagneten mit einer Erregerspule und einem aus einem feststehenden Anker und einem von einer Rückholfeder beaufschlagten beweglichen Anker bestehenden Magnetkreis, mehrere Öffnungspole, die jeweils mit einer mit feststehenden Kontakten zusammenwirkenden beweglichen Kontaktbrücke versehen sind, und einen Kontaktträgerblock aufweist, der eine Reihe von gleich ausgebildeten, zueinander parallelen Aussparungen aufweist, die in zumindest derselben Anzahl wie die Öffnungspole vorgesehen sind und in die die jeweils von einer Kontaktdruckfeder beaufschlagten beweglichen Kontaktbrücken eingesetzt sind, und der mit dem beweglichen Anker des Elektromagneten fest verbunden ist sowie geradlinig zwischen einer Ruhestellung, in der die Kontakte normalerweise geschlossen sind, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der die Kontakte durch Anziehung des beweglichen Ankers durch den feststehenden Anker bei erregter Erregerspuie geöffnet sind.
Eine derartige Schaltvorrichtung ist in der FR-PS 1 523 839 beschrieben, bei der die Aussparungen des Kontaktträgerblockes rechteckige Form aufweisen und pro Öffnung einen Zusatzteil aufnehmen, der bezüglich des Gehäuses feststehend ist und an dem eines der Enden der Kontaktdruckfeder aniiegt, wobei sich das andere Federende an der beweglichen Kontaktbrücke abstützt. Diese Zusatzteile haben die Aufgabe, feste Auflager für die zugeordneten Kontaktdruckfedern zu bilden und auf diese Weise die Kontaktbrücken einzuklemmen, so daß die durch die Kontaktdruckfedern erzeugten Widerstandskräfte zu Beginn der Bewegung des vom Elektromagneten betätigten Kontaktträgerblockes und vor Öffnung der Kontakte aufgehoben wird.
Diese Zusatzteiie werden jedoch im allgemeinen manuell einzeln in den Aussparungen montiert, was eine relativ lange Montagezeit mit sich bringt. Ferner stellt die Montage der Zusatzteile sowie der Kontaktdruckfedern und der beweglichen Kontaktbrücken in rechteckigen Aussparungen jedesmal einen besonders schwierig auszuführenden Arbeitsvorgang dar.
Die DE-U 1 977 471 beschreibt einen Kontaktträger mit zwei Teilen, nämlich einem Gehäuse mit nach außen offenen Ausnehmungen, die jeweils mit einem querverlaufenden Schlitz versehen sind, durch die eine bewegliche Kontaktträgerbrücke hindurchtritt, wobei zwischen der Kontaktträgerbrücke und dem Boden der Ausnehmung eine Feder angeordnet ist, und weiters einem Deckel, der das Gehäuse verschließt und mehrere Teile aufweist, die von Schlitzen aufgenommen sind, ohne die Kontaktträger gegen Verschiebung zu sichern.
Eine ähnliche Schaltvorrichtung zeigt die EP-A2-287 752, bei der eine Feder zwischen dem Gehäuseboden und einer beweglichen Kontaktbrücke vorgesehen ist, d.h. an einer Stelle gegenüber einem Schieber.
Ziel der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und eine Schaltvorrichtung mit mehreren Öffnungspolen zu schaffen, indem sie mit einem einfach aufgebauten Teil ausgerüstet wird, der bei allen Öffnungspolen gemeinsam als feste Abstützung für die Kontaktdruckfedem dient und durch seine Gestaltung und die des Kontaktträgerblockes eine bequeme, automatisierbare Montage der Kontaktbrücken und ihrer Federn in den Aussparungen des Kontaktträgerblockes ermöglicht.
Dieses Ziel wird mit einer Schaltvorrichtung der eingangs dargelegten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Aussparungen des Kontaktträgerblockes die Form eines an der Seite des beweglichen Ankers nach außen offen U's haben und miteinander Isolationswände bilden, und daß zwischen dem Kontaktträgerblock und dem beweglichen Anker eine Platte eingesetzt ist, die die U-förmigen Aussparungen des Kontaktträgerblockes abdeckt und in dem Gehäuse fest montiert ist, wobei sie eine feste Abstützung für die in den Aussparungen sitzenden und die zugeordneten beweglichen Kontakte haltenden Kontaktdruckfedem bildet, und Fenster für den Durchgang der Isolationswände des Kontaktträgerblockes bei dessen Bewegung besitzt, wobei dieser mit dem beweglichen Anker über ein Verbindungsorgan verbunden ist.
Eine vorteilhatte weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Gehäuse aus einem Sockel und einem Deckel besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Platte zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes in einer zu seiner Bewegungsrichtung senkrechten Ebene erstreckt, daß der Sockel feste Auflager aufweist, auf denen zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes eine erste, den Kontakten zugewandte Seite der Platte aufliegt, und daß der Deckel innen Stützstäbe aufweist, die sich auf einer zweiten, der ersten Seite entgegengesetzten Seite der Platte aufstützen.
Bei einer weiteren Varianten, bei der der feststehende Anker und der bewegliche Anker E-förmig gestaltet sind, können die E-förmigen Anker in Richtung der Längserstreckung des Sockels angeordnet sein und das Verbindungsorgan des beweglichen Ankers mit dem Kontaktträgerblock aus einem Querkeil bestehen, der in einer am unteren Ende des mittleren Schenkels des E-förmigen Ankers vorgesehenen Nut fest montiert ist und zwei an beiden Seiten dieses Ankers vorstehende Stützorgane aufweisen, die unter zwei Blockierungswangen greifen, die über dem oberen Ende von zwei Isolationswänden des Kontaktträger- 2
AT 404 522 B blockes angeordnet sind.
Bei einer weiteren Variante, bei der der Deckel des Gehäuses eine Frontseite mit einem Fenster zur Anzeige des Zustandes der Schaltvorrichtung aufweist, ist vorteilhaft, wenn ein an sich bekannter ver-schwenkbarer Anzeigehebel von zwei Einhakorganen getragen ist, deren eines an einem der vorstehenden Stützorgane des Verbindungsorganes und dessen anderes an der Platte befestigt ist, wobei der Anzeigehebel mit einem Anzeigeelement versehen ist, das vor das Fenster gebracht oder von diesem abgerückt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der die Erregerspule von einem Gestell getragen ist, kann die Platte zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes Einklinköffnungen aufweisen, in die an dem Gestell angeformte Einklinkhaken eingeführt sind, wobei die Platte auch als Befestigungsträger für das Gestell dient. Günstig ist ferner, wenn die Platte sowie das an ihr befestigte Einhakorgan einstückig aus einem Isolierstoff gegossen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist; es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht das Gehäuse der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
Fig. 2 in auseinandergezogener schaubildlicher Ansicht die Bestandteile der Schaltvorrichtung nach Abnahme des Gehäusedeckels,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung, wobei ein Schließpoi mit strichlierten Linien dargestellt ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht der aus Kontaktträgerblock und Elektromagnet bestehenden Einheit in der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung der Schaltvorrichtung,
Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellungen, wobei sich die Schaltvorrichtung in der Arbeitsstellung befindet,
Fig. 7 in auseinandergezogener schaubildlicher Ansicht den Kontaktträgerblock und die Platte zum Einklemmen der Kontaktbrücken,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses während der Montage des Deckels an dem Sockel, und
Fig. 9 ein Diagramm, das in Abhängigkeit von dem Hub des beweglichen Ankers des Elektro magneten die Widerstandskräfte im Fall von eingeklemmten Öffnungspolen und bei einem gegebenen Antriebsmoment des Elektromagneten zeigt.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist die elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung ein vierpoliger Schalter mit zwei Öffnungspolen und zwei Schließpolen.
Zum besseren Verständnis sei zunächst der Aufbau der beiden Öffnungspole und der beiden Schließ-pole unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Jeder der beiden Öffnungspole besitzt eine Kontaktbrücke PR, die aus einer Leiste 1 besteht, die von einer Kontaktdruckfeder 2 beaufchlagt wird und brückenförmig angeordnet zwei bewegliche Öffnungskontakte R trägt, die eine mit den beiden feststehenden Kontakten R’ normalerweise geschlossene Stellung einnehmen, wenn der Schalter im Ruhezustand ist (Elektromagnet nicht erregt).
Die beiden Schließpole besitzen ihrerseits jeweils eine Kontaktbrücke PP, die aus einer Leiste 3 besteht, die von einer Kontaktdruckfeder 4 beaufschlagt wird und brückenförmig angeordnet zwei bewegliche Schließkontakte P trägt, die eine mit den beiden feststehenden Kontakten P' normalerweise geschlossene Stellung einnehmen, wenn der Schalter im Ruhezustand ist.
Der in Fig. 1 gezeigte vierpolige Schalter besitzt ein Modulgehäuse 10, das aus einem Sockel 11 und einem Deckel 12 besteht, die aus Kunststoff gegossen sind und ineinander einklinkbar sind. Der Sockel 11 des Gehäuses 10 besitzt einen Boden 13, der Einrichtungen zur Montage insbesondere auf einer genormten Profilschiene besitzt.
Das Gehäuse 10 besitzt ferner Leistungsanschlüsse Ai -A* und Bi - B* und Steueranschlüsse As, Bs.
Fig. 2 zeigt bei abgenommenem Deckel 12 die einzelnen Bauteile des Schalters, und zwar vor allem einen Steuerelektromagnet 15 und einen beweglichen Kontaktträgerblock 16.
Die Leistungsanschlüsse Ai - A* und Bi - B* und die Steueranschlüsse As, Bs weisen Schraubklemmen 17 auf, die an den feststehenden Kontaktteilen 18 (Fig. 3 und 5) befestigt sind und durch Querwände 20 des Sockels 11 voneinander getrennt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Elektromagnet 15 aus einer auf einem gegossenen Gestell 23 gewickelten Erregerspule 22 und einem Magnetkreis, der aus einem feststehenden Anker 24 und einem beweglichen Anker 25 besteht. Die beiden Anker 24, 25, die gleich ausgebildet sind, sind E-förmig und bestehen aus gestanzten und beispielsweise durch Nietung miteinander verbundenen magnetischen Blechen. Eine spiralförmige Rückholfeder 26 ist zwischen dem beweglichen Anker 25 und dem Gestell 23 montiert. 3
AT 404 522 B
Der Kontaktträgerblock 16, der in den Fig. 4, 6 und 7 besser zu sehen ist, besteht aus einem annähernd quaderförmigen Käfig 28, der aus einem Isolierstoff gegossen ist und zwei übereinander angeordnete Reihen von Aussparungen besitzt, und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform vier Aussparungen pro Reihe.
Die in den Fig. 4, 6 und 7 mit 30 bezeichneten Aussparungen der unteren Reihe sind rechteckig und dienen zur Aufnahme der beiden beweglichen SchlieBkontaktbrücken PP. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die beiden Kontaktbrücken PP in den beiden mittleren Aussparungen 30 dieser Reihe mit nach oben gerichteten Kontakten P und werden jeweils von der zugeordneten Kontaktdruckfeder 4 unterstützt, die auf eine am Boden der Aussparung 30 vorgesehene Erhebung 31 aufgesetzt ist.
Die in den Fig. 4, 6 und 7 mit 34 bezeichneten Aussparungen der oberen Reihe haben dagegen die Form eines nach außen offenen U's (vgl. Fig. 7) und dienen zur Aufnahme der beiden beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Kontaktbrücken PR in die beiden äußeren Aussparungen 34 dieser Reihe mit nach unten gerichteten Kontakten R eingesetzt, und auf ihrer den Kontakten entgegengesetzten Seite liegt jeweils die zugeordnete Kontaktdruckfeder 2 auf.
Wie Fig. 7 zeigt, schließt der Käfig 28 des Kontaktträgerfolockes 16 seitlich mit zwei sich vertikal erstreckenden Außenwänden 35 ab und besitzt innere, vertikale Isolationswände 36 - im vorliegenden Fall drei -, die die U-förmigen Aussparungen 34 voneinander trennen.
Durch die U-Form dieser Aussparungen 34 vereinfacht sich die Montage der beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR und der Kompressionsfedern 2 in diesen Aussparungen 34, da sie, wie Fig. 7 zeigt, einfach von oben eingelegt werden können.
Erfindungsgemäß ist eine beispielsweise rechteckige isolierende Platte 39 deckelartig über den U-förmigen Aussparungen 34 des Kontaktträgerblockes 16 angeordnet und ist in dem Gehäuse 10 fest montiert, so daß die den beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR zugeordneten Kontaktdruckfedern 2 einerseits an den Kontaktbrücken PR und andererseits an der Unterseite 39a der feststehenden Platte 39 abstützen.
Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die Platte 39 im vorliegenden Fall drei Fenster 40, die dieselbe Form wie die Isolierwände 36 des Kontaktträgers 16 besitzen und deren freien Durchgang bei der geradlinigen Bewegung des Kontaktträgerblockes 16 unter der Einwirkung des Elektromagneten 15 gestatten sollen.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, erstreckt sich die durchbrochene Platte 39 zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes 16 und liegt mit ihrer Unterseite 39a flach auf im Sockel 11 des Gehäuses 10 vorgesehenen, festen Auflagern 42 auf. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform besitzt der Deckel 12 des Gehäuses 10 innen vertikale Stützstäbe 44, die bei Aufsetzen des Deckels 12 auf der Oberseite 39b der Platte 39 zum Aufliegen kommen, so daß die Platte 39 an ihrem Platz gehalten wird (vgl. Fig. 3 und 5).
Im Rahmen der Erfindung kann die Platte 39 auch durch andere Befestigungsmittel, beispielsweise durch Schrauben an dem Sockel 11 des Gehäuses 10 befestigt sein.
Die Platte 39 besitzt somit einen einfachen Teil, der den den beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR zugeordneten Kontaktdruckfedem 2 gemeinsam als feste Abstützung dient. Die Öffnungskontaktbrücken PR sind somit eingeklemmt, was eine Verringerung der Widerstandskräfte zu Beginn der Bewegung des Kontaktträgerbiockes 16 bewirkt.
Bei der Montage des Schalters (Fig. 2) wird der bewegliche E-förmige Anker 25 des Elektromagneten 15 Uber der Platte 39 so montiert, daß er sich in Richtung der Längserstreckung des Sockels 11 des Gehäuses 10 erstreckt, und wird an dem Kontaktträgerblock 16 mit Hilfe eines Verbindungsorgans befestigt. Bei dem in den Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht dieses Verbindungsorgan aus einem Querkeil 46 (Fig. 3 und 5), der in einer am unteren Ende des mittleren Schenkels des beweglichen E-förmigen Ankers 25 vorgesehenen Nut 47 fest montiert und mit zwei Stützorganen 48 (Fig. 4 und 6) versehen ist, die zu beiden Seiten des Ankers 25 hervorstehen und unter zwei Blockierungswangen 49 greifen, die über dem oberen Ende der beiden Isolationswände 36 des Kontaktträgerblockes 16 vorgesehen sind.
Zwischen dem beweglichen Anker 25 des Elektromagneten 15 und der Platte 39 kann zur Vergrößerung der Kriechstrecken ein Isolierfilm (nicht dargestellt) eingesetzt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die Platte 39 ferner zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes 16 Einklinköff-nungen 51 zur Aufnahme von Einklinkhaken 52, die zusammen mit dem Gestell 23 aus einem Stück gegossen sind. Auf diese Weise dient die Platte 39 auch als Befestigungsträger für das Gestell 23.
Fig. 2 zeigt einen verschwenkbaren Anzeigehebel 54, dessen einer Arm an seinem Ende ein Anzeigeelement 55 aufweist, das in einem Fenster 56 (Fig. 1) erscheinen kann, das in der Nase 12a des Deckels 12 (seinem hervorstehenden Mittelteil) vorgesehen ist und zur Anzeige des Betriebszustands des Schalters dient. Der verschwenkbare Hebel 54 (Ftg. 2) ist einerseits mit Hilfe von zwei Drehzapfen 58 an einem gabelförmigen Teil 59 montiert, der an dem am beweglichen Anker 25 vorgesehenen Verbindungskeil 4
AT 404 522 B befestigt ist und andererseits mit Hilfe von zwei Zapfen 60, von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist, an einem Einhakteil 61 mit zwei Haken 61 a, die auf der Platte 39 vertikal nach oben stehend befestigt sind. Der verschwenkbare Hebel 54 ist so geformt, daß eine geradlinige Bewegung des beweglichen Ankers 25 des Elektromagneten 15 des Schalters eine Drehung des Anzeigeelements 55 bewirkt, so daß es im Fenster 56 erscheint oder aus diesem ausgerückt wird.
Der an der durchbrochenen Platte 39 befestigte Einhakteil 61 ist vorzugsweise mit dieser aus einem Stück gegossen. Auf diese Weise dient die Platte 39 auch durch ihren Einhakteil 61 als Halter für den Anzeigehebel 54.
Bei der Montage des Schalters wird auf den Kontaktträgerblock 16, der die beweglichen Schließkontaktbrücken PP und Öffnungskontaktbrücken PR mit ihren jeweiligen Kontaktdruckfedern 2 aufnimmt, die durchbrochene Platte 39 aufgesetzt, die durch die Befestigung des E-förmigen beweglichen Ankers 25 an dem Kontaktträgerblock 16 mit Hilfe des Querkeiles 46 blockiert wird. Der verschwenkbare Anzeigehebel 54 wird an den Einhakteilen 59, 61 montiert und die spiralförmige Rückholfeder 26 auf den zentralen Schenkel des beweglichen E-förmigen Ankers 25 aufgesteckt (Fig. 2).
Diese Untereinheit wird anschließend in die für sie vorgesehene Kammer des Sockels 11 eingeführt, so daß die Platte 39 flach auf den festen Auflagern 42 des Sockels aufliegt (Fig. 3 und 5). Das Gestell 23 (Fig.2) wird auf die Rückholfeder 26 aufgesetzt und anschließend mit Hilfe der Einhakorgane 51, 52 an der Platte 39 unter Kompression der Rückholfeder 26 eingeklinkt.
Nach Aufsetzen des feststehenden E-förmigen Ankers 24 auf das Gestell 23, wobei der zentrale Schenkel des E's in eine in dem Gestell 23 vorgesehene Aussparung 63 (Fig.2) eingeführt wird, und Einführung der feststehenden Kontaktteile 18 und der Klemmen 17 in die für sie im Sockel 11 vorgesehenen Aussparungen, wird der Deckel 12 aufgelegt, wie in Fig. 8 mit dem Pfeil A gezeigt wird, wobei die Stützstäbe 44 auf der Platte 39 zum Aufliegen kommen (vgl. Flg.3 und 5). Nach der Montage des Deckels 12 auf dem Sockel 11 sitzt der feststehende E-förmige Anker 24 in der Nase 12a des Deckels 12.
Die Platte 39 kann auch Isolierrippen (nicht dargestellt) aufweisen, die als Trennwände zwischen Unterbrechungskammern dienen können, wodurch ein Umleiteffekt erzielt wird.
In der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung sind die Kontakte R, R' normalerweise mit einem von den Kontaktdruckfedern 2 ausgeübten Kontaktdruck geschlossen und die Kontakte P, P' sind normalerweise offen.
Der Schalter gelangt in die in Fig. 5 gezeigte Arbeitsstellung, wenn Erregerspule 22 des Elektromagneten 15 erregt wird. Durch diese Erregung zieht der feststehende Anker 24 des Magnetkreises den beweglichen Anker 25 an, so daß dieser sich nach oben bewegt und in geradliniger Bewegung den Kontaktträgerblock 16 und damit die Kontaktbrücken PR und PP mitnimmt, wobei die Isolierwände 36 des Kontaktträgerblockes 16 in die Fenster 40 der feststehenden Platte 39 eintreten, bis sich die Kontakte R, R’ öffnen und die Kontakte P, P' schließen und die den Kontaktbrücken PR, PP zugeordneten Kontaktdruckfedern 2, 4 zusammengedrückt werden.
Fig. 9 zeigt in Abhängigkeit vom Hub C des beweglichen Ankers 25 des Elektromagneten 15 Kräfte F, die zu überwinden sind, um den Schalter aus seiner Ruhestellung (Fig.3) in seine Arbeitsstellung (Fig. 5) zu bringen, und zwar nur unter Berücksichtigung der beweglichen Öffnungskontakte R und bei einem bestimmten Antriebsmoment des Elektromagneten 15, das in Fig. 9 mit der Kurve I gezeigt ist.
In Fig. 9 zeigt die Kurve II die von dem Elektromagnet 15 zu überwindenden Widerstandskräfte, die zunächst aus einer ersten Kraft Fi bestehen, die nur durch die Rückholfeder 26 zu Beginn der durch den beweglichen Anker 25 bewirkten Bewegung des Kontaktträgerblockes 16 erzeugt wird, und zwar bis zur Öffnung der Kontakte R, R' an dem in Fig. 9 mit 0 bezeichneten Punkt. Da die beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR eingeklemmt sind, d.h. durch die Kontaktdruckfedern 2 gehalten sind, die unter fester Abstützung an der Platte 39 montiert sind, werden die durch diese Federn erzeugten Kräfte zu Beginn der Bewegung des Kontaktträgerblockes 16 vollständig aufgehoben.
Dank der feststehenden Platte 39 zürn Einklemmen der beweglichen Öffnungskontakte erhält man zu Beginn der Bewegung des Elektromagneten 15 eine Widerstandskraft, die genau dieselbe wie die eines beweglichen Schließkontaktes ist, so daß unabhängig von der für den Schalter gewählten Zusammenstellung der Kontakte eine einzige Rückholfeder 26 für den Elektromagneten 15 verwendet werden kann.
Nach Öffnung der Kontakte R und R' muß der Elektromagnet 15 anschließend eine zweite Kraft überwinden, die in Ftg.9 mit F2 bezeichnet ist und gleich der Summe der durch die Rückholfeder 26 erzeugten Kraft und der Kräfte ist, die durch die den beweglichen Öffnungskontaktbrücken PR zugeordneten Kontaktdruckfedern 2 erzeugt werden.
Die Erfindung ist nicht auf einen vierpoligen Schalter mit zwei Öffnungs- und zwei Schließpolen beschränkt, sondern ist auch auf einen vierpoligen Schalter mit vier Öffnungspolen und allgemein auf jeden mehrpoligen elektromagnetischen Schalter anwendbar, der mehrere Öffnungspole allein oder in Kombina- 5

Claims (6)

  1. AT 404 522 B tion mit Schließpolen besitzt. Patentansprüche 1. Elektromagnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung, die in einem Gehäuse einen Elektromagneten (15) mit einer Erregerspule (22) und einem aus einem feststehenden Anker (24) und einem von einer Rückholfeder (26) beaufschlagten beweglichen Anker (25) bestehenden Magnetkreis, mehrere Öffnungspole, die jeweils mit einer mit feststehenden Kontakten (R') zusammenwirkenden beweglichen Kontaktbrücke (PR) versehen sind, und einen Kontaktträgerblock (16) aufweist, der eine Reihe von gleich ausgebilde- 70 ten, zueinander parallelen Aussparungen (34) aufweist, die in zumindest derselben Anzahl wie die Öffnungspole vorgesehen sind und in die die jeweils von einer Kontaktdruckfeder (2) beaufschlagten beweglichen Kontaktbrücken (PR) eingesetzt sind, und der mit dem beweglichen Anker (25) des Elektromagneten fest verbunden ist sowie geradlinig zwischen einer Ruhestellung, in der die Kontakte (R, R') normalerweise geschlossen sind, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der die Kontakte (R, 75 R') durch Anziehung des beweglichen Ankers (25) durch den feststehenden Anker (24) bei erregter Erregerspule (22) geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (34) des Kontaktträgerblockes (16) die Form eines an der Seite des beweglichen Ankers (25) nach außen offen U's haben und miteinander Isolationswände (36) bilden, und daß zwischen dem Kontaktträgerblock (16) und dem beweglichen Anker (25) eine Platte (39) eingesetzt ist, die die U-förmigen Aussparungen (34) des 20 Kontaktträgerblockes (16) abdeckt und in dem Gehäuse fest montiert ist, wobei sie eine feste Abstützung für die in den Aussparungen (34) sitzenden und die zugeordneten beweglichen Kontakte (PR) haltenden Kontaktdruckfedern (2) bildet, und Fenster (40) für den Durchgang der Isolationswände (36) des Kontaktträgerblockes (16) bei dessen Bewegung besitzt, wobei dieser mit dem beweglichen Anker (25) über ein Verbindungsorgan (46) verbunden ist. 25
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus einem Sockel (11) und einem Deckel (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (39) zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes (16) in einer zu seiner Bewegungsrichtung senkrechten Ebene erstreckt, daß der Sockel (11) feste Auflager (42) aufweist, auf denen zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes (16) eine erste, den 30 Kontakten zugewandte Seite (39a) der Platte (39) aufliegt, und daß der Deckel (12) innen Stützstäbe (44) aufweist, die sich auf einer zweiten, der ersten Seite (39a) entgegengesetzten Seite (39b) der Platte (39) aufstützen.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der feststehende Anker (24) und der bewegliche Anker (25) 35 E-förmig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die E-förmigen Anker (24, 25) in Richtung der Längserstreckung des Sockels (11) angeordnet sind und daß das Verbindungsorgan (46) des beweglichen Ankers (25) mit dem Kontaktträgerblock (16) aus einem Querkeil besteht, der in einer am unteren Ende des mittleren Schenkels des E-förmigen Ankers (25) vorgesehenen Nut (47) fest montiert ist und zwei an beiden Seiten dieses Ankers (25) vorstehende Stützorgane (48) aufweist, die unter zwei 40 Blockierungswangen (49) greifen, die über dem oberen Ende von zwei Isolationswänden (36) des Kontaktträgerblockes (16) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Deckel (12) des Gehäuses eine Frontseite (12a) mit einem Fenster (56) zur Anzeige des Zustandes der Schaltvorrichtung aufweist, 45 dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter verschwenkbarer Anzeigehebel (54) von zwei Einhakorganen (59, 61) getragen ist, deren eines (59) an einem der vorstehenden Stützorgane (48) des Verbindungsorganes (46) und dessen anderes (61) an der Platte (39) befestigt ist, wobei der Anzeigehebel (54) mit einem Anzeigeelement (55) versehen ist, das vor das Fenster (56) gebracht oder von diesem abgerückt werden kann. 50
  5. 5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Erregerspule (22) von einem Gestell (23) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (39) zu beiden Seiten des Kontaktträgerblockes (16) Einklinköffnungen (51) aufweist, in die an dem Gestell (23) angeformte Einklinkhaken (52) eingeführt sind, wobei die Platte (39) auch als Befestigungsträger für das Gestell (23) dient. 55
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (39) sowie das an ihr befestigte Einhakorgan (61) einstückig aus einem Isolierstoff gegossen sind. 6
AT0194590A 1989-10-06 1990-09-26 Elektromagnetisch gesteuerte schaltvorrichtung mit öffnungspolen AT404522B (de)

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