DE4029103A1 - Wasserdichte und/oder wassergeschuetzte kamera - Google Patents

Wasserdichte und/oder wassergeschuetzte kamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine wasserdichte und/oder was­ sergeschützte Kamera nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 mit einem Objektivtubus, der relativ zum Ka­ meragehäuse beweglich ist.
Wassergeschützte Kameras, die beständig gegen Regen, Gischt, oder fließendes Wasser sind, oder wasserdichte Kameras, die sogar in flachem Wasser Aufnahmen ermögli­ chen, sind bereits auf dem Markt erhältlich. Es wurde versucht, eine wasserdichte und/oder wassergeschützte Kamera mit Vario-Objektiv zu realisieren. Hierbei be­ steht eines der wichtigsten Probleme in der wasserdich­ ten Verbindung zwischen dem beweglichen Objektivtubus und dem unbeweglichen Kameragehäuse. Hierzu ist es be­ kannt, einen O-Ring (ringförmige Dichtung) in einem Raum zwischen dem Objektivtubus, der am Kameragehäuse in einer vorderen Öffnung beweglich ist, und der In­ nenumfangskante dieser Öffnung vorzusehen. Dabei ist ein Luftkanal zur Atmung erforderlich, der das Innere mit der Außenseite des Kameragehäuses verbindet, um eine Volumenänderung in dem Bewegungsraum des Objektiv­ tubus auszugleichen. Dadurch wird auch eine Änderung der erforderlichen Kraft für die Tubusbewegung ausge­ glichen, so daß sich eine glatte Objektivverstellung und Scharfeinstellung ergibt.
Um beide Anforderungen der Atmung und der Wasserabdich­ tung zu erfüllen, muß ein luftdurchlässiges und wasser­ undurchlässiges Filter in dem Luftkanal vorgesehen sein.
Um den Widerstand des Luftkanals gering zu halten, ist das luftdurchlässige und wasserundurchlässige Filter an der Außenseite des Kameragehäuses freiliegend angeord­ net, jedoch wird dadurch die Möglichkeit erhöht, daß das Filter beschädigt, verschmutzt oder verstopft wird, wodurch seine Funktion allgemein schlechter wird.
Auch verschlechtert das freiliegende Filter die Er­ scheinungsform der Kamera.
Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, kann eine Schutzabdeckung über dem Filter vorgesehen sein. Dies führt aber dazu, daß Wasser in dem zwischen dem Filter und der Abdeckung gebildeten Raum bleiben kann. Dadurch kann die Luftdurchlässigkeit des Filters ver­ schlechtert werden.
Fig. 20 zeigt ein Beispiel eines ringförmigen Dich­ tungselements 23 in dem Raum zwischen dem Objektivtubus 12 und der Öffnung 19a eines stationären Tubus 19 des Kameragehäuses. In Fig. 20 wird das ringförmige Dich­ tungselement 23 durch die Innenwand (Befestigungsteil) 24 des stationären Tubus 19 zusammengedrückt oder zu­ sammengezogen, wodurch es in Druckkontakt mit dem Außenumfang des Objektivtubus 12 kommt und eine wasser­ dichte Verbindung herstellt. In Fig. 20 sind ein Noc­ kenring 53, eine Nockenbahn 54 und ein stationärer Ring 48 dargestellt.
Bei der in Fig. 20 gezeigten Anordnung ergibt sich kein Problem, wenn die Mittelachse O des ringförmigen Befe­ stigungsteils 24 mit der Mittelachse O′ des Objektivtu­ bus 12 zusammenfällt, der in die Öffnung 19a eingesetzt ist. Dieser Zustand ist in Fig. 21 gezeigt. Wenn aber die Mittelachse O′ des Objektivtubus 12 außerhalb der Mittelachse O des ringförmigen Befestigungsteils 24 liegt, wird der Innenumfang A des ringförmigen Dich­ tungselements 23 unregelmäßig gegenüber seinem Außenum­ fang B verformt, wie es in Fig. 22 gezeigt ist. Diese unregelmäßige Verformung führt zu einer fehlerhaften Abdichtung oder zu einem Anstieg des Reibungswiderstan­ des gegen Schiebebewegung des Objektivtubus 12.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein luftdurch­ lässiges und wasserundurchlässiges Filter in einem At­ mungskanal einer wasserdichten und/oder wassergeschütz­ ten Kamera so vorzusehen, daß es gegen Verschmutzung und Verstopfung sowie Beschädigung geschützt ist, ohne das äußere Aussehen der Kamera wesentlich zu verändern. Ferner soll eine wasserdichte und/oder wassergeschützte Kamera geschaffen werden, bei der die wasserdichte Ver­ bindung des Objektivtubus mit dem Kameragehäuse leicht mit einfacher Konstruktion realisiert ist, ohne den Reibungswiderstand des Objektivtubus gegen Bewegung zu erhöhen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Kamera nach der Erfindung wird eine Beschädi­ gung, Verschmutzung oder Verstopfung des luftdurchläs­ sigen und wasserundurchlässigen Filters verhindert. Die äußere Erscheinungsform der Kamera ist dabei nicht ge­ ändert.
Bei einer Ausführungsform wird der Innenumfang des ringförmigen Dichtungselements in Druckkontakt mit dem Außenumfang des Objektivtubus gebracht, wodurch sich eine Wasserabdichtung ergibt. Dabei wird das ringförmi­ ge Dichtungselement durch einen an seinem Außenumfang angebrachten Zugring zusammengezogen. Da das Dichtungs­ element abweichend vom Stand der Technik nur durch den Zugring und nicht durch ein Befestigungsteil zusammen­ gezogen wird und da die Vorderseite des Dichtungsele­ ments in Druckkontakt mit der Rückseite der Öffnung kommt, kann die wasserdichte Verbindung mit weniger ge­ nauer Ausrichtung der Achsen des Objektivtubus und der Öffnung hergestellt werden, wobei der Objektivtubus ohne zu große Reibung in die Öffnung einsetzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer wasserdichten und/oder wasser­ geschützten Kamera als erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 und 3 die Schnitte II-II und III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer Abänderung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer wasserdichten und/oder wasser­ geschützten Kamera als zweites Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6, jedoch mit einer Abänderung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer wasserdichten und/oder wasserge­ schützten Kamera als drittes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9A eine schematische Darstellung eines Verbindungskanals in einer Abdeckung für ein luftdurchlässiges und wasser- undurchlässiges Filter,
Fig. 9B den Schnitt IXB-IXB nach Fig. 9A,
Fig. 9C den Schnitt IXC-IXC nach Fig. 9A,
Fig. 10 einen Seitenschnitt der Anordnung nach Fig. 9A,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Verbindungskanals in einer Abdeckung für ein luftdurchlässiges und wasser- undurchlässiges Filter,
Fig. 12 eine teilweise gebrochene perspekti­ vische Darstellung des Hauptteils einer wasserdichten und/oder wasser­ geschützten Kamera als viertes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13A einen Seitenschnitt der Anordnung nach Fig. 12,
Fig. 13B eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Filterträgers und dessen Umge­ bung als fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 einen Seitenschnitt eines Ton-Genera­ tor-Befestigungsteils als sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16A den Seitenschnitt eines Griffteils mit einem Prüfvorsprung als siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16B den Seitenschnitt eines luftdurchläs­ sigen und wasserundurchlässigen Fil­ ters in einer Öffnung großen Durch­ messers nach Fig. 16A,
Fig. 16C den Seitenschnitt eines luftdurchläs­ sigen und wasserundurchlässigen Fil­ ters in einer Öffnung großen Durch­ messers mit einer halbzylindrischen Abdeckung, die in Fig. 16A gezeigt ist,
Fig. 17 den Schnitt XVII-XVII nach Fig. 16C,
Fig. 18 eine seitliche Explosionsdarstellung der wichtigsten Teile einer wasser­ dichten und/oder wassergeschützten Kamera als achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 18 gezeigten Anordnung in zusam­ mengebauten Zustand,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines Dichtungsme­ chanismus bekannter Art,
Fig. 21 die linke Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 20 und
Fig. 22 eine Ansicht ähnlich Fig. 21 mit ex­ zentrischem Objektivtubus.
In Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Eine wasserdichte und/oder was­ sergeschützte Kamera 10 hat ein wasserdichtes Gehäuse 11, das einen beweglichen Objektivtubus 12 in wasser­ dichter Verbindung enthält. Der Objektivtubus 12 bewegt sich in Richtung der optischen Achse beispielsweise durch Betätigen eines Vario-Schalters 13, der die Ob­ jektivverstellung veranlaßt. Hierbei ändert sich das Volumen innerhalb des Gehäuses 11, in dem sich der Ob­ jektivtubus bewegt.
Das Kameragehäuse 11 hat einen Griffteil 14 auf der linken Vorderseite. Der Griffteil 14 ist durch einen vorderen gekrümmten Flächenabschnitt 15 des Kamerage­ häuses 11 gebildet. Der Flächenabschnitt 15 ist mit einem Atmungskanal 16 versehen, der den Innenraum mit dem Außenraum verbindet. Der Atmungskanal 16 ist mit einem luftdurchlässigen und wasserundurchlässigen Fil­ ter 17 verschlossen, dessen Krümmung mit derjenigen des Flächenabschnitts 15 übereinstimmt. Das luftdurchlässi­ ge und wasserundurchlässige Filter 17 ermöglicht den Durchtritt von Luft, läßt aber Wasser nicht durch. Das Filter 17 besteht beispielsweise aus einem Tetrafluor­ äthylen-Kunstharz.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine gebogene Abdeckung (halbzylindrische Abdeckung) 18 über dem luftdurchlässigen und wasserundurchlässigen Filter 17 und dessen Umgebung angeordnet. Dadurch wird das Filter 17 gegen Freiliegen geschützt. Die halbzylindrische Ab­ deckung 18 besteht beispielsweise aus Kunstharz oder Gummi und ist so gebogen, daß sie längs der Krümmung des gekrümmten Flächenabschnitts 15 verläuft. Ein Luft­ kanal ist in der halbzylindrischen Abdeckung 18 und/oder dem gekrümmten Flächenabschnitt 15 vorgesehen und verbindet das Filter 17 mit der Atmosphäre. Der Luftkanal ist beispielsweise ein Verbindungskanal 20 an der Innenseite der halbzylindrischen Abdeckung 18, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, oder ein Verbindungskanal 21 an der Außenseite des gekrümmten Flächenabschnitts 15, wie in Fig. 4 gezeigt. Alternativ ist es auch möglich, die halbzylindrische Abdeckung 18 selbst aus einem luftdurchlässigen Material herzustellen. Die halbzylin­ drische Abdeckung 18 haftet an den gekrümmten Flächen­ abschnitt 15 mit einem Klebstoff oder einem zweiseiti­ gen Klebeband 22, das an dem Teil der Abdeckung 18 und/oder des Flächenabschnitts 15 vorgesehen ist, wo kein Verbindungskanal 20 (Fig. 3) oder 21 (Fig. 4) vor­ gesehen ist.
Es ist auch möglich, einen Atmungskanal 16′ und ein luftdurchlässiges und wasserundurchlässiges Filter 17′ sowie eine halbzylindrische Abdeckung 18′ in einem zy­ lindrischen stationären Tubus 19 vorzusehen, in dem der Objektivtubus 19 bewegt wird, wie es in Fig. 1 gestri­ chelt angedeutet ist.
In Fig. 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier ist der Atmungskanal 16A in der Rückwand 25 des Kameragehäuses 11 ausgebildet. Der Atmungskanal 16A ist durch das luftdurchlässige und wasserundurchlässige Filter 17A verschlossen, das wie­ derum auch in seiner Umgebung mit einer Abdeckplatte 26 abgedeckt ist. Ähnlich der halbzylindrischen Abdeckung 18 im ersten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckplatte 26 und/oder die Rückwand 25 mit einem Verbindungskanal 27 (Fig. 6) und/oder 28 (Fig. 7) versehen, der das Fil­ ter 17A mit der Atmosphäre verbindet. Alternativ ist es möglich, die Abdeckplatte 26 selbst aus einem luft­ durchlässigen Material zu realisieren.
Der Verbindungskanal 27 kann in der Rückwand 25 oder der Abdeckplatte 26 ähnlich wie bei der halbzylindri­ schen Abdeckung 18 im ersten Ausführungsbeispiel ausge­ bildet sein. Die Abdeckplatte 26 haftet an der Rückwand 25 mit einem Klebstoff oder einem zweiseitigen Klebe­ band 22 ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die wasserdichte Verbindung zwischen dem Kameragehäuse 11 und der Rückwand 25 wird durch einen an sich bekann­ ten Mechanismus verwirklicht.
Bei einer wasserdichten und/oder wassergeschützten Ka­ mera der vorstehenden Konstruktion wird durch Bewegung des Objektivtubus 12 das Volumen im Innenraum des Kame­ ragehäuses 11 zwischen dem Objektivtubus 12 und dem Ka­ meragehäuse 11 verändert, und eine Luftmenge entspre­ chend der Volumenveränderung wird in das Kameragehäuse 11 durch das Filter 17, 17′ oder 17A eingeführt. Ent­ sprechend tritt keine Änderung der Kraft, mit der der Objektivtubus 12 zu bewegen ist, infolge einer Änderung des Innendrucks durch die Volumenänderung im Innenraum auf.
Bei normalem Gebrauch der Kamera erreicht eine äußerst geringe Wassermenge das luftdurchlässige und wasserun­ durchlässige Filter 17, 17′ oder 17A, auch wenn Wasser oder eine andere Flüssigkeit auf die Kamera, die halb­ zylindrische Abdeckung 18 oder 18′ oder die Abdeckplat­ te 26 spritzt. Auch wenn das Wasser das luftdurchlässi­ ge und wasserundurchlässige Filter 17, 17′ oder 17A er­ reicht, dringt es nicht hindurch. Das gekrümmte Filter 17 oder 17′ verringert noch das Anhaften von Wasser oder Flüssigkeit W (Fig. 2) an der gekrümmten Filter­ oberfläche, da das Wasser zur Tropfenbildung neigt. Hinsichtlich dieser Eigenschaft ist das erste Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 auch mit der Abänderung gemäß Fig. 4 vorteilhafter als das zweite Ausführungs­ beispiel nach Fig. 5 bis 7.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel können weder die Hand des Benutzers noch umgebende Fremdkörper direkt mit dem Filter 17, 17′ oder 17A in Berührung kommen, da es mit der halbzylindrischen Abdeckung 18, der gebogenen Abdeckung 18′ oder der Abdeckplatte 26 geschützt ist. Somit kann ein Schaden, eine Verschmut­ zung oder ein Verstopfen des Filters 17, 17′ oder 17A verhindert werden.
Bei den beiden oben beschriebenden Ausführungsbeispie­ len haftet die halbzylindrische Abdeckung 18, die gebo­ gene Abdeckung 18′ oder die Abdeckplatte 26 mit Kleb­ stoff oder doppelseitigem Klebeband 22 an. Es ist auch möglich, die Abdeckung bzw. Abdeckplatte mit Haken und/oder Schrauben zu befestigen. Die lösbare Befesti­ gung der Abdeckung macht einen leichten Austausch des Filters gegen ein neues möglich.
Die folgende Beschreibung betrifft ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 8 bis 10, bei dem der Griffteil 14 mit dem Atmungskanal 16 versehen und dieser wiederum mit dem luftdurchlässigen und wasserundurchlässigen Filter 17 ausgerüstet ist, so daß Wasser, das von oben in das Kameragehäuse einströmen könnte, die Luftdurch­ lässigkeit des Filters 17 nicht beeinträchtigt. Bei dem in Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel haben mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gleichartige Komponenten dieselben Bezugszeichen.
Der Atmungskanal 16 ist in dem gekrümmten Oberflächen­ abschnitt 15 des Griffteils 14 vorgesehen und verbindet das Innere mit dem Außenraum des Kameragehäuses 11. Das kreisrunde luftdurchlässige und wasserundurchlässige Filter 17 aus wasserabstoßendem Material ist an dem Griffteil 14 nahe dem Atmungskanal 16 befestigt. Die Schutzabdeckung 18 ist an dem Griffteil 14 vorgesehen und bedeckt den gekrümmten Flächenabschnitt 15, so daß das Filter 17 geschützt ist. Die Abdeckung 18 ist mit einem Verbindungskanal 32 versehen, der in Fig. 9A dar­ gestellt ist. Dieser ist an seinem oberen und unteren Ende mit Ausschnitten 33 versehen, die den Verbindungs­ kanal 32 und damit das Filter 17 mit der Atmosphäre verbinden.
Der Verbindungskanal 32 hat eine kreisrunde mittlere Vertiefung 32a entsprechend dem luftdurchlässigen und wasserundurchlässigen Filter 17. Ferner hat er einen oberen Verbindungsabschnitt 32b, der mit der mittleren Vertiefung 32a verbunden ist, und einen unteren Verbin­ dungsabschnitt 32c, der mit der mittleren Vertiefung 32a verbunden ist. Der obere Verbindungsabschnitt 32b dient als Lufteintrittsöffnung, wenn die Kamera in Nor­ mallage ist, oder als Luftaustrittsöffnung, wenn die Kamera auf dem Kopf steht. Der untere Verbindungsab­ schnitt 32c dient als Luftaustrittsöffnung, wenn die Kamera in Normallage ist, und als Lufteintrittsöffnung, wenn die Kamera auf dem Kopf steht.
Die mittlere Vertiefung 32a ist kreisrund und ent­ spricht dem kreisrunden Atmungskanal 16 oder dem kreis­ runden Filter 17. Der Durchmesser der Vertiefung 32a ist praktisch gleich groß oder etwas größer als das Filter 17. Der Querschnitt des oberen und unteren Ver­ bindungsabschnitts 32b und 32c ist kleiner als derjeni­ ge des Atmungskanals 16. Auch wenn das Wasser durch den oberen Verbindungsabschnitt 32b eintritt, kann es nicht über die gesamte Fläche des Filters 17 laufen und fließt dann abwärts in den unteren Verbindungsabschnitt 32c. Dasselbe gilt für die umgekehrte Lage der Kamera. Wenn das Wasser durch den Verbindungsabschnitt 32c ein­ dringt, der nun nach oben gerichtet ist, so fließt es abwärts in den oberen Verbindungsabschnitt 32b, der nun unten liegt, ohne sich über die gesamte Fläche des Fil­ ters 17 auszubreiten.
Bei der vorstehend beschriebenen wasserdichten und/oder wassergeschützten Kamera 10 wird durch Bewegen des Ob­ jektivtubus 12 relativ zum Kameragehäuse 11 das Volumen im Inneren des Kameragehäuses 11, das von dem Objektiv­ tubus 12 eingenommen wird, geändert. Dadurch ändert sich die Luftmenge, welche in das Kameragehäuse 11 durch den Verbindungskanal 32 der Abdeckung 18, das Filter 17 und den Atmungskanal 16 eingeführt wird. Ent­ sprechend ergibt sich keine Änderung der Kraft, mit der der Objektivtubus 12 zu bewegen ist, durch Änderung des Innendrucks im Kameragehäuse 11.
Wenn das Wasser durch die oberen Ausschnitte 33 ein­ tritt, so fließt es in den oberen Verbindungsabschnitt 32b, erreicht das Filter 17, fließt in den unteren Ver­ bindungsabschnitt 32c und tritt durch den unteren Aus­ schnitt 33 aus. Da der Querschnitt des Atmungskanals 16, der mit dem Filter 17 abgedeckt ist, größer als derjenige des oberen Verbindungsabschnitts 32b ist, breitet sich das Wasser nicht über die gesamte Fläche des Filters 17 aus, auch wenn es durch den oberen Ver­ bindungsabschnitt 32b eintritt, und fließt abwärts in den unteren Verbindungsabschnitt 32c, wie es in Fig. 9 mit einem Pfeil W dargestellt ist. Dasselbe gilt, wenn die Kamera sich in umgekehrter Lage befindet. Das in die Kamera durch den oberen Verbindungsabschnitt 32c eintretende Wasser fließt dann in den oberen Verbin­ dungsabschnitt 32b, der nun unten liegt, ohne sich über die gesamte Fläche des Filters 17 auszubreiten. Somit ergibt sich keine Verschlechterung der Luftdurchlässig­ keit des Filters 17.
In Fig. 12, 13A und 13B ist ein viertes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt.
In dem vierten Ausführungsbeispiel hat das Kameragehäu­ se 10 einen kugeligen Halteteil (Vorsprung) 38 auf der rechten Seite der Vorderwand 11a des Kameragehäuses 11. Der Halteteil 38, der auch als Filterträger bezeichnet wird, hat vier separate kleine runde Atmungslöcher (Kanäle) 37. Diese Atmungslöcher 37 sind mit dem luft­ durchlässigen und wasserundurchlässigen Filter 17 abge­ deckt, das an dem Filterträger 38 befestigt und so ge­ bogen ist, daß es der Kugelform des Filterträgers ent­ spricht. Die Atmungslöcher 37, die einen gegenseitigen Abstand haben, verhindern eine Deformierung des Filters 17 während des Durchgangs der Luft.
Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Atmungslöcher 37 3 bis 4 mm. Wenn das Filter so dick ist, daß es seine Form selbsttätig behält, kann auch ein teilkuge­ liges Filter 17 realisiert werden. Die erhöhte Dicke des Filters 17 verstärkt dessen Festigkeit und Wider­ stand gegen Deformationen beim Luftdurchgang.
Die Abdeckung 36 ist vor dem Filterträger 38 und dem Filter 17 angeordnet. Sie hat eine Anzahl Verbindungs­ kanäle 36a mit gegenseitigem Abstand in Umfangsrich­ tung, die das Filter 17 mit der Atmosphäre verbinden und es gegen Schäden, Verschmutzung, Verstopfung usw. schützen.
In Fig. 13A ist eine Funktionseinheit 31 im Kamerage­ häuse dargestellt, die verschiedene elektronische Ele­ mente und Schaltungsträger usw. enthält.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel wird durch Bewegung des Objektivtubus 12 relativ zum Kameragehäuse 11 das Volumen im Innenraum des Kameragehäuses 11 verändert, das der Objektivtubus 12 einnimmt. Dadurch wird eine Luftmenge entsprechend der Volumenänderung durch die Verbindungskanäle 36a der Abdeckung 36, das Filter 17 und die Atmungslöcher 37 eingeführt. Da das Filter 17 mit dem sphärischen Filterträger 38 gehalten ist und da mehrere kleine Atmungslöcher 37 an dem Filterträger 38 verteilt sind, ergibt sich weniger Deformation des Fil­ ters 17 beim Luftdurchgang, verglichen mit einem einzi­ gen großen Atmungsloch in dem Filterträger 38. Damit ist wiederum weniger Luftgeräusch verbunden, das durch die Deformation des Filters 17 verursacht wird, ferner eine geringere Veschlechterung des Filters 17 durch wiederholte Deformation.
Die gewölbte Form des Filters 17 trägt dazu bei, daß Wasseransammlungen auf ihm verhindert werden.
Fig. 14 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Der Filterträger 42 hat zwei einander kreuzen­ de Brückenteile 42a und 42b, die bogenförmig gekrümmt sind, und vier Atmungslöcher (Kanäle) 43, die in den vier Quadranten angeordnet sind, welche die Brückentei­ le 42a und 42b bilden. Das Filter 17 (Fig. 13) ist auf und längs den gekrümmten Flächen der Brückenteile 42a und 42b gebogen, so daß die durch die Atmungslöcher 43 strömende Luft das Filter 17 durchdringen kann. Somit erfüllt der Filterträger 42 denselben Effekt oder eine gleichartige Funktion wie der Filterträger 38 in Fig. 12 und 13.
Fig. 15 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Er­ findung, bei dem ein in dem Kameragehäuse erzeugter Ton zur Außenseite übertragen werden kann. Hier ist kein Filterträger vorgesehen, wie er in Fig. 12 bzw. 14 bei 38 bzw. 42 gezeigt ist.
In Fig. 15 ist der Atmungskanal 16 in der Vorderseite 11a des Gehäuses 11 ausgebildet und mit dem luftdurch­ lässigen und wasserundurchlässigen Filter 17 verschlos­ sen, das an der Vorderseite 11a des Kameragehäuses an­ haftet. Die Abdeckung 36 ist an der Vorderwand 11a des Kameragehäuses 11 vorgesehen, und entspricht dem Filter 17. Im Kameragehäuse 11 befindet sich eine Baueinheit 31, die Funktionsschaltungen der Kamera enthält und nahe der Vorderwand 11a angeordnet ist. Dazu gehört auch ein Schaltungsträger 45. Ein Tongenerator 46, der die Auslösezeit kennzeichnet, ist auf dem Schaltungs­ träger 45 angeordnet und liegt vor dem Atmungskanal 16.
Wenn der Objektivtubus 12 relativ zum Gehäuse 11 bewegt wird, ändert sich das Volumen, das der Objektivtubus 12 im Kameragehäuse 11 einnimmt. Dadurch wird eine Luft­ menge entsprechend der Volumenänderung in das Kamerage­ häuse 11 durch die Verbindungskanäle 36a der Abdeckung 36, das Filter 17 und den Atmungskanal 16 eingeführt. Beispielsweise bei einer Selbstauslöseraufnahme treten die unmittelbar vor dem Auslösen mit dem Tongenerator 46 erzeugten Schallwellen durch den Atmungskanal 16 zur Außenseite aus, indem sie das Filter 17 durchdringen und durch die Verbindungskanäle 36a der Abdeckung 36 geleitet werden.
Somit wird Schall, der im Kameragehäuse 11 erzeugt wird, auch bei einer wasserdichten und/oder wasserge­ schützten Kamera 10 nach außen geleitet und vom Benut­ zer gehört.
Der Tongenerator 46 kann ein Summer sein, der bei­ spielsweise Warnsignale für falsche Einstellungen usw. abgibt.
Im folgenden wird ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in Fig. 16A bis 17 darge­ stellt ist. Im Bereich des Atmungskanals ist ein Prüf­ anschluß 47 vorgesehen, mit dem verschiedene Operatio­ nen und Funktionen der Kamera geprüft werden können, bevor das luftdurchlässige und wasserundurchlässige Filter 17 am Kameragehäuse angebracht wird.
Der gestufte Atmungskanal 16, der im Griffteil des Ka­ meragehäuses 11 ausgebildet ist, hat eine Öffnung 16a großen Durchmessers und eine damit verbundene Öffnung 16b kleinen Durchmessers. Die gebogene Öffnung 16a gro­ ßen Durchmessers hat praktisch dieselbe Krümmung wie der gekrümmte Oberflächenabschnitt 15 des Griffteils 14. Das luftdurchlässige und wasserundurchlässige Fil­ ter 17, das praktisch dieselbe Krümmung wie der ge­ krümmte Oberflächenabschnitt 15 hat, ist an der Öffnung 16a großen Durchmessers befestigt, wie Fig. 17 zeigt. Die halbzylindrische Abdeckung 18 haftet an dem ge­ krümmten Flächenabschnitt 15 des Griffteils 14 an und umgibt das Filter 17 sowie dessen Umgebung.
Der Prüfanschluß 47 ist hinter dem gekrümmten Flächen­ abschnitt 15 des Kameragehäuses 11 angeordnet und dient zum Prüfen einer Steuerschaltung in der Kamera. Der Prüfanschluß 47 ist halbzylindrisch und verläuft längs dem gekrümmten Flächenabschnitt 15. Er ist in seinem Mittelabschnitt, der der Öffnung 16b kleinen Durchmes­ sers gegenübersteht, mit mehreren Prüfpunkten 49 verse­ hen, die durch den Atmungskanal 16 freiliegen, wenn die verschiedenen Operationen und Funktionen der Kamera 10 geprüft wurden. Ein Frontkontakt 50a einer Prüfvorrich­ tung 50, die in dem Atmungskanal 16 von außen her ein­ gesetzt werden kann, wird mit den Prüfpunkten 49 beim Prüfen in Berührung gebracht. Der Frontkontakt 50a hat beispielsweise mehrere an sich bekannte Prüfsonden (nicht dargestellt).
Wenn der Objektivtubus relativ zum Kameragehäuse 11 be­ wegt wird, ändert sich das Volumen, welches der Objek­ tivtubus 12 im Kameragehäuse 11 einnimmt. Dadurch wird eine der Volumenänderung entsprechende Luftmenge durch das Filter 17 in das Kameragehäuse eingezogen. Entspre­ chend ergibt sich keine Änderung der Kraft, mit der der Objektivtubus 12 zu bewegen ist, infolge einer Änderung des Innendrucks im Kameragehäuse 11.
Wenn Wasser oder eine andere Flüssigkeit auf die halb­ zylindrische Abdeckung 18 spritzt, so erreicht es kaum das Filter 17. Auch wenn das Wasser das Filter 17 er­ reichten sollte, kann es nicht in das Kameragehäuse 11 eindringen. Somit ist die Wasserundurchlässigkeit gesi­ chert.
Da ferner das luftdurchlässige und wasserundurchlässige Filter 17 mit der halbzylindrischen Abdeckung 18 abge­ deckt ist, können weder die Hand des Benutzers noch ir­ gendwelche Fremdkörper in Kontakt mit dem Filter 17 kommen. Somit wird das Filter gegen Schäden, Verschmut­ zung und Verstopfung geschützt. Das Problem wird also vermieden, daß die Batterieabdeckung oder die Rückwand der Kamera durch den Druckunterschied zwischen Außen­ seite und Innenseite nicht mehr geöffnet werden kann.
Die folgende Beschreibung betrifft das Prüfsystem für die Operationen und Funktionen im Kameragehäuse 10 bei­ spielsweise bei dem Zusammenbau der Kamera.
Beim Prüfen wird die halbzylindrische Abdeckung 18 nicht an dem gekrümmten Oberflächenabschnitt 15 des Ka­ meragehäuses 11 befestigt, und das Filter 17 wird auch nicht an der Öffnung 16a großen Durchmessers des At­ mungskanals 16 befestigt, so daß die Prüfpunkte 49 des Prüfanschlusses 47 durch den Atmungskanal 16 hindurch freiliegen. Der Frontkontakt 50a der Prüfvorrichtung 50 wird in die Öffnung 16a großen Durchmessers und die Öffnung 16b kleinen Durchmessers eingesetzt und in Kon­ takt mit den Prüfpunkten 49 gebracht. Dadurch werden Signale von den Prüfsonden auf die Prüfpunkte 49 und umgekehrt übertragen. Somit können die Operationen und Funktionen der wasserdichten und/oder wassergeschützten Kamera 10 vor dem Versand geprüft werden (Fig. 16A).
Nach Abschluß der Prüfung wird der Frontkontakt 50a der Prüfvorrichtung 50 von dem Atmungskanal 16 entfernt. Danach wird das luftdurchlässige und wasserundurchläs­ sige Filter 17 an der Öffnung 16a großen Durchmessers befestigt (Fig. 16B). Danach wird die halbzylindrische Abdeckung 18 an dem vorderen gekrümmten Flächenab­ schnitt 15 mit Klebstoff oder doppelseitigem Klebeband 22 befestigt, das auf Teile des gekrümmten Flächenab­ schnitts 15 aufgebracht wird, in denen nicht die Ver­ bindungskanäle 20 der halbzylindrischen Abdeckung 18 liegen (Fig. 16C) .
Es ist auch möglich, die halbzylindrische Abdeckung 18 lösbar an dem gekrümmten Oberflächenabschnitt 15 mit Haken und/oder Schrauben zu befestigen. Eine solche lösbare Befestigung der Abdeckung 18 macht einen leich­ ten Austausch des Filters 17 möglich.
Ferner ist es möglich, das Filter 17 einstückig mit der halbzylindrischen Abdeckung 18 auszuführen, so daß beide gleichzeitig ausgewechselt werden können.
Der Atmungskanal 16 mit der Öffnung 16a großen Durch­ messers und der Öffnung 16b kleinen Durchmessers kann auch in der Seite, dem Boden oder der Rückwand der Ka­ mera 10 vorgesehen sein. Hierbei ist dann der Prüfan­ schluß 47 in einer Lage entsprechend der Öffnung 16a großen Durchmessers und der Öffnung 16b kleinen Durch­ messers angeordnet, so daß die Prüfpunkte 49 in einem Kamerateil freiliegen, der nicht der Griffteil 14 ist. In diesem Fall wird die halbzylindrische Abdeckung 18 durch eine andere Abdeckung ersetzt, mit der die Öff­ nung 16a großen Durchmessers verschlossen wird.
In Fig. 18 und 19 ist ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein stationärer Tubus 19 an der Vorderseite 12a des Kameragehäuses 11 vorgesehen ist. Der stationäre Tubus 19 ist an seinem vorderen Ende mit einer Öffnung 19a versehen, in der der Objektivtubus 12 liegt und bewegt wird. Der Objek­ tivtubus 12 wird in Richtung der optischen Achse O ent­ sprechend der Betätigung eines Vario-Schalters 13 be­ wegt, der an der Oberseite des Kameragehäuses 11 vorge­ sehen ist.
Ein stationärer Ring 48, der am Kameragehäuse 11 befe­ stigt ist, liegt in dem stationären Tubus 19. Der Ring 48 ist in einen Nockenring 53 eingepaßt, der an seiner Seite mit einer Nockenbahn 52 versehen ist, so daß er relativ zum stationären Ring 48 gedreht werden kann. Der Objektivtubus 12 ist in dem stationären Ring 48 verschiebbar, so daß bei Drehung des Nockenrings 53 mit einem Vario-Motor (nicht dargestellt) eine Bewegung des Objektivtubus 12 in Richtung der optischen Achse O er­ folgt.
Ein ringförmiges Dichtungselement 51 hat eine nach innen vorstehende Kante 51a und eine äußere Umfangsnut 51b. In die Umfangsnut 51b ist ein Zugring 55 einge­ setzt, der eine Breite hat, die mit derjenigen der Um­ fangsnut 51b praktisch übereinstimmt. Der Zugring 55, der aus starrem Material wie Kunstharz oder Metall usw. besteht, zieht den Durchmesser des ringförmigen Dich­ tungselements 51 gleichmäßig zusammen ohne daß dieses verzerrt wird, was durch seine Stabilität gewährleistet ist.
Der Außendurchmesser a des Objektivtubus 12, der Innen­ durchmesser b des Zugrings 55, der Außendurchmesser e der Umfangsnut 51b und der Innendurchmesser c des ring­ förmigen Dichtungselements 51 haben in eingebautem Zu­ stand des Zugrings 55 die folgende Beziehung:
⌀ a < ⌀ c, ⌀ b ⌀ d.
Beim Zusammenbau wird der Zugring 55 zuerst in die Um­ fangsnut 51b des Dichtungselements 51 eingesetzt, um dieses zusammenzuziehen. Danach wird der Objektivtubus 12 in das Dichtungselement 51 eingeführt. Da das Dich­ tungselement 51 gleichmäßig zusammengezogen ist, ohne seine Form zu verzerren, wird die Innenumfangskante 51a mit dem Außenumfang des Objektivtubus 12 so in Berüh­ rung gebracht, daß sich eine wasserdichte Verbindung ergibt.
Nachdem der Objektivtubus 12 in die Öffnung 19a des stationären Tubus eingesetzt ist, wird das ringförmige Dichtungselement 51 mit dem stationären Tubus 19 unter Druck gesetzt. Da die Breite des Dichtungselements 51 in Richtung der optischen Achse O infolge des Einset­ zens des Zugrings 55 in die Umfangsnut 51b und durch das Aufsitzen des Dichtungselements 51 auf dem Objek­ tivtubus 12 erhöht wird, kommt die Vorderseite des Dichtungselements 51 in Kontakt mit der Rückseite des stationären Tubus 19, der die Öffnung 19a bildet, wo eine wasserdichte Verbindung realisiert wird. Somit er­ gibt sich eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Ob­ jektivtubus 12 und der Öffnung 19a.
Da das ringförmige Dichtungselement 51 mit dem Zugring 55 gleichmäßig zusammengezogen und nicht verzerrt wird, ergibt sich auch keine Abweichung des ringförmigen Dichtungselements 51 von der Mittelachse des Objektiv­ tubus 12. Entsprechend wird die wasserdichte Verbindung zwischen dem Objektivtubus 12 und dem stationären Tubus 19 verbessert, ohne den Schiebewiderstand des Objektiv­ tubus zu vergrößern.
Das ringförmige Dichtungselement 51 erzeugt eine was­ serdichte Verbindung zwischen dem Objektivtubus 12 und der Öffnung 19a durch den Druckkontakt mit der Rückwand des stationären Tubus 19 an der Vorderseite des Dich­ tungselements 51 im Bereich der Öffnung 19a. Auch wenn eine kleine Exzentrizität des Objektivtubus 12 gegen­ über der Öffnung 19a vorliegt, gewährleistet das ring­ förmige Dichtungselement 51 die wasserdichte Verbindung ohne schädlichen Effekt.
Obwohl in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel
⌀ b < ⌀ d ist, kann
⌀ b < ⌀ d sein,
wenn der Innendurchmesser der Innenumfangskante 51a des ringförmigen Dichtungselements wesentlich kleiner als der Außendurchmesser des Objektivtubus 12 ist, so daß das Dichtungselement 51 gedehnt wird und seinen Durch­ messer vergrößert.

Claims (34)

1. Wasserdichte und/oder wassergeschützte Kamera, mit einem in Richtung der optischen Achse beweglichen Objektivtubus, gekennzeichnet durch einen Atmungs­ kanal (16), der das Innere des Kameragehäuses (11) mit dessen Außenraum verbindet, durch ein luft­ durchlässiges und wasserundurchlässiges Filter (17) in dem Atmungskanal (16), und durch eine das Filter (17) bedeckende Abdeckung (18).
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atmungskanal (16) in einem aus der Vorder­ seite des Kameragehäuses (11) herausgewölbten Griffteil (14) ausgebildet ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (17) entsprechend einer Wölbung des Griffteils (14) gebogen ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) halbzylindrisch entsprechend einer Wölbung des Griffteils (14) ausgebildet ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der halbzylindrischen Abdeckung (18) minde­ stens ein Verbindungskanal (20) ausgebildet ist.
6. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gewölbten Abschnitt (15) des Griffteils (14) mindestens ein Verbindungskanal (21) ausge­ bildet ist.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen stationären Tubus (19), in dessen Umfangsfläche der Atmungskanal (16′) ausgebildet ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18′) entsprechend der Umfangs­ fläche des stationären Tubus (19) gebogen ist.
9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (18′) ein gekrümmtes Profil entsprechend der Umfangsfläche des statio­ nären Tubus (19) hat.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Atmungskanal (16A) in der Kamerarückwand (25) vorgesehen ist.
11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) eine Abdeckplatte ist, die an der Rückwand (25) der Kamera so befestigt ist, daß sie den Atmungskanal (16A) abdeckt.
12. Kamera nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Verbindungskanal (27) in der Abdeckplatte (26) ausgebildet ist.
13. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (25) mindestens ein Verbin­ dungskanal (27) ausgebildet ist.
14. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) am Kameragehäuse (11) lösbar befestigt ist.
15. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) einen dem Filter (17) entsprechenden mittleren Verbindungskanal (32a), einen damit verbundenen Eintritts-Verbindungskanal (32b) und einen damit verbundenen Austritts-Verbindungskanal (32c) ent­ hält.
16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritts-Verbindungskanal (32b) und der Austritts-Verbindungskanal (32c) einen kleineren Querschnitt als der mittlere Verbindungskanal (32a) haben.
17. Kamera nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eintritts-Verbindungskanal (32b) und der Austritts-Verbindungskanal (32c) einander an dem mittleren Verbindungskanal (32a) diametral gegenüberliegen.
18. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filterträger (38) an der Vorderseite (11a) des Kameragehäuses (11).
19. Kamera nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Atmungskanal aus mehreren separaten At­ mungslöchern (37) in dem Filterträger (38) be­ steht.
20. Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (38) gekrümmt ist.
21. Kamera nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmungslöcher (37) einen Durchmesser von etwa 3 bis 4 mm haben.
22. Kamera nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Filter (17) gekrümmt ist und eine seine Form beibehaltende Dicke hat.
23. Kamera nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (42) zwei ge­ bogene Brückenelemente (42a, 42b) hat, die einan­ der kreuzend angeordnet sind, so daß vier Atmungs­ löcher (43) zwischen ihnen gebildet sind.
24. Kamera nach einem der vorhergehende Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Tongenerator (46), der im Kameragehäuse (11) dem Atmungskanal (16) gegen­ überliegend angeordnet ist.
25. Kamera nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (46) auf einem Schaltungsträ­ ger (45) angeordnet ist.
26. Kamera nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (46) ein Summer ist.
27. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse (11) dem Atmungskanal (16) gegenüberliegend ein Prüfan­ schluß angeordnet ist.
28. Kamera nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfanschluß Prüfpunkte (49) hat, die durch den Atmungskanal (16) hindurch für eine Prüfvorrichtung (50) zugänglich sind. Wenn das Filter (17) aus dem Atmungskanal (16) entfernt ist.
29. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objektiv­ tubus (12) und der ihn enthaltenden Öffnung des Kameragehäuses ein ringförmiges Dichtungselement (51) angeordnet ist.
30. Kamera nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch einen Zugring (55), der am Außenumfang des Dich­ tungselements (51) angeordnet ist und dessen inne­ re Umfangskante in Druckkontakt mit dem Außenum­ fang des Objektivtubus (12) bringt.
31. Kamera nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (51) an seinem Außenum­ fang eine Umfangsnut (51b) für den Zugring (55) hat.
32. Kamera nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugring (55) aus einem Kunstharz besteht.
33. Kamera nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zugring (55) aus Metall besteht.
34. Kamera nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß für den Außendurchmesser a des Objektivtubus (12), den Innendurchmesser b des Zugrings (55) und den Innendurchmesser c des ring­ förmigen Dichtungselements (51) sowie den Außen­ durchmesser der Umfangsnut (51b) des Dichtungsele­ ments (51) die folgende Beziehung gilt: a < c, b d.
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