DE2609025A1 - Tankeinfuelloeffnung - Google Patents

Tankeinfuelloeffnung

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DE2609025A1 DE19762609025 DE2609025A DE2609025A1 DE 2609025 A1 DE2609025 A1 DE 2609025A1 DE 19762609025 DE19762609025 DE 19762609025 DE 2609025 A DE2609025 A DE 2609025A DE 2609025 A1 DE2609025 A1 DE 2609025A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

PATFNTAMWÄLTF
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
TEXTRON INC. nil-te-11
Se/Bi. 4. März 1976
Tankeinfüllöffnung
Das Wesentliche aus der Offenbarung.
Es wird ein Einfüllöffnungs-Bauteil gezeigt und beschrieben, das mit einem Tank verbunden werden kann. Das Einfüllöffnungs-Bauteil enthält einen Grundkörper, der am Tank zu befestigen ist. Gelenkig mit dem Grundkörper verbunden ist ein Nippelbauteil, das einen Nippel zur Aufnahme eines Kraftstoffleitungs-Mundstückes und eine Kraftstoffabsperreinrichtung enthält, die auf ein vorbestimmtes Flüssigkeitsniveau im Tank anspricht und damit automatisch den Kraftstoffluß von dem Mundstück durch die Einfüllöffnung in den Tank absperrt, um das überlaufen des Tanks zu verhindern.
Erfindungsgebiet.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Einfülleinrichtung und insbesondere auf eine Einfüllöffnung zum Gebrauch mit Brennstofftanks, insbesondere geeignet für das Betanken von Plugzeugen.
Hintergrund der Erfindung.
Besonders gestaltete Einfüllöffnungen sind in der Technik der Flugzeugbetankung viele Jahre bekannt. In den meisten Fällen ist es auch erforderlich, daß Einfüllöffnungen für die Flug-
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ORlGlNAt INSPECTED
26Q9Q25
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ζeugbetankung irgendeine Art automatischer Absperreinrichtung enthalten", um das Überlaufen des Brennstofftankes während der Befüllung auszuschließen. Solche Befüllsysteme mit automatischer Absperrung werden normalerweise auch als Befüllungssysteme mit dicht angeschlossener Befüllungsleitung bezeichnet. Bei solchen Systemen wird der Brennstoff der Einfüllöffnung unter Druck zugeführt, indem das Befüllmundstück an die Einfüllöffnung angeschlossen und die Unterbrechung des Brennstofflusses zur rechten Zeit der automatischen Abschalteinrichtung überlassen wird. Diese ist in den meisten Fällen verhältnismäßig groß und schwerfällig wie auch kompliziert.
In einigen Fällen besteht beim Gebrauch ein und derselben Einfüllöffnung das Bedürfnis, Brennstoff unter der Wirkung seiner Schwerkraft direkt in das System ohne Verwendung des automatischen Absperrsystems einlaufen zu lassen. Im bekannten Stand der Technik wurde die automatische Absperreinrichtung dadurch umgangen, daß eine öffnung in der Wand des Einfüllöffnungsbauteiles vor dem Ansatznippel vorgesehen wurde. Das Mundstück für die Schwerkraftbefüllung wird dann durch die öffnung direkt in den Tank eingeführt und der Tank befüllt. Die Bauweise der Einfüllöffnungen des bekannten Standes der Technik erfordert es, daß die Öffnung in der Wand des Bauteiles in ihrer Größe beschränkt ist. Als Folge hiervon konnten einige normale Schwerkraftbefüllungs-Mundstücke, die zum Betanken von Flugzeugen praktisch verwendet werden, nicht in die öffnung eingeführt werden. Außerdem hatte die öffnung in der Wand des Gehäuses der Einfüllöffnung zur Folge, daß sich beim Aufbau eines Überdrucks im Tank beim Betanken mit dicht angeschlossener Befüllungsleitung oftmals ein Zustand ergab, in dem der Brennstoff zum Zurückspritzen neigt, wobei Brennstoff durch die erwähnte Öffnung am Einfüllöffnungs-Bauteil austritt und für in der Nähe befindliche Personen eine Gefahr bedeutet.
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Vorliegende Erfindung sieht eine Einfüllöffnung VOr1 die aus zwei Teilen aufgebaut ist. Der erste hiervon ist mit dem Brennstofftank verbunden und stellt den Grundkörper der Einfüllöffnung dar. Mit diesem Grundkörper ist ein Nippelbauteil gelenkig verbunden, das, in der Lage für das Betanken mit dicht angeschlossener Befüllungsleitung, durch eine Verriegelung dichtend festgehalten werden kann, um irgendwelches Zurückspritzen während des Aufbaues von Überdruck im Tank oder aus anderen Gründen auszuschließen.
Sofern das Betanken unter der Wirkung der Schwerkraft gewünscht wird, kann die Verriegelung gelöst und der Nippelbauteil der Einfüllöffnung vom Grundkörper weggeschwenkt werden, wodurch eine unbehinderte Öffnung entsteht, durch die auch die größten Mundstücke, die sich im praktischen Gebrauch befinden, ohne weiteres zum Betanken eingeführt werden können.
Zusammenfassung der Erfindung.
Eine Einfüllöffnung ermöglicht sowohl das Betanken unter der Wirkung der Schwerkraft als auch das Betanken mit dicht angeschlossener Befüllungsleitung und besteht aus einem Grundkörper und einem wegschwenkbaren Bauteil, das gelenkig damit verbunden ist, wobei eine Verriegelung das wegschwenkbare Bauteil auslösbar am Grundkörper sichert, so daß im verriegelten Zustand ein Betankungssystem für eine dicht anschließbare Befüllungsleitung, im entriegeltem Zustand und bei ausgeschwenktem Bauteil ein Betankungssystem für das Einfüllen unter Schwerkraft entsteht.
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nil-te-ll
Übersicht über die Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Einfüllöffnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einfüllöffnung der Fig. 1 bei ausgeschwenktem Bauteil in offener Lage.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Einfüllöffnung nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles einer Einfüllöffnung, jedoch in Übereinstimmung mit dem Grundgedanken vorliegender Erfindung .
Fig. 5 ist eine Ansicht einer Dichtung für eine Einfüllöffnung gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 6 ist eine Teilansicht eines Schnittes nach der Linie 6-6 der Figur 5.
Fig. 7 ist eine Teilansicht eines Schnittes nach der Linie 7-7 der Fig. 1 und zeigt etwas deutlicher die in der Einfüllöffnung gemäß vorliegender Erfindung verwendete Dichtung.
Fig. 8 ist eine Ansicht von hinten einer Einfüllöffnung in eingebauter Lage.
Fig. 9 ist eine Teilansicht eines Schnittes eines anderen Verriegelungsmechanismus, der bei vorliegender Erfindung Verwendung finden kann.
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Pig. 10 ist ein Schnitt durch die Verriegelung der Fig. 9 nach der Linie 10-10.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Ein Tankeinfüllstutzen in der Bauweise gemäß vorliegender Erfindung paßt durch ein Loch von verhältnismäßig kleinem Durchmesser in einem Brennstofftank und kann nach seiner Befestigung am Tank zum Befüllen desselben verwendet werden. Wie in den Pig. 1 und 2 gezeigt, besteht das die Einfüllöffnung bildende Bauteil aus einem Gehäuse 10 und einem Schwenkteil 12. Der Schw'enkteil 12 enthält einen Nippel Ik und eine Absperrejnrichtung 16. Der Schwenkteil 12 ist gelenkig mit dem Gehäuse 10 über ein Scharnier 18 verbunden. In der Lage der Pig. I wirkt ein Verriegelungsfinger 20 mit einem Vorsprung 22 zusammen, um den Schwenkteil 12 in einer abgedichteten Lage am Gehäuse 10 zu sichern.
Wenn die Einfüllöffnung gemäß vorliegender Erfindung zum Betanken mit dicht angeschlossener Befüllungsleitung verwendet wird, wird der Schwenkteil 12 verriegelt und am Gehäuse 10 gesichert, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Mundstück für das Betanken mit dicht angeschlossener Befüllungsleitung wird mit dem Nippel lH verbunden und Brennstoff in den Tank eingelassen, an dem die Einfüllöffnungs-Baueinheit angebracht ist. Wenn der Brennstoff die richtige, vorbestimmte Höhe erreicht, tritt die Absperreinrichtung 16 in Tätigkeit, um den BrennstoiTzufluß durch die Einfüllöffnung in den Tank zu unterbrechen. Auf diese Weise ist ein Überlaufen des Tankes ausgeschlossen.
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Wenn infolge örtlicher Gegebenheiten das Betanken unter der Wirkung der Schwerkraft erforderlich wird, kann der Verriegelungsfinger 20 vom Vorsprung 22 ausgeklinkt werden, wodurch dem Schwenkteil 12 ermöglicht wird, die Lage gemäß Fig. 2 einzunehmen,
In dieser Lage ist die Austrittsöffnung 24 nicht mehr durch den Schwenkteil 12 und insbesondere auch nicht mehr durch den Nippel 14 behindert; so kann ein verhältnismäßig großes Mundstück in der Größenordnung von 2,75 '' im Durchmesser (ca. 70 mm) durch die Öffnung 24 aufgenommen werden. Dies würde klar die Erfordernisse erfüllen, wie sie durch alle derzeit im praktischen Einsatz befindlichen Betankungsmundstücke gegeben sind. Die Absperreinrichtung 16 kann von jeder bekannten Bauart sein und z.B. eine Vorrichtung enthalten, wie sie in US-PS 3 561 gezeigt und beschrieben ist. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Absperreinrichtung 16 wird deshalb hier nicht gegeben.
Gemäß Pig. 1 bis 3 besteht das Gehäuse 10 aus einem Rohrkörper 26 mit einem ersten Ende 28 und einem zweiten Ende 30. Radial nach außen vom ersten Ende 28 des Rohrkörpers 26 erstreckt sich ein Flansch 32. Der Flansch 32 dient dazu, die Einfüllöffnungs-Baueinheit mit einem Tank 33 mittels Bolzen oder anderer Befestigungselemente (nicht gezeigt) zu verbinden, die durch einige der öffnungen 35 im Flansch 32 hindurchgehen. Am zweiten Ende 30 des Rohrkörpers 26 ist ein erstes Scharnierteil 34 vorgesehen.
Der Nippel 14 besteht aus einem länglichen Nippelrohr 36, das sich innerhalb des Rohrkörpers 26 aufgenommen befindet, wenn der Schwenkteil 12 geschlossen ist. In dieser Lage erstreckt sich das Nippelrohr 36 vom zweiten Ende 30 in Richtung auf das erste Ende 28 des Rohrkörpers 26. Der Nippel 14 enthält auch einen mittleren Halteteil 38 mit einem zweiten Scharnierteil
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Z.B. ein Scharnierstift 42 ist vorgesehen, um das erste und das zweite Scharnierteil 34 und 38 miteinander gelenkig zu ver-. binden, um dem Schwenkteil 12 das Ausschwenken in die in Fig. 2 gezeigte Lage zu ermöglichen.
Obwohl im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schwenkteil 12 um eine zur Längsachse des Rohrkörpers 26 querliegende Achse geschwenkt wird, kann die Schwenkachse jedoch auch parallel zur Längsachse des Rohrkörpers 26 liegen, was davon abhängt, wie das Nippelrohr 36 in Bezug auf die Trennungslinie 37 zwischen dem Schwenkteil 12 und dem Gehäuse 10 liegt, wodurch eine Art Drehgelenk im Gegensatz zu einem Schwenkgelenk entsteht. Ein Aufbau gemäß einer so abgeänderten Ausführungsform ist perspektivisch in Fig. 4 dargestellt. Wie darin gezeigt, sind alle Teile der Einfüllöffnung die gleichen mit Ausnahme der Trennungslinie 39, die unter einem von 90 abweichenden Winkel in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses 10 verläuft und dabei eine Ellipse an Stelle eines Zirkels bildet, wie dies bei der Trennungslinie 37 der Fig. 1 der Fall ist. Ein Scharnier 41 ist parallel zur Längsachse des Gehäuses 10' eingerichtet, wodurch der Schwenkteil 12' durch Schwenken in der durch den Pfeil 43 angegebenen Richtung ausgeschwungen werden kann. In jedem der Beispiele der Fig. 1 bis 3 oder der Fig. 4 wird der Nippel aus dem Rohrkörper 26 entfernt und damit ein praktisch unbeschränkter Zugang zum Tank durch den Rohrkörper 26 geschaffen.
Ein Verschlußdeckel 44 ist mittels einer Zugleine 46 angebracht, die durch den Rohrkörper 26 zum Halterteil 38 am Nippel 14 läuft. Wie gezeigt, ist die Zugleine 46 mit dem Halterteil 38 an einer Stelle 48 verbunden, die neben dem Scharnier 18 liegt. Für den Fachmann ist klar, daß die Zugleine 46 eine Doppelfunktion übernimmt. D.h., daß der Verschlußdeckel 44 durch die Zugleine
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46 an der Einfüllöffnung gesichert ist. Auf diese Weise ist der Verschlußdeckel 44, wenn er zum Zwecke des Betankens vom Gehäuse IO abgenommen wurde, sofort wieder verfügbar, um die Einfüllöffnung zu verschließen, nachdem die Betankung abgeschlossen ist. Die Zugleine 46 wird aber auch dazu benutzt, den Schwenkteil 12 in seine geschlossene und verriegelte Lage zurückzubringen, nachdem eine Betankung unter der Wirkung der Schwerkraft vorgenommen wurde. Dies geschieht durch Anwendung einer Zugkraft auf die Zugleine 46, die infolge der versetzten Anordnung des Befestigungspunktes 48 zum Scharnier 18 den Schwenkteil 12 um den Scharnierstift 42 in die verriegelte und gedichtete Lage schwenkt. Eine Rille 50 ist im Rohrkörper nahe dem ersten Ende 28 vorgesehen, um den Verschlußdeckel am Rohrkörper 26 festzuhalten.
Der Verriegelungsfinger 20 ist gelenkig um den Stift 52 angebracht. Die Feder 54 greift am Verriegelungsfinger 20 an, so daß der Vorsprung 56 fortwährend in Verriegelungseingriff mit dem Vorsprung 22 gehalten wird, der wiederum durch eine Ausnehmung 58 in der inneren Wand 60 des Rohrkörpers 26 nahe dem zweiten Ende 30 desselben gebildet ist. Jeder Fachmann wird erkennen, daß der Vorsprung 56 leicht außer Eingriff mit dem Vorsprung 22 gebracht werden kann, und zwar einfach durch Einsetzen eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Gegenstandes in den Rohrkörper 26 und Anheben des Vorsprunges 56 aus der Ausnehmung 53. Dies ist durchführbar, da der Verriegelungsfinger 20, wenn sich der Schwenkteil 12 in der verriegelten Lage befindet, sich in Richtung auf das erste Ende 28 des Rohrkörpers 26 zu erstreckt und so den Vorsprung 56 von der Eintrittsöffnung 62 des Einfüllöffnungs-Gehäuses her zugänglich macht.
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ORIGINAL INSPECTED
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Der Rohrkörper 26 bildet an seinem zweiten Ende 30 eine sich kreisförmig schließende Rille 64. In der Rille 64 ist eine Dichtung 66 eingesetzt. Eine Lippe 68 ist am Ende des mittleren Halteteiles 38 ausgebildet. Wie zu sehen ist, wird die Lippe 68 von einer abgeschrägten Oberfläche gebildet, die auf diese Weise eine Fläche schafft, die in einem von 90 abweichenden Winkel in Bezug auf die Längsachse des Rohrkörpers 26 geneigt ist. Als Folge hiervon wirkt die Lippe 68 mit der Dichtung zusammen, die aus einem nachgiebigen Element besteht, um den Schwenkteil gegen das Gehäuse 10 so abzudichten, daß selbst beim Aufbau von überdruck innerhalb des Tanks, an dem das Einfüllöffnungs-Bauteil angebracht ist, keine Flüssigkeit durch die"Trennungslinie zwischen dem Gehäuse und dem Schwenkteil austreten kann.
Aufgrund der Darstellung der Fig. 5 bis 7 ist ein besseres Verständnis der Dichtung zu vermitteln. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, besteht die Dichtung aus einem nachgiebigen Glied 70, das von einem Metallring 72 getragen wird. Das nachgiebige Element 70 weist einen Flansch 74 auf, der, zusammen mit dem Metallring 72, innerhalb der geschlossenen Rille 64 aufgenommen ist, um die Dichtung wirksam in ihrer Lage zu halten.
Wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt, enthält das zweite Ende 30 des Rohrkörpers 26 eine vergrößerte Kante 82, in der die Rille 6k ausgebildet ist. Die Rille 64 ist von rechteckigem Querschnitt und hält den Metallring 72 gegen eine Wand 84, während der Flansch 7^ in die Rille 64 gequetscht ist und gegen die entgegengesetzte Wand 86 anliegt. Der Ausleger des nachgiebigen Gliedes 70 erstreckt sich von der Rille nach außen
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und als Folge der Biegung 88 in der allgemeinen Richtung der Oberfläche 90, wenn der Schwenkteil 12 geschlossen ist und das Ende des mittleren Halterteiles 38 in Berührung mit dem zweiten Ende 30 gebracht wird. Wie gezeigt, ist das Ende des Halterteiles 38 bei 92 vergrößert und bei Sk freigedreht, um die Lippe 68 zu formen. Da die Lippe 68 das Glied 70 berührt, wird das Glied 70 zwischen die Oberfläche 90 und die Oberfläche 96 gequetscht, um die gewünschte Dichtung zu bewirken. Um eine Beschädigung der Dichtung auszuschließen, haben die vergrößerten Abschnitte 82 und 92 Oberflächen 98 bzw. 102, die aneinander anliegen und als Anschlag zur Begrenzung des Weges des Schwenkteiles 12 in Bezug auf das Gehäuse 10 dienen. Wegen der Biegung 88 ist die Dichtung in einer solchen Lage gehalten, daß selbst während der Betankung unter Schwerkraft die Dichtung im wesentlichen außer Gefahr einer Beschädigung durch den Betankapparat ist. Für den Fall, daß trotzdem die Dichtung beschädigt wird, erlaubt es die besondere Bauweise, den Ring, und das nachgiebige, Dichtungsglied aus der Rille 64 zu entfernen und eine neue Dichtung darin einzusetzen.
Gemäß Fig. 8 ist das erfindungsgemäße Einfüllöffnungs-Bauteil in seiner bevorzugten Einbaulage innerhalb eines Tanks eines Flugzeuges gezeigt. Wie in der Fig. 8 dargestellt, ist die Einfüllöffnungs-Baueinheit so eingebaut, daß die Achse 76 des Scharnierstiftes aus der Vertikalen um den Betrag der Größenordnung von 10 Winkelgraden verlagert ist. Eine solche Position bringt die Schwenklage des Schwenkteils um einen Winkel von etwa 10 unter die Horizontale, wie bei 104 gezeigt. Diese Verlagerung verursacht, daß der Schwenkteil 12, wenn er eingebaut ist, aus der geschlossenen in die offene Lage durch die Wirkung der Schwerkraft allein ausschwenkt. Das
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bedeutet, daß die Bedienungsperson nicht stoßen, schieben oder eine andere Kraft auf den Schwenkteil 12 ausüben muß, um die öffnung in die Lage der Fig. 2 zu bewirken.
In den Fig. 9 und 10 ist eine abgeänderte Verriegelung gezeigt, die für das Gerät gemäß vorliegender Erfindung nützlich ist. Der Verriegelungsfinger 110 bildet eine öffnung 112. Ein Befestigungsrahmen 114 enthält einen vorstehenden Arm 116, der sich durch die öffnung 112 erstreckt. Der Verriegelungsfinger 110 enthält ein Paar Arme (wovon einer mit 118 bezeichnet ist), die sich davon weg erstrecken. Die Arme passen jeder auf eine Seite eines runden Stiftes 120, der vom Rahmen 114 absteht. Eine Feder 122 ist innerhalb einer Kreisrille 124 aufgenommen, die im mittleren Halterteil 38 ausgebildet ist, und umgibt den Stift 120 und liegt gegen die Arme II8 an. Der Rahmen 114 ist mit dem Halterteil 38 durch Schrauben 126 od.dgl. verbunden, wodurch der Verriegelungsfinger in seiner Lage gesichert wird. J Durch eine solche Bauweise ist der Schwenkpunkt 127 gegen die Wand 128 des Halterteiles 38 verlagert, weshalb die Verriegelungsnase mit einer Hinterschneidung oder umgekehrt verlaufenden Neigung ausgeführt werden kann.
Ebenfalls ist gezeigt eine abgeänderte Ausführung des Anschlages einschließlich einer Lippe oder eines Vorsprunges I36, der in einer inneren Rille oder Ausnehmung 138 sitzt. Die Lippe und die Rille können fast ganz oder nur um einen Teil des mittleren Halterteiles 38 bzw. des Gehäuses 10 herumgehen. Man kann feststellen, daß eine solche Anordnung eine radiale Ausrichtung und Festigkeit des Schwenkteiles in Bezug auf das Gehäuse ergibt.
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Eine Einfüllöffnung zum Gebrauch mit einem Tank wurde gezeigt und beschriebe^ die sowohl zum Betanken mit dicht angeschlossener Befullungsleitung als auch zum Betanken unter der Wirkung der Schwerkraft benutzt werden kann. Eine frei zugängliche öffnung wird durch die Verwendung eines Schwenkbauteiles erzielt, das an einen Rohrkörper angelenkt ist, der ein Betankungsmundstück aufnehmen kann.
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Claims (15)

  1. - 13 - nil-te-11
    PATENTANSPRÜCHE
    { 1. /Tankeinfüllöffnung für Schwerkraft- und geschlossene
    Leitungs-Betankung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schwenkteil (12) einschließlich eines Nippels (14) und einer Ventil-Absperreinrichtung (16) schwenkbar an
    einem Rohrkörper (26) befestigt und mittels einer lösbaren Verriegelung in dieser Lage am Rohrkörper (26) gesichert
    ist.
  2. 2. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η z'eichnet , daß die Verriegelungseinrichtung einen
    Verriegelungsfinger (20, 110) enthält, der von außerhalb
    der Einfüllöffnung betätigbar ist.
  3. 3- Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine am Schwenkteil (12) befestigte
    und durch den Rohrkörper (26) laufende Zugleine (46) zum
    Zurückholen des Schwenkteiles (12) in die verriegelte Lage vorgesehen ist.
  4. k. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrkörper (26) einen Flansch (32) zur Befestigung der Einfüllöffnungs-Baueinheit an einem
    Brennstofftank (33) aufweist.
  5. 5. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zwischen dem Rohrkörper (26) und dem Schwenkteil (12) entlang der Trennungslinie zwischen beiden eine Dichtung vorgesehen ist.
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  6. 6. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung ein nachgiebiges Glied (74, 88) ist, das von einem Metallring (72) getragen wird, der in einer Rille (64) des Rohrkörpers (26) aufgenommen ist.
  7. 7. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsfinger (20, 110) am Schwenkteil (12) gelenkig befestigt ist.
  8. 8. Tankeinfüllöffnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse (10) aus dem Rohrkörper (26), einem radial nach außen von einem ersten Ende (30) des Rohrkörpers (26) ragenden Plansch (32) sur Befestigung an einem Brennstofftank (33) und aus einem ersten Scharnierteil (34) an dem zweiten Ende (30) des Rohrkörpers (26) besteht, daß der Nippel (14) aus einem länglichen Kippelrohr (36) innerhalb des Rohrkörpers (26), das von dessen zweitem Ende (30) gegen sein erstes Ende (28) gerichtet und zur Anbringung eines Betankungsmundstückes geeignet ist, und aus einem mittleren Halterteil (38) mit einem zweiten Scharnierteil (40) besteht, daß der erste Scharnierteil (34) und der zweite Scharnierteil (40) gelenkig verbunden sind, um den Nippel (14) um eine Achse (76) quer zur Längsachse des Rohrkörpers (26) schwenken und damit das Nippelrohr (36) aus dem Rohrkörper (26) des Gehäuses (10) entfernen zu können, daß die Verriegelungseinrichtung am zweiten Ende (30) des Rohrkörpers (26) und am mittleren Halterteil (38) des Nippels (14) angebracht ist, um den Nippel (14) und das Gehäuse (10) in axial ausgerichteter Lage zusammenzuhalten, und daß die Ventil-Absperreinrichtung (16) am mittleren Halterteil (38) des Nippels (14) angebracht und vom zweiten
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    Ende (30) des Rohrkörpers (26) weggerichtet ist und damit außerhalb des Rohrkörpers (26) liegt.
  9. 9· Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrkörper (26) an seinem zweiten Ende (30) eine in sich geschlossene Rille (64) bildet, in der eine Dichtung lösbar befestigt ist, und daß der mittlere Halterteil (38) an seinem Umfang eine Lippe (68) bildet, die die Dichtung berührt, wenn der Nippel (14) am Gehäuse (10) verriegelt ist.
  10. 10. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung einen Metallring (72) enthält, der ein nachgiebiges Glied (74, 88) trägt, das sich von der Rille (64) nach außen erstreckt um die Lippe (68) zu berühren, wobei die Lippe (68) unter einem von 90 verschiedenen Winkel zur Längsachse des Rohrkörpers (26) gerich1 tet ist.
  11. 11. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein abnehmbarer Verschlußdeckel (44) das erste Ende (28) des Rohrkörpers (26) verschließt, daß sich eine Zugleine (46) durch den Rohrkörper (26) erstreckt und an dessen einem Ende (28) mit dem Verschlußdeckel (44) und an seinem zweiten Ende (30) mit dem mittleren Halterteil (38) an einem Punkt verbunden ist, der in der Nähe, jedoch radial versetzt zum zweiten Scharnierteil (40) liegt, so daß die Zugleine (46) zum Verschwenken des Nippels (14) in die verriegelte Lage mit dem Gehäuse (10) und zum Pesthalten des Verschlußdeckels (44) dient.
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  12. 12. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung aus einem Verriegelungsfinger (20, 110) besteht, der am mittleren Halterteil (38) des Nippels (14) gelenkig befestigt ist und sich gegen das erste Ende (28) des Rohrkörpers (26) zu erstreckt, wenn d^er Nippel (14) mit dem Gehäuse (10) verriegelt ist, ferner aus einem Vorsprung, der durch eine Ausnehmung (58) in der inneren Wand (60) des Rohrkörpers (26) nahe dessen zweitem Ende (30) gebildet ist, aus ednem Vorsprung am Verriegelungsfinger (20, 110), um mit dem erstgenannten Vorsprung in Eingriff zu treten sowie aus einer Feder (54, 122), die am Verriegelungsfinger (20, 110) angebracht ist, um ihn dauernd gegen den erstgenannten Vorsprung zu drücken.
  13. 13· Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrkörper (26) einen ersten Anschlag (98, 138) in der Nähe der Rille (64) und der mittlere. Halterteil (38) einen zweiten Anschlag (102, 136) in der Nähe der Lippe (68) bildet und daß die Anschläge (98, 102; 138, 136) in Eingriff miteinander stehen, wenn der Schwenkteil verriegelt und die Tankeinfüllöffnung in dem für eine geschlossene Leitungsbetankung geeigneten Zustand ist.
  14. 14. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 13 j dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Anschläge vergrößerte Flächen am Rohrkörper (26) bzw. an der Lippe sind.
  15. 15. Tankeinfüllöffnung nach Anspruch 13 s dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (I38) eine an der Innenseite angeordnete Ausnehmung und der zweite Anschlag (136) einen in der Ausnehmung (138) sitzenden, nach unten ragenden Vorsprung bildet.
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DE2609025A 1975-03-07 1976-03-04 Treibstoffeinfüllstutzen Expired DE2609025C2 (de)

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