DE4024295C2 - Dynamische Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Dynamische HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dynamische Halbleiterspei
chervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Aufgrund neuerer Verbesserungen der Speicherzellen
struktur und des in neuerer Zeit erreichten Fort
schritts in der Mikroverarbeitungstechnologie konnte
die Integrationsdichte von DRAMs, d.h. Halbleiterspei
chern mit Speicherzellen aus jeweils einem Transistor
und einem Kondensator, erheblich erhöht werden. Je hö
her die Integrationsdichte eines DRAMs ist, um so klei
ner ist aber der Abstand zwischen je zwei benachbarten
Bitleitungen, über welche die im Speicherzellen-Array
gespeicherten Daten für die Verstärkung durch einen
Meß- oder Leseverstärker ausgelesen werden. Je kleiner
dieser Abstand ist, um so größer ist die Koppelkapazi
tät zwischen den Bitleitungen, und um so größer ist un
vermeidlich das Interferenz-Störsignal dazwischen.
Letzteres ist bekanntlich eine der Hauptursachen für
ungenaues Auslesen von Daten aus dem DRAM.
Für die Lösung dieses Problems wurde bereits vorge
schlagen, je zwei benachbarte Bitleitungen einander zu
überkreuzen, um damit das Interferenz-Störsignal zu re
duzieren (vgl. JP-OS 63-1 48 489 und "ISSCC 88 Digest of
Technical Papers", S.238-239).
Ein aus der DE 40 00 429 A1 bekannter dynamischer Halb
leiterspeicher umfaßt Bitleitungspaare, die Bitlei
tungspaare kreuzende Wortleitungen, an den Schnittpunk
ten der Bitleitungspaare und der Wortleitungen angeord
nete Speicherzellen und für die jeweiligen Bitleitungs
paare vorgesehene Verstärker. Ein von jeweils zwei
benachbarten Bitleitungspaaren ist an einer Stelle ge
kreuzt und bildet damit einen gekreuzten Abschnitt.
Letzterer besteht aus den mit dem gekreuzten Bitlei
tungspaar verbundenen Teilen der Gateelektroden von
Transistoren, die in den Verstärker einbezogen sind.
Das Bitleitungspaar ist in einem Bereich praktisch in
der Mitte seiner Verlaufsrichtung gekreuzt, und der
diesem Bitleitungspaar zugeordnete Verstärker befin
det sich am gekreuzten Abschnitt dieses Bitleitungs
paars.
Durch Überkreuzen der Bitleitungen kann zwar das Inter
ferenz-Störsignal verringert werden, jedoch nicht in
ausreichendem Maße; außerdem wird dabei das Speicher
zellenarray unweigerlich komplexer.
Herkömmliche DRAMs sind somit mit zwei Mängeln behaf
tet. Zum einen entsteht dabei zwischen gegebenen be
nachbarten Bitleitungen aufgrund der Koppelkapazität
zwischen ihnen ein ziemlich großes Interferenz-Stör
signal. Zum zweiten wird das Speicherzellenarray unver
meidlich kompliziert, wenn die Bitleitungen überkreuzt
werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß eine dy
namische Halbleiterspeichervorrichtung geschaffen wer
den soll, die sich möglichst weitgehend vermin
derte Koppelkapazitäten zwischen benachbarten Bitlei
tungen und eine Platzersparnis an den Kreuzungspunkten
der Bitleitungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer dynamischen Halbleiter
speichervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kenn
zeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt
sich aus dem Patentanspruch 2.
Bei dieser dynamischen Halbleiterspeichervorrichtung
bilden zwei Paare von Bitleitungen eine Bitleitungs
einheit, wobei die Bitleitungen des ersten Paars zwischen
den Bitleitungen des zweiten Paars verlaufen und die
Bitleitungen des zweiten Paars im Mittelbereich über
kreuzt sind. Hierdurch werden zwei Vorteile erzielt:
1. Die Koppelkapazität zwischen diesen Bitleitungen ist
so klein, daß kein nennenswertes Interferenz-Störsignal
entsteht, ohne dadurch die Chip-Größe zu vergrößern.
2. Die Anordnung des Leseverstärkers für jedes Bitlei
tungspaar ist einfach, weil die Bitleitungen jedes
Paars mit einem ausreichend großen Abstand (voneinander)
beabstandet sind.
Da zudem die jeweils zwei Speicherzellen in "schrägen"
Reihen angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte
Speicherzellen von den anderen beiden Reihen beabstan
det sind, ist es einfach, Zellenfelder einer vorbestimm
ten Breite in Bereichen auszubilden, die zwischen den
Paaren der schräg verlaufenden Speicherzellenreihen
verlaufen.
Da weiterhin Blindwortleitungen und Blindzellen auf die
oben angegebene Weise angeordnet sind, können Daten
einwandfrei oder korrekt aus dem DRAM ausgelesen wer
den, und zwar unabhängig davon, daß die Bitleitungen
des zweiten Paars jeder Bitleitungseinheit überkreuzt
sind.
Darüber hinaus kann die dynamische Halbleiterspeicher
vorrichtung zu einem Leseverstärker vom Gemeinschafts
typ abgewandelt werden, bei welchem Blindzellen und
Blindwortleitungen für die Ansteuerung benachbarter Un
terarrays von Speicherzellen benutzt werden können und
der daher eine hohe Integrationsdichte aufweist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines DRAMs gemäß einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Halblei
terspeichervorrichtung,
Fig. 2 ein Äquivalentschaltbild eines PMOS-Lese
verstärkerteils bei der Ausführungsform von
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Planungsbezeichnung des
PMOS-Leseverstärkerteils bei der Ausfüh
rungsform von Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild eines DRAMs des Leseverstär
ker-Gemeinschaftstyps, welcher im Grundauf
bau der Ausführungsform von Fig. 1 ähnlich
ist, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die gekreuzten Bitleitun
gen nebst den geraden Bitleitungen bei der
Ausführungsform von Fig. 1.
Im folgenden ist anhand von Fig. 1 zunächst eine DRAM
gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halb
leiterspeichervorrichtung beschrieben.
Dieser DRAM weist "gefaltete" Bitlei
tungen auf. Jeweils zwei benachbarte Paare von Bitlei
tungen bilden eine Bitleitungseinheit. Eine der Bitlei
tungen des ersten Paars verläuft zwischen den Bitlei
tungen des zweiten Paars, dessen Bitleitungen im Mit
telbereich gekreuzt sind.
Insbesondere bilden gemäß Fig. 1 ein Bitleitungspaar
BL0 und sowie ein benachbartes Bitleitungspaar BL1
und eine Bitleitungseinheit; ein Bitleitungspaar
BL2 und sowie ein benachbartes Bitleitungspaar BL3
und bilden eine weitere Bitleitungseinheit. In der
ersten Bitleitungseinheit verläuft die Bitleitung BL0
des ersten Paars zwischen den Bitleitungen BL1 und
des zweiten Paars, und die Bitleitungen BL1 und
sind im Mittelbereich gekreuzt. Auf ähnliche Weise ver
läuft in der zweiten Bitleitungseinheit die Bitleitung
BL2 des ersten Paars zwischen den Bitleitungen BL3 und
des zweiten
Paars, und die Bitleitungen BL3 und sind im Mit
telbereich gekreuzt.
Der DRAM umfaßt Speicherzellen M, PMOS-Leseverstärker
PSA0, PSA1, ... sowie NMOS-Leseverstärker NSA0, NSA1,
NSA2, ..., die sämtlich zur Verstärkung von aus den
Speicherzellen M ausgelesenen Daten ausgelegt sind.
Jeder der PMOS-Leseverstärker PSA0, PSA1, ... umfaßt
p-Kanal-MOS-Transistoren, während jeder der NMOS-Lese
verstärker NSA0, NSA1, NSA2, NSA3, ... n-Kanal-MOS-
Transistoren aufweist. Die PMOS-Leseverstärker PSA0,
PSA1, ... sind im Kreuzungsbe
reich der Bitleitungen der betreffenden Bitleitungs
einheiten angeordnet. Insbesondere ist der PMOS-Lese
verstärker PSA0 mit den gekreuzten Abschnitten der
Bitleitungen BL1 und verbunden, während der PMOS-
Leseverstärker PSA1 mit den gekreuzten Abschnitten der
Bitleitungen BL3 und gekoppelt ist. Jeder der NMOS-
Leseverstärker NSA1, NSA1, ... ist an die Enden der be
treffenden Bitleitungspaare angeschlossen. Insbesondere
ist der Verstärker NSA0 mit den Enden der Bitleitungen
BL0 und verbunden, während der Verstärker NSA1 an
die Enden der Bitleitungen BL1 und , der Verstärker
NSA2 an die Enden der Bitleitungen BL2 und und der
Verstärker NSA3 an die Enden der Bitleitungen BL3 und
angeschlossen sind.
Der DRAM weist zwei Sätze von Wortleitungen auf, von
denen jeder Satz aus Wortleitungen WL0, WL1, WL2, WL3,
... (von denen in Fig. 1 nur vier dargestellt sind) be
steht. Die Wortleitungen des ersten Satzes schneiden
diejenigen Abschnitte der Bitleitungen, die an der lin
ken Seite der PMOS-Leseverstärker PSA0, PSA1, ... ver
laufen. Die Wortleitungen des zweiten Satzes schneiden
die Abschnitte der Bitleitungen, die an der rechten
Seite der PMOS-Leseverstärker PSA0 PSA1, ... verlau
fen. Die Speicherzellen M sind dabei an ausgewählten
Schnittpunkten der Bitleitungen mit den Wortleitungen
angeordnet. Jede Speicherzelle besteht
aus einem Schalt-MOS-Transistor und einem Speicher
kondensator.
Die Speicherzellen M sind für jede Bitleitungseinheit
vorgesehen und in einer spezifischen Weise angeordnet,
wie sie anhand des Beispiels der Einheit aus den beiden
Bitleitungen BL0 und sowie den beiden Bitleitungen
BL1 und beschrieben werden wird.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Speicherzellen M an zwei benach
barten der vier Schnittstellen von jeder Wortleitung
und den vier Bitleitungen BL0, , BL1 und angeord
net. Weiterhin sind zwei benachbarte Speicherzellen,
die mit einer beliebigen Bitleitung verbunden sind,
um einen halben Teilungsabstand von den entsprechenden
benachbarten zwei Speicherzellen versetzt oder verscho
ben, die mit einer der benachbarten Bitleitungen ver
bunden sind. Insbesondere sind vier Speicherzellen M an
den Schnittstellen der Wortleitungen WL0 beider Sätze
und der Bitleitung und BL1 angeordnet; vier Spei
cherzellen M befinden sich an den Schnittstellen der
Wortleitungen WL1 beider Sätze und der Bitleitungen BL1
und BL0; vier Speicherzellen M befinden sich an den
Schnittstellen der Wortleitungen WL2 beider Sätze und
der Bitleitungen BL0 und ; weitere vier Speicher
zellen M befinden sich an den Schnittstellen der Wort
leitungen WL3 beider Sätze und der Bitleitungen und
BL0. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bilden diese 16 Spei
cherzellen M - in anderen Worten - vier schräg verlau
fende Doppelreiheneinheiten in der Matrix aus den Bit
leitungen BL0, , BL1 und sowie zwei Sätzen von
Wortleitungen WL0, WL1, WL2 und WL3, wobei jede schräg
verlaufende Doppelreiheneinheit von der benachbarten
Einheit in einem Abstand entsprechend zwei Reihen oder
Zeilen angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 schneiden zwei Reservewortleitungen SWL0
und SWL1 diejenigen Abschnitte der Bitleitungen BL0,
, BL1 und , die auf der linken Seite der PMOS-
Leseverstärker PSA0 und PSA1 verlaufen. Auf ähnliche
Weise schneiden zwei Reservewortleitungen SWL2 und SWL3
diejenigen Abschnitte der Bitleitungen BL0, , BL1
und , die an der rechten Seite der PMOS-Leseverstär
ker PSA0 und PSA1 verlaufen.
Weiterhin schneiden zwei Blindwortleitungen und
diejenigen Abschnitte der Bitleitungen BL0, ,
BL1 und , die an der rechten Seite der PMOS-Lese
verstärker PSA0 und PSA1 verlaufen, während zwei wei
tere Blindwortleitungen und diejenigen Ab
schnitte der Bitleitungen BL0, , BL1 und schnei
den, die an der linken Seite der PMOS-Leseverstärker
PSA0 und PSA1 verlaufen. Genauer gesagt: die Blindwort
leitungen und verlaufen längs der linken
bzw. rechten Seite der rechten Hälfte des Speicherzel
lenarrays, während die Blindwortleitungen und
längs rechter bzw. linker Seite der linken Hälfte
des Speicherzellenarrays verlaufen. Vier Blindzellen DC
sind an vier der Schnittpunkte zwischen
den vier Blindwortleitungen und den Bitleitungen jeder
Bitleitungseinheit angeordnet. Bei der aus den Bitlei
tungen BL0, , BL1 und bestehenden Bitleitungs
einheit ist z.B. eine erste Blindzelle am Schnittpunkt
der Bitleitung und der Blindwortleitung an
geordnet, während eine zweite Blindzelle am Schnitt
punkt der Bitleitung BL0 mit der Blindwortleitung
, eine dritte Blindzelle am Schnittpunkt der
Bitleitung BL1 mit der Blindwortleitung und die
vierte Blindzelle am Schnittpunkt der Bitleitung BL0
mit der Blindwortleitung vorgesehen sind.
Jede der Blindzellen DC besteht wie die Spei
cherzelle M aus einem MOS-Transistor und einem Spei
cherkondensator. Wahlweise kann sie aus
einem MOS-Transistor, einem Speicherkondensator
und einem Einschreibtransistor bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 führen die vier
Blindwortleitungen , , und ein
Potential des hohen Pegels "H", wenn sie voraufgela
den sind. Wenn eine der Wortleitungen erregt oder akti
viert ist, so daß zwei der Speicherzellen M
gewählt sind, ist das Potential der beiden Blindwort
leitungen, welche die beiden Blindzellen ansteuern, die
mit den an die beiden gewählten Speicherzellen M ange
koppelten Bitleitungen verbunden sind, auf einen nied
rigen Pegel "L" gesetzt. Mit anderen Worten: diese
Blindwortleitungen werden in "Gegenphase"
angesteuert. Wenn insbesondere die Wortleitung
WL0 aktiviert ist, so daß ihr Potential auf den Pegel
"H" gesetzt ist, sind die Potentiale der Blindwortlei
tungen und auf den niedrigen Pegel "L" ge
setzt; wenn die Wortleitung WL1 aktiviert ist und damit
ihr Potential den Pegel "H" aufweist, sind die Poten
tiale der Blindwortleitungen und auf den
Pegel "L" gesetzt; wenn die Wortleitung WL2 aktiviert
ist, und damit ihr Potential den Pegel "H" aufweist,
sind die Potentiale der Blindwortleitungen und
auf den Pegel "L" gesetzt; wenn weiterhin die
Wortleitung WL3 aktiviert ist, so daß ihr Potential
sich auf dem Pegel "H" befindet, sind die Potentiale
der Blindwortleitungen und auf den Pegel
"L" gesetzt.
Wie anhand von Fig. 1 erläutert worden ist, sind die
Bitleitungen BL1 und im PMOS-Leseverstärker PSA0
einander überkreuzend ausgebildet, während
die Bitleitungen BL3 und im PMOS-Leseverstärker
PSA1 überkreuzt sind. Dieses Überkreuzen
kann ohne Verwendung einer speziellen Verdrahtung er
reicht werden, und zwar unter Nutzung der Gateelektro
den der die Leseverstärker PSA0 und PSA1 bildenden MOS-
Transistoren. Beispielsweise sind die Bitleitungen BL1
und auf die in Fig. 5 gezeigte Weise verdrillt.
Gemäß Fig. 5 sind die Gateelektroden 5a und 5b der
beiden den Leseverstärker PSA0 bildenden MOS-Transisto
ren an die Bitleitungen BL1 bzw. angeschlossen.
Diese Gateelektroden 5a und 5b sind Polysiliziumstrei
fen einer ersten Schicht, während die Bitleitungen BL1
und Polysiliziumstreifen einer zweiten Schicht
sind. Die Bitleitung ist mit der Gateelektrode 5a
so verbunden, daß letztere als Teil der Bitleitung
dient. Auf ähnliche Weise ist die Bitleitung mit
der Gateelektrode 5b so verbunden, daß letztere einen
Teil der Bitleitung bildet. Die Bitleitung BL0
überkreuzt die Gateelektroden 5a, und die Bitleitungen BL0
und überkreuzen die Gateelektrode 5b, ohne Verbin
dung mit einer der Gateelektroden.
Fig. 2 ist ein Äquivalentschaltbild zur näheren Veran
schaulichung des PMOS-Leseverstärkerteils des DRAMs
gemäß Fig. 1; Fig. 3 ist eine Planungszeichnung
dieses PMOS-Leseverstärkerteils.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der für die beiden Bitleitungspaare
BL0, , BL1 und , die eine Bitleitungseinheit
bilden, vorgesehene PMOS-Leseverstärker PSA0 zwei dyna
mische Leseverstärker PSA01 und PSA02. Der dynamische
Leseverstärker PSA01 ist an die Bitleitungen BL0 und
angeschlossen und besteht aus p-Kanal-MOS-Transi
storen Tr1 und Tr2. Der dynamische Leseverstärker PSA02
ist mit den Bitleitungen BL1 und verbunden und be
steht aus p-Kanal-MOS-Transistoren Tr3 und Tr4. Bei den
die dynamischen Leseverstärker PSA01 und PSA02 bilden
den p-Kanal-MOS-Transistoren Tr1 bis Tr4 sind die lang
gestreckten Gateelektroden längs der Bitleitungen BL0,
, BL1 und verlaufend angeordnet.
Der für die beiden Bitleitungspaare BL2, , BL3 und
, die eine andere Bitleitungseinheit bilden, vorge
sehene PMOS-Leseverstärker PSA1 umfaßt ebenfalls zwei
dynamische Leseverstärker PSA11 und PSA12. Der dynami
sche Leseverstärker PSA11 ist an die Bitleitungen BL2
und angeschlossen und besteht aus p-Kanal-MOS-
Transistoren Tr5 und Tr6. Der dynamische Leseverstärker
PSA12 ist mit den Bitleitungen BL3 und verbunden
und besteht aus p-Kanal-MOS-Transistoren Tr7 und Tr8.
Die langgestreckten Gateelektroden der die dynamischen
Leseverstärker PSA11 und PSA12 bildenden p-Kanal-MOS-
Transistoren Tr5 bis Tr8 verlaufen längs der Bitlei
tungen BL2, , BL3 und .
In Richtung der Wortleitungen gesehen, ist jeder der MOS-
Transistoren, welche die PMOS-Leseverstärker PSA0 und
PSA1 bilden, für vier Bitleitungen vorgesehen. Die Bit
leitungen BL1 und sind gekreuzt, weil sie mit den
Gateelektroden der MOS-Transistoren Tr3 und Tr4, welche
den dynamischen Leseverstärker bilden, auf die
spezifische, in Fig. 5 gezeigte Weise verbunden sind.
Die Bitleitungen BL3 und sind ebenfalls gekreuzt,
weil sie mit den Gateelektroden der den dynamischen
Leseverstärker PSA12 bildenden MOS-Transistoren Tr7 und
Tr8 auf eine spezifische Weise, ähnlich derjenigen ge
mäß Fig. 5, verbunden sind.
Die sämtlich in Fig. 1 dargestellten NMOS-Leseverstär
ker NSA0 und NSA3 besitzen einen dem Aufbau der PMOS-
Leseverstärker PSA0 und PSA1 identischen Aufbau, nur
mit dem Unterschied, daß sie jeweils aus einem dynami
schen Leseverstärker aus n-Kanal-MOS-Transistoren be
stehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind von den Bit
leitungen zweier Paare, die jede Bitleitungseinheit
bilden, diejenigen des einen Paares im Mittelbereich
einander überkreuzend ausgebildet. Ein
Interferenz-Störsignal zwischen diesen Bitleitungen ist
daher kleiner als in dem Fall, wenn sie nicht gekreuzt
sind, so daß es die Meß- oder Lesespanne des PMOS-Lese
verstärkers nicht verkleinert.
Die Bitleitungen BL1 und sind voneinander beabstan
det, obgleich sie den Bitleitungen BL0, und be
nachbart sind. Die Bitleitung BL0 interferiert mit den
Bitleitungen BL1 und im praktisch gleichen Maße,
weil die Bitleitungen BL1 und einander im Mittel
bereich überkreuzen. Infolgedessen variiert die Inter
ferenz der Bitleitung BL0 die Potentialdifferenz zwi
schen den Bitleitungen BL1 und nicht. Ebenso führt
die Interferenz, welche die Bitleitungen BL0 und
auf die Bitleitungen BL1 und ausüben, nicht zu
einer Änderung der Potentialdifferenz zwischen Bitlei
tungen BL1 und . Infolgedessen wird die Meß- oder
Lesespanne des PMOS-Leseverstärkers PSA0
in keiner Weise verkleinert.
Die Bitleitungen BL2 und sind zu den Bitleitungen BL1,
, BL3 und benachbart angeordnet. Es sei ange
nommen, daß die Wortleitung WL0 gewählt bzw. angesteu
ert ist, um einen Pegel "H" aus einer mit der Bitlei
tung verbundenen Speicherzelle M und einen Pegel
"L" aus einer mit der Bitleitung BL3 verbundenen Spei
cherzelle M auszulesen. In diesem Fall, der den un
günstigsten Fall darstellt, empfängt die Bitleitung
ein Interferenz-Störsignal von der Bitleitung BL1, doch
beträgt dieses Störsignal nur die Hälfte der gewöhn
lichen Größe, weil sich nur die Hälfte der Bitleitung
dicht an der Bitleitung erstreckt. Die Bitlei
tung empfängt kein Interferenz-Störsignal von der
Bitleitung BL3, weil die linke Hälfte der Bitleitung
BL3 die gleiche Koppelkapazität in bezug auf die Bit
leitungen BL2 und aufweist und die von der linken
Hälfte der Bitleitung BL3 ausgehenden Interferenz-
Störsignale einander aufheben. Die Bitleitung BL2 emp
fängt das Interferenz-Störsignal von der rechten Hälfte
der Bitleitung BL3, das durch die halbe Koppelkapazi
tät der Bitleitung BL3 erzeugt worden ist. Zwischen den
Bitleitungen BL2 und liegt kein Interferenz-Stör
signal vor, weil diese Bitleitungen nicht einander be
nachbart sind. Die Bitleitungen und verbleiben
am Vorauflagepotential, z.B. 1/2 Vcc, weil eine Spei
cherzelle weder mit dem Schnittpunkt zwischen Wortlei
tung WL0 und Bitleitung noch mit dem Schnittpunkt
zwischen Wortleitung WL0 und Bitleitung verbunden
ist. Infolgedessen besitzt das Interferenz-Störsignal
zwischen den Bitleitungen BL2 und auch im ungün
stigsten Fall nur die Hälfte der Größe des Störsi
gnals beim herkömmlichen DRAM.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 müssen zwei
Blindwortleitungen zum Wählen einer Wortleitung akti
viert oder erregt werden. Dies bedeutet, daß die Last
jeder Blindwortleitung niedriger ist, als die Last in
dem System, in welchem zwei Blindwortleitungen vorge
sehen sind und nur eine Blindwortleitung aktiviert
wird. Da weiterhin mit jeder der Bitleitungen nur eine
Blindspeicherzelle verbunden ist, ist die Kapazität je
der Bitleitung wesentlich kleiner als beim herkömmli
chen DRAM, bei welchem eine der vier Blindwortleitungen
auf das Potential des Pegels "L" gesetzt ist,
während die anderen drei Blindwortleitungen auf das Po
tential des Pegels "H" gesetzt sind, wo
durch die Kapazität der Bitleitung um die Kapazität der
Blindzellen erhöht wird. Aus dem DRAM gemäß Fig. 1 und
2 können daher Daten leichter bzw. einfacher ausgelesen
werden als aus dem herkömmlichen DRAM.
Das Speicherzellenarray eines DRAMs einer großen Spei
cherkapazität wird in mehrere Unterarrays
(z.B. vier oder acht Unterarrays) unterteilt, die pa
rallel zu den Bitleitungen verlaufen, wobei die einan
der benachbarten Unterarrays Bitleitungs-Leseverstärker
untereinander teilen bzw. gemeinsam belegen. Diese Art
eines DRAMs wird allgemein als "Leseverstärker-Gemein
schafts-DRAM" bezeichnet. Eines der Unterarrays ist dem
Speicherzellenarray der oben beschrie
benen Ausführungsform äquivalent, wobei die gemein
sam für benachbarte Unterarrays vorgesehenen Lesever
stärker die Leseverstärker sind, die bei der beschrie
benen Ausführungsform mit den Paaren von Bitleitungen
verbunden sind. Beim Leseverstärker-Gemeinschafts-DRAM
können nicht nur die Bitleitungs-Leseverstärker, son
dern auch die Blindzellen und Blindwortleitungen ge
meinsam zum Ansteuern benachbarter Unterarrays benutzt
werden. Aus diesem Grund kann der Leseverstärker-Ge
meinschafts-DRAM eine höhere Integrationsdichte auf
weisen.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4 ein Lese
verstärker-Gemeinschafts-DRAM
beschrieben, bei dem nicht
nur Bitleitungs-Leseverstärker, sondern auch Blindzel
len und Blindwortleitungen gemeinsam für die Ansteue
rung benachbarter Unterarrays benutzt werden.
Fig. 4 veranschaulicht einen derartigen Gemein
schafts-DRAM, dessen Unterarrays 6, 8, ... im Grundauf
bau dem Speicherzellenarray bei der obigen Ausfüh
rungsform (Fig. 1) ähnlich sind. Gemäß Fig. 4 ist
jeder NMOS-Leseverstärker NSA an der linken Seite des
Unterarrays 6 über zwei Wählgatter oder -gates SG0 an
die Bitleitungen BL des betreffenden Paars im Unter
array angeschlossen. Andererseits ist jeder der NMOS-Le
severstärker NSAs an der rechten Seite des Unterarrays 6
und der linken Seite des Unterarrays 8 über zwei Wähl
gates SG1 mit den Bitleitungen BL des betreffenden
Paars im Unterarray 6 und außerdem durch zwei Wähl
gates SG2 mit den Bitleitungen des betreffenden Paars
im Unterarray 8 verbunden. Die beiden zwischen den Un
terarrays 6 und 8 befindlichen Leseverstärker NSAs wer
den somit gemeinsam zum Ansteuern der benachbarten bei
den Unterarrays 6 und 8 benutzt. Sie werden also sozu
sagen von den Unterarrays 6 und 8 "geteilt". Obgleich
in Fig. 4 nicht dargestellt, ist ein drittes Unter
array an der linken Seite des Un
terarrays 6 angeordnet. Die Leseverstärker NSAs sind an
die betreffenden Paare von Bitleitungen des dritten Un
terarrays mittels nicht dargestellter Wählgates SG an
geschlossen, und sie werden somit gemeinsam für die An
steuerung des Unterarrays 6 und des dritten Unterarrays
benutzt.
Die zwei Blindwortleitungen und verlaufen
dicht neben den Leseverstärkern NSAs zwischen dem Un
terarray 6 und dem nicht dargestellten dritten Unter
array, und zwei Blindwortleitungen und ver
laufen dicht neben den Leseverstärkern NSAs, die zwi
schen den Unterarrays 6 und 8 angeordnet sind. Das Un
terarray 6 und das nicht dargestellte dritte Unter
array "teilen" sich die mit den Blindwortleitungen
und verbundenen Blindzellen DC. Ebenso wer
den die an die Blindwortleitungen und ange
schlossenen Blindzellen DC von den Unterarrays 6 und 8
"geteilt". Ersichtlicherweise betragen die Zahl der er
forderlichen Blindzellen und die Zahl der benötigten
Blindwortleitungen jeweils genau die Hälfte der ande
renfalls erforderlichen Zahl. Der in Fig. 4 dargestell
te Leseverstärker-Gemeinschafts-DRAM besitzt somit eine
hohe Integrationsdichte.
Claims (2)
1. Dynamische Halbleiterspeichervorrichtung, mit
- - einer Anzahl von Bitleitungen (BL0, , BL1, , BL2, , BL3, ), die parallel zueinander ver laufen und jeweils abwechselnd von auf entgegenge setzten Seiten eines Speicherzellenfeldes angeord neten NMOS-Leseverstärkern (NSA0, NSA1, NSA2, NSA3) ausgehen, wobei jeweils zwei Bitleitungen mit einem Leseverstärker verbunden sind und Bit leitungspaare bilden,
- - einer Anzahl von die Bitleitungen (BL0, , BL1, , BL2, , BL3, ) senkrecht schneidenden Wortleitungen (WL0, WL1, WL2, WL3) und
- - einer Anzahl von das Speicherzellenfeld bildenden
Speicherzellen (M), die an ausgewählten Schnitt
punkten der Bitleitungen (BL0, , BL1, , BL2,
, BL3, ) mit den Wortleitungen (WL0, WL1,
WL2, WL3) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß: - - die Bitleitungen der von der einen Seite ausgehen den Bitleitungspaare einander paarweise in der Mitte zwischen den beiden Seiten kreuzen und je weils eine der von der anderen Seite ausgehenden Bitleitungen zwischen zwei der von der einen Seite ausgehenden Bitleitungen liegt,
- - an den Mittelbereichen der Bitleitungen zusätzli che PMOS-Leseverstärker (PSA0, PSA1) mit MOS- Transistoren (Tr1 bis Tr8) angeordnet sind, und
- - an Gateelektroden der in der Mitte angeordneten MOS-Transistoren (Tr3, Tr4, Tr8, Tr7) sich die von der einen Seite ausgehenden Bitleitungen jeweils paarweise kreuzen.
2. Dynamische Halbleiterspeichervorrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die NMOS-
Leseverstärker (NSA) über ein Wählgatter (SG0, SG1)
mit den Bitleitungen des Speicherzellenfeldes ver
bunden sind.
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