DE402353C - Kontrolleinrichtung fuer Rohoel- und aehnliche Motoren - Google Patents

Kontrolleinrichtung fuer Rohoel- und aehnliche Motoren

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DE402353C
DE402353C DEB110396D DEB0110396D DE402353C DE 402353 C DE402353 C DE 402353C DE B110396 D DEB110396 D DE B110396D DE B0110396 D DEB0110396 D DE B0110396D DE 402353 C DE402353 C DE 402353C
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DE
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filaments
switch
control device
relay
signal
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Expired
Application number
DEB110396D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE402353C publication Critical patent/DE402353C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs

Description

  • Kontrolleinrichtung für Rohöl- und ähnliche 1Vlotoren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontrolleinrichtung für Rohöl- und ähnliche Motoren, bei welchen zur Zündung vorübergehend, namentlich zum Anlassen, elektrisch geheizte Glühdrähte verwendet werden. Bei den bekannten Motoren dieser Art kann es vorkommen, daß man vergißt, die Glühdrähte einzuschalten; dadurch wird das Anlassen mindestens sehr erschwert, wenn nicht gar vollständig unmöglich gemacht. Außerdem ist es auch möglich, daß nach dem Anlassen des Rohölmotors das Abschalten der Glühdrähte vergessen wird, dadurch wird die Stromquelle unnötig lange beansprucht.
  • Um nun diese Nachteile zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung parallel zu jeder Gruppe der durch einen Schalter einschaltbaren Glühdrähte mindestens eine Signalvorrichtung geschaltet, welche anzeigt, ob die Glühdrähte ein-oder abgeschaltet sind. Als Signalvorrichtung kann ein elektrisch betätigtes hörbares oder sichtbares Signal verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes skizziert. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist eine Signallampe parallel zu den Glühdrähten geschaltet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wird die Signallampe noch zu weiteren Anzeigen benutzt.
  • In dem Ausführungsbeispielz-nach Abb. 3 ist vor die Glühdrähte bei Bedarf ein Widerstand gelegt, um Spannungsschwankungen auszugleichen, die vornehmlich dann entstehen, wenn der Rohölmotor von der die Glühdrähte speisenden Stromquelle aus elektrisch angedreht wird die Signaleinrichtung der Ausführung (Abb. 2) ist dabei mit herangezogen, um diesen N@'iderstand zu beeinflussen.
  • Bei allen drei Ausführungsbeispielen werden die Glühdrähte ca von einer Batterie b gespeist. Als Signalvorrichtung ist bei allen AusfUhrüngsbeispielen eine Glühlampe c verwendet. Die Glühdrähte werden betriebsmäßig durch einen Schalter d an den einen Pol der Batterie b gelegt, der andere Pol der Batterie und der Glühdrähte ist an Masse gelegt.
  • Wird beim ersten Ausführungsbeispiel der Schalter d geschlossen, dann fließt der Strom aus der Batterie b durch den Schalter d zu den Glühdrähten, durch diese zur Masse und von ihr wieder zurück zur Batterie b. Die parallel zu den Glühdrähten ra geschaltete Signallampe c leuchtet auf, und zwar so lange, als der Schal-ter d geschlos:@en ist. Man kann also aus dem Verhalten der Signallampe c erkennen, ob die Glühdrähte eingeschaltet oder ausgeschaltet sind.
  • Die eben beschriebene Kontrolleinrichtung gibt aber nur Aufschluß über die Stellung des Schalters d, aber nicht darüber, ob wirklich Strom durch die Glühdrähte fließt. Um das prüfen zu können, wird in der weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß Abb. 2 zu der Signalvorrichtung noch ein Kontrollrelais e hinzugefügt, das willkürlich in Reihe mit jedem Glühdraht geschaltet werden und dabei den Stromkreis des Signals beeinflussen kann, vorausgesetzt, daß der Stromkreis des betreffenden Glühdrahts nicht unterbrochen ist.
  • In Abb. 2 ist an jedes der nicht an Masse gelegten Enden der Glühdrähte je ein Hebel eines Umschalters f angeschlossen, der zwei Kontaktarme i und k hat. In der Regel liegen die Kontaktarme i (wie gezeichnet) unmittelbar an der von der Batterie abgehenden Leitung, und zwar hinter dem Schalter d und verbinden so die Batterie und die Glühdrähte, sobald der Schalter d geschlossen ist. Das eine Ende der Wicklung g eines Relais e ist ebenfalls hinter dem Schalter d an die Batterie b angeschlossen; das andere Ende der Wicklung J ist an eine Leitung la gelegt, mit der jeder der Schaltarme k durch Umlegen der Schalter f in Berührung gebracht werden kann. An die Verbindungsstelle des Schalters d und der M'ickhlng g ist ferner der Dreharm des Relais e angeschlossen, der in der Mitte den Anker m des Relais und am Ende einen Kontakt .ia trägt. An den ruhenden Gegenkontakt o ist die Signallampe c gelegt, ihr anderer Pol ist an Masse angeschlossen. Der Anker na wird durch eine Feder P vor. dem Kern der Wicklung n abgezogen, so daß die Kontakte aa und o aufeinanderliegen, wenn die Wicklung g stromlos wird.
  • Die Lampe c liegt hier parallel zu den aus einem Umschalter f und dem zugehörigen Glühdraht a gebildeten Zweigen. Wird einer der Umschalter f umgelegt, so daß sein Schaltaim i den bisher innegehabten Kontakt verläßt und sein Schaltarm k mit dem Leiter k in Berührung kommt, so liegt der zugehörige Glühdraht nicht mehr unmittelbar an vier Batterie; er ist dann mit der @@'icklung g des Relais e in Reihe geschaltet. Wenn der Stromkreis des Glühdrahts nicht unterbrochen ist, so wird das Relais c erregt und zieht seinen Anker in an, wodurch die Kontakte 7a und o voneinander getrennt werden, die Glühlampe c erlischt. Ist dagegen der Stromkreis des Glühdrahts unterbrochen, z. B. weil der Glühdraht durchgebrannt ist, dann wird die Lampe c weiterbrennen, weil kein Strom durch das Relais fließt. Beim Zurücklegen des Schalters f berührt wieder der Schaltarm i seinen mit dem Schalter d verbundenen Gegenkontakt. Dadurch wird die Spule g des Relais c wieder stromlos und der Anker in wird durch die Feder g vom Kern der Spule ia abgezogen; die Kontakte 1a und o berühren einander und die Kontrolllampe c wird wieder eingeschaltet und erneut aufleuchten, wenn der Glühdraht gut gewesen war. Das Erlöschen der Lampe über die Dauer der Prüfung zeigt also an, daß der Stromkreis des geprüften Glühdrahts nicht unterbrochen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist ein Anlaßelektromotor q zum Anwerfen des Rohölmotors verwendet. Bekanntlich fällt beim elektrischen Andrehen dieBetriebsspannung gewöhnlich sehr stark dann, wenn als Stromquelle eine Batterie benutzt wird. Aber gerade über die Dauer des Anlassens müssen die Glühdrähte a eine zur Entzündung des Zylinderinhalts ausreichende Hitze haben. Aus diesem Grunde werden die Glühdrähte für die kleinste Spannung bemessen, die beim elektrischen Andrehen mit teilweise entladener Batterie vorkommen kann. Wenn aber in diesem Fall die Glühdrähte auch während des Laufs des Rohölmotors eingeschaltet werden sollen, so würden sie ohne besondere Maßregeln die volle Batteriespannung erhalten. Diese Spannung könnte ihnen schaden und deshalb wird in diesem Fall zweckmäßig ein Widerstand r vorgeschaltet, der beim elektrischen Andrehen natürlich ausgeschaltet werden muß. Zu diesem Zweck ist folgende Anordnung getroffen.
  • Der Arm des Relais trägt außer dem Kontakt n noch einen zweiten Kontakt s; diesem Kontakt s steht ein ruhender Kontakt t so gegenüber, daß s und t getrennt sind., wenn st und o sich berühren und umgekehrt. Zwischen den Schalter d und die Umschalter f ist ein Widerstand r eingefügt, der so bemessen ist, daß der die Glühdrähte durchfließende Strom ungefähr denselben Spannungsabfall hervorruft, wie die Belastung durch einen Anlaßelektromotor in der Stromquelle. An die Verbindung des Schalters d mit den Umschaltern f ist der ruhende Kontakt t gelegt. Der Anlaßelektromotor q kann durch einen Schalter tt zwischen den mit dem Schalter d verbundenen Batteriepol und die blasse eingeschaltet werden.
  • Die Wirkungsweise beim dritten Ausführungsbeispiel ist wie folgt Nachdem der Hauptschalter d geschlossen ist, fließt Strom aus der Batterie b durch den Widerstand r über die Arme i, der Schalter f durch die Glühdrähte a und über die Masse zurück zur Batterie. Gleichzeitig fließt ein Zweigstrom aus der Batterie durch den Schalter d zum Arm des Relais und über die Kontakte n., o durch die Lampe c zur Masse und zurück zur Batterie. Wird durch den Schalter tt der Anlaßmotor q eingeschaltet, so sinkt die Spannung der Batterie beträchtlich und der Widerstand r muß ausgeschaltet werden, damit die Glühdrähte heiß genug bleiben. Das kann hier ohne Hinzufügen eines weiteren Schalters einfach durch Umlegen eines einzigen der Umschalter f bewirkt werden; denn dann fließt Strom aus der Batterie durch den Schalter d, durch die Spule des Relais e und den betreffenden Glühdraht zur Masse und zurück zur Batterie. Der Anker m des Relais wird dabei angezogen. Die Kontakte o und n trennen sich. Die Lampe c erlischt dadurch und bleibt so lange dunkel als der Schalter f gedrückt wird. Der Anker in drückt aber außerdem den Kontakt s auf den Kontakt t und schließt dadurch den Widerstand r so lange kurz, als der Schalter f umgelegt ist. Die Schalter f können also hierbei außer zur Kontrolle des Betriebszustandes der Glühdrähte auch noch zum Ausgleich des Spannungsabfalls oder auch zum vorübergehend stärkeren Erhitzen der Glühdrähte herangezogen werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Signalvorrichtung durch das Einschalten des Schalters d eingeschaltet. Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, könnte man natürlich auch durch das Einschalten des Schalters d eine seither in Tätigkeit gewesene Signalvorrichtung über die Einschaltdauer des Schalters d abschalten.

Claims (3)

  1. PATENT-AN sPRÜCHE: i. Kontrolleinrichtung für Rohöl- und ähnliche Motoren, bei welchen die Ladung vorübergehend durch elektrisch geheizte Glühdrähte entzündet wird, dadurch gekennzeichnet, d.aß parallel zu jeder Gruppe der durch einen Schalter einschaltbaren Glühdrähte mindestens eine Signalvorrichtung geschaltet ist und die Stellung des Schalters anzeigt.
  2. 2. Kontrolleinrichtung- nach Anspruch i für einen Motor mit einem einzigen Glühdraht, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen zweiten Schalter willkürlich die Wicklung eines Relais, welches das Signal beeinflußt, in Reihe mit dem Glühdraht geschaltet werden kann, um durch das Signal auch noch den Stromkreis des Glühdrahts auf unzulässige Steigerungen seines Widerstandes prüfen zu können.
  3. 3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2 für Motoren mit mehreren Glühdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter zum Vorschalten der Relaiswicklung für einen jeden der parallel geschalteten Glühdrähte einer Gruppe angeordnet ist, so daß ein einziges Kontrollrelais für alle Glühdrähte einer Gruppe verwendbar ist. .l. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3 für einen Motor, dessen Glühdrähte von einer stark veränderlichen Spannung gespeist und deshalb durch einen Spannungsminderer gegen die Spannungsspitzen geschützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais außerdem den Spannungsminderer kurzschließt, wenn seine Wicklung erregt wird.
DEB110396D 1923-07-13 1923-07-13 Kontrolleinrichtung fuer Rohoel- und aehnliche Motoren Expired DE402353C (de)

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