DE402289C - Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, z. B. Dampfwasser, aus einer Druckleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, z. B. Dampfwasser, aus einer Druckleitung

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DE402289C
DE402289C DEL57377D DEL0057377D DE402289C DE 402289 C DE402289 C DE 402289C DE L57377 D DEL57377 D DE L57377D DE L0057377 D DEL0057377 D DE L0057377D DE 402289 C DE402289 C DE 402289C
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OTTO LUETGENDORF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, z. B. Dampfwasser, aus einer Druckleitung. Die einfachste Vorrichtung zurn Ableiten von Wasser, z. B. Dampfwasser, aus einer Druckleitung besteht in einer siphonartigen, sich finit dein K=ondensat füllenden Schleife, in deren freie=n Schenkel (mit den= Überlauf) die sich einstellende Kondensatsäule dem im anderen Schenkel Herrschenden Gas- oder Dampfdruck (las Gleichgewicht hält, während das ständig noch hinzufließende Kondünsat zuin (')erlauf hinausgedrückt wird. Während sich die Abmessungen solcher Schleifen für Nieder(lruckleitungen in beherrschbaren Grenzen halten, ist dies' für Hochdruckleitungen nicht der Fall, da die Schleifenlänge sich hier in der Größenordnung von etwa ioo m bei io Atm. bewegen rnüßte, womit ihre Anwendung nur unter Ausnutzung vorhandener Schächte möglich ist, wie auch hier noch die Anlagekosten sehr hoch sind.
  • Man hat auch schon die in einem Schenkel eines Siphons sich bildende Kondensatsäule zur Steuerung eines Druckorgans nebst Ahschlußaentil benutzt: die diesbezüglichen Einrichtungen haben aber die Eigentümlichkeit, daß die steuernde Flüssigkeitssäule sich i:in we-zentlichen oberhalb des Ahschlußorgans einstellen muß, so daß dieses selbst eine beträchtliche Strecke unterhalb der zu entwässernden Behälter zu liegen k;xnitit. Damit sind aber räumliche Beschränkungen bedingt, z. B. wenn Preßluftleittlligen in Bergwerken oder Dampfleitungen in Maschinenhäusern entwässert werden sollen, wo von vornherein nur beschränkte Baulri>hen zur Verfügung stellen. Hier müßte die eigentliche Vorrichtung oft in einer Grube untergebracht werden, womit sie selbst der Verschmutzung ausgesetzt wäre, nicht beobachtet und nicht z;ewartet werden könnte. Die praktischen Erfahrungen mit den oft mangelhaft arbeitenden Kondensatahleitern lassen aber eine gute Wartung und Prüfung solcher Vorrichtungen geboten erscheinen.
  • Die Erfindung folgt dein Leitgedanken, die \-orzüge einer solchen siphonartigen Schleift: für die Ableitung des linlirleiisats beizuhehalteil, die aus ihrer übermäßigen Länge sich ergehenden Nachteile jedoch zu beseitigen, und zwar dadurch, (laß man in dein freien Schenkel der Schleife einen Kolben (oder eine Biegehaut) anordnet, vier auf der einen Seite unter (teil ungeminderten Gasdruck gesetzt wird, während auf der anderen Seite der Gasdruck abzüglich der K>ndensatsäule wirkt, die sich in dem freien Schenkel der Schleife einstellt. Damit wird erreicht, (laß der eigentliche Mechanisintis, der atis dein Druckgliede und dem :nit ihm unmittelbar verbundenen Abschlußvelitil bestellt, (licht unter (teil zu entwässern-(teil Gefäßen (lzolirleittiiig(-n) angebracht wer-(teil kann, während die Schleife: als ein unenipfindfiches und der Beobachtung kaum bedürfelides Element erforderlichenfalls .auch unter Flur in eine Grube eintauchend verlegt werden kann.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in Abb. r in der einen, in Abb. z in der anderen Endlage wiedergegeben, Ahb.3 stellt eine wagerechte Anordnung dar, -%välirend Abb. i a und .T eine Besonderheit erkeimen lassen.
  • All die Dampf- oder Gasleitulig ro ist die Schleife ir angeschlossen, die den t`iberlauf 1z für (las Kondensat besitzt; diese Schleife wird in ihrean unteren Teil durch dis Kondensat gefüllt erhalten. Von deni Dampf- oder Gasrahm der Schleife i r geht eine N ehenleitung 13 zu dein Gehäuse 14., in (lein sich der Kolben 15 bewegt, der finit Hilfe eines Ventilkegels 17 (las Loch in einer Drosselscheibe 16 zu schließen vermag, die zwischen dein kondensatgefüllten Schenkel der Schfeife r r und dein freien Überlauf 1a eingeschaltet ist. Der Kolhen stellt auf dizse Weise auf seiner Unterfläche unter (lein tinverlninderten Dampf- oder Gasdruck, während er auf seiner Oberfläche unter dein Dampf- oder Gasdruck vermindert . 11111 clie Drtickli;i1ie lt @ler sich einstellenden ebenweg ist Konciensa säule steht. Der dabei ebenfalls zu einer Art Siphon ausgebildet, doch in einer derartigen Anordnung, 'keine große p siti sich hier oder negativ wirkende Kondensatsäule einstellen kann; es soll nämlich nur ein Flü sigl:eitsverschluß gebildet und aufrechterhalten werden, der verhindert, rler Dampf Gas unmittelbar auf die Unterfläche oder Kolbens während aber der ungehindert Druck mpfes oder D@ zur Wirkung gelangen soll. Zu rlies 1n Zweck Schenkel der nschluß an ist <fier Schleifer r- so ausgebildet, wohl Kondensat zwecks ständigen Gefüllthaltens des Siphons zulaufen kann, mährend aber ein >``cberschuß immer wieder in die Leitung r r er zurückgelangt. Auf diese Weise braucht nur gegen Flüwsigkeit abzudichten, womit sein Einbau unter so viel Spiel möglich -ist, seine stete Beweglichkeit gewährleistet erscheint: selbst ein Durchpressen des Kondensates tun herum ,spielt keine entscheidende Rolle. der Kolbens r5, (laß Kol-17 ben Loch-12 zum ' Auch 17, 16 nur Flüssigkeit Flüssigkeitsverschlüsse 2 dem Wege -das gelangen Flüssigkeitssäule, Unterschiedsdruck 1,9 verkleinert. Uni die Leitung S S telle, wo W bestimmenden Flüssigkeitsspiegel 18 e Maß und Q o 12 (laß e 12 neuen In dem in Abb. r dargestellten Zustande ist Druck der Flüssigkeitssäule h großer als o das Gewicht des der <las mit Hilfe des Kegels in der Drosselscheibe r6 schließt. Damit wirrt ein Ausfließen des Kondensates aus dem >`''herlauf heraus unterbrochen, also einem Ent leeren der Schleife t t vorgebeugt, und verhindert, (laß Dainpf oder Gas h_rlauf ra t hinausblasen bann. der `"entilatischluB braucht damit immer at>-r_tidichten, da infolge der in der Schleife r r wie im. Siphon i Gas weder auf einen nach auf dem anderen an Ventil kann, 1 Durch das neu hinzutretende Kondensat steigt rinn in dem einen Schenkel die womit sich der auf den beiden Flächen des Kolliers immer mehr dieses Ansteigen auch >. bei großen, phtzlich hereinbrechenden Kondensatmengen nicht zu unvermittelt vor sich gehen zu lassen, kann r r au der .sich die für die irkung des Allleiters ein- i stellen, ein erwc@aertgr Behälter angebracht wellten. Ist rlie Fliissil;l i1 um ein bestimmte, gestiegen, so fällt cler K(üh@n unter seinem eigenen Gewicht nach unten öitn t glas Loch in der Drosselscheibe r f5, so (1a13 j 1-r_1 t unter dem Gasüberdruck (las Kori(lcnsat n=ieder zum L;berlauf hcrausbefördert wirrt, Der Widerstand der Flüssigkeit in der Pohrung der Drosselscheibe r< sichert clagegt:n, etwa eine übelmäßige V"assertnenge aus t: d m >''hellauf herausgeschleudert wird. hst ein entsprechender Teil des zu getanfenen Kondensates abgelaufen, so wird der Kolben i 5 nach oben bewegt, uni das Durchtrittsloch wieder zu schließen. Der Umstand, Mali diese Vorgänge sich in stetigem Wechsel abspielen und der Kolben 15 zwischen .einen leiden Endlagen hin und her pendelt, ist insofern wertvoll, als dadurch die nötige Empfindlichkeit der Vorrichtung gewährleistet wird. Während ini Beharrungszustand die Gefahr bestände, (laß sich der Kolben in seiner Rtilielage festsetzt, verhütet er auf seinem ständigen Hin- und Hergang die Bildung von Ansätzen und sichert sich selbst seine Beweglichkeit. Der Umstand, (laß damit ini Atigenblick des Schließens die obere wirksame Kolbenfläche uni (las -Maß des \-e,itilsitzes verringert wird, w irl<t in dem Sinne, (laß erst die Wassersäule h auf ein gewisses Mindestmaß zusammenschrumpfen muß, ehe sich der Koll;en voll seinem Sitz löst. Damit wird die Gewähr geboten, daß sich der Kolben auch jeweilig sofort in seine andere Endlage bewegt, (la jetzt unvermittelt noch ein Zuwachs all wirksamer Kolbenfläche eintritt.
  • Versieht man den Velltillcegel 17 mit einer nadelartigen Verlängerung 1g, die durch die Bohrung der Drosselscheibe 16 hindurchtritt, s;, wird auch iiiimer wieder diese öffnung voll c@üvaigcn Verstopfungen freigefegt. Wenn nian die Verlängerung 1g sogar noch weiterführt, so kann inan am freien Ende einen Handgriff 22 anordnen oder sogar eine Schreibvorrichtung zu Kontrollzwecken allbringen, Bei der bisher dargestellten und .beschriebenen Ausführung ist lediglich (las Gewicht des Kolbens als <iffilen(le Kraft in Ansatz gebracht @G°.,r@len. Auch Lilie zwisolien Ventil und Kolben angebrachte Feder wird öffnend wirken, s;) (laß auch eine wagerechte Anordnung (los Gehäuses 14 möglich ist, bei der das Kolbengewicht für die Einleitung der Bewegung völlig ausgeschaltet ist (siehe Abb. 3).
  • Mine weitere Möglichkeit, (las öffnen zu erleichtern oller herbeizuführen, wird durch Anordnung einer Rückschlagklappe finit Schwinriner 20 in der Leitung 13 geschaffen. Steigt in der Schleife i i der Flüssigkeitsspiegel über deal Abzweig 13 hinaus, so schließt der Scliwitn!m:#r die Rückschlagklappe, die er ohne Flüssigkeit (furch sein Ge:xicht geiiffnet hält. Der Druck (ler noch weiter allste- ' n(leii Flü#,si#, eitssätilü wirkt dann nicht k . 'e Z, mehr auf die untere Kolbenfläche, sowlerli mir noch auf flie ollere un,1 veranlaßt Ventilirtfiilittg, Die bauliche Entwicklung dieser Einrichtung kann im übrigen in verschiedenster Weise erfolgen; so können für einen gelegentlichen Abschluß des Ableiters dienende Absperrvorrichtungen angebracht werden ebenso zum erstinaligen Füllen und zum Durchblasen geeignete Verschlüsse. Um auf die Beweglichkeit des Kolbens 15 noch weiter einzuwirken, kann man an dein Kolben Schaufeln anbringen, die unter Einwirkung der tangelitial anzusetzen-(den Wasserzuströmung aus der Schleife i i eine jeweilige Drehung des Kolbens um seine Achse veranlassen. In Verbindung mit fler obenerwähnten, durch die beiderseitigen Flüssigkeitsverschlüsse gewährleisteten Führung des Kolbens mit Spiel und der ständigen Auf- und Abbewegung erscheint diese Drehbewegung als ein Mittel, uni die Beweglichkeit des Kolbens unter allen Umständen zu verbürgen (Abb. ..).).
  • Die Einrichtung soll besonders als Wasserabscheider für Dampf- und Preßluftleitungen dienen, kann aber auch andere Flüssigkeiten von gasförmigen Elementen trennen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, z. B. Dampfwasser, aus einer Druckleitung, bestehend aus einem siplionartigen Rohr, dessen einer Schenkel an die Druckleitung angeschlossen ist, während in dem anderen Schenkel ein Kolben o. dgl. unter Vermittlung des Leitungsdruckes und des Druckes der Wassersäule (las Auslaßeentil steuert, dadurch gekennzeichnet, (laß der Kolben o. dgl. in einer die beiden Schenkel des Siphons verbindenden Rohrschleife derart angeordnet ist daß er auf der Unterseite vom Druck der Leitung belastet wird, dagegen auf der Oberseite unter dem Druckunterschied aus Leitungsdruck und Flüssigkeitssäule in dem freien Schenkel steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die zu einem Ventil ausgebildete Kolbenstange (17) eine die Ventilöffnung durchsetzen-le Nadel (i g ) trägt, die nach außen zu einer Handhabe (22) ausgebildet sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, @--ladurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) mit flügelartigen Ansätzen versehen ist, die beim tangentialen Anschluß der Schleife (i i) an das Gehäuse (14) eine Drehung des Kolbens uni seine Achse bewirken.
DEL57377D 1923-02-20 1923-02-20 Vorrichtung zum Ableiten von Wasser, z. B. Dampfwasser, aus einer Druckleitung Expired DE402289C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079071B (de) * 1955-07-07 1960-04-07 Helmut Braun Dampfwasserableiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1079071B (de) * 1955-07-07 1960-04-07 Helmut Braun Dampfwasserableiter

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