AT117553B - Klappenventil für Sprengwagen. - Google Patents

Klappenventil für Sprengwagen.

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AT117553B
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E F Teich Fa
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  Klappenventil für Sprengwagen. 



   Sprengwagen zum Bespritzen der Strassen arbeiten gewöhnlich auf zweierlei Art : Entweder wird die zum Bespritzen der   Strassenoberfläche   in einem Kessel mitgeführte Flüssigkeit (Wasser, Öl, Teer 
 EMI1.1 
 in einer der jeweiligen Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Kessel entsprechenden verhältnismässig geringen Spritzbreite auf die Strasse verspritzt wird, oder es wird die   Flüssigkeit mittels   einer mitgeführten Pumpe unter erhöhtem Druck durch die Brausen verspritzt. 



   Das Spritzen mit erhöhtem Druck ermöglicht eine bedeutend grössere Spritzbreite als dies beim Spritzen unter   natürlichem   Druck der Fall ist. 



   Die bisher gebauten Sprengwagen haben den Nachteil, dass sie entweder nur zum Spritzen unter natürlichem Druck oder nur zum Spritzen mit erhöhtem Druck eingerichtet sind. Die Kombination beider   Arbeitsmöglichkeiten   ist bisher nur in umständlicher Art, durch Öffnen und Schliessen von Ventilen u.   dgl.,   ausgeführt worden. 



   Die Erfindung ermöglicht es, in einfacher Weise mit ein und demselben Sprengwagen, ohne   Betäti-   gung irgendwelcher Ventile von Hand aus, wahlweise entweder mit   natürlichem   oder mit künstlich erhöhtem Druck zu spritzen. 



   Das in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt nach   Linie A-B   dargestellte Klappenventil eines Ausführungsbeispieles ist durch den Flansch a mit dem Kessel, durch den Flansch b mit dem Druckstutzen der Pumpe und durch den Flansch c mit den Brausen verbunden. Die um den Scharnierbolzen d schwenkbar gelagerte Klappe e wird durch den Strahl der aus der Pumpe kommenden Flüssig- 
 EMI1.2 
 Brausen. 



   Beim Sprengen unter natürlichem Druck wird die Pumpe ausgeschaltet, die Klappe fällt durch ihr Eigengewicht und dem Druck der Flüssigkeit im Kessel in die   striehliert   gezeichnete Lage f herab, gibt dadurch die direkte Zuleitung g zwischen Kessel und Brausen frei   undschliesst   gleichzeitig die Druckleitung hab. 



   Die Erfindung eignet sich nicht nur für Sprengwagen, sondern kann in allen jenen Fällen Verwendung finden, wo wahlweise mit verschiedenen Drücken Flüssigkeiten verspritzt werden, wie dies z. B. bei der Feuerwehr beim Saugen aus Hydranten der Fall ist, wo mittels eines derartigen Klappenventils durch Aussetzen der Pumpe ein ununterbrochenes Weiterspritzen mit dem Wasserdruck der Hydranten, ohne Betätigung eines Ventils von Hand aus, gewährleistet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Klappenventil für Sprengwagen zum wahlweisen Spritzen mit natürlichem oder erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klappe (e) an der Vereinigungsstelle von Druckleitung (7 und Kesselleitung (g) derart um einen Drehbolzen (d) schwenkbar gelagert ist, dass sie durch den Druck der aus der Druckleitung (h) kommenden Flüssigkeit in die gehobene Lage (e) gebracht wird, in der sie die Druckleitung (h) öffnet und die Kesselleitung (g) schliesst, wogegen sie beim Aussetzen des Druckes in die gesenkte Lage (f) fällt, in der sie die Kesselleitung (g) freigibt und die Druckleitung (h) schliesst. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT117553D 1928-11-22 1928-11-22 Klappenventil für Sprengwagen. AT117553B (de)

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