DE4020090A1 - Verfahren fuer die herstellung einer hinterglaslackierung - Google Patents

Verfahren fuer die herstellung einer hinterglaslackierung

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DE4020090A1
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Gert Peschel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/067Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of fibres or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/08Leaded lights

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung einer Hinterglaslackierung auf Glasflächen, bei der auf einer Seite des Glases lichtundurchlässige Lackfarben aufgetragen werden.
Es ist allgemein bekannt, bei der Hinterglaslackierung auf der von der Betrachtungsseite abgewandten Seite eines Flachglases lichtundurchlässige Lackfarben aufzutragen, mit denen das Flachglas ganzflächig einfarbig oder aber auch mit Farbmustern unter Verwendung gleicher oder unterschiedlicher Farbtöne dekorativ gestaltet wird. Die Lackfarben werden dabei relativ dickschichtig aufgetragen, so daß eine reine Reflektionsschicht gegeben ist und Licht nicht durch die Farbe dringen kann. Das Glas bewirkt dabei einen besonderen Glanz- bzw. Spiegeleffekt. Für die Erstellung der Farbmuster oder ganzflächigen einfarbigen Auslegung einer Glasfläche, z. B. Flachglas oder eine gebogene Glaswand, können alle herkömmlichen Lackfarben, die auf Glas haften, verwendet werden. Bedauerlicherweise weisen derartige Lackfarben aber nicht die erforderliche Kratzfestigkeit auf, um beispielsweise für die Erstellung einer farbig gestalteten Tischplatte eingesetzt werden zu können, ohne daß das Glas auf eine feste, von unten her nicht zugängliche Unterlage aufgelegt wird. Würde man z. B. die Unterseite der Glasplatte, auf der die Farbe aufgetragen ist, ungeschützt auf ein Tischfußgestell auflegen, so wäre nicht auszuschließen, daß mittels eckiger Gegenstände oder mit den Fingernägeln die Lackierung auf der Unterseite beschädigt wird. Weiterhin bietet eine Lackschicht auf der Unterseite eines Flachglases keine zusätzliche Bruchfestigkeit. Bei Sicherheitsglas wird bekanntlich eine Klebefolie auf das Glas gebracht, wodurch eine Verbundwirkung erzielt wird, die dem Glas eine hohe Stabilität und Bruchfestigkeit verleiht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Schutz der Farbe und/oder eine höhere Kratzfestigkeit der auf die eine Seite eines Glases, wie Flachglas, aufgetragenen Farbe gewährleistet ist und zugleich die Bruchfestigkeit des Glases erhöht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind im Kennzeichen des Anspruches 1 Verfahrensschritte angegeben, nach denen die Lackfarbe zunächst in an sich bekannter Weise auf die eine Seite des Glases aufgetragen wird und in einem noch nicht ausgetrocknetem Zustand auf die Farbe eine Auflage ganzflächig aufgezogen wird. Die Auflage kann dabei aus einem Gewebe, Geflecht, Netz oder Vlies oder aber auch aus einer Schaumstoffbahn bestehen, die saugfähig ist und die Farbe aufnimmt, so daß sie in den Poren aushärtet. Bei Verwendung von Geweben, wie Textilgeweben oder -geflechten oder aus dünnem Stahldraht gebildeten Geflechten oder Netzen, werden diese in die Farbe eingedrückt, so daß die Farbe die Fasern des Gewebes, Geflechtes oder Netzes umschließen kann. Das Verfahren ist bei allem groß- und kleinflächigen, ebenen, gebogenen oder runden Flachglas anwendbar.
Vorteilhafte weitere Verfahrensschritte sind in den abhängigen Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Acrylpolymer-Dispersionsfarbe, auch Acrylatfarbe genannt, als Trägerfarbe erwiesen, die auf Glas besonders gut haftet, dauerelastisch und verblockungsfrei ist und eine ansatzfrei Verarbeitung gestattet. In die nach dem Verfahren aufgetragene Farbschicht wird das Gewebe eingebettet oder aufgelegt und durch einen weiteren Auftrag einer Farbschicht mit der Unterschicht verbunden, so daß ein Verbund Glas- Farbe-Gewebe entsteht. Bei geringer mechanischer Belastung des Glases empfiehlt es sich, ein textiles Gewebe zu verwenden. Es ist aber auch möglich ein Metallgewebe, z. B. ein Stahldrahtgewebe, zu verwenden, das eine erhöhte Bruchsicherheit bietet. Das Gewebe wird dabei großflächig auf das mit der Hintergrundlackierung versehene Flachglas durchgehend aufgebracht. Acrylpolymer-Dispersionsfarben haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie mit Wasser verdünnbar sind und auch Abstufungen in der Farbintensität leicht möglich sind. Durch die relativ lange Austrockenzeit sind auch Farbkompositionen durch Mischung der Farbe beim Auftrag möglich. Es sind sogar Volltonfarben von anderen überdeckbar. Die lange Austrockenzeit gestattet aber auch, daß das Gewebe, Geflecht oder Netz in einem gesonderten Arbeitsgang nicht unmittelbar nach dem Auftrag der Farbe aufgebracht werden muß. So kann erst ein Antrocknen der Farbe abgewartet werden, um zu Verhindern, daß beim Auflegen und Eindrücken des Gewebes, Geflechtes oder Netzes dieses durch die Farbe hindurchgedrückt wird.
Es hat sich gezeigt, daß auch vorgefertigte großflächige Platten nach dem Auftragen der Farbe und des Gewebes leicht trennbar sind. Zu diesem Zweck wird zunächst die Farb/Gewebeschicht durchtrennt und dann mit einem Glasschneider das Glas längs des Trennschnittes an der Oberseite angeritzt und gebrochen. Ein Abblättern der ausgehärteten Farbe wird durch das eingebettete Gewebe, Geflecht oder Netz verhindert. Durch die Verwendung eines Stahldrahtgewebes oder -geflechtes kann z. B. eine großflächige Tischplatte eine dünnere Glasschicht aufweisen, da Belastungen des Glases von dem in Verbundtechnik eingeschlossenen Gewebe aufgefangen werden. Bei der Verwendung als Wandverkleidung ist ebenfalls eine bessere Stoßfestigkeit des Glases durch die Hinterlegung mit einem Gewebe, Geflecht oder Netz nach der Erfindung gegeben. Das Gewebe verhindert auch ein Abkratzen der Farbe, da darin die Farbe eingebunden ist und die Fasern mit durchkratzt werden müssten, was unter normalen Bedingungen nicht möglich ist. Eine nach dem Verfahren hergestellte Tischplatte kann ohne jegliche Unterlage an dem Fußgestell befestigt werden. Das Geflecht bildet auch eine homogenere Oberfläche der Hintergrundlackierung.

Claims (10)

1. Verfahren für die Herstellung einer Hinterglaslackierung auf Glasflächen, bei der auf einer Seite des Glases lichtundurchlässige Lackfarben aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Farben ganzflächig oder zur Bildung von Farbmustern partiell oder gemischt aufgetragen werden, und daß noch vor dem Austrocknen der Farbe auf diese eine sich mit der Farbe verbindende Auflage über die gesamte Fläche aufgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage ein Gewebe, Geflecht, Netz oder Vlies aus Natur-, Kunststoff- oder Metallfasern ist oder aus einer Schaumstoffbahn besteht, die die Farbe aufsaugt, und daß die Auflage aufgelegt und angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auflage eine weitere Farbschicht aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Silikat- oder Leimfarben oder Kunstharz oder Zweikomponentenlack.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Acrylpolymer- Dispersionsfarbe auf die eine Seite des Glases aufgetragen wird, in die nach dem Antrocknen der Farbe an dem Glas das Gewebe, Geflecht oder Netz in die Farboberfläche eingedrückt, jedoch nicht bis zur Glasfläche hindurchgedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackfarbe durch Siebdruck, Streichen, Aufrollen oder Sprühen auf die Glasfläche aufgetragen wird, und daß die Schichtdicke der Farbe mindestens so groß ist, daß die Fasern des Gewebes, Geflechtes oder Netzes beim Aufdrücken die Farbschicht nicht durchdringen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelanteil des Acrylpolymerisats größer als 50% ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Reinacrylatdispersion verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als Rollenware auf die auf die Glasfläche aufgetragene Farbschicht aufgerollt und eingedrückt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung textiler Gewebe, Geflechte oder Netze.
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