DE401956C - Einrichtung zur Verriegelung elektrischer Schaltapparate - Google Patents

Einrichtung zur Verriegelung elektrischer Schaltapparate

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DE401956C
DE401956C DEA40050D DEA0040050D DE401956C DE 401956 C DE401956 C DE 401956C DE A40050 D DEA40050 D DE A40050D DE A0040050 D DEA0040050 D DE A0040050D DE 401956 C DE401956 C DE 401956C
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Germany
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electrical switchgear
locking electrical
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contactors
locking
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Expired
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DEA40050D
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Classifications

    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verriegelung elektrischer Schaltapparate. Bei elektrisdhen Antrieben, insbesondere Umkehrantrieben für Gleich- oder Wechselstrom, welche durch Einzelschalter (Schützen) gesteuert werden, ist es zur Vermeidung von unzulässigen Stromstößen erforderlich, einige der Schützen derart gegeneinander zu verriegeln, daß sie unter keinen Umstäüden gleichzeitig eingeschaltet sind. Die häufig angewendeten Blockierungskontakte, welche den Steuerstrom des jeweiligen Gegenschützen so lange unterbrechen, bis der erste Schütz in die Ausschaltstellung zurückgekehrt ist, genügen meistens nicht, da es häufig vorkommt,. daß der Lichtbogen des ersten Schützen noch steht, wem der Gegenschütz bereits eingeschaltet ist. Man -hat daher besondere Spannungsrelais angeordnet, die den Gekenschützeif #6'J4ng#e blockieren, bis der-Lichtbogen des vorangplie#iden Schütt zen erlösch#is 'Weit einfacher ist die Anordnung geniäß der Erfindung. Danach wird zum Betätigen des Verriegelungskontaktes der in den Schützen vorhandene Blasmagnet benutzt.
  • Zu diesem Zwecke ist gemäß Abb. i und 2 mindestens einer der beiden Folschuhe a'de# Blasmagneten'b am vorderen Ende um did Achse d schwenkbar angeordnet und wird durcheine Rückzugsfeder f vom Blasmagnetkern b abgezogen. Schaltet der Schütz ein, fließt also ein Strom durch die Blasspule e, so -zieht der Kern b den beweglichen Plol, schuh a an und. läßt ihn. erst wieder los, wena die Blasspule c stromlos wird, also auch der Lichtbogen erloschen ist. Mit dem bewe lichen Polschuh ist ein Kontakt c verbunden, der bei angezogenem Polschuh in bekannter Weise den Betätigungsstrom des Gegenschützen unterbricht. Abb. 3 zeigt die Schaltung einer Umkehrsteuerung mit der vorstehend beschriebenen Verriegelung der Umkehrschützen für einen Gleichstrom-, Abb. 4 dIeselbe für einen Drehstrommotor. Darin bedeuten g die Erregerspulen, k die Hauptkontakte der Schützen; die übrigen Bezeichnungen entsprechen denen in Abb. i und 2.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verriegelung elektrischer Schaltapparatie, insbesondere; Schaltschützen, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Apparatvorhandene Blasmagnet als Kraftquelle für die Betätigung des Verriegelungskontaktes verwendet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der i Polschuhe des Blasniagneten schwenkbar angeordnet und durcheiiie Feder oder ein Gewicht vom Blasniagnetkern abgezogen wird.
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