DE4019052A1 - Verfahren zur entfernung von schwermetallionen aus waessriger loesung - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwermetallionen aus waessriger loesungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
Schwermetallionen aus einer wäßrigen Lösung, indem man ein Ethylen-Copo
lymerisat mit der wäßrigen Lösung in Kontakt bringt.
Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus Wasser sind bekannt. So
wird beispielsweise in der DE-C 38 08 088 ein Verfahren zur Abtrennung von
Schwermetallionen wie Cadmium, Zinn und Blei aus Industrieabwässern be
schrieben, bei dem Aluminium-, Eisen- oder Chromhydroxide dem Abwasser
zugegeben und nach mehrstündigem Rühren abfiltriert werden.
Aus der DE-OS 27 55 170 ist ein Uranaddukteinheiten enthaltendes Harz
bekannt, das zur Entfernung von Ionen aus wäßrigem oder nichtwäßrigem
Medium verwendet wird. Diese Harze wirken als Reduktionsmittel und
reduzieren die Metallsalze zu Metallen, die dann ausgefällt werden.
Schließlich ist aus der EP-A 03 40 975 ein Ethylen-Copolymerisat zur
Absorption von Metallionen aus Lösungen bekannt, das aus Ethylen und
mindestens einem speziellen Aminoalkylacrylat besteht.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß der Lösung vor der Trennung noch
eine starke Säure zugesetzt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zur Entfernung
von Schwermetallionen aus Wasser zu finden, das keine Zugabe von Hilfs
stoffen zu der wäßrigen Lösung erforderlich macht und die Schwermetall
ionen in kurzer Zeit selektiv abtrennt und die Rückgewinnung der Schwer
metallionen ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde durch das eingangs definierte Verfahren gelöst, wobei
ein Copolymerisat aus Ethylen, (Meth)acrylsäure und einem (Meth)acryl
säureester verwendet wird, dessen Carbonsäuregruppen bis zu 100% mit
Metallionen neutralisiert sein können.
Zu den Verfahrensstufen und Aufbaukomponenten ist im einzelnen folgendes
auszuführen:
Die für dieses Verfahren geeigneten Copolymerisate des Ethylens mit
(Meth)acrylsäure und (Meth)acrylsäureester sind bekannt und beispielsweise
in der GB-A-20 91 745, US-A-35 20 861, US-A-32 64 272, GB-A-1 01 11 981,
US-A-34 04 134, US-A-39 69 434 und DE-35 39 469 beschrieben. Sie können
bis zu 100% mit Metallionen wie beispielsweise Natrium-, Kalium-,
Calcium- oder Magnesium-Ionen neutralisiert sein, wobei die sogenannten
Ionomeren gebildet werden, die beispielsweise in der US-A-32 64 272,
EP-A-2 23 182, EP-A-1 93 110, US-A 30 06 029 und EP-A-3 49 826 beschrieben
sind.
Für das vorliegende Verfahren sind Ethylen-Copolymerisate geeignet, die zu
40 bis 87 Gew.-%, bevorzugt 40 bis 75 Gew.-%, bezogen auf das Copoly
merisat, aus Ethylen bestehen.
Die (Meth)acrylsäure wird zu 6 bis 25 Gew.-%, bevorzugt 8 bis 20 Gew.-%,
bezogen auf das Copolymerisat, verwendet.
Als Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure eignen sich solche mit 1 bis
12 Kohlenstoffatome enthaltenden geradkettigen oder verzweigten Monoalko
holen, z. B. Methylacrylat, Ethylacrylat, Isopropylacrylat, Methylmeth
acrylat, N-Butylacrylat, N-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutyl
methacrylat, tert.-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, 2-Ethylhexylmeth
acrylat, Laurylacrylat sowie deren Gemische. Bevorzugt sind N-Butyl
acrylat, 2-Ethylhexylacrylat und Laurylacrylat.
Diese (Meth)acrylsäureester werden zu 2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 5 bis
20 Gew.-% bezogen auf das Copolymerisat verwendet.
Als Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure können aber auch solche
mitverwendet werden, deren Alkoholrest ein Alkylpolyglykol vom Molekular
gewicht 320 bis 1100 ist. Die Alkylpolyglykole sind aus Ethylenglykol-,
Propylenglykol- oder Ethylenglykol/Propylenglykol-Einheiten aufgebaut.
Bevorzugt werden Alkylpolyethylenglykole mit 5 bis 25, bevorzugt 8 bis 15
Ethylenglykol-Einheiten verwendet.
Geeignete Beispiele sind Methylpolyethylenglykol(400)acrylat, Methylpoly
ethylenglykol(460)acrylat und Methylpolyethylenglykol(660)acrylat.
Die Alkylpolyglykol(meth)acrylate können von 0 bis 30 Gew.-%, bezogen auf
das Copolymerisat, mitverwendet werden. Bei ihrer Mitverwendung haben sich
5 bis 20 Gew.-% bewährt.
Das Ethylencopolymerisat hat einen Schmelzindex nach DIN 53 735 (190°C;
2,16 kp Belastung) im Bereich von 50 bis 500 g/10 min, bevorzugt von 75
bis 260 g/10 min. Das Polymer kann beispielsweise als Granulat, z. B.
Füllung einer Säule, als gegossener Film oder als extrudierte Folie
verwendet werden.
Das Verfahren kann beispielsweise als Chromatographie-Verfahren, Membran-
Verfahren oder anderen aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungs
formen durchgeführt werden. Zur Durchführung des Verfahrens als Chromato
graphie-Verfahren wird eine Chromatographiersäule mit Granulat des Copoly
merisates gefüllt und die wäßrige Lösung der Schwermetallionen kontinu
ierlich durch die Säule strömen lassen. Zu gewünschten zeitlichen
Abständen wird die Konzentration der Metallionen im Eluat bestimmt. Wenn
die Säule mit Metallionen gesättigt ist, kann sie regeneriert oder ausge
tauscht werden.
Die Regenerierung wird auf übliche Weise durchgeführt, indem man das mit
Schwermetallionen beladene Ethylencopolymerisat mit wäßrigen Lösungen von
Metallsalzen wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid oder Calciumchlorid oder
mit verdünnten Mineralsäuren wie Salzsäure oder Schwefelsäure behandelt.
Wurde als Copolymerisat eines mit teilweise bis vollständig neutralisier
ten Carbonsäuregruppen verwendet, so werden die zur Neutralisation ver
wendeten Metallionen durch die Schwermetallionen ausgetauscht. Die ausge
tauschten Metallionen werden eluiert und befinden sich im Eluat. Dieses
Verfahren kann von Vorteil sein, wenn das behandelte Wasser anschließend
wieder im Prozeß verwendet wird und deshalb neutral sein muß.
Das Verfahren hat sich für folgende Schwermetallionen bewährt: Queck
silber-, Uran-, Silber- und Zink-Ionen.
Bevorzugt wird es zur Abtrennung von Quecksilber- und Uran-Ionen
angewendet.
Durch das Verfahren werden die Schwermetallionen in kurzer Zeit selektiv
aus der wäßrigen Lösung abgetrennt. Die Anwendung des Verfahrens liegt im
Bereich der Industrieabwässer.
In eine Chromatographiersäule wurden 50,0 g eines Ethylen-Copolymerisates
aus 50 Gew.-% Ethylen, 19 Gew.-% Acrylsäure, 21 Gew.-% Ethylhexylacrylat
und 10 Gew.-% eines Methylpolyglykolacrylats mit etwa 10 Ethylenglykol-
Einheiten eingefüllt. Durch diese Säule wurde eine 5 mg Quecksilber-
Ionen/l enthaltende wäßrige Lösung mit einem Durchfluß von 1 l/h durchge
leitet. In der Ausgangslösung und den nach Durchlaufen der Säule erhal
tenen Lösungen wurden jeweils die Quecksilberkonzentrationen bestimmt.
Es wurden 50 g des in Beispiel 1 beschriebenen Copolymers in eine Chroma
tographiersäule eingefüllt. Durch diese Säule wurde ein 6 mg Uranyl-
Ionen/l enthaltene wäßrige Lösung mit einem Durchfluß von 1 l/h durchge
leitet. In der Ausgangslösung und in den nach Durchlaufen der Säule
erhaltenen Lösungen wurde jeweils die Uranyl-Konzentration bestimmt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus einer wäßrigen
Lösung, indem man ein Ethylen-Copolymerisat mit der wäßrigen Lösung in
Kontakt bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymerisat aus
Ethylen, (Meth)acrylsäure und einem (Meth)acrylsäureester verwendet,
dessen Carbonsäuregruppen bis zu 100%, mit Metallionen neutralisiert
sein können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Ethylen-Copolymerisat verwendet aus
40 bis 87 Gew.-% Ethylen,
6 bis 25 Gew.-% (Meth) acrylsäure,
2 bis 30 Gew.-% (Meth)acrylsäureester,
5 bis 25 Gew.-% Alkylpolyglykol(meth)acrylat, wobei sich die Komponenten zu 100 Gew.-% ergänzen.
6 bis 25 Gew.-% (Meth) acrylsäure,
2 bis 30 Gew.-% (Meth)acrylsäureester,
5 bis 25 Gew.-% Alkylpolyglykol(meth)acrylat, wobei sich die Komponenten zu 100 Gew.-% ergänzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Carboxylgruppen des Copolymerisates bis zu 100% mit Natrium-,
Kalium-, Magnesium- oder Calcium-Ionen neutralisiert sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ethylen-Copolymerisat in Form von Granulat oder als Folie vor
liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Entfernung von Schwermetallionen mittels einer Chromato
graphiersäule durchführt, die mit dem Ethylen-Copolymerisat in Form
eines Granulates gefüllt ist.
Priority Applications (7)
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