DE2230594A1 - Verfahren zur entfernung von schwermetallionen aus einer loesung - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwermetallionen aus einer loesungInfo
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Description
ti Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus einer
Lösung "
Priorität: 26/ Juni 1971, Japan, Nr. 46 043/71
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen
aus einer wäßrigen Lösung. Bekanntlich stellen verschiedene Schwermetallionen Faktoren der Umweltverschmutzung
dar. Deshalb ist es zur Erhaltung einer gesunden Umwelt sowie auch zu einer wirksamen Verwertung von nützlichen Schwermetallen
wichtig, diese aus ihren Lösungen zu entfernen und zu gewinnen.
Zu diesem Zweck werden zur Zeit eine Reihe von Verfahren entwickelt,
wie die Neutrali'sationsfällung, Sedimentations- oder Flotiertrennung, Adsorption an Aktivkohle, biologische Behandlung
oder Ionenaustauschverfahren. Beim Ionenaustauschverfahren wird eine Schwermetalle enthaltende Lösung über eine Säule gegeben,
die mit einem zur Adsorption' und Entfernung von Schwermetallen geeigneten Ionenaustauscherharz beschickt ist. Anschließend
werden die adsorbierten Schwermetalle eluiert und gewonnen .
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Es ist bekannt, cMP .Creie Auinos^urcn Chelate mit Schwermetallionen
bilden. Zur Ausbildung solcher Chelate mit Schwermetallen ist es im allgemeinen notwendig, daß die Aminosäuren als
α-Aminosäuren vorliegen. Es ist bekannt, Aminosäuren durch eine kovalente Bindung so an ein Polymerisat zu binden, daß
gleichzeitig eine Aminogruppe und' eine Carboxylgruppe vorhanden sind. In diesen Fällen wurde jedoch nur berücksichtigt, daß
diese an ein Polymerisat gebundenen Aminosäuren bei Razematen eine Spaltung in die optischen Antipoden bewirken, was auf
der Anordnung einer Carboxylgruppe und einer Aminogruppe eines asymmetrischen α-Kohlenstoffatoms, beruht, während die chelatbildende
Wirkung dieser Produkte bisher nicht in Betracht gezogen wurde.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung von
Schwermetallionen aus einer Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Schwermetallionen enthaltende Lösung mit einem
Harz in Berührung bringt, das gleichzeitig0*- -Amino- und '-^-Carboxylgruppen
enthält.
Die Wirkungsweise und die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden im folgenden erläutert:
(1) Da die verwendete Aminosäure kcvalent an das Harz gebunden ist, kann sie wiederholt ohne Verlust zur Entfernung von
Schwermetallen verwendet werden. Bei der Verwendung von freien Aminosäuren ist eine solche wiederholte Verwendung, natürlich
unmöglich. Bei der Bindung der Aminosäuren an hochmolekulare Harze durch verschiedene kovalente Bindungen, wie es im folgenden
erläutert int, erhält man stabile Harze. Insbesondere, wenn'
die Aminosäuren mit den Harzen über eine Säureamidbindung .verbunden
sind, sind die Harze sehr stabil und können über einen
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langen Zeitraum verwendet werden.
(2) Bei der Chelafbildung der üblicherweise als zweiwertige
Kationen auftretenden Schwerinetallionen mit freien Aminosäuren
sind für ein Schwermetallion zwei Moleküle einer Aminosäure notwendig. Man hat deshalb erwartet, daß "bei Aminosäuren,
die durch kovalente Bindung auf hochmolekulare Harzträger aufgebracht sind, beispielsweise auf ein Copolymerisat
von Styrol mit Divinylbenzol oder einem Copolymerisat von Methacrylsäure
mit Divinyibenzol, eine bestimmte Konfiguration streng eingehalten v/erden muß, die es erlaubt, daß sich die
aktiven Gruppen von zwei Aminosäuremolekülen einander nähern,
■s
um mit dem Schwermetallion ein Chelat zu bilden. Es wurde aber festgestellt, daß keine bestimmte Konfiguration eingehalten
werden muß und daß die Menge der adsorbierten Schv/ermetallionen proportional der Menge der aktiven Gruppen ist.
(3) Die adsorbierten Schwerinetallionen können quantitativ mit einer verdünnten wäßrigen Lösung einer organischen oder anorganischen
Säure eluiert v/erden.
(4) Fast alle der üblichen Ionenaustauscherharze zur Adsorption von Schv/ermetallionen enthalten Carboxylgruppen oder Iminodicarb0x3^1
gruppen als aktive Gruppen. Bei der Verwendung v/erden die Carboxylgruppen in die Salzform, beispielsweise in das .
Natriumsalz oder Ammoniumsalz, überführt und zur Adsorption
der Schwermetallionen verwendet. Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Harz in freier
Form verwendet v/erden kann und nicht in der Salzform vorliegen
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(5) Aus den vorgenannten Punkten ergibt sich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren sehr wirtschaftlich durchzuführen ist. Beim üblichen Ionenaustauschverfahren sind nach der Adsorption
zwei Arbeitsgänge, nämlich die Elütion und die Regeneration (Umwandlung in die Salzform) notwendig. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren kann das Harz nach der Elution mit einer Säure durch bloßes Waschen mit V/asser in die einsatzfähige Form gebracht
werden. Dadurch verkürzt sich die Behandlungszeit, und die Verwendung eines Regenerationsmittels ist nicht notwendig.
(6) Einwertige Metallionen, wie Natriumionen und -Kaliumionery
hemmen nicht die Adsorption von Schwermetallionen. Im Gegenteil, diese einwertigen Metallionen begünstigen die Adsorption. Dementsprechend
werden Schwermetallionen aus Lösungen, die solche einwertigen Ionen enthalten, leichter adsorbiert. Wenngleich
auftreten
diese Erscheinung auch bei Ionenaustauscherharze^ die Carboxylgruppen
oder Iminodicarboxylgruppen als aktive Gruppen enthalten, so sind sie Jedoch beim erfindungsgemäßen Verfahren
besonders bemerkenswert. Z.B. ist die Adsorbierbarkeit von Kupferionen aus Lösungen, die 5 Prozent Natriumchlorid enthalten,
1,4 mal höher , als in Abwesenheit von Natriumchlorid..
Bei Anwesenheit von 30 Prozent Natriumchlorid ist die
Adsorbier vikeit 2,4 mal so hoch.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die meistcr
Schwermetallionen zu entfernen und zu gewinnen, z.B. Quecksilber» Kupfer, Eisen und Cadmium. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren
keine Regeneration nötig ist, ist das Verfahren wesentlich bil-
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liger und einfacher als übliche Ionenaustauschverfahren. Eine
Schwermetallionen enthaltende Lösung wird auf eine Säule gegeben, die mit dem zur Adsorption der Schwermetallionen geeigneten
Harz beschickt ist. Die adsorbierten Schwermetallionen werden mit einer verdünnten wäßrigen Lösung einer Mineralsäure
oder einer organischen Säure eluiert und dabei quantitativ gewonnen. Als Säuren zur Elution eignen sich z.B. Salzsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure oder Propionsäure. Die Säurekonzentration liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1
bis 2,On. Die Elution kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Nach der Elution wird das Harz mit Wasser gewaschen und
kann wieder verwendet werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Harz verwendet, das
a-Amino- und «-Carboxylgruppen als aktive Gruppen aufweist.
Zur Synthese dieses Harzes werden Aminosäuren mit einer weiteren aktiven Gruppe außer der a-Amino- und a-Carboxylgruppe verwendet,
wie Diamino-monocarbonsäureri/ Aminodicarbonsäuren/flercaptoaminosäuren
und deren Salze. Beispiele für diese Aminosäuren sind Lysin, Ornithin, Glutaminsäure, Asparaginsäure und
Cystein.
Die verwendeten Harze müssen aktivierte Gruppen aufweisen, die mit den zusätzlichen Gruppen der Aminosäuren reagieren können,
beispielsweise Ester-, Säureazid- und Thicathergruppen.
Die Synthese des im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Harzes kann nach verschiedenen Verfahren vorgenommen werden.
Beispielsweise wird ein chlormethyliertes Copolymerisat aus Styrol und Divinylbenzol mit Dimethylthioäther umgesetzt und
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das erhaltene Reaktionsprodukt anschließend mit dem Natriumsalz
von Cystein zur Reaktion gebracht, wodurch ein Harz gebildet wird, das als aktive Gruppe Cystein enthält
/vgl. Journal of Organic Chemistry, Bd. 27 (1962), S. 33757·
Außerdem können durch Umsetzung eines Carbonsäureestergruppen enthaltenden Harzes, das nach üblichen Verfahren hergestellt
ist, und einer basischen Aminosäure, wie Lysin oder Ornithin, Harze hergestellt werden, die diese Aminosäuren als aktive
Gruppen enthalten (vgl. gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung, u. Z. K 016, Priorität 26. Juni 1971).
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung solcher Harze besteht in der Umsetzung eines Säureazidderivats, das man durch Reaktion
eines Carbonsäureestergruppen enthaltenden Harzes mit Hydrazin und anschließend mit salpetriger Säure erhält, mit einer sauren
Aminosäure, wie Glutaminsäure oder Asparaginsäure (vgl. japanische Patentschrift Nr. 41 573/70).
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Das in den Beispielen 1, 2 und 3 verwendete Harz wird durch Umsetzung
von 100 g eines Carbonsäureestergruppen enthaltenden Harzes (ein Copolymerisat aus 94 Prozent Methacrylsäureäthyl-
hergestellt
ester und 6 Prozent Divinylbenzol) mit 300 g L-Lysim Dieses
Harz enthält pro g 350 mg Lysin. Das in den Beispielen 4 und verwendete Harz wird durch Umsetzung vonioog chlormethyliertem
Copolymerisat aus Styrol und Divinylbenzol mit 60 g Dirnethylthioather
und anschließend mit 60 g Natriumsalz von Cystein hergestellt. Pro g Harz sind 220 mg Cystein enthalten. Das in
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Beispiel 6 verwendete Harz wird durch Umsetzung von 125 g eines Säureazids (erhalten durch Umsetzung von 10Og des vorgenannten
Carbonsäureestergruppen enthaltenden Harzes mit 50 g Hydrazin und anschließend mit 50 g salpetriger Säure) mit 80 g
Asparaginsäure erhalten. Pro 1 g Harz sind 280 mg Asparaginsäure enthalten.
15 Liter einer wäßrigen Lösung, die 30 ppm Kupferionen enthält, werden über eine Säule gegeben, die mit 100 ml des Harzes beschickt
ist, das Lysin als.aktive Gruppe enthält. Die Kupferionenkonzentration
des ausfließenden Lösungsmittels wird bestimmt. Sie ist kleiner als 0,5 ppm. Anschließend v/erden die
adsorbierten Kupferionen durch Aufsetzen von 200 ml 1 η Salzsäure vollkommen eluiert und -wiedergewonnen.
10 Liter einer wäßrigen Lösung, die 10 ppm Eisenionen enthält, werden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Die
Eisenionenkonzentration im ausströmenden Lösungsmittel ist geringer als 1 ppm. Die adsorbierten Eisenionen werden durch
Aufsetzen von 200 ml 1 η Schwefelsäure vollkommen eluiert.
50 Liter einer wäßrigen Lösung, die 15 ppm Quecksilberionen ·
enthält, werden auf eine Säule aufgesetzt, die mit 100 ml Harz, das als aktive Gruppe Lysin enthält, beschickt ist. Die Quecksilberionenkonzentration
des ausströmenden Lösungr-iittc.': ·.; ist
geringer als 0,1 ppm. Die adsorbierten Quecksilberione.·. -erden
Salzsäure durch Aufsetzen von 300 ml 2 n/vollständig wiedergewonnen.
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Beispiel 4
5 Liter einer wäßrigen Lösung, die 35 ppm Cadmiumionen enthält, v/erden auf eine Säule gegeben, die mit 100 ml des Harzes,
das Cystein als aktive Gruppe enthält, beschickt ist. Die Cadmiumionenkonzentration des ausströmenden Lösungsmittels ist
geringer als 1 ppm. Die adsorbierten Cadmiumionen v/erden durch
Aufsetzen von 300 ml einer 0,5 η Salzsäurelösung vollständig wiedergewonnen.
30 Liter einer wäßrigen Lösung, die 15 ppm Quecksilberionen enthält, v/erden über eine Säule gegeben, die mit 100 ml des
Harzes, das als aktive Gruppe Cystein enthält, beschickt ist. Die Quecksilberionenkonzentration des ausströmenden Lösungsmittels
ist geringer als 0,1 ppm. Die adsorbierten Quecksilberionen v/erden durch Aufsetzen von 300 ml einer 2 η Salzsäurelösung
vollständig wiedergewonnen.
10 Liter einer wäßrigen Lösung, die 15 ppm Quecksilberionen enthält, v/erden über eine Säule gegeben, die mit 100 ml des
Harzes, das als aktive Gruppe Asparaginsäure enthält, beschickt ist. Die Quecksilberionenkonzentration des ausströmenden Lösungsmittels
beträgt weniger als 0,1 ppm.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus einer
Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Schwermetallionen enthaltende Lösung mit einem Harz in
Berührung bringt, das gleichzeitig a-Amino- und α-Carboxylgruppen
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die adsorbierten Schwermetallionen mit Hilfe einer verdünnten
wäßrigen Lösung einer Säure aus dem Harz eluiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Säure oder eine Mineralsäure in niedriger
Konzentration verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harz nach der Behandlung mit Säure mit Wasser wäscht,
bevor es wieder mit einer Lösung der Schwermetallionen in Berührung gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Quecksilber-, Kupfer-, Eisen-, Cadmium- und andere
toxische Schwermetalle entfernt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorption der Schwermetalle durch das Harz durch den
Zusatz von einwertigen Metallionen zu der die Schwermetallionen enthaltenden Lösung verstärkt.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das a-Amino— und a-Carboxylgruppen als aktive Gruppen
enthaltende Harz durch Umsetzung einer Aminosäure und eines
es
hochmolekularen Harz', das aktivierte, zur Umsetzung mit einer
hochmolekularen Harz', das aktivierte, zur Umsetzung mit einer
Aminosäure geeignete Gruppen aufweist, herstellt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Harz ein chlormethyliertes Copolymerisat von Styrol
und Divinjrlbenzol, das mit DimethyIthioäther und anschließend
mit dem Natriumsalz von Cystein umgesetzt ist, verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Harz durch Umsetzung eines Carbonsäureestergruppen enthaltenden
Harzes mit einer basischen Aminosäure herstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harz durch Umsetzung eines Säureazids eines Carboxyl
gruppen enthaltenden Harzes und einer Aminodicarbonsäure oder
deren Salz herstellt.
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