DE40179C - Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE40179C
DE40179C DENDAT40179D DE40179DA DE40179C DE 40179 C DE40179 C DE 40179C DE NDAT40179 D DENDAT40179 D DE NDAT40179D DE 40179D A DE40179D A DE 40179DA DE 40179 C DE40179 C DE 40179C
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DE
Germany
Prior art keywords
side coupling
railway vehicles
shaft
bolt
fork
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT40179D
Other languages
English (en)
Original Assignee
S. SUDHEIM SENK, in Kassel, 21 grofse Rosenstrafse 1
Publication of DE40179C publication Critical patent/DE40179C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/04Operating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
S. SUDHEIM sen. in CASSEL. Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. Januar 1887 ab.
Die an den Kopfstücken der Wagen befestigten Arme A tragen den Bolzen B, welcher wiederum zur Lagerung für die Gabel C dient und dieser eine Drehbewegung nach oben gestattet. Innerhalb der Gabel C sind die konischen Räder D und E angeordnet, von denen E mittelst Keiles auf dem Halse F befestigt und im Arm A und. in Gabel C gelagert ist, während Rad D auf der Hakenspindel H als Mutter angeordnet ist.
Die Hakenspindel H tritt aufserdem durch den Bolzen B und ist innerhalb desselben durch Gleitkeil / gegen Drehung gehalten.
Die Ringe R und S sichern die konischen Räder D und E an ihren Plätzen.
Die Knaggen P an den Armen A dienen als Gegenlager für die verlängerten Gabelarme n, um den ganzen Apparat in horizontaler Lage zu halten. Das eine dünnere Ende des Bolzens B tritt in den Radhals F einerseits ein und ist ebenso, wie das Nandererseits in F eintretende Ende der Welle Mmit Klauenschnitten b und m versehen. Die Welle M erhält drehende Lagerung an einem der Wagenbuffer bei N, Fig. ι, . und längs verschiebbare Lagerung in dem Radhalse F, mit welcher sie durch Gleitkeil O in Verbindung steht. Aufserdem trägt Welle M noch den Stellring T zur Begrenzung des · Ein- und Ausschiebens und wird am äufseren Ende mit einer Aufsteck- oder festen Kurbel versehen.
Durch die Welle M werden einerseits (wie in gezeichneter Stellung Fig. 2) die konischen Räder D und E in Drehung versetzt und dadurch die Spindel H vor- oder rückwärts bewegt, andererseits die Verbindung mit Bolzen B vermittelst der Klaueneinschnitte b und m bewirkt und dadurch der ganze Apparat mit dem Bolzen B und Radhalse F, in ihren Lagern schwingend, auf- oder abwärts gedreht, Fig. 3·
Statt der einseitigen Welle M kann man auch eine solche mit einem zweiten konischen Rade auf der anderen Seite des Apparates anbringen, um die Kuppelung dadurch von allen Seiten des Wagens zugänglich zu machen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei Eisenbahnwagenkuppelungen, deren durch Gleitkeil / an einer Drehung verhinderte Hakenspindeln H seitlich in einander greifen, die Combination des als Führung für H dienenden Bolzens B mit der aufklappbaren Gabel C, den konischen Rädern DE und der Wellenkuppelung b m, zum Zweck, mittelst derselben Querwelle M die Haken H in Eingriff mit einander bringen und anspannen zu können.
DENDAT40179D Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge Expired - Lifetime DE40179C (de)

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