DE401720C - Schutzvorrichtung gegen die Blendwirkung von starken Lichtquellen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen die Blendwirkung von starken Lichtquellen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE401720C
DE401720C DEZ13464D DEZ0013464D DE401720C DE 401720 C DE401720 C DE 401720C DE Z13464 D DEZ13464 D DE Z13464D DE Z0013464 D DEZ0013464 D DE Z0013464D DE 401720 C DE401720 C DE 401720C
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DEZ13464D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/12Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of emitted light
    • F21S41/135Polarised

Description

  • Schutzvorrichtung gegen die Blendwirkung von starken Lichtquellen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die den Zweck hat, die Beeinträchtigung des freien Ausblicks durch die Strahlen starker Lichtquellen zu verhüten; sie ist insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet, bei denen sie den Fahrzeugführer gegen die Blendwirkung der Scheinwerfer von entgegenkommenden Kraftfahrzeugen schützen soll.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß in den Strahlengang der Lichtquelle eine Einrichtung zum Polarisieren des Lichts eingeschaltet ist. Durch Benutzung einer zweiten - dem sogenannten Analysator entsprechenden - Einrichtung, welche das polarisierte Licht in bestimmter Stellung nicht hindurchläßt, ist es dann möglich, im gegebenen Falle die störende Lichtwirkung zu beseitigen, ohne den freien Ausblick aufzuheben. Diese Einrichtung wird, falls es sich um den Schutz des Kraftwagenführers handelt, zweckmäßig in Form einer Brille ausgebildet. Die Polarisationseinrichtung kann sich an dem Fahrzeug befinden, welches von den Strahlen getroffen wird, oder aber an dem Fahrzeug, welches die Strahlen aussendet. Im letzteren Falle kann die Anordnung zugleich so getroffen werden, daß der Spiegel oder sonstige Polarisationsapparat dazu dient, das vom Scheinwerfer ausgesandte Strahlenbündel nicht über ein gegebenes blaß oberhalb der Fahrstraße hinaustreten zu lassen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf Kraftwagen, und zwar zeigen Abb. i und 2 die Seitenansichten zweier Kraftwagen mit verschieden angeordneten Einrichtungen zur Polarisation des Lichts, Abb. 3 die Oberansicht eines solchen Fahrzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform, Abb. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen von Scheinwerfern, bei denen die Erfindung angewandt ist.
  • Der Schutz des Wagenführers gegen die Blendwirkung der Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs kann zunächst verwirklicht werden, ohne daß an den Scheinwerfern selbst eine Änderung vorgenommen zu werden braucht. In diesem Falle kommt die Einrichtung nach Abb. z in Betracht, gemäß welcher an dem Fahrzeug, auf welches das Licht des im entgegengesetzten Sinne fahrenden Kraftwagens auftrifft, ein Apparat derart angebracht ist, daß er die auffallenden Strahlen polarisiert und sie nach erfolgter Umbildung zu einer Stelle hinlenkt, an welcher oder in deren Nähe sich die Augen des Fahrzeugführers befinden, wenn dieser seinen Platz richtig eingenommen hat.
  • Der Polarisator kann in der in Abb. i angedeuteten `"eise aus einem Satz a von Glasscheiben bestehen, die entweder sämtlich keinen Spiegelbelag aufweisen oder von denen - was im folgenden stets vorausgesetzt sein soll - die letzte mit einer spiegelnden Folie versehen ist. Dieser Scheibensatz a ist dann vor dem Steuerrad angebracht, und zwar in schräger Lage derart, daß die Scheiben nach dem vorderen Wagenende hin im geeigneten Winkel abwärts geneigt sind.
  • Der Fahrzeugführer trägt eine Bi ille, die-an Stelle jedes der üblichen Gläser - unter Umständen auch nur an Stelle eines der Gläser -einen sogenannten Analysator enthält. Letzterer ist dabei so angeordnet, daß' die von dem Polarisationsapparat kommenden Lichtstrahlen, sobald - ie auf die Brille auftreffen, mehr oder weniger vollkommen zum Verschwinden gebracht werden.
  • Der Analysator b besteht zu diesem Zweck vorteilhaft aus einem passend geschnittenen und gerichteten Turmalinkörper oder noch besser aus einem Nikolschen Prisma, welches so eingesetzt ist, daß seine Luftschicht (Zwischenschicht) bei wagerechter Lage der Brille senkrecht gerichtet ist. Besonders empfehlenswert ist auch ein Analysator der Bauart Ahrens-Lippich.
  • Der Fahrzeugführer braucht also mir diese Brille zu tragen, um bei einem in der beschriebenen Weise ausgebilCeten Fahrzeug gegen die Blendwirkung der Scheinwerfer eines ihm begegnenden Fahrzeugs geschützt zu sein; er braucht in diesem Falle den Blick nur auf den vor ihm befindlichen Polarisator zu richten, derart, daß die polarisierten Strahlen zu seinen Augen gelangen könnten.
  • Will man eine Änderung an den Scheinwerfern zulassen, so kann die Polarisationseinrichtung unmittelbar an dem Fahrzeug, welches das Licht aussendet, angebracht werden. Die zusammen aus dem Scheinwerfer c und dein Polarisator a gebildete-Einrichtung wird dann so angeordnet, daß die ausgesandten Strahlen wenigstens zu ihrem größten Teile in die gewünschte Richtung geworfen und zugleich polarisiert werden.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Scheinwerfer üblicher Bauart verwendet. Dieser ist aber geneigt angeordnet und wirft sein Licht auf einen Satz a von Glasscheiben, der seinerseits eine solche Lage hat, daß die von diesem ausgehenden Strahlen gleiche Richtung haben wie bei normaler Anbringung der Scheinwerfer. Zugleich ist das zurückgeworfene Licht polarisiert, und zwar so, daß seine Schwingungen nur in etwa wagerechter Ebene erfolgen.
  • Abb. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung. Die Scheinwerfer c sind hier seitwärts gedreht und die reflektierenden Scheiben cc so angeordnet, daß die Schwingungsebene des Lichts etwa senkrecht ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb. q. weist dagegen der Scheinwerfer c selbst eine abweichende Bauart auf. Zwischen der Lichtquelle cl, die gegenüber der üblichen Anordnung weiter nach vorn gerückt ist, und dem Reflektor ist ein Polarisationsapparat eingeschaltet, der beispielsweise aus einem Nikola und einem Linsensystem c2, c3 besteht. Der Polarisationsapparat kann dabei in verschiedenen Lagen angebracht sein, so daß entweder die gleiche Wirkung wie bei der Anordnung nach Abb. 2 oder wie bei der Anordnung nach Abb. 3 erzielt wird.
  • Abb. 5 zeigt eine ähnliche Bauart, bei welcher der ganze Scheinwerfer nicht ein katoptrisches, sondern ein dioptrisches System bildet.
  • Jeder der in den Abb. q. und 5 veranschaulichten Scheinwerfer besitzt eine teilweise Abdeckung in Ringform, so daß in der Tat nur die polarisierten Strahlen nach außen dringen können, während die nichtpolarisierten Strahlen zurückgehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß eine Person, die sich in der Richtung des von dem Scheinwerfer ausgehenden Lichtbündels befindet, durch dieses nicht geblendet wird.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 4. befindet sich die Lampe cl vor dem Polarisationsapparat. Der Scheinwerfer kann keine blendenden Strahlenwerfen, da diese Licht quelle sich nicht in 'lern Brennpunkt des Paraboloids befindet. Eine gewisse Menge der Strahlen, welche von der Lampe cl ausgehen, durchdringen die Polarisationseinrichtung c2, c3 und verlassen diese polarisiert im Brennpunkt des Paraboloids. Dieser polarisierte Teil der Strahlen wird dann nach vorwärts geworfen, übt aber keine Blendwirkung aus.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 können die blendenden Lichtstrahlen nicht nach außen gelangen, einerseits, weil sie durch die ringförmige Abdeckung des Scheinwerfers hieran verhindert sind, und anderseits, weil die übrigen Strahlen gezwungen werden, durch die Polarisationseinrichtung zu gehen.
  • Was den mit dem Polarisator zusammenwirkenden Analysator betrifft, so kann als solcher, falls die Schwingungsebene des Lichts wagerecht ist, die oben erwähnte Brille benutzt werden. Ist die Schwingungsebene dagegen senkrecht, so kommt entweder eine Brille mit Einsätzen zur Anwendung, die um go ° um ihre Achse gegenüber der vorher erwähnten Anordnung gedreht sind, oder aber eine Einrichtung nach Abb. i mit einem fest angebrachten Scheibensatz, in welchem Falle die Brille natürlich überflüssig ist.
  • Benutzt man einen Scheibensatz, dessen untere Scheibe mit einem Spiegelbelag versehen ist, so ist es unter Umständen zweckmäßig, diese letztere Scheibe bewegbar anzuordnen. Sie kann dann eine Antriebsvorrichtung erhalten, welche gestattet. sie von entfernter Stelle aus zu verstellen, d. h. aus dem Scheibensatz herauszuziehen, so daß dieser also nur noch von den unbelegten Scheiben gebildet wird.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Anordnung kann auch umgekehrt werden. Die Scheinwerfer sind dann nach oben statt nach unten gerichtet und die Polarisatoren darüber angebracht, derart, daß die Strahlenrichtung und die Polarisationsebene die gleichen sind wie vorher. Diese Anordnung hat aber noch den Vorteil, daß die Höhe des Lichtstrahlenbündels oberhalb des Fahrdarutns innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden kann in Vbereinstinimung mit in manchen Ländern ])(stehenden Vorschriften (z. B. dem französischen "Code de la route#@). Will man hauptsi-rchlich nur den letzteren Vorteil erreichen, so genügt es, an Stelle des Scht#ibensatzes einen ähnlich angeordneten einfachen Spiegel zu verwenden.
  • Selbstverständlich kann man in den Fällen, die in Abb. i bis 3 dargestellt sind, an Stelle der Scheibensätze, d. 1i. an Stelle der durch Reflexion wirkenden 1'ol;iris:rtions:rpparate solche -,-erwenden, deren Wirkung auf Lichtbrechung beruht. Schließlich können auch Polarisatoren Anwendung finden, die wenigstens zeitweise zirkular-polarisiertes Licht ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzvorrichtung gegen die Blendwirkung von starken Lichtquellen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang der Lichtquelle eine Einrichtung zum Polarisieren des lichtes und in den Strahlengang des polarisierten Lichtes ein Analysator in solcher Lage eingeschaltet ist, daß das Licht für den Entgegenkommenden, z. B. den Führer eines entgegenfahrenden Wagens bei normaler Sitzstellung, ausgelöscht erscheint. ?. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Steuerrad des Kraftfahrzeuges ein reflektierender Scheibensatz oder ein sonstiger Polarisationsapparat angebracht ist, welcher entweder als Polarisator für auffallendes gewöhnliches Licht oder als Analysator für auffallendes polarisiertes Licht dient (Abb.i). 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Austrittsöffnung des gegenüber der normalen Lage gedreht angeordneten Scheinwerfers ein Polarisationsapparat so angebracht ist, daß das von diesem ausgehende polarisierte licht die gleiche Richtung wie bei normaler Scheinwerferanordnung besitzt (Abb. 2 und 3). Schutzvorrichtung nach Anspruch i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, mit einem Spiegelbelag versehene Scheibe des polarisierehden -Scheibensatzes derart verstellbar ist, daß gegebenenfalls nur die übrigen Scheiben zur Wirkung gelangen. Schutzvorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, claß die Scheinwerfer aufwärts gerichtet sind und ihr Licht auf einen Spiegel oder einen reflektierenden Scheibensatz werfen, wobei die "Feile so angeordnet sind, daß das auseine gegebene Höhe oberhalb des 1#ahrdarnnis nicht überschreitet. c>. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisator in den Scheinwerfer eingebaut ist (Abb. 4 und Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Analysator ein oder zwei an die Stelle der iiblichen Gläser tretende Einsätze einer vom Kraftwagr#nfiilrrer zrr tragenden Brille dienen.
DEZ13464D 1922-10-27 1922-11-15 Schutzvorrichtung gegen die Blendwirkung von starken Lichtquellen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE401720C (de)

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DE (1) DE401720C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972698C (de) * 1951-03-31 1959-09-17 Erwin Kaesemann Mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972698C (de) * 1951-03-31 1959-09-17 Erwin Kaesemann Mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung

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