DE401688C - Einsatz fuer Rauchrohre - Google Patents

Einsatz fuer Rauchrohre

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DE401688C
DE401688C DEH89895D DEH0089895D DE401688C DE 401688 C DE401688 C DE 401688C DE H89895 D DEH89895 D DE H89895D DE H0089895 D DEH0089895 D DE H0089895D DE 401688 C DE401688 C DE 401688C
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Description

  • Einsatz für Rauchrohre. Gegenstand der Erfindung ist ein Einsatz für die Rauchrohre von Öfen und Herden. Das Kennzeichen der Neuerung besteht darin, daß in das Rauchrohr mit vier paarweise angeordneten Öffnungen ein T-Rohr eingesetzt ist, das drei Öffnungen in dem Rauchrohr 'verbindet, daß ferner in dem Rauchrohr ein Drehschieber mixt ebenfalls T-fflrmiger Grundplatte angeordnet ist, der, mit vier paarweise angeordneten Ausschnitten versehen, die Öffnungen im Rauchrohr freigibt oder verschließt, während gleichzeitig die T-färmige Grundplatte des Drehschiebers den Abzug der Heizgase durch die Ausschnitte zwischen den Armen des T-Rohres und der Wandung des Rauchrohres mehr oder minder drosselt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar: Abb. i eine Ansicht, Abb. z einen Querschnitt nach A-B der Abb. i, Abb.3 denselben Querschnitt, jedoch mit nach rechts verdrehtem Drehschieber.
  • Das Rauchrohr a, das in die übliche Rohrleitung eingebaut ist, nimmt die ganze Vorrichtung auf. Die Öffnungen b, b und c im Rauchrohr a sind durch ein T-Rohr k verbunden. Dieses T-Rohr k ist in sich geschlossen; der nach c gehende Teil ist etwas ,enger als der nach den Öffnungen b, b führende Teil., um mit ihm besser verbunden werden zu können. Die Öffnungen b, b und c dienen dazu, den Umlauf und die Erwärmung der Zimmerluft zu beschleunigen.
  • Über dem die Öffnungen b, b und c verbindenden T-Rohr k sind in der Rohrwand a paarweise vier kleinere Öffnungen d vorgesehen. Über dem T-Rohr k ist ferner innen im Rohre a einegleichfalls T-förmige Platte g, die etwas breiter ist als das T-Rohr.h. Auf dieser Platte ist ein Ring mit vier paarweise angeordneten. Ausschnitten h angebracht, die den vier kleinen. Löchern d entsprechen und sie freigeben oder verschließen, je nachdem wie die Platte g,mit dem Ringe e durch den Handgriff/ eingestellt wird. Der Handgriff/ geht durch einen Spalt! in dem Rohre a, so daß,er von außen bewegt werden kann.
  • Beim Anheizen steht der Drehschieber, wie in Abb. i und z dargestellt; die kleinen öffnungen d sind verschlossen. Die Abgase können um das die Öffnungen b, b und c verbindende T-Rohr k abziehen, da die Platte g über dem T-Rohr k steht und die Zwischenräume freigibt.
  • Soll. das Feuer gedämpft werden, so wird der Drehschieber in die aus Abb.3 ersichtliche Stellung gedreht. Die kleinen öffnungen d sind dabei durch die Ausschnitte lt zum Teil oder gänzlich freigegeben, so daß von dort aus Luft angesaugt werden kann. Außerdem verdeckt die T-förmige Platte g, je nach dem Grade der Drehung, mehr oder minder die Zwischenräume zwischen dem die ; Öffnungen b, b und a verbindenden T-Rohr -k und der Wandung des Rauchrohres a, so daß der Abzug der Feuerungsgase gedrosselt wird. Aus der Feuerstelle wird also weniger nach dem Kamine gesaugt, während die kleinen Öffnungen d Luft ansaugen lassen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Finsatz für Rauchrohre von Öfen und Herden, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rauchrohr (a) mit vier paarweise angeordneten Öffnungen (d) unter diesen Öffnungen (d) ein T-Rohr (h) eingesetzt ist, das drei Öffnungen (b, b, c) in dem Rohr (a) verbindet, daß ferner in dem Rauchrohre (a) ein Drehschieber (g) mit ebenfalls T-färmiger Grundplatte vorgesehen ist, der, mit vier paarweise arge-, ordneten Ausschnitten @h) versehen, die Öffnungen (4) im Rauchrohr (a) freigibt oder verschließt, während gleichzeitig die T-förmige Grundplatte des Drehschiebers (g) den Abzug der Heizgasie durch die Ausschnitte zwischen den Armen des T-Rohres (h) und der Wandung des Rauchrohres (a) mehr oder minder drosselt.
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