DE4013899A1 - Gleichkurbellenkantrieb - Google Patents

Gleichkurbellenkantrieb

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DE4013899A1
DE4013899A1 DE19904013899 DE4013899A DE4013899A1 DE 4013899 A1 DE4013899 A1 DE 4013899A1 DE 19904013899 DE19904013899 DE 19904013899 DE 4013899 A DE4013899 A DE 4013899A DE 4013899 A1 DE4013899 A1 DE 4013899A1
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crank
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cranks
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DE19904013899
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Eckhard Gruenberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Funktionserweiterung von Fahrrädern, mit dem Ziel, den Antrieb des Vorder­ rades mit einfachen und kraftverlustarmen Mitteln zu realisieren. Das führt zu mehr Bewegung auf dem Fahr­ rad und der ganze Körper des Radfahrers wird gleichmäßiger belastet. Die Ermüdung wird auf langen Strecken hinausge­ zögert. Für die Fitneß von übergewichtigen Personen ist die zusätzliche Bewegung mit einem Energiemehrver­ brauch verbunden, der zur gewünschten Gewichts­ reduktion führt und gleichzeitig die Gelenke und das Skelett entlasten, so daß Gelenkschäden, wie etwa bei übertriebener Körberbelastung durch Jogging oder anderer Sportarten mit "Übergewichtseinsatz" des Akteurs vermieden werden.
In bergigem Gelände hat man den Vorzug des Allradantriebs und der Allradbremsung durch Rücktritt und Rückhand­ kurbeleinsatz. Hierbei ist man Nur-Hinterrad-Antrieblern besonders im Vorteil.
Mit der Feststellung der Handkurbeln 19, 20 und der Drehgriffe 21 ist das Vorderrad wie ein gewöhnliches Vorderrad zu lenken.
Die vorteilhafte Besonderheit besteht darin, daß die festen Lenkergriffstellungen auf dem Kurbelkreis in einer Vielzahl wählbar sind und somit ebenso der Ermündung entgegenwirken, weil Rumpfstellung und Sitzposition des Radfahrers ständig gewechselt werden können. Das Radfahren wird flexibler und interessanter, d. h. ein Teil der Bevölkerung kann man vom Autofahren abbringen, was sich für den Umweltschutz durch die nichtverbrannten Treibstoffe günstig auswirkt.
Die Koordination von Lenk- und Antriebsbewegung ist immer gegeben. Sie ist in der Praxis bereits an den schon realisierten Erfindungen von Fahrradvorder­ radantrieben und an den sehr präzisen Flugzeug­ steuerungen für das Höhen- und die Querruder bewiesen. Die bisher vorgeschlagenen Vorderradantriebe für Fahr­ räder haben den Nachteil, daß die Krafteinwirkung auf das Vorderrad über zu viel Zwischenglieder erfolgt. Diese erzeugen Reibungs- und damit Energieverluste. Der konstruktive Aufwand ist hoch und die Handgriffe lassen sich nicht in beliebige Stellungen arretieren.
Fig. 1 zeigt die Hauptansicht und
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung, die als Adapter anstelle eines gewöhnlichen Lenkers montiert ist.
Die spiegelbildlich gegenüberliegenden Kurbeln 19, 20 werden mit beiden Händen über die drehbaren Griffe 21 im Kreis bewegt. Das Kettenblatt 28 treibt mit der Kette 24 das Ritzel 26 des Vorderades 25 an.
Während der Kurbelkreisbewegung sind jederzeit und situationsbedingt Steuerbewegungen über die Lenkerachse der Vorderradgabel 27 möglich, trotzdem die Lenkergriffe 21 ständig einen anderen Abstand zur Achse der Gabel 27 haben. Die Steuerkräfte gelangen von den Handgriffen 21 über die Kurbeln 19, 20, der Welle 18, Kurbellager und Träger 7 über die Einstellkammer 13, das Augbolzen­ paar 11, deren Verschraubung 12, 14 auf die Verstell­ gabel 15, deren Haltebolzen 16 in den Lenkervorbau 1, der Lenkergabel 27 und schließlich auf das Vorder­ rad 25.
Die Antriebskraft wird als Aktionskraft über die Handgriffe 21, Kurbeln 19, 20, Welle 18, Ketten­ blatt 28, Kette 24, Ritzel 26 auf das Rad 15 und als Reaktionskraft zum einen über Kurbellagerträger 7, Kon­ termuttern 6, Schraube 4, Schwenkmutter 5, Bolzen 3, Spitzgabel 2, Spindelschraube 17 und zum anderen über die Klammer 13. Augbolzenpaar 11, deren Verschraubung 12, 14, Verstellgabel 15, Haltebolzen 16 gemeinsam auf den Lenkervorbau 1 und von dort in das Lenklager des Fahrrad­ rahmens geleitet.
Soll das Kurbelpaar 19, 20 festgestellt werden, so wird die Knebelschraube 9 gelöst und die Kurbelarmklammer 10 wird so lange mit der Welle 8 um die Kurbellagerachse gedreht, bis die Klammer 10 gegenüber dem Kurbelarm 19 steht. Mit der Hand wird nun die Klammer 10 über den Kurbelarm 19 geschwenkt und die Knebelschraube 9 wird angezogen. Der Kurbeltrieb ist damit fest fixiert.
Werden die Spangen 23 über die Kurbelarme 19 und 20 gedrückt, so ist die Drehbewegung der Handgriffe 21 ebenfalls unterbunden.
Die ganze Vorrichtung wirkt nun wie ein herkömmlicher Lenker. Bei gelöster Knebelschraube 9 ist die Klammer 10 mit der Schelle 8 auf dem gesamten Kurbelkreis dreh- und fixierbar. Statt der Schelle 8 kann eine feste Bremsscheibe montiert werden über die eine leichte Kniehebelzange greift, die an der Kurbel 19 montiert ist. Machbar wäre auch eine feststellbare Backenbremse anstelle der Schelle 8, die ebenfalls am Kurbelarm 19 befestigt sein müßte. Eine auf dem Kurbellager 7 befestigte Zahn- oder Lochscheibe könnte einer ent­ sperrbaren Ratsche als Widerlager dienen. In diesen Fällen werden die durch die Handkurbeln bewegten Massen vergrößert und damit das Kurbeln erschwert. Die Vorrichtung wird komplizierter und störanfälliger.
Statt der schwenkbaren Klammer 10 kann ein fest­ stellbarer Federstift, der in eine Bohrung in den Kurbelarm 19 einrastet, eingebaut werden.
Die Handgriffe 21 können außer mit Spangen 23 auch mit Überwurfbügel, entsperrbaren Federstiften, Haken u. ä. festgestellt werden. Werden die Handgriffe 21 axial verschiebbar gestaltet, so kdann der Blockiermechanismus in die Griffe eingebaut werden.
Anzustreben ist in der Entwicklung dieses Vorderradan­ triebssystems eine über die Handgriffe oder in der Nähe der Handgriffe zu schaffenden Bedienungsmechanismus, der sowohl die Kurbelarme 19, 20 als auch die Hand­ griffe 21 in jeder Kurbelkreisstellung gleichzeitig blockieren oder entsperren kann, um den Bedienungskom­ fort zu erhöhen.
Für die Verstellung der Lage des Handkurbelkreises gibt es drei Möglichkeiten:
  • 1. Wird die Klammer 13 mit den Verschraubungen 14, 12 und 6 gelöst, so kann durch Drehen der Schraube 4 der Schaft 7 des Kurbellagers nach vorn oder nach hinten bewegt werden,
  • 2. werden die Muttern 12 des Augbolzenpaares nach oben versetzt, schwenkt der gesamte Kurbellagerschaft 7 und die Schraube 4 um den Bolzen 3 als Drehpunkt,
  • 3. wird die Spindelschraube 17 des Lenkerschaftes gelöst, so kann die gesamte Vorrichtung in Richtung längs der Lenkerschaftachse bewegt werden.
Diese Einstellungen kommen dem Radfahrer zugute, der die für ihn günstigste Kurbelkreislage selbst bestimmen kann. Außerdem können über diese Einstellungen die Kette gespannt werden, wenn kein extra Kettenspanner am Vorderrad vorgesehen ist.
Der Vorteil der einfachen Konstruktion nach Fig. 1 und Fig. 2 besteht darin, daß viele Normteile bzw. Massenbauteile aus der laufenden Fahrradproduktion eingesetzt werden können. Für den Hersteller ist das besonders günstig, da er sehr schnell die Marktbedürfnisse befriedigen kann.
Der Stand der Fahrradtechnik wird insgesamt verbessert mit der Folge, daß mehr Menschen mit dem Rad, weniger mit dem Auto fahren und damit der Gesundheit und der Entlastung negativer Einflüsse auf die Umwelt dient.

Claims (7)

1. Vorrichtung anstelle jedes Fahrradlenkers montierbar, die den Antrieb mit gleichzeitiger Lenkung, das Bremsen mit gleichzeitiger Lenkung oder nur die Lenkgriffe in eine Vielzahl von fixierbaren Stellungen ermöglicht, gekennzeichnet dadurch, daß ein über dem Vorderrad befindliches Handkurbelpaar mit spiegel­ bildlich gegenüberliegenden Kurbeln und drehbaren Handgriffen im Kreis per Hand bewegt über ein Kettenblatt, eine Kette, Ritzel das Vorderrad antreibt oder bremst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Klammer lösbarer Dreigelenkträger und ein schraubenverstellbarer Kurbellagerschaft das Kurbel­ lager aufnimmt und dieses in der senkrechten Ebene verstellt und fixiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbeln durch eine schwenkbare Klammer, eine Scheibenbremse, eine Backenbremse, eine axial oder radial wirkende Ratsche, entsperrbare Klinken und Federstifte an jedem Punkt des Kurbelkreises festgestellt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbellagerträger eine starre, feste, unlösbare Konstruktion ist, die nur die Höhenverstellung durch die Lösung des Lenkervorbaus ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme in Stufen auszieh-, einsteck- und fixierbare Teleskope sind, um die Übersetzungsverhältnisse zusätzlich auf das Vorderrad zu verändern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Hinterradantriebe, Freiläufe, Freiläufe mit Rückbremse, Ketten-und Nabenschaltungen auch als Vorderradantrieb einsetzbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drehbaren Handgriffe bei Kurbel­ armfestsetzung durch Spangen, Klinken, Federstifte, Rasten, Zangen u. ä. ebenfalls festgesetzt sind und die ganze Vorrichtung wie ein herkömmlicher Fahrrad­ lenker funktioniert.
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