DE4013464A1 - Gummieren der druckform einer druckmaschine - Google Patents

Gummieren der druckform einer druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Farb- und einem Feuchtwerk, welche mittels Farb­ und Feuchtauftragwalzen mit einer Druckform zusam­ menwirken, und mit einer Steuereinrichtung zur Ver­ lagerung der Feuchtauftragwalze in eine Anlage- be­ ziehungsweise Abstandsstellung zur Druckform.
Wenn ein Druckvorgang beendet wird (zum Beispiel Abstellen einer Offset-Druckmaschine über Nacht), so ist es zweckmäßig, die Druckplatte vor Um­ welteinflüssen, die zum Beispiel Korrosion verursa­ chen können, zu schützen. Hierzu wird ein sogenann­ tes Gummierungsmittel eingesetzt, das zum Beispiel Gummiarabikum enthält. Das Gummierungsmittel wird vom Drucker auf die Druckplatte aufgetragen, wo­ durch sich eine Schutzschicht bildet, die bei der Wiederaufnahme des Druckvorgangs vom Drucker wieder zu entfernen ist. Das bisherige Vorgehen ist zeit­ aufwendig und - in Bezug auf das Entfernen der Schutzschicht aufgrund der einzusetzenden chemi­ schen Mittel - gegebenenfalls nur in Verbindung mit Schutzmaßnahmen durchführbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine der eingangs genannten Art an­ zugeben, bei der auf rationelle und gesundheitlich unbedenkliche Weise das Gummieren der Druckform durchführbar ist. Ferner soll auch auf einfache Weise das Entfernen der Gummierung vorgenommen wer­ den können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Aufbringen einer Gummierung auf die Druck­ form die Feuchtauftragwalze von einer Gummierungs­ einrichtung mit einer Gummierungsflüssigkeit ver­ sorgt wird und von der Steuereinrichtung in ihre Anlagestellung zur Druckform verlagert ist. Das Aufbringen der Gummierung erfolgt also nicht mehr manuell, sondern wird automatisch mittels des Feuchtwerks, insbesondere der Feuchtauftragwalze, in der Druckmaschine vorgenommen. Ein Ausbau der zu konservierenden Druckform, insbesondere Druckplatte (Aluminiumplatte), aus der Offset-Druckmaschine ist daher nicht erforderlich. Die im "Normalbetrieb" (zum Beispiel Fortdruckzustand) ein Feuchtmittel zur Druckform liefernde Feuchtauftragwalze über­ nimmt daher erfindungsgemäß eine Doppelfunktion, indem sie während des Gummierungsvorgangs die Gum­ mierungsflüssigkeit auf die Druckform überträgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Gummierungseinrichtung eine in die Gummierungsflüssigkeit eintauchende Gummierungs- Tauchwalze aufweist, die mit der Feuchtauftragwalze zusammenwirkt. Die Gummierungs-Tauchwalze fördert die Gummierungsflüssigkeit aus einer Wanne und überträgt einen Gummierungsfilm auf die Feuchtauf­ tragwalze, die wiederum die Übertragung bis auf die Druckform vornimmt.
Es ist bekannt, das Feuchtwerk von Offset-Druckma­ schinen mit einem Reibzylinder zu versehen, der ma­ schinenangetrieben ist und mit der Feuchtauftrag­ walze zusammenwirkt. Dieser sorgt im Fortdruckbe­ trieb dafür, daß das von einer Feuchtmittelliefer­ einrichtung der Feuchtauftragwalze zugeführte Feuchtmittel (insbesondere Wasser) in die auf der Feuchtauftragwalze befindliche Farbe auf mechani­ schem Wege eingearbeitet wird. Ferner erhält die Feuchtauftragwalze über den Reibzylinder ein zu­ sätzliches Antriebsmoment, so daß Schlupffreiheit zur Druckform besteht. Bei der Druckform handelt es sich vorzugsweise um die bereits erwähnte Druck­ platte, die auf einen Plattenzylinder der Offset- Druckmaschine aufgespannt ist. Der erwähnte Reibzy­ linder wird vorzugsweise zur Übertragung des Gum­ mierungsmittels zur Feuchtauftragwalze verwendet, indem dieser ein Bindeglied zwischen der Gummie­ rungs-Tauchwalze und der Feuchtauftragwalze bildet.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, eine Sprüh­ vorrichtung zu verwenden, die die Feuchtauftrag­ walze und/oder den Reibzylinder mit der Gummie­ rungsflüssigkeit versorgt. Das heißt, die Gummie­ rungsflüssigkeit wird auf die Mantelfläche der Feuchtauftragwalze und/oder des Reibzylinders auf­ gesprüht.
Das Feuchtwerk der Offset-Druckmaschine weist vor­ zugsweise eine Feuchtmittel-Tauchwalze auf, die zur Feuchtmittelübertragung über eine Dosierwalze mit der Feuchtauftragwalze zusammenwirkt. Feuchtmittel- Tauchwalze und Dosierwalze sind vorzugsweise durch Zahnradeingriff miteinander verbunden.
Um den Eintritt von Gummierungsflüssigkeit in die Feuchtmittelliefereinrichtung (insbesondere Feucht­ mittel-Tauchwalze mit Feuchtmittelwanne sowie Do­ sierwalze) zu unterbinden beziehungsweise zu mini­ mieren, wird bei der Übertragung von Gummierungs­ flüssigkeit die Rotationsgeschwindigkeit der Feuchtmittel-Tauchwalze und/oder der Dosierwalze auf eine möglichst geringe Drehzahl eingestellt. Dies erfolgt durch eine entsprechende Arbeitsweise eines Feuchtwerkantriebs. Überdies ist es vorteil­ haft, wenn der Feuchtwerkantrieb die Drehzahl der Dosierwalze derart einstellt, daß sich ein mög­ lichst kleiner Schlupf zwischen der Feuchtauftrag­ walze und der Dosierwalze einstellt. Die genannten Maßnahmen haben ferner den Vorteil, daß hierdurch nur eine relativ geringe Feuchtmittelmenge der Feuchtauftragwalze zugeführt wird, so daß es nicht zu einer Verwässerung der Gummierungsflüssigkeit kommt.
Ein Übertritt von Gummierungsflüssigkeit in die Feuchtmittelliefereinrichtung beziehungsweise das Einmischen von zu viel Feuchtmittel in die Gummie­ rungsflüssigkeit wird mit Sicherheit dann verhin­ dert, wenn eine Trenneinrichtung bei der Übertra­ gung von Gummierungsflüssigkeit die Dosierwalze von der Feuchtauftragwalze abstellt. Dies kann bei heute auf dem Markt befindlichen Offset-Druckma­ schinen durch die vorhandenen Einstellmittel erfol­ gen oder - bei zukünftigen Bauformen - durch speziell ausgebildete Trenneinrichtungen vorgenommen werden, die manuell vom Bedienpult aus oder von einem die Maschinensteuerung vornehmenden Rechner betätigbar sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Gummieren einer Druckform einer Druckmaschine, ins­ besondere Offset-Druckmaschine, die ein Farb- und ein Feuchtwerk aufweist, wobei die Zuführung der Gummierungsflüssigkeit über das Feuchtwerk erfolgt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß eine Feuchtauf­ tragwalze des Feuchtwerks die Gummierungsflüssig­ keit auf die Druckform überträgt. Hierzu nimmt die Feuchtauftragwalze eine Anlagestellung zur Druck­ form ein.
Um - wie erwähnt - einerseits das Einmischen von zu viel Feuchtmittel in die Gummierungsflüssigkeit zu verhindern und andererseits nur möglichst wenig oder kein Gummierungsmittel einer Feuchtmittellie­ fereinrichtung zuzuführen, ist vorgesehen, daß wäh­ rend des Gummierungsvorgangs die Verbindung zwi­ schen der Feuchtauftragwalze und einer Feuchtmit­ telliefereinrichtung unterbrochen oder auf eine möglichst kleine Feuchtmittelfördermenge einge­ stellt wird.
Als Druckform wird vorzugsweise eine auf einen Plattenzylinder aufgespannte Druckplatte, insbeson­ dere Aluminiumplatte, verwendet.
Zur Entfernung der Gummierung von der Druckform ist es möglich, einen in der Druckmaschine erfolgenden Waschvorgang durchzuführen. Bei diesem Waschvorgang nimmt die Feuchtauftragwalze ihre Anlagestellung zum Plattenzylinder ein, so daß beim Abwaschen der auf den Plattenzylinder aufgespannten Druckplatte die Waschflüssigkeit auch zur Feuchtauftragwalze gelangt, so daß dort vorhandene Gummierungsreste ebenfalls entfernt werden. Insbesondere erfolgt bei diesem Waschvorgang eine Trennung zur Feuchtmittel­ liefereinrichtung, das heißt, die Waschflüssigkeit gelangt nicht in das Feuchtmittelreservoir der Druckmaschine. Bei diesem Waschvorgang kann ferner zur Reinigung eines dem Feuchtwerk angehörenden Reibzylinders dieser in seine Anlagestellung zur Feuchtauftragwalze verlagert werden, so daß sowohl die Druckform und die Feuchtauftragwalze als auch der Reibzylinder von der Gummierung beziehungsweise von Gummierungsresten befreit werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 die Walzenanordnung eines Feuchtwerks ei­ ner Offset-Druckmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Walzenanordnung,
Fig. 3 die Walzenanordnung der Fig. 1 mit abge­ koppelter Feuchtmittelliefereinrichtung und
Fig. 4 die Walzenanordnung des Ausführungsbei­ spiels der Fig. 1 in Waschstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Walzen einer Off­ set-Druckmaschine in schematischer Darstellung. We­ sentliche Komponenten der Offset-Druckmaschine, wie zum Beispiel das Farbwerk, der Gummituchzylinder und der Druckzylinder sind - der Einfachheit halber - nicht dargestellt. Aus Fig. 1 geht ein Feuchtwerk 1 mit einer Feuchtmittelliefereinrichtung 2 hervor, die eine mit Feuchtmittel 3 gefüllte Feuchtmittel­ wanne 4 aufweist. Eine mit Antrieb versehene Feuchtmittel-Tauchwalze 5 taucht mit einem Ab­ schnitt ihrer Mantelfläche in das Feuchtmittel 3 ein.
Das Feuchtwerk 1 weist ferner eine Dosierwalze 6 auf, die über ein Zahnradgetriebe mit der Feucht­ mittel-Tauchwalze 5 gekuppelt ist. Mit der Dosier­ walze 6 wirkt eine Feuchtauftragwalze 7 zusammen, die in Anlagestellung in Kontakt mit einer Druck­ form 8 tritt. Die Druckform 8 ist vorzugsweise als auf einem Plattenzylinder 9 aufgespannte Druck­ platte (nicht dargestellt) ausgebildet.
Ferner ist ein angetriebener Reibzylinder 10 vorge­ sehen, der mit der Feuchtauftragwalze 7 zusammen­ wirkt.
Im Fortdruckbetrieb der Offset-Druckmaschine wird das Feuchtmittel 3 von der Feuchtmittel-Tauchwalze 5 als dünner Feuchtfilm zur Dosierwalze 6 übertra­ gen und gelangt von dort über die Feuchtauftrag­ walze 7 zur Druckform 8. Die Dosierung des Feucht­ mittels erfolgt einerseits durch Variation der Pressung und andererseits durch Variation des Schlupfes zwischen der Dosierwalze 6 und der Feuchtauftragwalze 7. Der Reibzylinder 10 hat die Aufgabe, Feuchtmittelpartikel (insbesondere Wasser) in die auf der Feuchtauftragwalze befindliche Farbe eines (nicht dargestellten) Farbwerks einzuarbei­ ten. Diese Farbe stammt einerseits von der Druck­ form 8 und gegebenenfalls andererseits von einer Zwischenwalze, die in Anlagestellung zu einer Farb­ werkwalze und zur Feuchtauftragwalze 7 steht und insoweit ein Verbindungsglied zwischen dem Feucht­ werk 1 und dem Farbwerk bildet (nicht dargestellt).
Erfindungsgemäß ist eine Gummierungseinrichtung 11 vorgesehen, die eine Gummierungs-Tauchwalze 12 auf­ weist, welche in eine mit Gummierungsflüssigkeit 13 gefüllte Wanne 14 eintaucht.
In der Fig. 1 nimmt die Walzenanordnung eine Stel­ lung ein, in der auf die Druckform 8 eine Gummie­ rung aufgebracht wird. Von der angetriebenen Gum­ mierungs-Tauchwalze 12 gefördertes Gummierungsmit­ tel 13 wird auf den Reibzylinder 10 und von dort auf die Feuchtauftragwalze 7 übertragen und gelangt dann auf die Druckplatte. Mithin werden dem Feucht­ werk 1 angehörende Walzen, nämlich die Feuchtauf­ tragwalze 7 und der Reibzylinder 10 erfindungsgemäß für einen anderen, weiteren Zweck, nämlich das Gum­ mieren der Druckform 8 verwendet. Es ist daher mög­ lich, die Gummierung automatisch aufzutragen. Die Gummierung bildet eine Schutzschicht, die eine Kor­ rosion usw. der Druckplatte verhindert.
Um sicherzustellen, daß während des Aufbringens der Gummierung möglichst wenig Feuchtmittel 3 zur Feuchtauftragwalze 7 übertragen wird, so daß keine Verwässerung der Gummierungsflüssigkeit 13 erfolgt und überdies zu gewährleisten, daß nur vernachläs­ sigbare Gummierungsflüssigkeitsmengen zur Feucht­ mittelliefereinrichtung 2 übertragen werden, wird die Feuchtmittel-Tauchwalze 5 und damit auch die Dosierwalze 6 auf eine sehr geringe Drehzahl einge­ stellt. Ferner wird - zur Erzielung oder Verstärkung des gleichen Effekts - die Drehzahl der Dosierwalze mittels eines (nicht dargestellten) Feuchtwerk­ antriebs derart eingestellt, daß ein möglichst ge­ ringer Schlupf zwischen der Feuchtauftragwalze 7 und der Dosierwalze 6 besteht.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fi­ gur 1 darin unterscheidet, daß die Gummierungsein­ richtung 11 als Sprühvorrichtung 15 ausgebildet ist, die Gummierungsflüssigkeit auf die Feuchtauf­ tragwalze 7 aufsprüht. Von dort wird dann die Gum­ mierungsflüssigkeit 13 auf die Druckform 8 übertra­ gen. Alternativ ist es auch möglich, daß die Sprüh­ einrichtung 15 eine Position einnimmt, in der ihr Sprühstrahl auf den Reibzylinder 10 trifft, der die Gummierungsflüssigkeit zur Feuchtauftragwalze 7 überträgt. Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden Drehzahl und Schlupf der Dosierwalze 6 - wie vorstehend erwähnt - zur Vermeidung eines Ver­ wässern der Gummierungsflüssigkeit in entsprechen­ der Weise eingestellt.
Alternativ zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist es jedoch auch möglich, mittels einer (nicht darge­ stellten) Trenneinrichtung die Dosierwalze 6 von der Feuchtauftragwalze 7 abzustellen, so daß im Gummierungsbetrieb keine Gummierungsflüssigkeit in die Feuchtmittelliefereinrichtung 2 beziehungsweise Feuchtmittel 3 in die Gummierungsflüssigkeit 13 eintreten kann.
Die Abstandsstellung zwischen Feuchtauftragwalze 7 und Dosierwalze 6 ist selbstverständlich auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 realisierbar um auch dort die gewünschten Effekte zu erzielen.
Soll die Gummierung wieder von der Druckform 8 ent­ fernt werden, so wird diese mittels einer (nicht dargestellten) Waschvorrichtung gewaschen. Bei die­ sem Waschvorgang ist - gemäß Fig. 4 - vorgesehen, daß die Feuchtauftragwalze 7 ihre Anlagestellung an den Plattenzylinder 9 einnimmt. Hierdurch gelangt die Waschflüssigkeit ebenfalls zur Feuchtauftrag­ walze 7 und von dort auch zum Reibzylinder 10 (so­ fern dieser vorhanden ist). Um zu verhindern, daß die Waschflüssigkeit zur Feuchtmittelliefereinrich­ tung 2 und/oder zur Gummierungseinrichtung 11 ge­ langt, wird mit der Trenneinrichtung eine Abstands­ stellung zwischen der Feuchtauftragwalze 7 und der Dosierwalze 8 herbeigeführt sowie die Gummierungs­ einrichtung 11 derart verlagert, daß der Reibzylin­ der 10 keinen Kontakt mehr zur Gummierungs-Tauch­ walze 12 hat. In der beschriebenen Stellung der Walzenanordnung wird daher nicht nur die Druckform 8 gewaschen, sondern es wird auch die Feuchtauf­ tragwalze 7 und der Reibzylinder 10 von Gummie­ rungsresten befreit. In gleicher Weise läßt sich nach einem Druckvorgang auch die Farbe von der Feuchtwalze abwaschen.
Die erfindungsgemäße Lehre erlaubt daher das auto­ matische Gummieren der Druckform 8 sowie die Reini­ gung der Druckform 8 und der zur Gummierung verwen­ deten Bauteile der Offset-Druckmaschine. Die erfin­ dungsgemäße Lehre erfaßt selbstverständlich auch den Fall, daß die Gummierungs-Tauchwalze 12 nicht unter Zwischenschaltung des Reibzylindes 10 auf die Feuchtauftragwalze 7 wirkt, sondern eine direkte Kontaktstellung zu letzterer einnimmt.

Claims (14)

1. Druckmaschine mit einem Farb- und einem Feuchtwerk, welche mittels Farb- und Feuchtauftrag­ walzen mit einer Druckform zusammenwirken, und mit einer Steuereinrichtung zur Verlagerung der Feucht­ auftragwalze in eine Anlage- beziehungsweise Ab­ standsstellung zur Druckform, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Aufbringen einer Gummierung auf die Druckform (8) die Feuchtauftragwalze (7) von einer Gummierungseinrichtung (11) mit einer Gummierungs­ flüssigkeit (13) versorgt wird und von der Steuer­ einrichtung in ihre Anlagestellung zur Druckform (8) verlagert ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gummierungseinrichtung (11) eine in die Gummierungsflüssigkeit (13) eintauchende Gummierungs-Tauchwalze (12) aufweist, die mit der Feuchtauftragwalze (7) zusammenwirkt.
3. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gummierungs-Tauchwalze (12) und der Feuchtauftrag­ walze (7) ein zum Feuchtwerk (1) gehörender Reibzy­ linder (10) angeordnet ist.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprüh­ vorrichtung (15) die Feuchtauftragwalze (7) und/oder den Reibzylinder (10) mit der Gummierungs­ flüssigkeit (13) versorgt.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feucht­ werk (1) eine Feuchtmittel-Tauchwalze (5) aufweist, die zur Feuchtmittelübertragung über eine Dosier­ walze (6) mit der Feuchtauftragwalze (7) zusammen­ wirkt.
6. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung von Gummierungsflüssigkeit (13) ein Feuchtwerkantrieb die Rotationsgeschwindigkeit der Feuchtmittel-Tauchwalze (5) und/oder der Dosier­ walze (6) auf eine gegenüber dem Fortdruckbetrieb geringe Drehzahl einstellt.
7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feucht­ werkantrieb die Drehzahl der Dosierwalze (6) derart einstellt, daß sich ein möglichst kleiner Schlupf zwischen der Feuchtauftragwalze (7) und der Dosier­ walze (6) einstellt.
8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trenneinrich­ tung, die bei der Übertragung von Gummierungsflüs­ sigkeit (13) die Dosierwalze (6) von der Feuchtauf­ tragwalze (7) abstellt.
9. Verfahren zum Gummieren einer Druckform einer Druckmaschine, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, die ein Farb- und ein Feuchtwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Gummierungsflüssigkeit (13) über das Feuchtwerk (1) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Feuchtauftragwalze (7) des Feuchtwerks (1) die Gummierungsflüssigkeit (13) auf die Druckform (8) überträgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Gummierungsvorgangs die Verbindung zwischen der Feuchtauftragwalze und einer Feuchtmittellieferein­ richtung (2) unterbrochen oder auf eine möglichst kleine Feuchtmittelfördermenge eingestellt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckform (8) eine auf einem Plattenzylinder (9) aufgespannte Druckplatte verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Waschvorgang der aufgespannten, vorzugsweise gum­ mierten Druckplatte die Feuchtauftragwalze (7) ihre Anlagestellung zum Plattenzylinder (9) einnimmt und eine Trennung zur Feuchtmittelliefereinrichtung (2) erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitreini­ gung eines dem Feuchtwerk (1) angehörenden Reibzy­ linders (10) dieser eine Anlagestellung zur Feucht­ auftragwalze (7) einnimmt.
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