DE4012771A1 - Fahrzeug fuer den offenen fahrbetrieb - Google Patents

Fahrzeug fuer den offenen fahrbetrieb

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb wie z.B. Motorräder, Fahrräder oder Roller, wobei diese Fahrzeuge mit einer Beleuchtungsanlage ausgerüstet sind, um insbesondere während der Dämmerung oder während der Nacht das sichere Fahren zu gewährleisten.
Ein Fahrzeug wie ein Motorrad, ein Fahrrad oder ein Roller wird oftmals während der Dämmerung oder in der Nacht benützt, wobei ein nach vorne weisender Scheinwerfer vorgesehen ist, um das sichere Vorwärtsfahren zu gewährleisten. Ein Fahrrad ist andererseits mit einem Reflektor an der Rückseite ausgerüstet, so daß ein anderes Fahrzeug wie z.B. ein Auto, welches hinter dem Fahrrad fährt, die Existenz des Fahrrades bemerken kann und infolgedessen einen sicheren Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Fahrrad einhalten kann, wodurch die Sicherheit gewährleistet wird. Ein Motorrad weist in dieser Art eine Nummerschildbeleuchtung oder ein Rücklicht auf der Rückseite des Fahrzeuges auf, wobei derselbe Zweck gewährleistet wird.
Im weiteren ist es insbesondere bei Motorrädern wie z.B. bei Polizei- Motorrädern vorgesehen, daß der Fahrer eine spezielle Jacke trägt, wobei auf der Rückseite der Jacke in V-Form ein fluorizenter Streifen angeordnet ist, so daß die Existenz dieses Polizei-Motorrades von Fahrzeugen, die hinter dem Motorrad fahren, bemerkt werden kann.
Wie bereits oben beschrieben ist es deshalb vorgesehen, daß herkömmliche Motorräder oder Fahrräder mit einer Nummernschildbeleuchtung ausgerüstet sind oder ähnlichen Einrichtungen, so daß in dieser Art hinter dem Motorrad oder Fahrrad fahrende Fahrzeuge deren Existenz bemerken und deshalb einen bestimmten Sicherheitsabstand einhalten.
Allerdings muß bemerkt werden, daß diese konventionellen Einrichtungen oder Mittel, die an Motorrädern oder Fahrrädern angebracht sind, nicht ausreichend geeignet sind, um die Existenz eines Fahrzeugs oder Fahrrades darzulegen, insbesondere nicht für Fahrzeuge die hinter einem Motorrad oder Fahrrad herfahren.
Im weiteren kann das spezielle V-förmig angeordnete fluorizierende Licht bei den Jacken von Fahrern, die ein Polizei-Fahrzeug fahren, die Funktion nur aufrechterhalten, wenn ein dahinter angeordnetes Fahrzeug mit Licht fährt, wobei diese Funktion insbesondere dann nicht erhalten werden kann, wenn das Fahrzeug, welches hinter einem Polizei-Motorrad herfährt, nicht mit den nötigen Beleuchtungsmitteln ausgerüstet ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die angegebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb vorzuschlagen, wie z.B. ein Motorrad oder ein Fahrrad, wobei diese Fahrzeuge mit einer Beleuchtungsanlage ausgerüstet sind, um die Existenz dieses Fahrzeuges gegenüber anderen Fahrzeugen oder Fußgängern, die sich dahinter befinden, deutlich zu machen insbesondere während der Fahrten bei Nacht.
Dieses und andere Aufgaben können hinsichtlich der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht werden, daß ein Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb wie z.B. ein Motorrad oder ein Fahrrad vorgeschlagen wird, wobei diese Fahrzeuge einen Fahrzeugkörper aufweisen und insbesondere Beleuchtungsmittel an der Rückseite des Fahrzeugkörpers so angeordnet werden, daß die Rückseite des Fahrers des Fahrzeuges beleuchtet wird.
Die Beleuchtungsmittel können in einer Vielzahl von Ausführungsformen am Fahrzeug angebracht werden, so daß das Motorrad oder das Fahrrad geeignet ist, um die Rückseite des Fahrers der auf dem Fahrzeug sitzt zu beleuchten.
Hinsichtlich des Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb wie es in der Art vorgehend beschrieben wurde, wird erreicht, daß die Beleuchtungsmittel die Rückseite des Fahrers während einer Nachtfahrt in Reliefform abbilden, wodurch die Existenz des Fahrzeuges anderen Fahrzeugen oder Fußgängern, die sich hinter dem Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb befinden, dargelegt wird, wodurch insgesamt ein sicheres fahren gewährleistet wird.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um darzulegen, wie die Erfindung funktioniert, wird nun anhand eines Beispiels auf die Zeichnungen in Verbindung mit einer Beschreibung bezug genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform des Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 und 8 eine vierte Ausführungsform des Fahrzeugs für den offener Fahrbetrieb gemaß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 bis 14 eine fünfte Ausführungsform eines Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine sechste Ausführungsform des Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 und 17 eine siebte Ausführungsform des Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 bis 20 eine achte Ausführungsform des Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 und 22 eine neunte Ausführungsform des Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform eines Fahrzeuges für den offenen Fahrbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei in der Darstellung ein Motorrad 10 gezeigt ist, insbesondere als ein typisches Beispiel eines Fahrzeugs dieser Art. In bezug auf die Fig. 1 bis 3 ist das Motorrad 10 mit einem Frontrad 11 ausgerüstet, und weist weiterhin ein rückseitiges Rad 12 und einen Motorradkörper 13 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind auf der Oberseite des Motorradkörpers 13 ein Benzintank 14 sowie ein Frontsitz 15 a und ein rückwärtiger Sitz 15 b angeordnet. Der Fahrer 20 sitzt während er das Motorrad 10 fährt auf dem Frontsitz 15 a, während der rückwärtige Sitz 15 b leer ist.
Um die Rückseite des Fahrers 20 anzustrahlen ist eine Beleuchtungslampe 17 in einer Vertiefung 16 zwischen dem Vordersitz 15 a und dem Rücksitz 15 b angeordnet. Um die Rückseite eines weiteren Fahrers, der auf dem Rücksitz 15 b sitzt, anzustrahlen ist eine weitere Beleuchtungslampe 19 an einem rückwärtigen Abschnitt des Rücksitzes 15 b in einer Vertiefung 18 eingebettet. Diese Beleuchtungslampen 17 und 19 sind durch geeignete Mittel gesichert wie z.B. durch Schrauben oder Magnete. Diese Beleuchtungslampen 17 und 19 können durch die in dem Motorrad befindliche Batterie betrieben werden oder auch durch Batteriezellen, die sich in den Beleuchtungslampen selbst befinden.
Weiterhin ist ein Gürtel 21 am hinteren Abschnitt des Vordersitzes 15 a angeordnet, wobei ein Fahrer, der auf dem Rücksitz 15 b sitzt, diesen Gürtel 21 erfassen kann, während er das Motorrad 10 fährt.
Die Einrichtung der vorgehend beschriebenen Art funktionieren wie folgt.
Es wird zunächst angenommen, daß nur ein Fahrer 20 auf dem Vordersitz 15 a des Motorrades 10 sitzt. Während das Motorrad 10 bei Nacht gefahren wird beleuchtet die Beleuchtungslampe 17, die in der Vertiefung 16 eingebettet ist, die Rückseite des Fahrers 20, und zwar konzentrisch auf die Rückseite des Fahrers gerichtet, so daß dieses Beleuchtungslicht nicht über die Vorderseite des Fahrers 20 hinausreicht.
In der beschriebenen Art wird die Rückseite des Fahrers 20 durch die Beleuchtungslampe 17 angestrahlt, und zwar während das Motorrad 10 in der Nacht fährt, wobei in dieser Art die Existenz des Motorrades 10 durch andere Fahrzeuge oder Fußgänger, die sich hinter dem Motorrad 10 befinden, bemerkt werden kann.
Hinsichtlich dieser Ausführungsform der Erfindung ist es auch vorgesehen, daß die Glas- oder Plastiklinse der Beleuchtungsquelle mit einem besonderen Zeichen in den Lichtstrahl eingebracht wird, wobei insbesondere eine V-förmige Markierung, eine andere Markierung, ein Symbol oder dergleichen vorgesehen ist, wobei diese Markierung oder dergleichen auf die Rückseite des Fahrers projiziert werden kann.
In Fig. 4 ist die Rückseite eines Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb in perspektivischer Ansicht in einer zweiten Ausführungsform betreffend die vorliegende Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der Anordnung oder der Befestigung der Beleuchtungslampe in Verbindung mit den Gliedern oder Abschnitten, an welchen die Beleuchtungslampe befestigt ist. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch mit der ersten Ausführungsform und sind auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach Fig. 4 ist ein stufenförmiger Abschnitt 22 zwischen dem Vordersitz 15 a und dem Rücksitz 15 b eingeformt, wobei die Beleuchtungslampe 23 in dem Stufenabschnitt 22 angeordnet ist, um dadurch die Rückseite des Fahrers 20, der auf dem Vordersitz 15 a sitzt, zu beleuchten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform eines Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb mit einer Beleuchtungslampe nach der vorliegenden Erfindung, wobei in Fig. 5 in perspektivischer Ansicht die Rückseite eines Motorrades dargestellt ist und in Fig. 6 in vergrößerter Ansicht ein rückwärtiger Handgriff gezeigt ist.
In bezug auf die Fig. 5 und 6 ist der rückwärtige Handgriff 25 an der Rückseite des Rücksitzes 15 b angeordnet. In dem Handgriff 25 selbst ist eine Beleuchtungslampe 26 eingebettet, um in dieser Art die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz 15 b sitzt, anzuleuchten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Fahrzeugs für den offenen Fahrbetrieb mit einer Beleuchtungslampe nach der vorliegenden Erfindung, wobei in Fig. 7 in perspektivischer Ansicht die Rückseite eines Motorrades dargestellt ist und in Fig. 8 in vergrößerter Ansicht der Sitz gezeigt ist.
In bezug auf die Fig. 7 und 8 ist dargelegt, daß für den Fahrer, der auf dem Rücksitz 15 b sitzt, eine Rückenlehne 28 vorgesehen ist, die am hinteren Ende des Rücksitzes 15 b angeordnet ist. In der Rückenlehne 28 ist eine Beleuchtungslamep 29 angeordnet, um die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz 15 b sitzt, zu beleuchten.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In bezug auf die Fig. 9 und 10 ist ein Motorrad oder Fahrrad dargestellt, welches ein rückwärtiges Schutzblech 31 aufweist, an welchem ein Gehäuse 32 in Aufwärtsrichtung angeordnet ist. In dem Gehäuse 32 ist eine Beleuchtungslampe 33 angeordnet, um die Rückseite des Fahrers der auf dem Sitz sitzt anzuleuchten. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist das Gehäuse 32 auf dem Schutzblech 31 mit beispielsweise angeordneten Schrauben 39 gesichert, so daß die Beleuchtungslampe 33 in sicherer Anordnung auf dem Gehäuse 32 montiert ist. Um das Ablaufen von Regenwasser, das sich in dem Gehäuse 32 ansammeln könnte, zu ermöglichen ist es vorgesehen, daß Wasserablauflöcher 41 am Boden des Gehäuses 32 angebracht sind.
Wie in den Fig. 13a und 13b dargelegt, ist die Beleuchtungslampe mit einem deformierbaren Abschnitt 34 in der Art eines Balges ausgerüstet, sowie mit einem Scheinwerfer 37, in welchem die Lichtquelle 35 und weiterhin die Linse 36 angeordnet sind, wobei der Scheinwerfer an der Vorderseite des dehnbaren Abschnittes 37 angeordnet ist. Hinsichtlich der beschriebenen Konstruktion kann der Beleuchtungswinkel der Beleuchtungslampe 33 optimal durch Deformierung des Balges 34 eingestellt werden und weiterhin kann auch die Linse 36 durch auseinanderziehen oder zusammendrücken des deformierbaren Abschnittes 37 fokusiert werden.
Die Aufnahmebox 32 für die Beleuchtungslampe kann auf der Unterseite des Schutzbleches 31, wie in Fig. 14 dargestellt, montiert werden oder die Aufnahmebox 32 kann auch auf der Oberfläche des hinteren Schutzbleches, wie in Fig. 9 dargelegt, montiert werden.
Die Fig. 15 zeigt eine sechste Ausführungsform nach der Erfindung.
In bezug auf Fig. 15 ist ein Träger 43 für ein Kind oder einen Artikel auf einem Träger des rückwärtigen Schutzbleches 42 an einem Fahrrad beispielsweise montiert. Eingebettet in eine Stange 44 des Trägers 43 ist die Beleuchtungslampe, um die Rückseite des Fahrers anzuleuchten, angeordnet, wobei die Beleuchtungslampe 45 an einem nicht dargestellten Generator angeschlossen ist, wobei eine Drahtzuführung 47 des Fahrrades zu der Lampe 45 geführt ist, um diese in Betrieb zu nehmen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine siebte Ausführungsform nach der Erfindung, wobei in Fig. 16 die Rückseite eines Motorrades dargestellt ist und Fig. 17 in vergrößerter Darstellung einen Handgriff zeigt, der an dem Motorrad befestigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16 ist ersichtlich, daß das Motorrad 10 mit einem Sitz 15 ausgerüstet ist, wobei an der Rückseite des Sitzes ein Träger 49 vorgesehen ist und weiterhin an der Vorderseite des Trägers ein Handgriff angeordnet ist. In dem Handgriff 50 ist eine Lampe 51 eingebettet, um die Rückseite des Fahrers anzuleuchten.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen eine achte Ausführungsform nach der Erfindung, wobei in Fig. 18 die Rückseite eines Motorrades dargestellt ist und in Fig. 19 in vergrößerter perspektivischer Ansicht der Sitz des Motorrades gezeigt ist, wobei die Fig. 20a und 20b zeigen, in welcher Art die Beleuchtungslampe angeordnet werden kann.
In bezug auf die Fig. 19 wird dargelegt, daß an dem rückwärtigen Ende des Sitzes 15 eine Verlängerung 54 ausgebildet ist und weiterhin, ausgehend vom Sitz 15, sich eine Rückenlehne 53 in Richtung zur Verlängerung 54 erstreckt.
Die rückwärtige Verlängerung 54 ist mit einer Vertiefung 54 a versehen, in welcher eine Beleuchtungslampe 55 angeordnet ist, um in dieser Art die Rückseite des Fahrers anzuleuchten, der auf dem Sitz sitzt.
In bezug auf die Fig. 20a und 20b ist ersichtlich, daß ein Magnet 55 auf der Rückseite am unteren Ende der Beleuchtungslampe 55 angeordnet ist, so daß in dieser Art die Beleuchtungslampe 55 innerhalb der Vertiefung 54 a an der rückwärtigen Verlängerung 54 gesichert werden kann (Fig. 20a).
Die Beleuchtungslampe 55 kann zur Inspektion des Motorrades aus der Vertiefung 54 a herausgenommen werden.
Die Beleuchtungslampe 55 kann an eine Batterie über ein Kabel 57 angeschlossen werden und weiterhin sind Wasserablauflöcher 56 in der Vertiefung 54 a ausgebildet, um in dieser Art das Ablaufen von Regenwasser oder dergleichen aus der rückwärtigen Verlängerung 54 zu ermöglichen.
Die Fig. 21 und 22 zeigen eine neunte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
In bezug auf die Fig. 21, 22a und 22b ist ersichtlich, daß ein geschlossenes Gehäuse 61 am hinteren Ende des Motorrades angeordnet ist, beispielsweise bei einem Polizei-Motorrad, wobei ein Handgriff 62 zwischen dem Gehäuse 61 und dem nicht dargestellten Sitz angeordnet ist. Eine Umhüllung 64, um Dokumente zusammenzuhalten, ist an der vorderen Seite an der oberen Seite des Gehäuses 61 angeordnet, wobei das Gehäuse 61 auch derart ausgeführt sein kann, daß darin Akten aufgenommen werden können. Auf der Vorderseite des Gehäuses 61 im Bereich der Bindemittel für die Akten ist eine rotierende Beleuchtungslampe 63 angeordnet. In dieser Art, in Verbindung mit dem Gehäuse 61, wo Akten befördert werden, kann die Anwesenheit des Gehäuses 61 durch beleuchten desselben innerhalb des Beleuchtungsabschnittes 63 a der Beleuchtungslampe 63 festgestellt werden (Fig. 22a), oder es kann andererseits die Rückseite des Fahrers, der auf dem Sitz sitzt, beleuchtet werden, indem insbesondere der rotierende Beleuchtungsabschnitt 63 a der Beleuchtungslampe 63 auf die Rückseite des Fahrers gerichtet wird (Fig. 22b).
Es ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist. Viele Änderungen und Abänderungen können durchgeführt werden, ohne das Ziel der nachfolgenden Patentansprüche zu verlassen.

Claims (16)

1. Fahrzeug für den offenen Fahrbetrieb mit einem Fahrzeugkörper, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Fahrzeugkörpers Beleuchtungsmittel angeordnet sind, um die Rückseite des Fahrers des Fahrzeuges zu beleuchten.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Motorrad ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Fahrrad ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad mit einem Sitz ausgerüstet ist einschließlich mit einem Vordersitz, auf welchem der Fahrer sitzt und einem Rücksitz, auf welchem ein anderer Fahrer sitzen kann, wobei eine Vertiefung zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Sitz angeordnet ist und in der Vertiefung die Beleuchtungseinheit so eingebettet ist, daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem Vordersitz sitzt, beleuchtet wird.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vertiefung an der Rückseite des rückwärtigen Sitzes angeordnet ist und hierbei eine weitere Beleuchtung in einer weiteren Vertiefung vorgesehen ist derart, daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem rückwärtigen Sitz sitzt, beleuchtet wird.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad weiterhin mit einem Handgriff am rückwärtigen Ende des Rücksitzes ausgerüstet ist, wobei die Beleuchtungsmittel in dem Handgriff angeordnet sind derart, daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz sitzt, beleuchtet wird.
7. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad weiterhin mit einer Rückenlehne am hinteren Ende des Rücksitzes ausgerüstet ist, wobei in der Rückenlehne Beleuchtungsmittel angeordnet sind derart, daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz sitzt, beleuchtet wird.
8. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad eine Sitzeinrichtung aufweist, wobei ein Vordersitz, auf welchem der Fahrer sitzt, und ein Rücksitz, auf welchem ein Beifahrer sitzt, vorgesehen sind und hierbei beide Sitze über einen stufenweisen Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei in dem Stufenabschnitt die Beleuchtungsmittel angeordnet sind derart, daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem Vordersitz sitzt, beleuchtet wird.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vertiefung im hinteren Bereich des Rücksitzes mit einer weiteren Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz sitzt, angeleuchtet wird.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad weiterhin am rückwärtigen Abschnitt des Rücksitzes einen Handgriff aufweist, wobei die Beleuchtungsmittel in dem Handgriff eingebettet sind, so daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz sitzt, angeleuchtet wird.
11. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad weiterhin mit einer Rückenlehne im hinteren Bereich des Rücksitzes ausgerüstet ist, wobei die Beleuchtungsmittel in der Rückenlehne angeordnet sind, wodurch die Rückseite des Fahrers, der auf dem Rücksitz sitzt, angestrahlt wird.
12. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad mit einer Sitzeinrichtung ausgerüstet ist, auf welcher der Fahrer sitzt und weiterhin ein rückwärtiges Schutzblech vorgesehen ist, auf welchem ein Gehäuse montiert ist, wobei die Beleuchtungsmittel in dem Gehäuse angeordnet sind derart, daß die Rückseite des Fahrers, der auf der Sitzeinrichtung sitzt, angeleuchtet wird.
13. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrad mit einer Sitzeinrichtung ausgerüstet ist, auf welcher der Fahrer sitzt, und weiterhin auf dem hinteren Schutzblech ein Dokumentengehäuse befestigt ist, wobei die Beleuchtungsmittel in dem Gehäuse angeordnet sind derart, daß die Rückseite des Fahrers, der auf der Sitzeinrichtung sitzt, beleuchtet wird.
14. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß das Motorrad mit einer Sitzeinrichtung ausgerüstet ist, auf welcher der Fahrer sitzt, und weiterhin nach hinten eine Verlängerung ausgebildet ist, in welcher Beleuchtungsmittel lösbar befestigt sind, so daß die Rückseite des Fahrers beleuchtet wird, der auf der Sitzeinrichtung sitzt.
15. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad ein Polizei-Motorrad ist, welches mit einer Sitzeinrichtung, auf welcher ein Fahrer sitzt, ausgerüstet ist, wobei ein Dokumentengehäuse am rückwärtigen Abschnitt der Sitzeinrichtung vorgesehen ist und hierbei die Beleuchtungseinrichtung zwischen der Sitzeinrichtung und dem Dokumentengehäuse angeordnet ist, so daß die Rückseite des Fahrers, der auf dem Sitz sitzt, beleuchtet wird.
16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einer rotierend angeordneten Lampe besteht.
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