DE202008008591U1 - Fahrrad-Schmutzfänger - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights

Abstract

An einem Fahrrad montierbarer Schmutzfänger, umfassend:
einen an/von einem Rahmen des Fahrrades befestigbaren/abnehmbaren Montageteil;
einen Schmutzfänger-Hauptkörper, der sich ausgehend von oder distal von dem Montageteil erstreckt; und
ein Rücklicht mit einer Lichtquelle eingebaut in einem End- bzw. Teilbereich des Schmutzfänger-Hauptkörpers

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger, insbesondere auf einen Schmutzfänger, der auf ein Fahrrad montierbar ist.
  • Schmutzfänger, die in einem Halbkreis gebogen sind, werden auf die äußere Seite des Hinterrades von vorwiegend nicht professionellen Fahrrädern montiert. Ein Reflektor ist am hinteren Teil des Schmutzfängers, um nächtliche Sichtbarkeit von hinten zu gewährleisten.
  • Einerseits sind Rücklichter konventionell bekannte Lichtquellen um die Sichtbarkeit eines Fahrrades von hinten zu erhöhen. Als gebräuchliche Fahrrad-Rücklichter, sind zum Beispiel Rücklichter bekannt, die am hinteren Sattel oder am Gepäckträger des Fahrrad montiert sind und die als Antwort zur Rotation eines befestigten Magneten aufleuchten oder blinken, oder die entsprechend der Energie einer Stromquelle, wie eine Batterie oder von einem Dynamo, aufleuchten oder blinken.
  • Wenn ein Rücklicht an einem nicht professionellen Fahrrad bereitgestellt wird, ist es bei der Montage des Rücklichts auf dem Schmutzfänger an der Position, wo der Reflektor positioniert ist schwierig, eine ausreichende Sichtbarkeit für ein Auto oder dergleichen von Hinten zu gewährleisten, da der Reflektor an einer relativ niedrigen Stelle des Schmutzfängers installiert ist. Außerdem ragt das Rücklicht, wenn es auf einem Schmutzfänger montiert ist, hervor und macht es aus der gestalterischen Sicht unangenehm. Gleichzeitig wird das hervorragende Teil anfälliger für Beschädigung. Besonders bei Sporträdern, wie Mountainbikes (MTB), solch eine Hervorragung verdirbt erheblich die Erscheinung und erhöht außerdem die Möglichkeit der Beschädigung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrrad-Schmutzfänger bereitzustellen, der eine ausreichende Sichtbarkeit zu sichern ermöglicht, selbst wenn das Rücklicht auf dem Schmutzfänger befestigt wurde und Verbesserungen erlaubt – im Design ebenso wie in der Unzerstörbarkeit.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend einem ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist auf einem Fahrrad montierbar und beinhaltet ein Montageteil, einen Schmutzfänger-Hauptkörper und ein Rücklicht. Das Montageteilbezüglich dem Rahmen des Fahrrades zu befestigen/abnehmbar. Der Schmutzfänger-Hauptkörper erstreckt sich distal zum Montageteil. Das Rücklicht beinhaltet eine Lichtquelle, die in einen Teilbereich des Schmutzfänger-Hauptkörpers eingebaut ist.
  • Mit diesem Schmutzfänger, erstreckt sich der Schmutzfänger-Hauptkörper ausgehend von dem Montageteil. Die Lichtquelle des Rücklichts ist in den erweiterten Teilbereich eingebaut. In diesem Fall, da sich der Schmutzfänger-Hauptkörper von dem Montageteil aus erstreckt, ist es möglich, den Teilbereich an einer relativ hohen Position vorzusehen. Da die Lichtquelle des Rücklichts in diesen Teilbereich eingebaut ist, kann die Stelle, an der das Rücklicht aufleuchtet höher positioniert werden. Daraus ergibt sich eine erheblich verbesserte Sichtbarkeit von hinten. Zusätzlich, da die Lichtquelle eingebaut ist, kann das Hervortreten des Rücklichts verhindert werden, wobei das Design des Schmutzfängers verbessert und das Risiko des Beschädigens, hervorgerufen durch das hervorstehen, reduziert ist.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger, entsprechend eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung, ist der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung, in dem der Montageteil auf einem Rohrelement zur Montage eines Sattels montierbar ist, wobei das Rohrelement den Rahmen ausbildet. In diesem Fall, da der Montageteil auf einem Rohrelement zur Montage eines Sattels montierbar ist, wie ein Sitzrohr oder ein Sitzpfeiler, der in den Rahmen eingesetzt ist, ist eine nachträgliche Montage des Schmutzfängers vereinfacht. Zusätzlich, da die Montage nur an einer einzigen Stelle auf dem Rohrelement durchgeführt werden muss, ist der Montageprozess einfach.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger, entsprechend eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung, ist, der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend des ersten oder zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei dem der Montageteil ein Stromquellengehäuse beinhaltet, das zur Stromquelle des Rücklichts wird. In diesem Fall kann zum Beispiel, durch das Aufnehmen einer Stromquelle, wie beispielsweise eine Batterie, oder eine Stromquelle wie beispielsweise ein Bereich, der Energie von einem Dynamo sammelt, eine Verkabelung von der Stromquelle zur Lichtquelle im Vorfeld vorbereitet werden. Als Ergebnis kann eine Stromquelle für das Rücklicht einfach durch Montage des Schmutzfängers gesichert werden.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend eines vierten Aspektes der vorliegenden Erfindung, ist der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend einem des ersten bis dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei dem das Rücklicht mindestens eine Lichtemitterdiode (LED) als Lichtquelle beinhaltet. In diesem Fall, da eine LED, die einen geringen Stromverbrauch hat, als Lichtquelle benutzt wird, können Pannen verhindert werden und der Energieverbrauch wird nieder gehalten.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend eines fünften Aspektes zur vorliegenden Erfindung, ist der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend eines des ersten bis vierten Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei dem das Rücklicht außerdem noch ein Linsenteil beinhaltet, das so ausgeführt ist, dass sich das Licht von der Lichtquelle ausbreitet. In diesem Fall, da sich Licht von der Lichtquelle durch einen Linsenteil ausbreitet, wird die Peripherie des Rücklichts heller, außerdem erhöht sich die Sichtbarkeit von hinten.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend eines sechsten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend des fünften Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei dem das Linsenteil derart konfiguriert ist, das sich das Licht innerhalb eines Bereichs von 25 Grad oder weniger aufwärts und 20 Grad oder weniger abwärts ausbreitet, mit Bezug auf eine optische Achse der Lichtquelle. In diesem Fall, da sich Licht von der optischen Achse aufwärts ausbreitet, ist die Sichtbarkeit von Fahrzeugen mit relativ hohen Fahrersitzen, wie beispielsweise großformatige Fahrzeuge oder Freizeit-Fahrzeuge, ebenfalls verbessert.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend eines siebten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend einer des ersten bis sechsten Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei dem der Schmutzfänger-Hauptkörper eine Trägerstruktur beinhaltet, die am Montageteil befestigt ist, und ein Abdeckteil, das entlang der Trägerstruktur angeordnet ist und gegenüber dem Peripherieteil des Hinterrades liegt. In diesem Fall, da der Schmutzfänger aus Trägerstruktur und Abdeckteil zusammengesetzt ist, ist die Stabilität für den Schmutzfänger durch die Trägerstruktur bereitgestellt und die erforderliche Fläche wird durch das Abdeckteil bereitgestellt.
  • Ein Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend eines achten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist der Fahrrad-Schmutzfänger entsprechend des siebten Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei dem das Rücklicht in einem Teilbereich der Trägerstruktur angeordnet ist, wobei das Abdeckteil zu befestigen/abnehmbar von der Trägerstruktur ist. In diesem Fall, da das Abdeckteil die Funktion eines abnehmbaren Schmutzfänger hat, kann eine Reduzierung des Gesamtgewichts des Fahrrades, durch Montage des Abdeckteil erreicht werden, wenn die Schmutzfängerfunktion notwendig wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, da sich der Schmutzfänger-Hauptkörper vom Montageteil aus erstreckt, ist es möglich, den Teilbereich an einer relativ hohen Position anzuordnen. Da die Lichtquelle des Rücklichts in diesen Teilbereich eingebaut ist, kann die Position, an der das Rücklicht aufleuchtet höher positioniert werden. Als Ergebnis kann die Sichtbarkeit von hinten erheblich besser gesichert werden. Zusätzlich kann ein Herausragen des Rücklichts, da die Lichtquelle eingebaut ist, unterdrückt werden, wobei sich das Design des Schmutzfängers verbessert und das Beschädigungsrisiko durch dieses hervorragen reduziert wird. Besonders bei Sporträdern, wie beispielsweise MTBs, kann ein Schmutzfänger montiert werden, ohne die Erscheinung zu beeinträchtigen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Ausführungsformsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Stromquelleneinheit zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht auf einen Schmutzfänger entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein IV-IV Querschnitt davon.
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Peripherie des Rücklichts davon.
  • 5 ist ein Längsquerschnitt der Peripherie des Rücklichts davon.
  • 7 ist ein Diagramm entsprechend 3 einer anderen Ausführungsform.
  • 8 ist ein Diagramm entsprechend 2 davon.
  • In 1, ist ein Fahrrad gezeigt, mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist ein Mountainbike einschließlich: einem Rahmen 1, einen Rahmenkörper 2 mit einer Heckfederung 13r, einer Frontgabel 3 mit einer Gabelfederung 13f, und einem Bedienteil 4; einem Antriebsteil 5 mit einer Front- und Heckschaltungseinheit 8 und 9; einem Vorderrad 6, das an der Frontgabel 3 montiert ist und an den ein Nabendynamo 10 montiert ist; und ein Hinterrad 7, montiert am hinteren Teil des Rahmenkörpers 2.
  • Der Rahmenkörper 2 des Rahmens 1 ist durch Schweißen geformter Vierkantrohre hergestellt. Der Rahmenkörper 2 ist mit einem Sitzrohr 2a zur Sattelmontage 18 ausgestattet und einem versenkbaren Sitzpfeiler oder -pfosten 2b, der am Sitzrohr 2a befestigt ist. Ein Fahrrad-Schmutzfänger 16 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist lösbar an dem Sitzrohr 2a montiert. Die Frontgabel 3 ist so montiert, dass sie sich um eine Achse drehen kann, die diagonal zum vorderen Teil des Rahmenkörpers 2 geneigt ist. Der Schmutzfänger 16 beinhaltet ein Rücklicht 42 am hinteren Ende davon. Ein Teil für die Stromversorgung 12, das zur Stromquelle des Rücklichts 42 wird, ist an einem Montageteil des Sitzrohrs 2a an dem Schmutzfänger 16 montiert.
  • Das Bedienteil 4 enthält einen Lenkerpfosten 14, der am oberen Teil der Frontgabel 3 befestigt ist, und einen Lenker 15, der auf dem Lenkerpfosten 14 befestigt ist. Bremshebel 17 sind an beiden Enden des Lenkers 15 montiert.
  • Das Antriebsteil 5 ist am unteren Teil des Rahmenkörpers 2 bereitgestellt und enthält außerdem eine Kurbel 27. Die Frontschaltungseinheit 8 enthält eine Anzahl von (z. B. drei) Zahnrädern F1 bis F3, die auf der Kurbel 27 montiert sind, und einen vorderen Kettenumwerfer 26f, der auf dem Rahmenkörper 2 montiert ist. Die Heckschaltungseinheit 9 enthält ein mehrstufige Schaltung 25, die eine Anzahl von (z. B. acht) Zahnrädern R1 bis R8 hat, die auf der hinteren Nabe des Hinterrades 7 montiert ist, und einen hinteren Kettenumwerfer oder Schaltwerk 26r, das am hinteren Teil des Rahmenkörpers 2 montiert ist. Die Kurbel 27 enthält eine Schaltkurbel 27a, an der die drei Zahnräder F1 bis F3 montiert sind und eine linke Kurbel 27b. Zusätzlich enthält das Antriebsteil 5 eine Kette 29, die zwischen einem der Zahnräder F1 bis F3 der Schaltkurbel 27a und einem der Zahnräder R1 bis R8 der mehrstufigen Schaltung 25 gespannt ist.
  • Bei den vorderen Zahnrädern F1 bis F3 erhöht sich die Anzahl der Zähne in der Reihenfolge des Ritzels, wobei F1 die wenigsten Zähne, und F3 die meisten Zähne hat, und damit außen positioniert ist. Zusätzlich erhöht sich bei den hinteren Zahnrädern R1 bis R8 die Reihenfolge nach Anzahl der Zähne, wobei Ritzel R1 die meisten Zähne und R8 die wenigsten Zähne hat und damit außen positioniert ist. Zu Beachten ist, dass in 1 die Anzahl der Zahnräder R1 bis R8 zur einfacheren Darstellung nicht akkurat dargestellt ist.
  • Ein Vorderlicht 41 enthält ein Lampengehäuse 41a und ist am Lenker 15 montierbar (1), ein Schalterstromkreis 41c ist im Lampengehäuse 41a eingebracht und eine Glühlampe 41b wird durch den Schalterstromkreis 41c ein- und ausgeschaltet. Als Antwort auf die Beleuchtungsstärke der Umgebung des Fahrrades schaltet der Schalterstromkreis 41c die Glühbirne 41b ein, wenn die Beleuchtungsstärke unter eine vorbestimmte Beleuchtungsstärke fällt und stellt die Glühbirne 41b ab, wenn die Beleuchtungsstärke einer vorbestimmten Beleuchtungsstärke entspricht oder übersteigt.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Stromversorgungseinheit 12 ein rohrförmiges Stromquellengehäuse 12a, das an dem Schmutzfänger 16 angebracht ist. Wie in 2 gezeigt, ist ein Schaltteil 12b in dem Stromquellengehäuse 12a eingebaut und ein Batterie-Montageteil 12c ist mit dem Schaltteil 12b verbunden, das ebenfalls in dem Stromquellengehäuse 12a enthalten ist. Das Schaltteil 12b ist zum Beispiel eine Ein-/Aus-Schaltführung als Antwort eines Ein-/Ausschalten des Radfahrers. Mindestens eine (z. B. zwei) Batterie(n) 12d ist auf dem Batterie-Montageteil 12c montierbar. Die Batterie 12d ist zum Beispiel eine primäre Batterie, wie beispielsweise eine Trockenbatterie, oder eine wieder aufladbare sekundäre Batterie.
  • Das Rücklicht 42 enthält ein Rücklichtgehäuse 42a, das integral bezüglich dem Schmutzfänger 16 (1) gebildet ist, und eine Lichtquelle 42b, die das Rücklichtgehäuse 42a beinhaltet und mindestens aus einer (z. B. drei) LED (Lichtemitterdiode) 42c beschaffen ist. Das Rücklicht 42 wird durch Nutzung des Ein-/Ausschalters 12b betätigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die LEDs 42c parallel verbunden. Allerdings ist die Verbindungsweise der LEDs 42c nicht auf parallele Verbindungen begrenzt und kann statt dessen in Serie geschaltet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält der Schmutzfänger 16: ein Montageteil 30, abnehmbar montierbar ans Sitzrohr (ein Beispiel des Rohrelements) 2a des Rahmenkörpers 2; ein Schmutzfänger-Hauptkörper 31, der sich distal vom Montageteil 30 erstreckt; und das Rücklicht 42, das eine Lichtquelle 42b in einen Teilbereich (das hintere Endteil in 3) des Schmutzfänger-Hauptkörpers 31 eingebaut hat. Obwohl der Schmutzfänger 16 über dem Hinterrad 7 positioniert werden kann, anders als bei herkömmlichen Schmutzfängern, vergrößert der Schmutzfänger 16 das hintere Endteil des Hinterrades 7 nicht. Beziehungsweise, der Schmutzfänger 16 erstreckt sich bis zu einer Position leicht hinter der Achse des Hinterrades 7. Dadurch, dass sich der Schmutzfänger in dieser Art hinter der Achse des Hinterrades erstreckt, kann eine Streuung der Schlammspritzer, die durch das Hinterrad 16 verursacht werden, zum Fahrer leichter verhütet werden.
  • Das Montageteil 30 ist zum Beispiel ein annähernd U-förmiges Metallstück und enthält die Stromversorgungseinheit 12. Zusätzlich beinhaltet das Montageteil 30 eine Klammer 30a an einem Ende (das rechte Ende in 3) passend zum unteren Teil der U-Form, zum installieren der Stromversorgungseinheit 12. Die Klammer 30a ist so gebogen, dass sich beide Enden davon gegenüber liegen. Die beiden Enden halten und bleiben zwischen den beiden Enden des Stromquellengehäuses 12a. Weiter beinhaltet das Montageteil 30 an einem Mittelteil eine Montageöffnung 30b, durch die das Sitzrohr 2a eingeführt wird. Ein Schlitz 30c ist an der Peripherie der Montageöffnung 30b angebracht. Um den Schlitz 30c zu begrenzen, mit dem der Schmutzfänger 16 am Sitzrohr 2a befestigt wird, sind zwei Sicherheitsriegel 30d quer zum Schlitz 30c angebracht.
  • Das Schmutzfänger-Hauptkörper 31 ist zum Beispiel ein geformtes Plastikteil aus Polypropylen und wie in 4 gezeigt, enthält es eine dickwandige Trägerstruktur 31a und ein Abdeckteil 31b integral mit der Trägerstruktur 31a geformt. Die Trägerstruktur 31a ist ein Teil, das die Stabilität des Schmutzfänger-Hauptkörpers 31 bereitstellt und sich so erstreckt, dass es eine leicht erhabene Aufwärtskurve vom Montageteil 30 zum Bereitstellungsteil des Rücklichts 42 zeigt. Eine Kabeleinlassöffnung 31c mit dem gleichen Längenabstand vom Montageteil 30 zum Bereitstellungsteil des Rücklichts 42, ist an einem Mittelteil der Trägerstruktur 31a ausgebildet. Die Kabeleinlassöffnung 31c dient zum Einführen eines Kabels 34, das die Stromversorgungseinheit 12 und das Rücklicht 42 miteinander verbindet. Die Kabeleinlassöffnung 31c ist deshalb geformt, um zum Beispiel eine Rohrelement 35 aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium, in eine Metallform auf der Form des Schmutzfänger-Hauptkörpers 31 einzuführen. Dieses Rohrelement 35 trägt außerdem zur Erhaltung der Stabilität des Schmutzfänger-Hauptkörpers 31 bei.
  • Das Abdeckteil 31b ist geformt, um die hintere Ausdehnung zum Montageteil 30, den Aufwärtsbereich des Hinterrades 7, abzudecken, wenn der Schmutzfänger 16 am Fahrrad montiert ist. Das Abdeckteil 31b ist so geformt, dass es eine leichte Abwärtskurve von beiden Enden der Trägerstruktur 31a, im Querschnitt (4) in Längsrichtung durchgeschnitten, zeigt.
  • Wie oben beschrieben enthält das Rücklicht 42 das Rücklichtgehäuse 42a und die Lichtquelle 42b, die drei LEDs 42c hat. Wie in 5 und 6 gezeigt, ist das Rücklichtgehäuse 42a integral mit dem Teilbereich der Trägerstruktur 31a des Schmutzfänger-Hauptkörpers 31 geformt, und die Umrisse davon sind weich miteinander verbunden, um ein Hervorstehen des Schmutzfänger-Hauptkörpers 31 zu vermeiden. Das Rücklichtgehäuse 42a beinhaltet eine Öffnung 42f, die nach Hinten geöffnet ist, die länglich und in transversaler Richtung gekrümmt ist. Drei eingegliederte röhrenförmige Teile 42d sind in Intervallen auf der Oberseite des Rücklichtgehäuses 42a gebildet, so dass die drei LEDs 42c als Lichtquelle 42b untergebracht werden können.
  • Die jeweiligen LEDs 42c der Lichtquelle 42b strahlen zum Beispiel mit weißem Licht. Zusätzlich beinhaltet das Rücklicht 42 ein Linsenteil 42e, das so ausgeführt ist, dass das Licht von der Lichtquelle 42b streut. Der Linsenteil 42e ist zum Beispiel aus rot gefärbtem, durchsichtigem Kunstharz gefertigt und ist gebogen, so dass die Öffnung 42f abgedichtet wird. Wie in 6 gezeigt, sind an der Innenseite des Linsenteils 42e etliche Wölbungen und Ausbuchtungen 42g, die zum Beispiel viereckige Punkte haben und dafür vorgesehen sind, das Licht innerhalb eines Bereiches zu streuen, in einem Aufwärtswinkel α und einem Abwärtswinkel β mit Bezug zur optischen Achse X der Lichtquelle 42b. Die Wölbungen und Ausbuchtungen 42g bringen das Licht dazu, in einem umfassenden Bereich zu streuen, zum Beispiel 45 Grad, in welchem Fall der Winkel α 25 Grad, und der Winkel β 20 Grad in Bezug zur optische Achse X ist. Wie beschrieben streut das Licht von der Lichtquelle 42b auch aufwärts von der optische Achse X, so dass die Sichtbarkeit von Fahrzeugen mit relativ hohem Fahrersitz, wie beispielsweise großformatige Fahrzeuge oder Freizeit-Fahrzeuge ebenfalls verbessert ist.
  • Der Schmutzfänger 16, wie oben beschrieben, ist auf dem Rahmen 1 des Fahrrades nach folgendem Ablauf montiert.
  • Zur Montage des Schmutzfängers 16, wird der Sitzpfeiler 2b, der Sattel 18 und ein Befestigungsband entfernt, um die Außenfläche des Sitzrohrs 2a freizulegen. Zusätzlich sind die zwei Sicherungsriegel 30d zu lösen. In diesem Stadium ist das Montageteil 30 an der äußeren Peripherie des Sitzrohrs 2a positioniert, so dass das Sitzrohr 2a in die Montageöffnung 30b des Montageteils 30 eindringt. Dann muss der Schmutzfänger 16 am Rahmen 1 befestigt werden, indem die Sicherungsriegel 30d auf ungefähre Höhen/Positionen festgestellt werden.
  • Bei Montage des Schmutzfängers 16 an das Fahrrad in dieser Art, muss der Schmutzfänger-Hauptkörper 31 über dem Hinterrad 7, und gleichzeitig das Rücklicht 42 leicht hinter der Achse des Hinterrades 7 positioniert sein.
  • In diesem Fall, da das Schmutzfänger-Hauptkörper 31 sich hinter dem Montageteil 30 erstreckt, ist es möglich, den Teilbereich des Schmutzfänger-Hauptkörpers 1 an einer relativ hohen Stelle zu positionieren. Da die Lichtquelle 42b des Rücklichts 42 in diesen Teilbereich eingebaut ist, kann die Position, an der das Rücklicht 42 aufleuchtet höher positioniert werden. Als Ergebnis kann die Sichtbarkeit von hinten ausreichend gesichert werden. Zusätzlich, da die Lichtquelle 42b eingebaut ist, kann ein Hervorstehen des Rücklichts 42 verhindert werden, wobei das Design verbessert und das Risiko der Beschädigung, die durch das Hervorstehen des Rücklichts 42 hervorgerufen wird, reduziert werden.
  • Zusätzlich, da das Montageteil 30 des Schmutzfängers 16 auf dem Sitzrohr 2a als Rohrelement zur Montage des Sattels 18 montierbar ist, ist die anschließende Montage des Schmutzfängers 16 leicht durchzuführen. Außerdem, da die Montage nur an einer einzigen Stelle am Rohrelement durchgeführt werden muss, ist der Montageprozess einfach.
  • Des Weiteren, da die Stromversorgungseinheit 12 die Stromquelle des Rücklichts 42 ist, die durch den Montageteil 30 versorgt wird, kann die Stromquelle des Rücklichts 42 durch bloße Montage des Schmutzfängers 16 gesichert werden. Zusätzlich, da eine Batterie als Stromquelle benutzt wird, müssen keine Kabel mehr angebracht werden.
  • Während die vorliegende Ausführungsform so angeordnet ist, dass das Rohrteil 35 eine Kabeleinlassöffnung 31c beinhaltet, ist es unnötig zu erwähnen, dass die Kabeleinlassöffnung 31c als einfache Durchgangsbohrung angeordnet bzw. ausgebildet sein kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, in der eine LED mit langer Lebensdauer und geringem Stromverbrauch als Lichtquelle des Rücklichts benutzt wird, ist die Stromquelle nicht an die LED gebunden. Es kann jede beliebige Licht werfende Quelle, z. B. eine Glühbirne benutzt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, in der die Trägerstruktur 31a und das Abdeckteil 31b in den Schmutzfänger-Hauptkörper 31 integriert sind, ist die vorliegenden Erfindung nicht auf diese Anordnung gebunden. In 7 ist ein Montageteil 130 des Schmutzfängers 116 ein annähernd U-förmiges Metallstück, ähnlich dem in der oben beschriebenen Ausführungsform, und beinhaltet eine Stromversorgungseinheit 112, die am nahegelegenen Ende befestigt wurde (das linke Ende in 7), entsprechend der beiden Enden der U-Form. Zusätzlich beinhaltet das Montageteil 130 ein Mittelteil mit einer Montageöffnung 130b, durch die das Sitzrohr 2a eingelassen werden kann. Es gibt einen Schlitz 130c an der Peripherie der Montageöffnung 130b. Um den Schlitz 130c zu begrenzen, sind zwei Sicherungsriegel 130d quer zum Schlitz 130c angebracht, um den Schmutzfänger 116 an das Sitzrohr 2a zu befestigen.
  • Ein Schmutzfänger-Hauptkörper 131 beinhaltet eine Trägerstruktur 131a, die zum Beispiel ein rohrförmiges Teil ist, und ein Abdeckteil 131b, das aus Kunstharz gefertigt wurde und abnehmbar an die Trägerstruktur 131a zu montieren ist. Ein Rücklicht 142 ist am Teilbereich der Trägerstruktur 131a befestigt.
  • Die Trägerstruktur 131a besteht aus einem rohrförmigen Teil, mit einer Leichtmetalllegierung, wie zum Beispiel Aluminium oder Titan, Kevlar, oder faserverstärktem Harz, und ist ein Teil, das die Stabilität des Schmutzfänger-Hauptkörpers 131 bereitstellt. Die Trägerstruktur 131a hat sein proximales Ende an der Stromversorgungseinheit 112 des Montageteils 130 befestigt und erstreckt sich vom proximalen Ende zum Bereitstellungsteil des Rücklichts 142, in einer leicht erhabenen Kurve aufwärts zum Teilbereich. Das Rücklicht 142 ist am erweiterten Teilbereich der Trägerstruktur 131a positioniert und befestigt. Ein Kabel (nicht gezeigt) verbindet das Rücklicht 142 und die Stromversorgungseinheit 112 und wird durch die Mitte der Trägerstruktur 131a eingelassen.
  • Das Abdeckteil 131b ist zum Beispiel ein geformtes Plastikteil aus Polypropylen und ist elastisch. Ein Querschnitt, der sich von der Mitte der Breite in Längsrichtung erstreckt, hat eine bogenförmige erste Wölbung 131e. Die Kontur der ersten Wölbung 131e belegt die untere Oberfläche des Rohrteils der Trägerstruktur 131a. Zusätzlich sind ein Paar bogenförmiger Verriegelungsteile 131f, 131f an der äußeren Seite (die linken Endseite in 7) und der Seite am nächsten Ende (der rechten Endseite in 7) der ersten Wölbung 131e geformt, so dass die erste Wölbung 131e dazwischen liegt. Das Abdeckteil 131b ist abnehmbar an der Trägerstruktur 131a, zwischen den Verriegelungsteilen 131f, 131f, befestigt, so dass die Trägerstruktur 131a dazwischen liegt. Eine zweite Wölbung 131g an der untere Fläche des Rücklichts 142 an der äußeren Seite (die linken Endseite in 7) der ersten Wölbung 131e. Die zweite Wölbung 131g ist mit einem Umriss ausgestattet, dass die Unterseite des Rücklichts 142 belegt, wenn das Abdeckteil 131b an der Trägerstruktur 131a montiert ist. Sie ist so geformt, dass die Kontur sich scheinbar in das Rücklicht 142 integriert.
  • Zusätzlich, wie in 8 gezeigt, ist die bereitgestellte Stromversorgungseinheit 112 auf dem Montageteil 130 zum Nabendynamo 10 via dem Vorderlicht 41 verbunden. Deshalb ist in oben beschriebener Ausführungsform keine Batterie inbegriffen. Ein Spannungshaltekreis 112a, der die generierte Spannung des Nabendynamos 10 auf eine vorbestimmte Spannung begrenzt (zum Beispiel 5 Volt) ist in der Stromversorgungseinheit 112 eingeschlossen.
  • Eine Lichtquelle 142b des Rücklichts 142 ist durch Parallelverbindung zweier LED Gruppen errichtet, in der die Polarität der zwei parallel verbundene LEDs 142c und 142d im Hinblick zueinander umgekehrt sind. Diese Verbindungsweise kann auch geändert werden, so dass die zwei Gruppen der LEDs 142c und 142d in Serie geschaltet sind. In diesem Fall, durch unterschiedliche Anordnung der zwei LEDs 142c and 142d, kann die sich ändernde Spannung ohne Berichtigung genutzt werden.
  • Außerdem, da das Abdeckteil 131b, das als Schmutzfänger fungiert, abnehmbar von der Trägerstruktur 131a ist, kann eine Reduzierung des Gesamtgewichts des Fahrrades erreicht werden, indem das Abdeckteil 131b entfernt wird, wenn die Funktion des Schmutzfängers nicht benötigt wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, während das Montageteil 30 und 130 so angeordnet ist, dass es montierbar zum Sitzrohr 2a als Rohrelement zur Montage des Sattels ist, kann das Montageteil 30 und 130 statt dessen so angeordnet werden, dass es auf den Sitzpfeiler 2b montierbar ist. In diesem Fall, da der Schmutzfänger durch bloßes entfernen des Sitzpfeilers 2b montiert werden kann, wird die Montage und Demontage des Schmutzfängers wirklich leichter.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, in der die Stromversorgungseinheit am Montageteil bereitgestellt wird, kann die Stromversorgungseinheit und das Montageteil separat bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die Stromversorgungseinheit in der Nachbarschaft zum Rücklicht bereitgestellt werden.
  • 1
    Rahmen
    2
    Rahmenkörper
    2a
    Sitzrohr (ein Beispiel des Rohrelements)
    2b
    Sitzpfeiler (ein Beispiel des Rohrelements)
    12a
    Stromquelle
    16, 116
    Schmutzfänger
    30, 130
    Montageteil
    31, 131
    Schmutzfänger-Hauptkörper
    31a, 131a
    Trägerstruktur
    31b, 131b
    Abdeckteil
    41c
    Schalterstromkreis
    42, 142
    Rücklicht
    42b, 142b
    Lichtquelle
    42c, 142c, 142d
    LED (Lichtemitterdiode)
    42e
    Linsenteil
    112a
    Spannungs-Haltekreis
    X
    optische Achse

Claims (8)

  1. An einem Fahrrad montierbarer Schmutzfänger, umfassend: einen an/von einem Rahmen des Fahrrades befestigbaren/abnehmbaren Montageteil; einen Schmutzfänger-Hauptkörper, der sich ausgehend von oder distal von dem Montageteil erstreckt; und ein Rücklicht mit einer Lichtquelle eingebaut in einem End- bzw. Teilbereich des Schmutzfänger-Hauptkörpers
  2. Fahrrad-Schmutzfänger nach Anspruch 1, bei dem das Montageteil an einem Rohrelement zur Montage eines Sattels montierbar ist, welches den Rahmen ausbildet.
  3. Fahrrad-Schmutzfänger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Montageteil ein Stromquellengehäuse beinhaltet, die zur Stromquelle des Rücklichtes wird.
  4. Fahrrad-Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Rücklicht mindestens eine Lichtemitterdiode (LED) als Lichtquelle beinhaltet.
  5. Fahrrad-Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Rücklicht außerdem einen Linsenteil beinhaltet, so dass das Licht von der Lichtquelle gestreut wird.
  6. Fahrrad-Schmutzfänger nach Anspruch 5, bei dem das Linsenteil so konfiguriert ist, dass das Licht innerhalb eines Bereiches von 25 Grad oder weniger aufwärts und 20 Grad oder weniger abwärts mit Bezug zu einer optischen Achse der Lichtquelle gestreut wird.
  7. Fahrrad-Schmutzfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schmutzfänger-Hauptkörper beinhaltet: eine Trägerstruktur, befestigt an dem Montageteil und ein Abdeckteil, das entlang der Trägerstruktur angeordnet und gegenüber des Peripherieteils Hinterrad des Fahrrades anordenbar ist.
  8. Fahrrad-Schmutzfänger nach Anspruch 7, bei dem das Rücklicht auf einem End – oder Teilbereich der Trägerstruktur angeordnet ist, und das Abdeckteil befestigbar/abnehmbar an/von der Trägerstruktur ist.
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