DE4012316A1 - Verfahren zur herstellung von strangdachziegeln unter verwendung von kassetten sowie kassette, insbes. zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von strangdachziegeln unter verwendung von kassetten sowie kassette, insbes. zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, bei dem die vom Tonstrang abgeschnittenen "grünen" Strangdachziegel-Formlinge auf Abstand (Lücke) gebracht und auf Kassetten (Rahmen) aufgelegt sowie auf diesen Kassetten durch einen Trockner bzw. Trockner und Brennofen geführt werden, und andererseits auf eine Kassette (Rahmen) zur Aufnahme von Strangdachziegel-Formlingen für den Trocken- und/ oder Brennprozeß, mit einem im Abstand oberhalb einer Aufstellebene angeord­ neten, mit Luft-Durchlaßöffnungen versehenen Tragwand(ung), sogen. "Kasset­ tensteg", insbesondere zur Durchführung des Verfahrens.
Das vorgenannte Verfahren ist sowohl in der Praxis als auch beispielsweise durch die EP-PS 01 62 153 bekannt geworden. Obwohl das Verfahren grundsätz­ lich Vorteile bietet und die sogen. H-Kassetten in vielen Fällen vorteil­ haft sind, besteht dabei noch der Nachteil, daß die sogen. "grünen" (d.h. noch feuchten, ungetrockneten) Formlinge unmittelbar nach dem Pressen mittels Sauggreifer auf die Kassetten abgelegt werden. Für das Ablegen ist eine zusätzliche Greifstation erforderlich, die den Strangdachziegel-Form­ ling an seiner späteren Sichtseite erfaßt. Da der Sauggreifer den frisch gepreßten Formling ergreift und ihn während des gesamten Beladevorganges hal­ ten muß, sind verhältnismäßig große Saugkräfte erforderlich, und es kann dadurch zu Oberflächenverformung, nämlich Sauggreifer-Abdruck, auf der spä­ teren Dachziegel-Sichtseite kommen. Neben der optischen Beeinträchtigung an den Strangdachziegeln besteht auch der Nachteil einer zusätzlichen, kostensteigernden Einrichtung/Vorrichtung für die "Fertigungsstraße" der Strangdachziegel-Herstellung. Besonders nachteilig ist außerdem, daß die Herstellung von glasierten bzw. besandeten Strangdachziegeln nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher einerseits die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln zu schaffen, bei dem sich nachteilige Sichtseitenmarkierungen nicht einstellen und andererseits die Aufgabe zugrunde, eine Kassette zu schaffen, welche eine greifmittelfreie Kassetten-Beladung, ggf. auch eine automatische/mechanische Kassetten-Ent­ ladung, mit einfachen Mitteln zuläßt und das Verfahren ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und die Kassette durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die noch ungetrockneten, so­ mit im gewissen Sinne verformbaren Strangdachziegel-Formlinge greif­ mittelfrei, d.h. ohne zusätzliche Greifeinrichtung, direkt auf das den Abtransport von der Schneidstation vornehmende Transportmittel aufge­ legt bzw. von demselben übernommen. Dabei bleibt die die spätere Sicht­ seite des Dachziegels bildende Oberfläche unberührt. Aufgrund der Direkt­ beladung des überführenden Formling-Förderers werden
  • a) am fertigen Produkt unerwünschte Greifer-Abdrücke vermieden,
  • b) eine sichtseitig unbeschädigte und fehlerfreie Glasierung oder Engobierung von Dachziegeln ermöglicht,
  • c) eine rationelle und kostensparende Arbeitsweise erzielt.
Da der die Strangdachziegel-Formlinge bereits im Bereich der Schneid­ station erfassende Formling-Förderer auch die Kassetten-Beladung über­ nimmt, ist auch ein besonders einfacher und kompakter Vorrichtungsauf­ bau (mit kurzer Baulänge zwischen Formpresse und Kassetten-Beladungssta­ tion) gegeben.
Die rationelle Kassetten-Beladung - sowie an anderer Stelle und in umgekehr­ ter Reihenfolge: die Kassetten-Entladung - ist durch die äußerst einfach aufgebaute Kassette möglich, welche einerseits das Förderband-Eintauchen in die Kassetten-Form ermöglicht und andererseits die Kassetten-Verschie­ bung gegenüber dem die Formlinge transportierenden und selbst den Bela­ devorgang (bzw. bei einer Entladestation: den Entladevorgang) vornehmen­ den Förderers zuläßt. Das Auszeichnende der erfindungsgemäßen Kassette ist darin zu sehen, daß sie eine Kassetten-Beladung und Kassetten-Entladung er­ möglicht, bei der sich das Erfassen des überzuladenden Formlings an der Ober­ seite, d.h. der späteren Sichtseite, erübrigt.
Durch die das Förderband-Eintauchen von oben ermöglichenden Durchbrüche in der den zu trocknenden und zu brennenden Strangdachziegel-Formling tra­ genden Kassettenwand(ung), dem sogen. "Kassettensteg", sind außerdem große Luftöffnungen vorhanden, die eine gute Luftzufuhr zum abgelegten Formling ermöglicht, was letztendlich auch den Trocknungsprozeß vor­ teilhaft beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel (mit zwei Varianten der Kassetten-Förderung) ist auf den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Oberladestation, in welcher die grü­ nen (noch ungetrockneten) Strangdachziegel-Formlinge für den Trocknungs- und Brennprozeß mechanisch auf Kassetten aufgelegt werden, in der Arbeitsstellung "Kassetten-Bela­ dung" (die Kassetten-Entladung erfolgt bei umgekehrtem För­ derer-Umlauf),
Fig. 2 eine im wesentlichen Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Überladestation, wobei jedoch die Kassetten nicht unmittel­ bar auf dem Kassetten-Förderer, sondern auf vom Förderer getragenen, abstandsbestimmenden Hilfspaletten aufgelegt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kassette mit strichpunktiert dargestelltem Strangdachziegel-Formling sowie angedeuteter Formling-Transportbahn mit vorzugsweise drei Förderbändern, entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer erfindungsge­ mäßen Kassette, wobei ein aufgelegter Strangdachziegel- Formling durch Strich-Punkt-Linien dargestellt ist, und
Fig. 5 eine Stirnansicht von zwei übereinander gestapelten Kassetten mit strichpunktiert dargestellten Strangdachziegel-Formlingen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, deren ungetrockneter Formling mit 1 beziffert ist, werden mit 2 bezifferte Kassetten aus feuerfestem Material als Träger (Unterlage) für den Trock­ nungs- und Brennprozeß eingesetzt, die eine greifmittelfreie Beladung und Entladung ermöglichen, so daß am fertigen Produkt unerwünschte Greifer-Ab­ drücke an der Dachziegel-Sichtseite ausgeschlossen sind und sich in der Fertigungsanlage sauggreiferbestückte Greifeinrichtungen, wie sie bisher üblich waren, erübrigen.
Erfindungsgemäß wird jeder vom Tonstrang abgetrennte und auf Lücke ge­ zogene "grüne" Strangdachziegel-Formling 1 direkt auf einen ihn unterfassen­ den Förderer (Formling-Förderer) 3 aufgegeben, welcher ihn zu einer Belade­ station - die sich insbesondere in verhältnismäßig kurzem Abstand zur Ab­ schneidstation erstrecken kann - weiterfördert, wo dieser Strangdachziegel- Formling 1 automatisch und auf mechanischer Weise, nämlich mittels des ihn tragenden Förderers 3, auf eine mittels eines Förderers (Kassetten-Förderers) 4 herangeführte/zugeförderte Kassette 2 aufgelegt wird. Der Formling- Förderer 3 setzt sich aus mindestens zwei, vorzugsweise drei, parallel und mit Abstand nebeneinander verlaufenden Förderbändern 3 a, 3 b, 3 c zusammen - besonders bevorzugt ist eine Ausführung mit sogen. "Messerbändern", bei wel­ chen die untere Umlenkung besonders klein dimensioniert ist.
Um die automatische Be- und/oder Entladung einer Kassette 2 in einfacher Weise zu ermöglichen, d.h. die entsprechende Vorrichtung/Einrichtung einfach und kostengünstig zu gestalten, ist die Kassette 2 in bevorzugter und vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß die die Strangdachziegel- Formlinge 1 unterfassenden Förderbänder 3 a, 3 b, 3 c, die mit ihrem tragenden Trum in einem kleinen spitzen Winkel (unter 30°, insbesondere etwa 3-20°) zur Kassetten-Bewegungsbahn umlaufen, in die Kassetten 2 von oben eintauchen und die Kassetten 2 unter den sie beladenden (bzw. entladen­ den) Förderer 3 verfahren - d.h. an der unteren, kassettenseitigen Umlenkung ohne jegliche Kollisionsgefahr vorbeibewegt - werden können.
Zwecks rationeller Arbeitsweise kann es vorteilhaft sein, die Kassette(n) 2 derart auszuführen, daß mehrere Strangdachziegel-Formlinge 1 mit Ab­ stand (als Luftdurchlaß beim Trocknungs- und/oder Brennprozeß) X bzw. X′ aufgenommen werden können. In bevorzugter Weise ist die Aufnahme von zwei beabstandet hintereinander liegenden Strangdachziegel-Formlingen 1 vorgesehen (vgl. zeichn. Darstellung) .
Die Kassetten 2 sind in der Art einer sogen. "H-Kassette" ausgeführt und weisen in jedem Fall eine mit Abstand zur Aufstellebene angeordnete Trag­ fläche auf, die luftdurchströmbar ausgebildet sein kann, vorzugsweise derart gestaltet ist, daß eine punktweise Formling-Unterstützung und gute Luftumspülung der auf einer Kassette 2 befindlichen Strangdachziegel- Formlinge 1 gewährleistet ist.
Die Grundform (im Längs- oder Querschnitt) der Kassette 2 kann von der erwähnten H-Form abweichen. Es genügt eine Ausbildung in der Form eines kopfstehenden "U" - demnach eine n-ähnliche Grundform. Wichtig ist le­ diglich ein so großer Freiraum zwischen der Formlings-Auflage und Kassetten-Aufstellebene, daß die kassettenseitigen (d.h. unteren) Förder­ band-Umlenkorgane 3 d höhenmäßig aufgenommen (untergebracht) werden.
Unabhängig von der jeweils verwirklichten Kassetten-Grundform (insbes. in deren Längsschnitt) ist die Kassette 2 so auszuführen, daß eine Stapelung von Kassetten 2 in mit Formlingen belegtem Zustand leicht möglich ist.
Die Kassette 2 weist im vertikalen Schnitt, vorzugsweise im vertikalen Längsschnitt, in beiden Endbereichen Aufstellelemente 5 auf, die als Ständer wirken und jeweils von einer durchgehenden Wandung (Kassetten- Stirnwandung) oder mindestens zwei holmartigen Beinen gebildet sind. Besonders einfach, stabil und bevorzugt ist das insbes. aus Fig. 3-5 in Zusammenschau entnehmbare Konzept mit stirnendigen Aufstellwänden 5. Dabei können diese Aufstellwände (Kassetten-Stirnwände) 5 eine sich boden­ seitig verjüngende Grundform, insbesondere Trapez-Grundform haben. Um ein lagestabiles und/oder kollisionsfreies Stapeln der Kassetten 2 zu ermög­ lichen, sind die Unterkanten beider Aufstellwände 5 im mittleren Bereich ausgespart, so daß sich jeweils zwei (an jeder Kassette 2 jeweils vier in den Eckbereichen vorgesehene) Aufstellflächen ergeben.
Die der Dachziegelformling-Unterstützung dienende Tragwand(ung) der Kassette 2 ist mit 6 beziffert und rostartig ausgeführt. Dabei weist sie mindestens zwei, vorzugsweise drei Förderband-Durchlässe 7 auf, welche das Eintauchen der die Strangdachziegel-Formlinge 1 tragenden Förder­ bänder 3 a, 3 b, 3 c sowie die Relativverschiebung zwischen der Kassette 2 und den kassettenseitigen Enden (Umlenkungen) der Förderbänder 3 a, 3 b, 3 c gestattet. In bevorzugter Weise ist die Kassetten-Tragwand(ung) 6 von einem Rost mit in Kassetten-Längsrichtung verlaufenden Roststäben gebil­ det, wobei die innenliegenden (mittleren) Roststäbe 6 a die in Auflege­ richtung der Dachziegel-Formlinge 1 verlaufenden Förderband-Durchlässe (Förderband-Durchlaßöffnungen) 7 seitlich begrenzen. Die Förderband- Durchlässe 7 sind einerseits, d.h. zwischen den Roststäben/Roststegen 6 a, jeweils von einem mit 7 a bezifferten Spalt und andererseits, d.h. im Bereich der Kassetten-Aufstellwände 5, von einer obenseitig offenen Aussparung 7 b (insbes. mit U-artiger Grundform) gebildet - vgl. Fig. 3 bis 5. In der Stirnansicht ergibt sich somit eine U-förmige Rinne, die es ermöglicht, die Kassette 2 bei in das Kassetten-Querschnittprofil eingetauchten Formling-Förderer 3 auf gesamter Kassettenlänge unter den kassettenseitigen Förderer-Enden (Förderband-Umlenkungen) zu verschieben.
Zur Gewährleistung einer guten Luftumspülung aufgelegter Strangdachzie­ gel-Formlinge 1 ist die Kassette 2 obenseitig mit Nocken 8, 9 versehen, wodurch sich eine punktweise (stellenweise) Auflage ergibt. Diese Nocken 8, 9 sind auf den Roststab-Oberseiten angeordnet. Ihre Stützflächen (oben­ endigen Flächen) sind der Strangdachziegel-Unterseitenform angepaßt, d.h. bei im Profil bogenförmiger Dachziegel-Ausführung liegen die Nocken-Ober­ flächen im Kassetten-Querschnitt ebenfalls auf einem Bogen, so daß eine ein­ wandfreie Formlingsunterstützung gewährleistet ist und die an sich noch ver­ formbaren "grünen" Strangdachziegel-Formlinge 1 sich nicht deformieren kön­ nen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform verlaufen die die Dachziegelformling-Auflage bildenden Kassetten-Roststäbe selbst auf einer Ebene, insbesondere parallel zur Aufstellebene der Kassette 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere die Arbeitsweise der Kas­ setten-Beladung ohne Zuhilfenahme eines die jeweiligen Strangdachziegel 1 an deren späteren Sichtseite ergreifenden Sauggreifer od. dgl., ist aus Fig. 1 (bei einem hilfpalettenfreien Verfahren) bzw. aus Fig. 2 (bei einem Verfahren mit Hilfspaletten 10) leichtverständlich zu entnehmen. Dabei wird der Bewegungsablauf durch die Pfeile A, B und C deutlich ge­ macht. Pfeil "A" gibt die allgemeine Förderrichtung "Beladen" an, Pfeil "B" zeigt die hierbei vorhandene Umlaufrichtung des Kassetten-Förderers 4 und Pfeil "C" zeigt die hierbei vorhandene Umlaufrichtung des Formling- Förderers 3 (der von mindestens zwei, vorzugsweise von drei mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Förderelementen, insbesondere Messer­ bändern, gebildet ist, deren Höhenlage der Strangdachziegel-Form ange­ paßt ist - vgl. Fig. 3).
Die Entladung der Strangdachziegel von einer Kassette 2 erfolgt in umgekehrter Richtung, d.h. bei entgegengesetzt zu den Pfeilen B und C erfolgendem Förderer-Umlauf.
Um eine einwandfreie Positionierung der Strangdachziegel-Formlinge 1 auf den jeweiligen Kassetten 2 zu gewährleisten, ist eine Schaltungsan­ ordnung vorhanden, bei der die Bewegung von
  • a) einem Abschneider, sogen. Abschneidetisch,
  • b) dem die abgeschnittenen - vorzugsweise abgeschnittenen und auf Abstand/Lücke X bzw. X′ gebrachten - "grünen" Strangdachziegel- Formlingen 1 von der Schneidstation abfördernden und die Kassetten- Beladung durchführenden Formling-Förderer 3,
  • c) dem die Kassetten 2 der Dachziegel-Beladestelle zufördernden Kas­ setten-Förderer 4
in Abhängigkeit von der Tonstrang-Bewegung synchronlaufend gesteuert wird.
In bevorzugter Weise werden gleichzeitig zwei Strangdachziegel-Formlinge 1 vom Tonstrang abgetrennt und danach auf Abstand/Lücke gezogen. Dabei er­ folgt das Abschneiden mittels eines hin- und herbewegbaren horizontal verschiebbaren sowie höhenbewegliche Schneidelemente aufweisenden Schneid­ tisches (nicht dargestellt) und das Abstand- oder Lücke-Ziehen der gerade abgeschnittenen Formlinge (Strangdachziegel) 1 in Abhängigkeit vom "Vorlauf" und "Rücklauf" des Schneidtisches. Die Lücke X bzw. X′ wird beim (d.h. durch den) Schneidtisch-Rücklauf und die Lücke Y bzw. Y′ beim (d.h. durch den) Schneidtisch-Vorlauf erzielt.
Die abgeschnittenen und auf Lücke gebrachten Strangdachziegel-Formlinge 1 werden in ihrer Bewegungsrichtung "A" hinter dem Schneidtisch direkt auf die aus dem Förderer 3 bestehende Transportbahn kontinuierlich aufgegeben und vom Förderer-Obertrum auf schräger Bahn, welche die horizontale Kasset­ ten-Bewegungsbahn schneidet, der zu beladenden Kassette 2 zugeführt und mittels derselben auf die jeweilige Kassette 2 abgelegt. Die Abstände sind gleichbleibend, da die Kassetten 2 und Strangdachziegel-Formlinge 1 ge­ schwindigkeitssynchron laufen. Die Übergabe auf die Kassetten 2 erfolgt allmählich, da die schräg angeordnete Formlings-Transportbahn in Vertie­ fungen 7 der Kassette(n) 2 eintaucht und die Kassetten-Bewegungsbahn schneidet (d.h. flachgeneigt kreuzt). Die Kassetten 2 werden kontinuierlich zugeführt und liegen je nach Art der Zuführautomatik auf Hilfspaletten 10 oder direkt auf dem Kassetten-Förderer 4 auf. Beim Einsatz von Hilfspaletten 10 haben diese immer gleiche Abstände zueinander. Diese Abstände sind vom Ofenbesatz vorgegeben.
Gegenüber dem Stand der Technik (insbes. EP-PS 01 62 153) zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die frisch gepreßten, abgetrennten und zur Erzielung eines Luft-Durchlaßspaltes auf Abstand gebrachten Strangdach­ ziegel-Formlinge 1 nun hinter dem sogen. Schneidtisch direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung gesonderter bzw. zusätzlicher Greifstation sowie ohne me­ chanische Einwirkung auf die die Sichtseite bildende Oberfläche, auf die Kassette 2 gefördert wird. Es ergibt sich eine einfache und kompakte Bau­ weise für die Strangdachziegel-Fertigungsstraße, denn die Vorrichtungs­ strecke zwischen Schneidtisch und der Kassetten-Beladestelle (d.h. der Stelle, wo die Strangdachziegel-Formlinge auf eine Kassette aufgeladen sind und mittels der Kassette weitertransportiert werden) kann äußerst kurz bemessen sein.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von Strangdachziegeln, bei dem die vom Ton­ strang abgeschnittenen "grünen" Strangdachziegel-Formlinge auf Abstand (Lücke) gebracht und auf Kassetten (Rahmen) aufgelegt sowie auf diesen Kassetten durch einen Trockner bzw. Trockner und Brennofen geführt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Strangdachziegel-Formlinge (1) nach einem Auf-Abstand-Bringen (sogen. Lücke-Ziehen) direkt hinter der Schneidstation auf einen sie von der Schneidstation abfördernden und die Kassetten-Beladung durchführenden Förderer (Formling-Förderer) (3) aufgelegt werden,
  • b) daß der Formling-Förderer (3) jeden Formling (1) mit mindestens zwei, vorzugsweise drei, parallel nebeneinander verlaufenden Förder­ bändern (3 a, 3 b, 3 c) unterfaßt,
  • c) daß der Formling-Förderer (3) die Strangdachziegel-Formlinge (1) auf einer im spitzen Winkel, von unter 30°, flachgeneigt zur Be­ wegungsbahn kontinuierlich transportierter Kassetten (2) verlau­ fenden und die Kassetten-Bewegungsbahn schneidenden Bahn transpor­ tiert,
  • d) daß die Kassetten (2) in ihrer die Strangdachziegel-Formlinge (1) aufnehmenden (unterstützenden) und im Abstand zur Kassetten-Auf­ stellebene verlaufenden Tragwand(ung), sogen. "Kassettensteg", (6) mit Förderband-Durchlässen (Förderband-Durchlaßöffnungen) (7) ver­ sehen sind, welche ein Eintauchen der formlingstragenden Förderbänder (3 a, 3 b, 3 c) sowie eine Verschiebung der Kassetten (2) unter den Förderbändern (3 a, 3 b, 3 c) ermöglicht,
  • e) daß die Strangdachziegel-Formlinge (1) und die Kassetten (2) gleich­ sinnig ( d.h.: in gleicher Hauptrichtung) und geschwindigkeitssynchron transportiert werden, und
  • f) daß die Bewegung von
    1. einem Formling-Abschneider,
    2. dem Formling-Förderer (3) und
    3. dem Kassetten-Förderer (4)
    in Abhängigkeit von der Tonstrang-Bewegung synchronlaufend gesteu­ ert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Kassette (2) zwei Strangdachziegel-Formlinge (1) mit Abstand (X, X′) aufeinanderfolgend hintereinander aufgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formlinge (1) übernehmenden Kassetten (2) auf horizontaler Bewegungs­ bahn sowie dicht aufeinanderfolgend auf einem Förderer (4) direkt auf­ liegend transportiert/zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formlinge (1) übernehmenden Kassetten (2) auf horizontaler Bewegungs­ bahn sowie auf abstandsbestimmenden Hilfspaletten (10) - die auf einem Förderer (4) aufliegen - transportiert/zugeführt werden.
5. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Brennen die Kassetten (2) mittels in die Kassetten (2) ein­ tauchender - sowie sie passieren lassender - und jeweils von unten einen Strangdachziegel (1) erfassender, auf schräger Bahn abfördernder För­ derbänder (3 a, 3 b, 3 c) entleert wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Be- und/oder Entladen der Kassetten (2) Förder­ bänder (3 a, 3 b, 3 c) mit kleinem Umlenkradius an der kassettenseitigen Umlenkstelle, sogen. "Messerbänder", zum Einsatz kommen.
7. Kassette (Rahmen) zur Aufnahme von Strangdachziegel-Formlingen für den Trocken- und/oder Brennprozeß, mit einem im Abstand oberhalb einer Aufstellebene angeordneten, mit Luft-Durchlaßöffnungen versehe­ nen Tragwand(ung), sogen. "Kassettensteg", insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 geeignet, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß dieselbe (2) für die Auflage mindestens eines Strangdachzie­ gel-Formlings (1) , vorzugsweise zwei hintereinanderliegend anzu­ ordnender Formlinge (1), ausgebildet ist und
  • b) daß im formlingstragenden Kassettensteg (6) mindestens zwei in Dachziegelformling-Auflegerichtung und parallel zueinander ver­ laufende Förderband-Durchlässe (Förderband-Durchlaßöffnungen) (7) zur Ermöglichung eines Förderband-Eintauchens in die Kassette (2) sowie einer Kassetten-Verschiebung unter die kassettenseitige Förderband-Umlenkung (3 d) vorhanden sind.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den bzw. die Strangdachziegel-Formling(e) (1) tragende Kassettensteg (6) von einem sich zwischen stirnendigen Aufstellelementen, insbesondere Auf­ stellwänden, (5) erstreckenden Rost gebildet ist, wobei mittlere Rostspalte (7 a) die Förderband-Durchlässe (7) bilden.
9. Kassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen innenliegenden Roststäben (6 a) in den beiden stirn­ endigen Aufstellwänden (5) zur Bildung der Förderband-Durchlässe (7) U-artige Aussparungen (7 b) vorgesehen sind, so daß über die gesamte Kassettenlänge durchlaufende Förderband-Durchlässe (7) bestehen.
10. Kassette nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieselbe (2) obenseitig mit Nocken (8, 9) zur stellen­ weisen (punktweisen) Formlingsauflage (Formlingsunterstützung) ver­ sehen sind.
11. Kassette nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieselbe (2) aus feuerfestem Material besteht.
12. Kassette nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieselbe samt aufgelegtem bzw. aufgelegter Strangdach­ ziegel-Formling(e) (1) stapelbar ausgebildet ist.
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DE1759141C (de) * 1972-02-10 Lingl, Hans, 7910 Neu Ulm Vorrichtung zum Überfuhren von auf einer Strangpresse in verschiedenen Brei ten hergestellten Ziegelformhngen auf Paletten
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