DE401153C - Magazinschreibstift - Google Patents

Magazinschreibstift

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DE401153C
DE401153C DEF53661D DEF0053661D DE401153C DE 401153 C DE401153 C DE 401153C DE F53661 D DEF53661 D DE F53661D DE F0053661 D DEF0053661 D DE F0053661D DE 401153 C DE401153 C DE 401153C
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DE
Germany
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sleeve
gripper
mine
spring
lead
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DEF53661D
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English (en)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Magazinschreibstift. Die Erfindung betrifft einen Magazinschreibstift, bei welchem die Bleimine in einem inneren Führungsrohr durch eine Greifvorrichtung vorgeschoben wird, die mit der Bleimine in und .außer Eingriff ,gebracht und in .der Längsrichtung des Stiftes verschoben werden kann. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausgestaltung und Anordnung der Vorschuborgane und ihrer Bewegungseinrichtungen, wodurch ein leicht handlicher Magazinschreibstift geschaffen ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die erste Ausführungsform.
  • Abb.2 ist teilweise ein Längsschnitt und teilweise .eine Ansicht senkrecht zur Ebene der Abb. i und in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 3 zeigt in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstabe .die innere Führungshülse für die Bleimine.
  • Abb. q. ,ist ein Längsschnitt durch die Greiferhülse in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 5 veranschaulicht in Seitenansicht die Vorschubvorrichtung mit einer Abänderung. Abb.6 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Abb. 7 zeigt das innere Mantelrohr mit,der Vorschubvorrichtuna, teils in Ansicht, teils im Schnitt.
  • Abb.8 veranschaulicht in gleicher Weise den unteren Teil der Abb. 7, jedoch mit anderer Stellung der Teile.
  • Abb. 9 bis 12 stellen Einzelheiten dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 5 besteht der Magazinschreibstift aus dem oberen Mantelrohr 3 und dem unteren Mantelrohr 2, wobei der erstere mit dem verjüngten Unterteil in dem Teil 2 geführt ist. Auf das obere Ende des Teiles 3 ist eine Kappe 4. aufgeschoben, welche einen in einem herausnehmbaren --Hinenbehälter 5 in einer Führung 7 vorgesehenen Radiergummi 6 bedeckt. Der Behälter 5 kann mit einem durchbrochenen Boden versehen sein, so,daß er zuerst @entleert wird, falls der Raum unter demselben ebenfalls als Minenbehälter dient. Er kann aber auch als besonderer in sich geschlossener Vorratsbehälter dienen oder aber ganz in Fortfall kommen.
  • Der untere Teil des Rohres 2 ist kegelig ausgestaltet und wird .durch eine sich ihm anpassende Spitze 15 auf dem Teil 3 gehalten. Die Spitze 15 ist in einen Pfropfen 1q. eingeschraubt, der mit dem Minenführungsrohr io verbunden ist. Das Rohr io ist an seinem unteren Ende bei 12 verjüngt und zu federn-.den Zungen ausgebildet, so daß die Mine gehalten und achsial geführt wird. Das obere Ende des Rohres io ist bei ii verbreitert und mit Gewinde versehen, auf welches ein Teller 17 o. dgl. aufgeschraubt ist; der als Minenboden dient. Das Rohr io ist ferner mit gegenüherstehenden Längsschlitzen 13 ausgestattet, durch welche die unten näher beschriebenen Greifer hindurchtreten.
  • Auf dem Minenführungsrohr io ist eine Hülse 2o verschiebbar angeordnet, die mit den Schlitzen 13 des Rohres io entsprechenden Schlitzen versehen ist. Diese Schlitze sind beiderseits mit Ohren 22 ausgerüstet, welche
    zwischen sich auf Stiften 23 die Greifer 24
    tragen. Auf der Hülse 20 ist eine Gleitmuffe
    26 angeordnet, die mit einem hebelförmigen
    Ansatz 2; versehen ist, der die Greiferol:er-
    etlclen beeinflußt. Die Muffe 26 wird durch
    eine Feder 18, die sich andererseits gegen den
    Teller 17 let, nach unten gegen die Greifer-
    t-, oberenden gedrückt, so (laß die unteren Grei-
    ferenden zusammen- und beben die Mine ge-
    driickt werden. Hierbei wird auch die Hülse
    2o nach unten gegen den oberen Rand des
    Pfropfens 14 gedrückt. Die :Dufte 26 ist i111
    vorliegenden Falle niit Zapfen 29 in Längs-
    schlitzen 28 des verjüngten Teiles des Roh-
    res 3 geführt.
    Um die einzelnen Teile in der richtigen
    Reihenfolge in Bewegung zti setzen, wird die
    Hülse 2o und die finit ihr verbundenen Teile
    auf dein Minenführungsrohr io durch eine
    Bremsvorrichtung behalten, welche bewirkt,
    elaß die Hülse 2o auf dein Hinwege -zuerst
    dann von dem Minenführungsrohr ro frei-
    gehen wird, wenn die Greifer 2d. von dein
    ke,#elföriniben Ansatz 27 der Mtiffe 26 abge-
    zogen und ihre unteren Enden durch die
    Feder 25 gespreizt sind, während auf dem
    Rückwege zuerst die Greiferoberenden durch
    die hegell1lufie 26, 2; gespreizt Werden,
    so daß die unteren Enden cl ie Mine
    festhalten, worauf die Verschiebung des
    `Iinenfiilirungsi-olires i6 erfolgt. In Abb. r
    bis .I besteht diese Bremsvorrichtung aus
    einen' Ringwulst 31 auf (1e11 Uinenführungs-
    rolir ro und aus zwei Ringnuten 32 in der
    Hülse 20. In Abb. 5 ist auf der Hülse 20
    ein Stift 35 vorgesehen. der durch die an dein
    Pfropfen 1.4 befestigte, geschlitzte Feder 36
    gebremst Wird.
    Die Wirkungsweise dieser Vorschubvor-
    richtlinb ist folbetlde:
    Beim Herausziehen des Teiles 3 aus dein
    Teil 2 leben sich zuerst die "Zapfen 29 geben
    den unteren Rand der Schlitze 28, so claß die
    Beweguiib der Kegelmuffe 26,:27 aufh(:rt.
    Beien weiteren Herausziehen des Teiles 3 mit
    Spitze 15, Pfropfen rd. und ,clean an diesem be-
    festigten llinenfiilirulibsrolir ro wird die
    Hülse 2o mit den Greifern 2d. infolge der
    Bremswirkung der Teile 31, 32 bzw. 35, 36
    so lange mitgenommen, bis (der Ring 21 der
    Hülse 2o gegen den inneren Rand der Kegel-
    nitiffe 26, 2; trifft, wodurch die Bewegung der
    Hülse 20 begrenzt wird. Bei dieser Bewegung
    sind die oberen Enden der Greifer 24 VOll der
    Kebehntiffe 26, 27 freibegeben und die unteren
    Etlden (1tIrC11 clie Feder 25 gespreizt worden,
    so (laß he:ni Weiteren Herausziehen des Tei-
    les 3 mit dein Minenführungsrohr ro die Mine
    durch die fe#lernden Zunbell. 12 1nit"enolllllell
    wird, ohne von den Greifern behindert zti
    wet-cl:n. Beim Loslassen des Teiles 3 werden
    die vorgeschobenen Teile durch die Ve#ier 18 wieder in die Anfangslage zurückgeführt. Hierbei bewirkt die Bremsvorrichtung 3r, 32 bzw. 35, 36, welche die Hülse 2o auf dem Minenfiihrungsrohr hält, ,daß zuerst die Greiferoberenden gegen die Kegelmuffe 26, 27 stoßen, so claß die unteren Enden gegen die Mine gepreßt werden. Die Greifer verhindern jetzt die Weitere Bewegung der Hülse 2o, und das Minenführunbsrohr io wird nach Überwindung der Breinsvorriclitunb 3r, 32 bzw. 35, 36 durch die Feder r 8 weiterbewegt, wobei die durch. die Greiferunterenden festgehaltene Mine feststeht, bis der Pfropfen r.1 gegen die Hülse 2o stößt, Womit die Bewegung der Teile beendet ist. Die Anordnung der Zapfen 29 in den Schlitzen 28 hat den "Zweck, 4aß die Mine auch dann sicher erfaßt wird, wenn ihr Durchmesser ein kleinerer ist als der vorgeschriebene.
  • Während bei der vorstehend beschriebenen Ausfiihrungsforin der Vorschub (der Bleimine durch Auseinanderziehen der Teile 2 und 3 bewirkt wird, geschieht dies bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bis 8 durch Einschieben des oberen Teiles 3 in den tinter°ii Teil e. Zu diesem Zweck ist der obere Teil 3 als in dem unteren Teil 2 verschiebbares Rohr ausgebildet. An denn oberen Ende des letzteren ist mittels eines aus Nase -Io und T-Sclilitz 4, gebildeteil Bajonettverschlusses die den Gutninipfropfen 6 festhaltende Nlufte befestigt, auf welcher mittels des Gewindes .4.2 die von außen um (las obere Ende des Teiles 2 fassende rohrförinibe Kappe 4. aufgeschraubt ist.
  • Das Greiferklauenpaar 24 ist ähnlich Wie bei dem erstbeschriebenen Ausführungbeispiel zwischen den Ohren des Kopfes 22 einer Hülse 20 bei 23 drehbar gelagert (Abb. ro und r i). Die Greifer fassen mit dem unteren mit Längskerbe 5 r versehenen Ende durch seitliche Schlitze der Hülse 20 1lin(lurc1). Letztere ist auf dem Minenführunbsrohr ro verschiebbar belagert tind trägt auf ihrem unteren Teil einen losen Teller dd., der durch eine Feder .I5, Welche sich unten gegen cleii Pfropfen 1.I legt, gegen die unteren Eilelen (fier Greifer 2.I bedrückt wird. Die obere Fläche cles Tellers .1.I kann etwas ausgekehlt sein.
  • Durch die Wirkung der Feder .I5 wird unter Vermittlung (des Tellers .@.I und (der Greifer 24 die Hülse 20 auf dem 1linenführungsrohr ro nach oben geschoben, so daß @ler Kopf 22 der Hülse 20 gegen (las untere Ende des inneren Mantelrohl-es 3 bedrückt wir#l. In dieser Stellung befinden sich auch die oberen Arme der Greifer 2d. in Eingriff finit lein Kegel 2; der verschiebbaren Tuffe 26, so (laß ,clie unteren arme 2a' gegen die Bleimine bepreßt werden und letztere in der Schreibstelluing festhalten. Ein Herausdrücken des Rohres 3 wird :durch aus dem genannten Rohr gedrückte Anschläge 46 verhindert, welche sich gegen den Rand der Muffe 26 legen. Die Kegelmuffe 26, 27 kann fest auf dem Minenführungsrohr ro ,angeordnet sein; sie kann aber auch, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, durch eine Feder 5o, die sich andererseits gegen den Teller 17 legt, gegen die Anschläge 46 gedrückt werden, in welchem Falle die ganze Vorschubvorrichtung mit der festgehaltenen Mine zurückfedert, wenn ein zu starker Druck auf die Minenspitze ausgeübt wird.
  • Der ''orschub der Mine erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in folgender Weise: Durch Druck auf die Kappe 4 wird das innere Rohr 3 nach unten verschoben,-wobei die Hülse 20 mit den Greifern 24 mitgenommen wird. Hierbei werden die Greiferunterenden durch den federbelasteten Teller 4.4 in Eingriff mit der Mine gehalten, bis die abgesdrr ägten Enden 24' der Greiferunterenden auf den oberen Rand der Schlitze des Minenführungsrohres ro auftreffen und gespreizt «erden. Beim Loslassen der Kappe 4 geht (las Rohr 3 in seine Anfangslage zurück, indem die Feder 45 den Teller 44 und somit (lie Greifer 24, 24' mit Hülse 2o hochdrückt. Die Greiferunterenden werden hierbei durch den federbelasteten Teller 44 in der gespreizten Stellung so lange gehalten, bis :die Greiferolyerenden auf den kegelförmigem Ansatz 27 der Muffe 26 auflaufen. Nunmehr werden,die Greiferoberenden gespreizt und die unteren Enden erfassen die Mine und halten dieselbe fest.
  • Um (las Abbrechen der hfinenspitze bei zu kräftigem Druck zu verhindern, ist oberhalb der Kegelmuffe 26, 27 eine Feder 5o angeordnet, die sich einmal gegen die Kegelmuffe und andererseits gegen den Teller r7 des Minenführungsrohres legt und eine Zurückfederung der ganzen Vorrichtung ermöglicht. Bei diesem Zurückfedern wird die Mine besonders fest gehalten, indem außer der Feder 45, welche den Teller 44 gegen die die Mine festhaltenden Greifer ,drückt, auch die Feder 50 eine erhöhte Spreizwirlning der Kegelmuffe 26, 27 veranlaßt.

Claims (5)

  1. PATENT-AN sPRÜcHE r. Magazinschreibstift, dessen Mantel aus zwei gegeneinander verschiebbaren Hülsen gebildet wird, durch deren Verschieben die Vorschubvorrichtung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zum Schließen der Klauen der Greiferhülse (2o) dienende Kegelmuffe (26, 27) mit dem unteren Ende der entgegen der auf diese Muffe wirkenden Feder (r8) aus der unteren Mantelhülse (2) ausziehbaren oberen Mantelhülse (3) verbunden ist.
  2. 2. Magazinschreibstift nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen der beiden Mantelteile gegeneinander in der einen oder anderen Richtung die die Greifer (24) tragende Hülse (2o) durch eine Bremsvorrichtung (3r, 32 oder 35, 36) von dem Minenfühnungsrohr (ro) so lange mitgenommen wind, bis die Greifer (24) durch die sie beeinflussende Kegelmuffe (26, 27) entweder von der Mine abgehoben sind oder dieselbe erfaßt haben.
  3. 3. Magazinschreibstift nach Anspruch r, bei welchem der Vorschub der Mine durch in einer Führungshülse drehbar angeordnete Greifer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, däß die Greifer (24) beim -Niedergehen und Vorschieben der :Mine infolge Ver schiebens einer mit der Greiferhülse (2o) gekuppelten Hülse (3) mit Kappe (4) durch einen federbelasteten Teller (44) in Eingriff mit der Mine gehalten wird.
  4. Magazinschreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den federbelasteten Teller (q4) in Eingriff mit der Mine gehaltenen Greiferunterenden "(24') beim Niederdrücken der Kappe (4) mit Hülse (3) mit ihren inneren abgeschrägten Enden auf Iden oberen Rand der Schlitze (r3) des Minenführungsrohres (ro) auflaufen und gespreizt werden, beim Loslassen der Kappe (4) in dieser Spreizstellung so lange verbleiben, bis die Oberenden der Greifer (24) durch die Kegelmuffe (26, 27) gespreizt und die Unterenden (24') gegen die Mine gepreßt werden.
  5. 5. Magazinschreibstift nach Anspruch 3 und .4, -dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelmuffe so unter Federwirkung steht, daß bei einem zu kräftigen Druck auf die Minenspitze die ganze Vorschubvorrichtung zurückfedert, wobei außer der Feder (45), 4die den Teller (q.4)@ gegen die Greiferunterenden drückt und diese in Eingr iff mit der Mine hält, auch die Feder (5o) zum Festhalten der Mine beiträgt, indem durch den Druck der Greiferoberenden auf die Kegelmuffe (26, 27) diese zurückfedert und eine erhöhte Spreizwirkung auf die Greiferoberenden ausübt.
DEF53661D 1923-03-15 1923-03-15 Magazinschreibstift Expired DE401153C (de)

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