DE4011085A1 - Beluefter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Belüfter. Sie bezieht sich insbe
sondere auf einen Belüfter für Kraftfahrzeug-Armaturenbretter.
Kraftfahrzeuge müssen mit Mitteln ausgestattet sein, die eine
Erneuerung der Luft im Fahrgastraum ermöglichen. Diesem Zweck
dienen einerseits feste Belüftungsdüsen, die insbesondere an der
Basis der Windschutzscheibe abneordnet sind, und andererseits
verstellbare Belüfter, die es ermöglichen, einen Kalt- oder
Warmluftstrom in bestimmte Zonen des Fahrzeugs zu leiten. Um den
Fahrgästen einen guten Komfort zu bieten, besitzen die diese
Belüfter eine doppelte Verstellmöglichkeit, die eine Verschwen
kung sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse
gestatten.
Es sind verschiedene Lösungen im Einsatz.
So sind Belüfter mit einer um eine horizontale oder vertikale
Achse drehbaren Walze bekannt. Diese trägt Klappen, die mitein
ander gekoppelt und um eine zur Achse der Walze senkrechte Achse
verschwenkt werden können.
Eine andere Lösung sieht einen Belüfter mit zwei Reihen von in
Strömungsrichtung der Luft gegeneinander versetzten Klappen vor.
Hierbei sind die Klappen einer ersten Reihe beispielsweise um
vertikale Achsen und die Klappen einer anderen Reihe um horizon
tale Achsen verschwenkbar.
Es müssen dann zwei Betätigungsknöpfe vorgesehen sein, nämlich
einen für jede Reihe von Klappen. Dies erschwert dem Benutzer
die präzise Einstellung des Luftstroms.
Der Erfindung, die sich auf einen Belüfter der zuletzt beschrie
benen Art bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Lüfter
vor, mit zwei Reihen von Klappen, die in Richtung des Luftstroms
gegeneinander versetzt sind, wobei die Klappen einer ersten
Reihe um zueinander parallele Achsen verschwenkbar und über eine
Verbindungsstange miteinander gekuppelt sind und die Klappen der
zweiten Reihe um zueinander parallele und zu den Achsen der
Klappen der ersten Reihe senkrechte Achsen verschwenkbar und
ebenfalls durch eine Verbindungsstange miteinander gekuppelt
sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Betätigungsmittel
zum Ausrichten der beiden Reihen von Klappen von einem einzigen
Betätigungsteil gebildet sind, das eine der mittleren Klappen
der auf der Vorderseite des Belüfters liegenden ersten Reihe von
Klappen umschließt und auf in dieser Längsrichtung gleiten kann,
deß der vordere Endbereich dieses Betätigungsteils einen Bedie
nungsknopf bildet, und daß an dem hinteren Endbereich des
Betätigungsteils Mittel zu seiner Verbindung mit einer mittleren
Klappe der anderen Reihe von Klappen vorgesehen sind, die ein
Drehen dieser Klappen bewirken, wenn das Betätigungsteil auf der
genannten ersten Klappe (4) gleitet, und ein Gleiten des Betäti
gungsteils auf der mittleren Klappe der zweiten Reihe ermögli
chen, wenn es betätigt wird, um die erste Klappe zu einer Dreh
bewegung antreiben.
Auf diese Weise läßt sich mit einem einzigen Teil, des eine
Klappe aus einer der beiden Reihen von Klappen überdeckt und in
Längsrichtung auf dieser geführt ist, eine Einstellung des
Luftstroms mit einem einzigen Bedienungsknopf vornehmen.
Das Betätigungsteil ist vorzugsweise ein flaches Teil mit zwei
Wandungen, die zu beiden Seiten der von ihm umschlossenen Klappe
angeordnet sind, wobei der im Bereich der anderen Reihe von
Klappen liegende Endbereich einen zentralen Längsschlitz auf
weist, in den der vordere Rand einer Klappe der zweiten Reihe
von Klappen eingreift, wobei diese Klappe eine abgerundete
Vertiefung aufweist und ihr in den Schlitz des Betätigungsteils
eingreifender Teil einen Stab bildet.
Diese Anordnung ermöglicht eine einfache Verbindung des Betäti
gungsteils mit einer Klappe der zweiten Reihe von Klappen, wobei
die Vertiefung ein Kippen des Schlitzes gegenüber den Klappen
der zweiten ermöglicht, wenn das Betätigungsteil entlang der
Klappe gleitet, an der es montiert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungsteil
als Kunststoff-Flachteil ausgebildet und besitzt auf halber
Länge eine quer verlaufende Zone mit verringerter Wandstärke,
die ein Filmscharnier bildet, sowie Verschlußmitteln, die seine
beiden Schenkel in Schließstellung auf der zugeordneten Klappe
halten können, wobei die beiden freien Enden dieser Schenkel von
einem einem Bedienungsknopf bildenden Organ umschlossen sind.
Bei einer ersten Ausführungsform heben die Enden der beiden
Schenkel des Betätigungsteils die Form von Hakenprofilen haben,
wobei der Bedienungsknopf ein komplementäres Profil aufweist,
das seine Befestigung durch Verrasten ermöglicht.
Bei einer zweiten Ausführungsform besitzt das Betätigungsteil
einen einstückig angeformten Bedienungsknopf, der durch eine
ein Filmscharnier bildende Materialschwächungszone von ihm
getrennt ist, wobei der Knopf und derjenige Endbereich des
Schenkels des Teils, der nicht den Knopf trägt, mit komplemen
tären Verhakungsmitteln ausgestattet sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel,
die das Betätigungsteil in Schließposition halten, aus einem
Rastfinger, der aus einem der Schenkel des Teils herausragt und
in eine komplementäre Öffnung in dem anderen Schenkel des Betä
tigungsteils eingreifen kann, wobei der Rastfinger so ausgebil
det ist, daß er dann, wenn das Teil montiert ist, in einen
Längsschlitz eingreift, der an derjenigen Klappe ausgebildet
ist, an der das Teil montiert ist. Dabei bildet der Rastfinger
des Betätigungsteils gleichzeitig das Führungsorgan.
Der Finger besitzt vorteilhafterweise eine einen Anschlag bil
dende Schulter, die gegenüber seinem freien Ende zurückgesetzt
ist und die zur Abstützung an dem anderen Schenkel des Betäti
gungsteils bestimmt ist. Die Verschlußmittel integrieren also
die Mittel zur Begrenzung der Annäherung der Schenkel. Dies
vermeidet ein zu starkes Quetschen der Klappe, an der das Teil
montiert ist und ermöglicht dadurch ein gutes Gleiten des Teils
auf dieser Klappe.
Die Schenkel des Betätigungsteils besitzen auf ihren einander
gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise Nuten, die mit an der
Klappe angebrachten komplementären Rippen zusammenwirken. Diese
Rippen und Nuten erleichtern die Führung des Betätigungsteils
bei seiner Verschiebung längs der Klappe.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Armaturenbrett mit zwei Belüftern,
Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische Vorderansicht
eines Belüfters nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht der beiden Belüf
ter von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine Flachansicht des Betätigungsteils des Belüfters,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Betätigungsteils,
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt des Betätigungsteils in an einer
Klappe montierter Position.
In Fig. 1 ist ein mit zwei Belüftern 2 ausgestattetes Armaturen
brett eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
Jeder Belüfter besitzt zwei Reihen von Klappen zum Ausrichten
des Luftstroms. Eine erste Reihe, die sich auf der dem Fahrgast
raum zugewandten Seite befindet, umfaßt Klappen 4, die um hori
zontale Achsen 5 verschwenkbar und über eine Verbindungsstange
6 drehfest miteinander verbunden sind.
Hinter den Klappen 4 sind, wie in Fig. 3 dargstellt, Klappen 7
angeordnet, die um vertikale Achsen 8 verschwenkbar und durch
eine Stange 9 drehfest miteinander verbunden sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, erfolgt die Einstellung der
einzelnen Lüfter mit Hilfe eines einzigen Bedienungsknopfes
10. Dieser Bedienungsknopf 10 ist einem Betätigungsteil 12
zugeordnet, das als flaches Kunststofformteil hergestellt ist
und in seiner Mitte eine quer verlaufende Materialverdünnung 13
besitzt. Diese Materialverdünnung bildet ein Filmscharnier und
ermöglicht das Zusammenklappen des Teils 12.
Vor den Klappen 4 und in der Nähe von deren Achsen 5 befinden
sich feste Stäbe 11, die ein Ziergitter bilden. Der Bedienungs
knopf 10 liegt vor diesem Ziergitter.
Das Betätigungsteil besitzt also zwei Schenkel 14 und 15,
die parallel zueinander angeordnet werden können und denn die
mittlere Klappe 4 der ersten Reihe von Klappen überdecken. Die
mittlere Klappe 4 der ersten Reihe hat eine Längsöffnung 16, die
sich über einen Teil ihrer Längsausdehnung erstreckt, hat auf
jeder Seite eine parallel zu der Öffnung 16 verlaufende Rippe 17.
Der Schenkel 14 trägt auf seiner dem Schenkel 15 zugewandten
Seite einen vorstehenden Rastfinger 18, dessen hakenförmiges
freies Ende 19 von dem Fingerkörper durch eine Schulter 20
getrennt ist, die einen Anschlag bildet.
In dem anderen Schenkel 15 ist eine Öffnung 22 ausgebildet, in
die der Haken 19 eingreifen kann, um die beiden Schenkel in
einer zueinander parallelen Position zu halten, wobei die
Schulter 20 sich gegen den Schenkel 15 abstützt und dadurch ein
zu starkes Annähern der beiden Schenkel verhindert.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, greift der Finger 18 in die Öffnung
16 der Klappe 4 ein, wobei die Führung des Teils 12 an dieser
Klappe teilweise durch die Finger 18 erfolgt. Die Längsführung
wird durch das Zusammenwirken der Rippen 17 der Klappe 4 mit
Nuten 23 unterstützt, die in den einander gegenüberliegenden
Seiten der beiden Schenkel 14 und 15 des Betätigungsteils 12
ausgebildet sind.
An den freien Enden der beiden Schenkel 14 und 15 sind Verha
kungsmittel vorgesehen, die zu den an dem Knopf 10 ausgebildeten
Verhakungsmitteln komplementär sind und eine Befestigung des
Knopfes durch Einrasten auf der den Klappen 4 entgegengesetzten
Seite der Stäbe 11 ermöglichen. Dieses Einrasten wird durchge
führt, nachdem die beiden Schenkel 14, 15 des Betätigungsteils
12 den Stab 11 umschlossen haben, der in Verlängerung derjenigen
Klappe 4 liegt, an der das Teil montiert ist. Man kann so das
Betätigungsteil 12 von der Rückseite des Belüfters aus montieren
und es dann mit dem Knopf 10 von der Vorderseite des Belüfters
aus schließen.
An dem Ende des Betätigungsteils, das dem den Knopf 10 tragenden
Ende entgegengesetzt ist, befindet sich ein Längsschlitz 24, der
den Rand einer der Klappen 7 aufnehmen kann. In dieser Klappe 7
ist hinter dem betreffenden Rand eine abgerundete Vertiefung 25
ausgebildet, so daß der Teil der Klappe 7, der in den Schlitz 24
eingreift, nur aus einem Stab 26 besteht.
Es ist so möglich, beide Reihen von Klappen mit Hilfe eines
einzigen Betätigungsteils aus Kunststoff zu betätigen, das sehr
einfach ausgebildet ist und durch eine Einführbewegung senkrecht
zu einer an der Vorderseite des Belüfters liegenden Klappe
leicht montiert werden kann.
Zum Ausrichten der ersten Reihe von Klappen braucht man ledig
lich so auf den Knopf einzuwirken, daß die Klappen der ersten
Reihe um ihre horizontalen Achsen verschwenkt werden.
Um die zweite Reihe von Klappen auszurichten, genügt es, das
Betätigungsteil entlang der Klappe zu verschieben, die von ihm
überdeckt wird. Durch die Einwirkung des einen oder des anderen
der den Schlitz 24 begrenzenden Ränder auf den Stab 26 wird dann
die entsprechende Klappe 7 verschwenkt, weil der Stab 26 gegen
über der Drehachse der Klappe versetzt ist, an der er angebracht
ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorangehend
als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt sondern
umfaßt alle Varianten. So kann beispielsweise der am vorderen
Ende des Betätigungsteils montierte Bedienungsknopf auch ein
stückig an diesem Betätigungsteil angeformt sein, ohne daß damit
der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (8)
1. Belüfter
mit zwei Reihen von Klappen (4, 7), die in Richtung des Luftstroms gegeneinander versetzt sind, wobei die Klappen (4) einer ersten Reihe um zueinander parallele Achsen (5) ver schwenkbar und über eine Verbindungsstange (6) miteinander gekuppelt sind und die Klappen (7) der zweiten Reihe um zuein ander parallele und zu den Achsen (5) der Klappen der ersten Reihe senkrechte Achsen (8) verschwenkbar und ebenfalls durch eine Verbindungsstange (9) miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmittel zum Ausrichten der beiden Reihen von Klappen (4, 7) von einem einzigen Betätigungsteil (12) gebildet sind, das eine der mittleren Klappen der auf der Vorderseite des Belüfters liegenden ersten Reihe von Klappen (4) umschließt und auf in dieser Längsrichtung gleiten kann,
daß der vordere Endbereich dieses Betätigungsteils (12) einen Bedienungsknopf (10) bildet,
und daß an dem hinteren Endbereich des Betätigungsteils (12) Mittel zu seiner Verbindung mit einer mittleren Klappe (7) der anderen Reihe von Klappen vorgesehen sind, die ein Drehen dieser Klappen (7) bewirken, wenn das Betätigungsteil (12) auf der genannten ersten Klappe (4) gleitet, und ein Gleiten des Betäti gungsteils (12) auf der mittleren Klappe der zweiten Reihe er möglichen, wenn es betätigt wird, um die erste Klappe zu einer Drehbewegung antreiben.
mit zwei Reihen von Klappen (4, 7), die in Richtung des Luftstroms gegeneinander versetzt sind, wobei die Klappen (4) einer ersten Reihe um zueinander parallele Achsen (5) ver schwenkbar und über eine Verbindungsstange (6) miteinander gekuppelt sind und die Klappen (7) der zweiten Reihe um zuein ander parallele und zu den Achsen (5) der Klappen der ersten Reihe senkrechte Achsen (8) verschwenkbar und ebenfalls durch eine Verbindungsstange (9) miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmittel zum Ausrichten der beiden Reihen von Klappen (4, 7) von einem einzigen Betätigungsteil (12) gebildet sind, das eine der mittleren Klappen der auf der Vorderseite des Belüfters liegenden ersten Reihe von Klappen (4) umschließt und auf in dieser Längsrichtung gleiten kann,
daß der vordere Endbereich dieses Betätigungsteils (12) einen Bedienungsknopf (10) bildet,
und daß an dem hinteren Endbereich des Betätigungsteils (12) Mittel zu seiner Verbindung mit einer mittleren Klappe (7) der anderen Reihe von Klappen vorgesehen sind, die ein Drehen dieser Klappen (7) bewirken, wenn das Betätigungsteil (12) auf der genannten ersten Klappe (4) gleitet, und ein Gleiten des Betäti gungsteils (12) auf der mittleren Klappe der zweiten Reihe er möglichen, wenn es betätigt wird, um die erste Klappe zu einer Drehbewegung antreiben.
2. Belüfter nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsteil (12) ein flaches Teil mit zwei Wandungen ist,
die zu beiden Seiten der von ihm umschlossenen Klappe (4) ange
ordnet sind, wobei der im Bereich der anderen Reihe von Klappen
(7) liegende Endbereich einen zentralen Längsschlitz (24) auf
weist, in den der vordere Rand einer Klappe (7) der zweiten
Reihe von Klappen eingreift, wobei diese Klappe (7) eine abge
rundete Vertiefung (25) aufweist und ihr in den Schlitz des
Betätigungsteils (12) eingreifender Teil einen Stab (26) bildet.
3. Belüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsteil (12) als Kunststoff-Flachteil ausgebildet ist
mit einer auf halber Länge angeordneten, quer verlaufenden Zone
(13) mit verringerter Wandstärke, die ein Filmscharnier bildet,
und mit Verschlußmitteln, die seine beiden Schenkel in Schließ
stellung auf der zugeordneten Klappe (4) halten können, und daß
die beiden freien Enden dieser Schenkel von einem einem Bedie
nungsknopf bildenden Organ (10) umschlossen sind.
4. Belüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der beiden Schenkel (14, 15) des Betätigungsteils (12) die
Form von Hakenprofilen heben und daß der Bedienungsknopf (10)
ein komplementäres Profil aufweist, das seine Befestigung durch
Verrasten ermöglicht.
5. Belüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsteil (12) einen einstückig angeformten Bedienungs
knopf aufweist, der durch eine ein Filmscharnier bildende Mate
rialschwächungszone von ihm getrennt ist und daß der Knopf und
derjenige Endbereich des Schenkels des Teils, der nicht den
Bedienungsknopf (10) trägt, mit komplementären Verhakungsmitteln
ausgestattet sind.
6. Belüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel, die das Betätigungsteil (12) in Schließposition halten,
aus einem Rastfinger (18) bestehen, der aus einem (14) der
Schenkel des Teils herausragt und in eine komplementäre Öffnung
(22) in dem anderen Schenkel des Betätigungsteils (12) eingrei
fen kann, wobei der Rastfinger so ausgebildet ist, daß er dann,
wenn das Teil montiert ist, in einen Längsschlitz (16) ein
greift, der an derjenigen Klappe (4) ausgebildet ist, an der
das Teil (12) montiert ist.
7. Belüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Finger (18) eine einen Anschlag bildende Schulter (20) besitzt,
die gegenüber seinem freien Ende zurückgesetzt ist und die zur
Abstützung an dem anderen Schenkel (15) des Betätigungsteils
(12) bestimmt ist.
8. Belüfter nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (14, 15) des Betätigungsteils (12)
auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten Nuten (23) aufwei
sen, die mit an der Klappe (4) angebrachten komplementären
Rippen (17) zusammenwirken.
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